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Python, die verpasste Chance?


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vor 28 Minuten schrieb hemjo:

Hallo!

Das lernen der verschiedenen Analysemöglichkeiten, hat einen höheren Wert,

als das Spiel selbst.

MfG hemjo

Falls Du der bist, für den ich Dich halte, hattest Du schon mal programmiert (letztes Jahrtausend?) und bist herzlich dazu eingeladen mitzumachen.

 

Servus

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Egoist:

 

Sorry, aber ich habe keinen Schimmer, was ich bestimmen soll.

 

Ich geh mal drüber schlafen...

Nun ja, meine Variablenbenennung gefällt Dir nicht, und Du wolltest doch eine Klasse erzeugen....

bearbeitet von wiensschlechtester
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vor 15 Minuten schrieb novice:

Bezüglich EC und -1/1 würde ich gerne mit einem mehrdimensionalem array arbeiten :wacko:

 

Die reine Variablenbenennung ist mir pers. völlig egal :)

 



Auch eine Möglichkeit, die elegantere, da ich nie mit -1/1 arbeitete würd ich mir mal anschauen was ihr so treibt

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vor 2 Stunden schrieb novice:

Bezüglich EC und -1/1 und visualieren würde ich gerne mit einem mehrdimensionalem Array arbeiten :wacko:

 

Die reine Variablenbenennung ist mir pers. völlig egal :)

 

ARRAY.png

 

Genau diese Codierung der EC verwende ich in Excel-VBA und werde auch unter Python dabei bleiben.

 

Albert

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vor 26 Minuten schrieb Dr. Manque:

 

Genau diese Codierung der EC verwende ich in Excel-VBA und werde auch unter Python dabei bleiben.

 

Albert

Was machst du dann mit den höheren Chancen? Hier muß man dann einen anderen Weg gehen, und der Code bläht sich auf. Novice und dir geht es wohl nur um EC, oder sehe ich das falsch?

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vor 16 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Gut, dann scheiden sich schon ab hier unsere Wege

 

Nana Wiener,

 was sind wir heute kratzbürstig?

 

Eine Library soll für alle Arten der Benutzung sinnvoll sein, daher werden sowohl alphanumerische, als auch numerische Tabellen enthalten sein.

 

Ich habe mir erlaubt Deine Tabellen zu verwenden, um die erste Klasse daraus zu stricken.

Ich stecke aber noch beim Testen fest, weil Dein Indexzugriff bei mir Verwirrung stiftet.

 

 

 

 

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Hier mal was richtig unfertiges, damit Ihr mich auslachen könnt:

 


#Definition nach Wiener Art
class rouldefWien():
    kess= (0, 32, 15, 19, 4, 21, 2, 25, 17, 34, 6, 27, 13, 36, 11, 30, 8, 23, 10, 5, 24, 16, 33, 1, 20, 14, 31, 9, 22, 18, 29, 7, 28, 12, 35, 3, 26)
    rono= (0,"R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N","R","N")
    paip= (0,"P","I","I","P","I","P","I","I","P","P","I","I","P","I","P","P","I","P","I","P","P","I","I","P","P","I","I","P","P","I","I","P","P","I","I","P")
    mapa= (0,"G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G","K","G")
    dou = (0, 3, 2, 2, 1, 2, 1, 3, 2, 3, 1, 3, 2, 3, 1, 3, 1, 2, 1, 1, 2, 2, 3, 1, 2, 2, 3, 1, 2, 2, 3, 1, 3, 1, 3, 1, 3)
    col = (0, 2, 3, 1, 1, 3, 2, 1, 2, 1, 3, 3, 1, 3, 2, 3, 2, 2, 1, 2, 3, 1, 3, 1, 2, 2, 1, 3, 1, 3, 2, 1, 1, 3, 2, 3, 2)
    trs = (0, 31, 13, 19, 1, 19, 1, 25, 13, 31, 1, 25, 13, 31, 7, 25, 7, 19, 7, 1, 19, 13, 31, 1, 19, 13, 31, 7, 19, 13, 25, 7, 25, 7, 31, 1, 25)
    trp = (0, 31, 13, 19, 4, 19, 1, 25, 16, 34, 4, 25, 13, 34, 10, 28, 7, 22, 10, 4, 22, 16, 31, 1, 19, 13, 31, 7, 22, 16, 28, 7, 28, 10, 34, 1, 25)
    sek = ("Z","Z","Z","G","G","G","G","G","O","O","O","K","K","K","K","K","K","K","K","K","K","K","K","O","O","O","O","O","G","G","G","G","G","G","G","G","G")


if __name__ == "__main__":
    for i in rouldefWien.kess:
        print(i,rouldefWien.kess.index(i), end = ",")
    print("\nrouldefWien.kess:",rouldefWien)
    while True:
        try:
            zahl = int(input("Zahl eingeben:"))
            zahl = zahl % 37
            print("Kesselfach {} (im Uhrzeigersinn) entspricht:".format(zahl))
            kesselzahl = rouldefWien.kess.index(zahl)
            if kesselzahl in range(0,37):
                kesselzahl=rouldefWien.kess.index(zahl)
                rn = rouldefWien.rono[kesselzahl]
                pi = rouldefWien.paip[kesselzahl]
                mp = rouldefWien.mapa[kesselzahl]
                do = rouldefWien.dou[kesselzahl]
                co = rouldefWien.col[kesselzahl]
                tp = rouldefWien.trp[kesselzahl]
                tr = rouldefWien.trs[kesselzahl]
                se = rouldefWien.sek[kesselzahl]

            print("Plein:{} RS:{} PI:{} MP:{} Doz:{} Col:{} TVS:{} TVP:{} KS:{}".format(kesselzahl,rn,pi,mp,do,co,tr,tp,se))
        except ValueError:
            print("Bitte nur ganze Zahlen eingeben!")

Das Progrämmchen hat noch kein Ende, also muss es abgewürgt werden.

 

Viel Spass beim Fehler suchen

wünscht Ego

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vor 51 Minuten schrieb Egoist:

 

Nana Wiener,

 was sind wir heute kratzbürstig?

 

Hallo Ego, 

 

war eine reine Feststellung und keine Kratzbürstikeit. 

 

Eine kleine Anmerkung, bin zwar kein übertriebener Formulist wie man schon an meiner eigenen Interpretation der deut. Rechtschreibung sieht, doch fangen die Python Leute Klassen nicht mit einem Großbuchstaben an? 

 

Vielleicht können Probleme durch die Unterscheidung von lists und tuples entstehen. 

 

Wiedereinmal vielen Dank für die Vorarbeit, schau mir die Sache baldigst an. 

 

Servus

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vor 50 Minuten schrieb wiensschlechtester:

och fangen die Python Leute Klassen nicht mit einem Großbuchstaben an? 

 

Ja, das machen sie, nur bin ich noch kein Python-Leut, aber danke für den Hinweis!

 

vor 52 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Vielleicht können Probleme durch die Unterscheidung von lists und tuples entstehen. 

 

 

Mit Tuples habe ich noch nichts gemacht, jetzt weiss ich auch warum.

Es scheint keine Methode zu geben um auf das x.Element zuzugreifen, dabei kann man aber den Index eines gesuchten Inhalts zurückbekommen.

Ein Grund warum mein kleines Testprogramm so seltsamen Output generiert.

Eigentlich hatte ich das von Dir abgeschrieben und nur erweitert.

 

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vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

 

 

Mit Tuples habe ich noch nichts gemacht, jetzt weiss ich auch warum.

Es scheint keine Methode zu geben um auf das x.Element zuzugreifen, dabei kann man aber den Index eines gesuchten Inhalