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Nachtfalke Rückblick


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vor 15 Minuten schrieb Käpt'n:

 

Wow --- jetzt kommt doch Einiges zutage , davon hatte ich zur Hochzeit vom Falken 

nie etwas gehört.

Immer noch köstlich die Gucci Schuhe , der weisse Anzug, er hatte eine ganz schöne

Plautze, aber lass man , ich erinnere mich gern dran.

K.H.

 

Für seine finale Tournee besaß er noch einen (in Worten: einen) von seinen weißen Paradiesvogel-Anzügen, an den mal lockeren Ankauf eines zweiten war für ihn aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu denken.

Seine Hauptsorge galt dem Umstand, als er kurz vor Tournee-Antritt Paroli besuchen wollte, dass ihn etwa dessen Hunde anspringen könnten und ihm das letzte Statussymbol derangieren könnten. :lachen:

Das habe ich nicht von Dritten.

 

Und dann tapert er im Wald in diesem Outfit auch noch in eine Wildschwein-Horde rein und erschreckt die armen schmackhaften Tierchen, bloß weil für ein Taxi zum Casino kein Geld mehr da war.

Gelobt sei das "Breitbandspiel".

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 19 Minuten schrieb starwind:

 

Für seine finale Tournee besaß er noch einen (in Worten: einen) von seinen weißen Paradiesvogel-Anzügen, an den mal lockeren Ankauf eines zweiten war für ihn aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu denken.

Seine Hauptsorge galt dem Umstand, als er kurz vor Tournee-Antritt Paroli besuchen wollte, dass ihn etwa dessen Hunde anspringen könnten und ihm das letzte Statussymbol derangieren könnten. :lachen:

Das habe ich nicht von Dritten.

 

Und dann tapert er im Wald in diesem Outfit auch noch in eine Wildschwein-Horde rein und erschreckt die armen schmackhaften Tierchen, bloß weil für ein Taxi zum Casino kein Geld mehr da war.

Gelobt sei das "Breitbandspiel".

 

Starwind

das schlägt dem fass den boden aus.

jetzt habt ihr aber echt verschissen.

sachse, der doch nicht so sozial ist wie erhofft und du jetzt noch, mit dem abgesang einer tournee-legende. paah :lol:

 

 

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 4 Minuten schrieb Spielkamerad:

das schlägt dem fass den boden aus.

jetzt habt ihr es aber echt verschissen.

sachse, der doch nicht so sozial ist wie erhofft und du jetzt noch, mit dem abgesang einer tournee-legende. paah :lol:

 

sp.........!

 

Jetzt hast Du uns überführt.

Ich hatte ja völlig vergessen, dass Du schon zu seinen Lebzeiten als Vorsitzender für den "Nachteulen-Fan-Club" kandidieren wolltest, wohl weil Dir seine bedrohlichen "Platzhalter" so gut gefallen haben, die bis heute ungefüllt das Forum zieren. :D

 

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

Jetzt hast Du uns überführt.

Ich hatte ja völlig vergessen, dass Du schon zu seinen Lebzeiten als Vorsitzender für den "Nachteulen-Fan-Club" kandidieren wolltest, wohl weil Dir seine bedrohlichen "Platzhalter" so gut gefallen haben, die bis heute ungefüllt das Forum zieren. :D

 

Starwind

da muss ich gestehen, aus dieser zeit ist mir wirklich vieles entfallen.

an platzhalter erinnere ich mich. genauso wie an seine langen tapeten, die, wenn es zum ende kam, ich den anfang nochmals lesen musste.

hoffentlich verwechsle ich das jetzt nicht. tapetenreiter gibt und gab es ja schon immer.

was man ihm aber zugute halten muss, er war stets bemüht und meinte es bestimmt auch ernsthaft. war alles mehr in meiner anfangszeit.

da war ich noch ganz jung.-_- als junger mensch, reagiert man oft emotionaler, wenn einem etwas als unsinn vorkommt.

 

 

sp.........!

 

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vor 6 Minuten schrieb nostradamus1500:

Startwind der Jurist und sonst mit mäßigem Verstand.
weiß ebenso wenig über die Kompetenzen des Falken,
wie über Zufall, Kombinatorik, Spieltheorie.

 

Mensch Richard, altes Wirrhirn,

 

dass Dir der Nachtfalke fehlt, glaube ich ungeprüft.

Einer weniger, mit dem Du nächtelang am Telefon inhaltlich über absolut Nichts räsonieren kannst.

Aber tröste dich, der Nachwuchs, der danach giert, seine Zeit mit längst wissensmäßig Obsoletem zu vertrödeln, ist garantiert.

 

Gruß

Dieter

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vor 13 Minuten schrieb nostradamus1500:

 

Startwind der Jurist und sonst mit mäßigem Verstand.
weiß ebenso wenig über die Kompetenzen des Falken,
wie über Zufall, Kombinatorik, Spieltheorie.

 

Schade, dass es bei dir mit einem akademischen Abschluss nicht geklappt hat.

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vor 2 Stunden schrieb grO))Hirn:

Allein die Tatsache aus dem Osten zu kommen zeugt doch davon, dass er einen ganz anderen sozialen Zusammenhalt gewohnt ist. Anders wie die im Westen Aufgewachsenen.

Es ist schade, dass Sachse kein Kommunist wurde.
Ich wäre stolz auf einen solchen Parteigenosse.
Die Partei brauchte so sehr anständige Leute, solche, 
wie Sachse, Stalin, Dynamo...

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vor 3 Stunden schrieb NewFish:

 

Z.B. Frag mal den Sachsen ob z.B. Gewinner sich in ner Jugendherberge im Mehrbettzimmer einmieten. :)

und warum nicht ;)

Als Spieler hast du einen Kostenapperat 

der höher ist als der Nettolohn eines Arbeitnehmers.

 

 

Stimmt. Der Nachtfalke hat am Anfang, wenn er nach Südamerika oder in die Staaten flog, zwei Bodyguards vorausgeschickt.

 

Einen für den Grenzübertritt mit dem Geld. Das musste in bar vorliegen. War damals nicht möglich, schnell zu transferieren. Mehr als 10000 Mark erforderten irgendeine Genehmigung. Die ersten Geldwäschegesetze. Da hat der Nachtfalke alles manuell arrangiert. Gab noch keine technischen Möglichkeiten wie heute (Zu den Anfangszeiten des Nachtfalken gabs ja nicht mal Handys!) Der Grenzübertritt mit soviel Geld ist in vielen Ländern ein Risiko gewesen. Das Spiel hat den Nachtfalken weniger interessiert als die Sorge um das Geld. Meist wars alles was er hatte.

 

Den anderen Guard für den Sicherheitsscheck der Unterbringung und die Wege zur Spielbank. Schlechte Hotels waren nicht drin. besonders nicht in den Südstaaten. Das war teuer für drei Personen. Eine Assistentin hatte er auch noch. Also vier warens, vielleicht kamen sogar noch welche dazu. Er träumte immer davon, eine eigene Ligatruppe aufzubauen. Hat er aber nicht geschafft. Die ausgewählte Frau war meist eine Einheimische wo er spielte. Für die Insiderinfos. Und wohl weniger auffällig. Sie hatte sicher auch noch andere Funktionen in der Gruppe.

Was weiß ich? Ich war ja nie dabei. Ich kriegte das mit wenn sie zurückkamen. Bei uns standen nur die kleinen Geldkoffer vor der Aktion. Das war dann schon zu Eurozeiten. Und irgendwann waren die dann abgeholt. Manchmal haben wir uns auch Sorgen gemacht, wenn sich Wochen niemand meldete. Die Kosten hier wurden ja auch bestritten von den Gewinnen. Das war die Zeit wie es mit Wiki losging. Wäre der Nachtfalke nicht zurückgekommen, wären die Kosten nicht gedeckt gewesen.

 

Also, Nachtfalke hatte immer Geld für das Spiel und seine Projekte, aber nur, weil der immer gespart hat. Und das hat er beibehalten. Sein Leben lang. Ich glaube, er hat sich nie etwas gegönnt. Privat hat der nichts besessen. Hatte ja nicht mal ne Wohnung. Sein Hobby waren die Firmen und die Projekte, die er aufbaute. Naja, das wars, was er sich gegönnt hatte. Darin sah er den Sinn von allem. Und das meiste, wie du schon sagtest NewFish, das meiste ging für die Durchführung drauf. Mehr Kostenapparat als was rauskam. Hat er doch wohl auch drüber geschrieben. in diesem Berufsspielerthread. Den habe ich bis jetzt nur angelesen.

 

Das wollte er allen wohl auch beibringen. War nicht so ein pralles Leben in Saus und Braus, wie einige das hier darstellen. Oder wie sich das manche hier erhoffen. Das mit dem vom Roulette leben. Erstmal müssen die es schaffen, die Tischsicherheit zu haben. Da werden schon 99% oder mehr dran scheitern. Die machen nämlich gar keine Gewinne, weil ihr Spiel nichts taugt. Brauchen sich über den Rest dann keine Gedanken mehr zu machen. Und die wenigen, die übrig bleiben. Da werden einige an ihren Schwächen scheitern, das mit dem Sparen durchzuhalten, auch wenn mal viel Geld da ist. Wer isst schon trockene Brötchen, wenn er sich KaviarCanapés leisten kann?

 

vor 3 Stunden schrieb NewFish:

Deswegen war überhaupt nicht nachzuvollziehen weshalb  NF die halbe Republik bereist, aber dafür mit viel zu kleinen Einheiten gespielt hat.

 

Dann hast du das nicht verstanden, NewFish.

Das habe ich aber nicht aus der Zeit mit dem Nachtfalken, sondern das habe ich selbst alles schon gelesen hier. Solltest du auch nochmal machen!

 

Nachtfalke wollte beweisen, dass man auch mit null Kapital spielen kann. Hat er doch geschrieben im Vorbereitungsthread. Darum hat er das doch wohl mit dem Leergutpfand als Start genommen, oder? Kann ja auch sein, dass ich das falsch verstanden habe. War ja der Gag irgendwie. Hast du kein Geld, sammelst du Flaschen und holst dir mit dem wenigen Geld die Millionen von der Spielbank. Jetzt kann man es sich ja ausrechnen. Ich weiß nicht mehr, was da im Thread stand, wieviel Pfandgeld er hatte. Jedenfalls war sein Startgeld 5 x 1,- Euro.

Irgendwie warens über dreitausend Euro, die er in den wenigen Tagen erspielte. Meist Sitzungen von 5, 10 oder 15 Minuten.

Er hat das Startkapital in dieser kurzen Zeit um über 6000% erhöht.

 

JETZT FORDERE ICH ALLE, DIE DIESEN THREAD HIER LESEN DAZU AUF,

SICH FÜR IHREN NÄCHSTEN SPIELBANKBESUCH 5 € EXTRA GELD EINZUSTECKEN

UND DAMIT EIN SPIEL ZU BEGINNEN, so wie der Nachtfalke.

 

Da bin ich nun wirklich mal gespannt, wie weit jeder kommt. Und ihr habt nur einen Versuch!

 

Jetzt ist die Rechnung doch einfach: die dreitausend Euro werfen jetzt das 500fache ab.

Statt 5 x 1,- € ist jetzt das Startgeld 5 x 500,- € für die nächste Etappe.

Bei prozentual gleichem Zuwachs werden aus 500 € nach Adam Riese über 300.000 €.

 

Dabei besteht noch eine Reserve aus der Differenz >3.000,- € zu 2.500,- €, das Spiel mit beispielsweise 5 x 100,- € ansetzen zu können, falls es abstürzt.

Das war die selbst gestellte Aufgabe, die es zu lösen galt. Von Null auf eine Viertelmillion.

So jedenfalls habe ich für meine Person diese Casinotour verstanden. Und anders glaube ich war die auch nicht zu verstehn.

 

Mit den 3000 € konnte man natürlich nicht die immensen Kosten decken. Die werden damals weit höher gewesen sein. Das war das, was du sagen wolltest, NewFish, oder? Aber darum gings nicht.

Klar, man spielt sowas zunächst in einem Casino, weil man den Gewinn ja auch wieder zum Einsetzen braucht.

 

Der Nachtfalke machte sich die Mühe quer durch Deutschland, jeden daran teilhaben zu lassen, sodass keiner sagen könne, der Anfahrtsweg sei ihm zu weit.

 

DESHALB die kleinen Jetongrößen. Jeder kann es mit einem Stundenlohn anfangen.

DESHALB die verteilten Casinos. Jeder kann es sich anschauen, damit es NACHWEISBAR ist.

 

Und ich setze als Laie, der kein Roulettespieler ist, dazu: die Gewinne im klassischen Spiel sind anscheinend doch möglich (denn dagegen bäumen sich ja so einige unter euch hier auf und wehren sich gegen die ergebnisse vom Nachtfalken)

 

Und alles andere zählt nicht.

 

Brod

 

Nachtrag: Kann mir kurz einer erklären, was das „Klassische Spiel“ ist und von welchem anderen Spiel sich das unterscheidet?

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@Alle 

Mit der Wildschweingeschichte da hat NF mich erschreckt. Hatte ihm alles geglaubt. Hatte den 3 DIN A 4 Seiten langen "Werdegang" von ihm gelesen, und war beeindruckt von dem was er schon alles gelernt und gemacht hat.  Ein treffen mit ihm hatte leider nicht geklapt. Zuletzt als seine letzte Tour starten sollte ist der User "NU NU " zu ihm nach Berlin umgezogen. Ich denke , wenn einer mehr weiss über Hinterlassenschaften und Tod,  dann Nu Nu ! Aber Nu Nu hat sich nie wieder gemeldet. ( ? )  

 

 Man könnte fast meinen @grO))Hirn du wärst Nu Nu! Da hätte ich denn ein paar Fragen an dich!  Dann hätte ich noch eine bitte an Euch, lasst NF in Frieden ruhen!

Dolo

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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

so wie du dich hier engagierst, hast du einen persönlichen bezug zu NF?

 

 

Natürlich habe ich einen persönlichen Bezug.

Ausschließlich. Einen roulettebezogenen nur bedingt durch die Umstände.

(im Gegensatz zu einem Sachsen, den ich nie gesehen oder gesprochen habe)

 

vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

irgendwie erkennt man noch nicht so richtig, was eigentlich dein anliegen ist.

 

 

Ich habe meine beste Zeit mit dem Nachtfalken verbracht. Und die erfolgreichste. Möchte ich mal so im Rückblick sagen.

Hatte mit Roulette nichts zu tun. Das steht schon in den wichtigsten Punkten zusammengefasst in meinem Profil.

 

Am meisten beeinflusste mich die ThinkTank-Zeit. Dadurch hatte ich die einmalige Gelegenheit mit wichtigen Menschen persönlich zu verkehren, mit den absoluten Internetgrößen. Das sind die wirklich Großen, von denen man ansonsten nur liest, zu denen man aber nie persönlichen Kontakt bekommt. An diese Leute kommt man normalerweise nicht heran. Und Politiker, Popstars und Schauspieler. Der Nachtfalke entstammt einer adeligen Familie. Er ist unter Schauspielergrößen im Rheinland aufgewachsen. Hat es immer verstanden, seine Kontakte aufrecht zu erhalten. Und so bin ich da reingerutscht. Damals in Berlin.

 

Ohne ihn wäre ich heute nicht im Veranstaltungsmanagement in Frankfurt. Zumindest nicht in dieser Position – wahrscheinlich sogar garnicht.

Ich habe ihm also viel zu verdanken. Und nun erfahre ich von seinem Tod.

Und klar interessiere ich mich was er zum Schluss gemacht hat. Und dann lese ich hier son Sch##ß. Die da alle rummeckern täuschen sich gewaltig. Wenn sie den Nachtfalken persönlich kennen würden, dann würden die alle von ihren Vorurteilen abrücken.

 

Was ich nicht verstehe sind die Personen aus seinem Umfeld. Die waren auch hier im Forum. Aber die sind ebenfalls nicht kontaktierbar. Weil seine Adresse in Berlin nicht mehr existiert. Die arbeiteten auch an seiner Bibliothek mit. Und die Grafiker. Das Haus wird umgebaut. Oder entkernt. Gerade reißen sie das Dach herunter.

 

Brod

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vor 5 Stunden schrieb grO))Hirn:

 

Oder hat der Nachtfalke hier schon geschrieben, wie es überhaupt zu diesem Extremoutfit kam?

ich denke, es muss etwas mit der "Quantenmechanik" zu tuen haben: das blosse Beobachten eines Prozesses reicht in der QM schon aus, um Ergebnisse zu verändern, NF wollte wohl austesten , welche Wirkung sein Auftritt auf das Spiel haben würde, wenn sich alle Blicke auf ihn konzentrierten.

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vor 10 Minuten schrieb grO))Hirn:

 

Natürlich habe ich einen persönlichen Bezug.

Ausschließlich. Einen roulettebezogenen nur bedingt durch die Umstände.

(im Gegensatz zu einem Sachsen, den ich nie gesehen oder gesprochen habe)

 

 

Ich habe meine beste Zeit mit dem Nachtfalken verbracht. Und die erfolgreichste. Möchte ich mal so im Rückblick sagen.

Hatte mit Roulette nichts zu tun. Das steht schon in den wichtigsten Punkten zusammengefasst in meinem Profil.

 

Am meisten beeinflusste mich die ThinkTank-Zeit. Dadurch hatte ich die einmalige Gelegenheit mit wichtigen Menschen persönlich zu verkehren, mit den absoluten Internetgrößen. Das sind die wirklich Großen, von denen man ansonsten nur liest, zu denen man aber nie persönlichen Kontakt bekommt. An diese Leute kommt man normalerweise nicht heran. Und Politiker, Popstars und Schauspieler. Der Nachtfalke entstammt einer adeligen Familie. Er ist unter Schauspielergrößen im Rheinland aufgewachsen. Hat es immer verstanden, seine Kontakte aufrecht zu erhalten. Und so bin ich da reingerutscht. Damals in Berlin.

 

Ohne ihn wäre ich heute nicht im Veranstaltungsmanagement in Frankfurt. Zumindest nicht in dieser Position – wahrscheinlich sogar garnicht.

Ich habe ihm also viel zu verdanken. Und nun erfahre ich von seinem Tod.

Und klar interessiere ich mich was er zum Schluss gemacht hat. Und dann lese ich hier son Sch##ß. Die da alle rummeckern täuschen sich gewaltig. Wenn sie den Nachtfalken persönlich kennen würden, dann würden die alle von ihren Vorurteilen abrücken.

 

Was ich nicht verstehe sind die Personen aus seinem Umfeld. Die waren auch hier im Forum. Aber die sind ebenfalls nicht kontaktierbar. Weil seine Adresse in Berlin nicht mehr existiert. Die arbeiteten auch an seiner Bibliothek mit. Und die Grafiker. Das Haus wird umgebaut. Oder entkernt. Gerade reißen sie das Dach herunter.

 

Brod

noch mal, du nimmst das alles zu persönlich!

seine casinogeschichten waren nun mal abenteuerlich. daran wird sich auch nichts ändern.

privat mag jeder anders sein, aber du hast hier nach ihm, bzw. seinem spiel gefragt. besser wird es wahrscheinlich nicht.

wenn du allerdings die besten zeiten mit ihm bei anderen tätigkeiten hattest, warum suchst du dieses umfeld nicht auf?

da er seine kontakte ja ständig gepflegt hat, wissen die doch eher bescheid, als ein bis zwei leute hier.

 

setzt du jetzt seine ominösen erlebnisreisen fort? die bodyguard story ist wirklich unterirdisch.

sorry, aber mit dem letzten geld, sich 2 affen an die seite zu stellen ist absoluter blödsinn. 10000€ deklarieren ist ein ganz normaler vorgang und hat keine auswirkungen, was du auch damit machst. legal natürlich.

es gibt keinen grund, heimlich da irgendwelche versuche zu starten etc., um angeblich sicher in ein casino zu kommen.

deine forderung, mit 5€ guthaben, sein spiel zu spielen, disqualifiziert dich gleich mit. du hast weder beweise, dass er selbst dazu in der lage war, noch sonst was.

sicher, dass du nur paar sachen über ihn herausfinden willst? man wird das gefühl nicht los, es hat tiefer gründe.

 

zusammengefasst, klingt dein versuch, NF wieder in eine besseres licht zu rücken, nicht sonderlich gelungen.

man hofft, du hast falsche infos oder man hat dich veralbert. die wahrheit tut manchmal weh.

 

 

 

sp..........!

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vor einer Stunde schrieb grO))Hirn:

Stimmt. Der Nachtfalke hat am Anfang, wenn er nach Südamerika oder in die Staaten flog, zwei Bodyguards vorausgeschickt.

 Einen für den Grenzübertritt mit dem Geld. Das musste in bar vorliegen. War damals nicht möglich, schnell zu transferieren. Mehr als 10000 Mark erforderten irgendeine Genehmigung. Die ersten Geldwäschegesetze. Da hat der Nachtfalke alles manuell arrangiert. Gab noch keine technischen Möglichkeiten wie heute (Zu den Anfangszeiten des Nachtfalken gabs ja nicht mal Handys!) Der Grenzübertritt mit soviel Geld ist in vielen Ländern ein Risiko gewesen. Das Spiel hat den Nachtfalken weniger interessiert als die Sorge um das Geld. Meist wars alles was er hatte.

Ich bin ab Mitte der 1980er in alle möglichen Länder zum Spielen gefahren. Ich erinnere mich, dass ich jegliches Geld bei der Ausreise, Einreise in ein fremdes Land und bei der Wiedereinreise deklarieren musste. Das betraf z.B. in den USA, Kanada und Australien Summen zwischen 100.000DM und 400.000DM. Da gab es keinerlei Probleme.

 Den anderen Guard für den Sicherheitsscheck der Unterbringung und die Wege zur Spielbank. Schlechte Hotels waren nicht drin. besonders nicht in den Südstaaten.

In den Südstaaten gab es bis etwa Ende der 1990er überhaupt keine Casinos.

Ansonsten habe ich mich mit der Limo vom Flughafen abholen lassen und dann mein Hotelzimmer bezogen. Limo, Zimmer, Essen und Shows waren natürlich gratis.

Das war teuer für drei Personen. Eine Assistentin hatte er auch noch. Also vier warens, vielleicht kamen sogar noch welche dazu. Er träumte immer davon, eine eigene Ligatruppe aufzubauen. Hat er aber nicht geschafft. Die ausgewählte Frau war meist eine Einheimische wo er spielte. Für die Insiderinfos. Und wohl weniger auffällig. Sie hatte sicher auch noch andere Funktionen in der Gruppe.

NF hatte also genug Geld, um sich einen teuren Escortservice zu leisten aber er hat nie mit seinen Projekten Geld verdient.

Was weiß ich? Ich war ja nie dabei. Ich kriegte das mit wenn sie zurückkamen. Bei uns standen nur die kleinen Geldkoffer vor der Aktion. Das war dann schon zu Eurozeiten. Und irgendwann waren die dann abgeholt. Manchmal haben wir uns auch Sorgen gemacht, wenn sich Wochen niemand meldete. Die Kosten hier wurden ja auch bestritten von den Gewinnen. Das war die Zeit wie es mit Wiki losging. Wäre der Nachtfalke nicht zurückgekommen, wären die Kosten nicht gedeckt gewesen.

Das heißt also, du behauptest, NF wäre noch nach Einführung des Euro erfolgreich gewesen? Kleine Geldkoffer in dieser Zeit bedeuten, er hat irgendwelches Schwarzgeld von irgendwem ins Ausland verschoben oder rein gebracht. Über die Zollbestimmungen in dieser Zeit weiß ich so genau Bescheid, weil ich von 1998-2006 ca. 25x in Nordamerika und Australien war und meine Lage immer bei mir im Handgepäck hatte. Deklarieren und fertig.

Also, Nachtfalke hatte immer Geld für das Spiel und seine Projekte, aber nur, weil der immer gespart hat.

Wovon?

Und das hat er beibehalten. Sein Leben lang. Ich glaube, er hat sich nie etwas gegönnt. Privat hat der nichts besessen. Hatte ja nicht mal ne Wohnung.

Ach was.

Sein Hobby waren die Firmen und die Projekte, die er aufbaute. Naja, das wars, was er sich gegönnt hatte. Darin sah er den Sinn von allem. Und das meiste, wie du schon sagtest NewFish, das meiste ging für die Durchführung drauf. Mehr Kostenapparat als was rauskam.

Also nochmals: Wovon soll NF gespart haben, wenn das alles nur Hobbys waren?

 Nachtfalke wollte beweisen, dass man auch mit null Kapital spielen kann. Hat er doch geschrieben im Vorbereitungsthread. Darum hat er das doch wohl mit dem Leergutpfand als Start genommen, oder? Kann ja auch sein, dass ich das falsch verstanden habe. War ja der Gag irgendwie. Hast du kein Geld, sammelst du Flaschen und holst dir mit dem wenigen Geld die Millionen von der Spielbank. Jetzt kann man es sich ja ausrechnen. Ich weiß nicht mehr, was da im Thread stand, wieviel Pfandgeld er hatte. Jedenfalls war sein Startgeld 5 x 1,- Euro.

Irgendwie warens über dreitausend Euro, die er in den wenigen Tagen erspielte. Meist Sitzungen von 5, 10 oder 15 Minuten.

Er hat das Startkapital in dieser kurzen Zeit um über 6000% erhöht.

Ich glaube, dir kann man jeden Scheiß aufs Auge drücken. 

JETZT FORDERE ICH ALLE, DIE DIESEN THREAD HIER LESEN DAZU AUF,

SICH FÜR IHREN NÄCHSTEN SPIELBANKBESUCH 5 € EXTRA GELD EINZUSTECKEN

UND DAMIT EIN SPIEL ZU BEGINNEN, so wie der Nachtfalke.

Da bin ich nun wirklich mal gespannt, wie weit jeder kommt. Und ihr habt nur einen Versuch!

Jetzt ist die Rechnung doch einfach: die dreitausend Euro werfen jetzt das 500fache ab.

Statt 5 x 1,- € ist jetzt das Startgeld 5 x 500,- € für die nächste Etappe.

Bei prozentual gleichem Zuwachs werden aus 500 € nach Adam Riese über 300.000 €.

Du hast wirklich keine Ahnung. Woher denn auch, wenn du immer nur an der Staatszitze gesaugt hast.

NF hat jedenfalls aus seinem Pfandflaschengeld keine 300.000 gemacht.

Dabei besteht noch eine Reserve aus der Differenz >3.000,- € zu 2.500,- €, das Spiel mit beispielsweise 5 x 100,- € ansetzen zu können, falls es abstürzt.

Das war die selbst gestellte Aufgabe, die es zu lösen galt. Von Null auf eine Viertelmillion.

Umgekehrt ist es viel einfacher aber das wiederum setzt zu Beginn den Besitz einer Viertelmillion voraus.

So jedenfalls habe ich für meine Person diese Casinotour verstanden. Und anders glaube ich war die auch nicht zu verstehn.

Mit den 3000 € konnte man natürlich nicht die immensen Kosten decken. Die werden damals weit höher gewesen sein. Das war das, was du sagen wolltest, NewFish, oder? Aber darum gings nicht.

Klar, man spielt sowas zunächst in einem Casino, weil man den Gewinn ja auch wieder zum Einsetzen braucht.

Der Nachtfalke machte sich die Mühe quer durch Deutschland, jeden daran teilhaben zu lassen, sodass keiner sagen könne, der Anfahrtsweg sei ihm zu weit.

DESHALB die kleinen Jetongrößen. Jeder kann es mit einem Stundenlohn anfangen.

DESHALB die verteilten Casinos. Jeder kann es sich anschauen, damit es NACHWEISBAR ist.

Und ich setze als Laie, der kein Roulettespieler ist, dazu: die Gewinne im klassischen Spiel sind anscheinend doch möglich (denn dagegen bäumen sich ja so einige unter euch hier auf und wehren sich gegen die ergebnisse vom Nachtfalken)

Und alles andere zählt nicht.

 

Brod

Nachtrag: Kann mir kurz einer erklären, was das „Klassische Spiel“ ist und von welchem anderen Spiel sich das unterscheidet?

Es ist üblicherweise das Livespiel am Tisch mit Roulette, Black Jack, Baccarat usw. Klassische Spielansätze sind dagegen zumeist auf mathematischer Basis aufgebaute Spielsysteme,

die aber noch nie NACHWEISLICH zum Erfolg geführt haben.(Dir reichen als Nachweis allerdings auch Behauptungen eines Großsprechers im weißen Anzug - mit Flittereffekt) 

 

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vor 23 Stunden schrieb Hans Dampf:
  1. Er zog aus dem Verhältnis beider entgegengesetzten Chancen zueinander das Satzsignal.
  2. Er plante eine marche, bei der nicht die zu bespielende Chance sich aus Signalen für den Einsatz ergab, sondern der Zeitpunkt des Einstiegs ohne Ausstieg bis zum Gewinn.
  3. Mit der Unabhängigkeit der einzelnen Coups zueinander interessierte ihn der Trend, was für ihn etwas anderes war als das, was hier im Forum allgemein als Tendenz bezeichnet wird.

 

Hallo Kettenraucher,

 

wieder einer der seltenen fachbezogenen Beiträge von Dir welche mir zeigen, dass es schade ist so wenig diesbezüglich von Dir zu lesen!

Also bitte mehr davon.

 

Was mich noch mehr verwundert, dass einige Punkte von Nachtfalke auch meine derzeitige Spielweise beschreiben könnte. Wie auch ein vorhergehendes Posting von Dir nach dem Motto "Es ist viel wichtiger zu wissen wenn man nicht setzt". Fragte mich schon längerer Zeit warum niemand auch nur in Grundzügen eine Spielweise bis jetzt beschrieb welche meine Grundgedanken beinhaltet. Andererseits wenn man etwas nicht ganz genau beschreibt gibt es immer Raum für Interpretationen.

 

Zugegeben als ich vor langer Zeit Nachtfalkes Text überflog konnte ich nichts damit anfangen, und alleine schon der Begriff Breitbandspiel schreckte mich ab. Kam jetzt erst auf den Gedanken, wenn ich z.B. zwei ECs gleichzeitig angreife dies ja auch ein Breitbandspiel darstellt.

 

Werde wohl seine Texte nocheinmal durchgehen, doch bis jetzt sehe ich folgende Unterschiede:

  •  Berechnungen grenzen meinen Spielraum ein, indem ich mich "frei" bewegen kann
  • Schulmathematikbücher über Stochastik sind je nach Betrachtungsweise falsch oder unvollständig nach den neuen Theorien (habe leider selbst keine Ahnung davon)
  • Möglichst schmal setzen
  • Kessel ist wichtiger als Tableau

 

Weiters halte ich es für durchaus möglich, auch wenn ein Spieler nicht als Millionengewinner bekannt wurde, er trotzdem genug Wissen habe konnte um auch erfolgeich sein zu können. Komme jetzt wieder mit einem Kampfsportvergleich. Nicht immer hat der Gewinner auch die bessere Technik, es gibt noch mehr Komponenten welche zum Sieg führen.

 

Hatte vor kurzem von einem eigentlich physikalischem Spieler die verwunderte Meldung erhalten über seine anhaltende Gewinnserie im klassischem Bereich, obwohl dies ja nicht sein dürfte, er hat selbst noch keine Erklärung dafür.

 

Servus

 

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vor 3 Stunden schrieb dolomon:

 

Zuletzt als seine letzte Tour starten sollte ist der User "NU NU " zu ihm nach Berlin umgezogen. Ich denke , wenn einer mehr weiss über Hinterlassenschaften und Tod,  dann Nu Nu ! Aber Nu Nu hat sich nie wieder gemeldet. ( ? )  

 

 

Das Umfeld des Nachtfalken kenne ich nur aus seinem persönlichen Bezug zu ihm. Die Leute mit denen er sich umgab kenne ich somit nur unter Ihren realen Namen. Und da ich mit Roulette nichts zu tun hatte, sind mir ihre „Decknamen“ (heißt das so?), also die, unter denen sie schreiben, nicht bekannt. In diesem Forum war ich bis vor wenigen Wochen nur for fun.

 

Nur ist es ja so, dass die Decknamen zwischendurch im Gespräch in den Kreisen des Nachtfalken auch hin und wiedermal fielen. An den einen oder anderen erinnere ich mich. Und wo du jetzt den Namen erwähnst habe ich die erste Kontaktperson. Und damit die wichtigste: Nunu!

 

Eigentlich heißt es ÑúÑú

 

Hinter ÑúÑú verbirgt sich eine der einflussreichsten Persönlichkeiten dieses Forums! Der Nachtfalke und ÑúÑú kannten sich schon seit zwei Jahrzehnten. Da ich wie gesagt seinen richtigen Namen kenne, werde ich morgen mal versuchen, ihn zu erreichen, dass er sich hier meldet.

 

vor 3 Stunden schrieb dolomon:

 

 Man könnte fast meinen @grO))Hirn du wärst Nu Nu! Da hätte ich denn ein paar Fragen an dich!

 

 

Dolo,

Nein. Das bin ich nicht. Definitiv nicht.

 

 

Der Nachtfalke und ÑúÑú bauten die Bibliothek in Berlin mit Rückgabe der Wiki zur Verfügung gestellten Literatur an den Nachtfalken zusammen auf. Das ist lange her. Hinter der von ihnen eingetragenen Körperschaft steht das umfangreichste privat geförderte lexikalische Archiv im deutschsprachigen Raum.

Und an die Zweifler dieses Forums:

Das Archiv beruht auf den Sammlungen des Nachtfalken, in die er seinerzeit den Großteil seiner Roulettegewinne investierte. Das waren damals bei Wiki schon 4 t Bücher. Die brauchten somit einen 5-Tonner, um die antiquarischen Bestände penibel verpackt in die Kantstraße in Berlin West zurückzutransportieren, wo Nachtfalkes Verlagsarchiv sich damals befand.

 

4 Tonnen Bücher. Die können sich ja nicht in Nichts aufgelöst haben. Irgendjemand muss ja wissen, wo diese Biblothek verblieben ist.

 

Ich schau jetzt mal, wo das alles hin ist. Und da finde ich auch den Mann hinter ÑúÑú

(Leider ist der Sitz der Körperschaft nicht in Berlin eingetragen, sonst würde es schneller gehen)

 

Brod

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vor 59 Minuten schrieb sachse:

Nachtrag:

Ich vermute, NF hat den affigen weißen Anzug damit erklärt, dass er das beobachtende Management von seiner Spielstrategie ablenken sollte.

Warum trug er ihn auch dann, wenn er mit Minieinsätzen spielte.?

 

Da gab es nichts, von dem "abgelenkt" werden konnte.

Pure Selbstdarstellung, um wenigstens durch's Outfit überhaupt wahrgenommen zu werden.

Dies kam beim Casinopersonal, dem er sich regelmäßig nahezu "familiär" aufdrängte aber völlig anders rüber, als er selbst glaubte.

 

Starwind

 

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

Dann trinken wir vielleicht ein Bierchen, wenn ich mal in Sachsen sein sollte und wir schließen eine persönliche sächsisch-hessische Bruderfreundschaft. Und das meine ich genauso, wie ichs hier geschrieben habe!

Denk' nicht mal daran! Ich meine es nämlich ebenso, wie ich es geschrieben habe.

 

Naja. Ich dachte du bist privat ein wenig netter. :huh:

 

Brod

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@grO))HirnDanke Brod, wir sprechen später weiter. Schön das du dich hier gemeldet hast!

Das sich Spiel in Teilen wiederfindet ist nicht so selten. Ich nehme nur mein Spiel "Invers"  und ich staune das einiges bei AlbertM in seinem selbstlernendem Spiel  auch ähnlich bei mir ist. Und auch das Breitbandspiel, soweit ich es verstanden habe, ist im Ausgangspunkt in der Filterung gleich. Das bestätigt meine Vermutung dass, ausser den ballistischen Methoden,  die Entwicklung etwa gleicher Spiele, gleiche Muster voraussetzt. 

Die Aufzeichnung der nicht gewonnenden Chancen ist  bei mir ein Filterkriterium........!

Dolo

bearbeitet von dolomon
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vor 2 Stunden schrieb grO))Hirn:

 

Das Umfeld des Nachtfalken kenne ich nur aus seinem persönlichen Bezug zu ihm. Die Leute mit denen er sich umgab kenne ich somit nur unter Ihren realen Namen. Und da ich mit Roulette nichts zu tun hatte, sind mir ihre „Decknamen“ (heißt das so?), also die, unter denen sie schreiben, nicht bekannt. In diesem Forum war ich bis vor wenigen Wochen nur for fun.

 

Nur ist es ja so, dass die Decknamen zwischendurch im Gespräch in den Kreisen des Nachtfalken auch hin und wiedermal fielen. An den einen oder anderen erinnere ich mich. Und wo du jetzt den Namen erwähnst habe ich die erste Kontaktperson. Und damit die wichtigste: Nunu!

 

Eigentlich heißt es ÑúÑú

 

Hinter ÑúÑú verbirgt sich eine der einflussreichsten Persönlichkeiten dieses Forums! Der Nachtfalke und ÑúÑú kannten sich schon seit zwei Jahrzehnten. Da ich wie gesagt seinen richtigen Namen kenne, werde ich morgen mal versuchen, ihn zu erreichen, dass er sich hier meldet.

 

 

Dolo,

Nein. Das bin ich nicht. Definitiv nicht.

 

 

Der Nachtfalke und ÑúÑú bauten die Bibliothek in Berlin mit Rückgabe der Wiki zur Verfügung gestellten Literatur an den Nachtfalken zusammen auf. Das ist lange her. Hinter der von ihnen eingetragenen Körperschaft steht das umfangreichste privat geförderte lexikalische Archiv im deutschsprachigen Raum.

Und an die Zweifler dieses Forums:

Das Archiv beruht auf den Sammlungen des Nachtfalken, in die er seinerzeit den Großteil seiner Roulettegewinne investierte. Das waren damals bei Wiki schon 4 t Bücher. Die brauchten somit einen 5-Tonner, um die antiquarischen Bestände penibel verpackt in die Kantstraße in Berlin West zurückzutransportieren, wo Nachtfalkes Verlagsarchiv sich damals befand.

 

4 Tonnen Bücher. Die können sich ja nicht in Nichts aufgelöst haben. Irgendjemand muss ja wissen, wo diese Biblothek verblieben ist.

 

Ich schau jetzt mal, wo das alles hin ist. Und da finde ich auch den Mann hinter ÑúÑú

(Leider ist der Sitz der Körperschaft nicht in Berlin eingetragen, sonst würde es schneller gehen)

 

Brod

S

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vor 2 Stunden schrieb grO))Hirn:

 

Das Umfeld des Nachtfalken kenne ich nur aus seinem persönlichen Bezug zu ihm. Die Leute mit denen er sich umgab kenne ich somit nur unter Ihren realen Namen. Und da ich mit Roulette nichts zu tun hatte, sind mir ihre „Decknamen“ (heißt das so?), also die, unter denen sie schreiben, nicht bekannt. In diesem Forum war ich bis vor wenigen Wochen nur for fun.

 

Nur ist es ja so, dass die Decknamen zwischendurch im Gespräch in den Kreisen des Nachtfalken auch hin und wiedermal fielen. An den einen oder anderen erinnere ich mich. Und wo du jetzt den Namen erwähnst habe ich die erste Kontaktperson. Und damit die wichtigste: Nunu!

 

Eigentlich heißt es ÑúÑú

 

Hinter ÑúÑú verbirgt sich eine der einflussreichsten Persönlichkeiten dieses Forums! Der Nachtfalke und ÑúÑú kannten sich schon seit zwei Jahrzehnten. Da ich wie gesagt seinen richtigen Namen kenne, werde ich morgen mal versuchen, ihn zu erreichen, dass er sich hier meldet.

 

 

Dolo,

Nein. Das bin ich nicht. Definitiv nicht.

 

 

Der Nachtfalke und ÑúÑú bauten die Bibliothek in Berlin mit Rückgabe der Wiki zur Verfügung gestellten Literatur an den Nachtfalken zusammen auf. Das ist lange her. Hinter der von ihnen eingetragenen Körperschaft steht das umfangreichste privat geförderte lexikalische Archiv im deutschsprachigen Raum.

Und an die Zweifler dieses Forums:

Das Archiv beruht auf den Sammlungen des Nachtfalken, in die er seinerzeit den Großteil seiner Roulettegewinne investierte. Das waren damals bei Wiki schon 4 t Bücher. Die brauchten somit einen 5-Tonner, um die antiquarischen Bestände penibel verpackt in die Kantstraße in Berlin West zurückzutransportieren, wo Nachtfalkes Verlagsarchiv sich damals befand.

 

4 Tonnen Bücher. Die können sich ja nicht in Nichts aufgelöst haben. Irgendjemand muss ja wissen, wo diese Biblothek verblieben ist.

 

Ich schau jetzt mal, wo das alles hin ist. Und da finde ich auch den Mann hinter ÑúÑú

(Leider ist der Sitz der Körperschaft nicht in Berlin eingetragen, sonst würde es schneller gehen)

 

Brod

 

In den Jahren um 1975 gab es im deutschsprachigen Raum ca. 250 archivierte Titel über Glücksspiel(Nationalbibliothek).

Kaum vorstellbar, dass sich das innerhalb 2er Jahrzehnte auf 4 Tonnen erhöhte. So viel einschlägige Literatur dürfte auch

kaum in englisch, französisch oder spanisch zusammenkommen. 

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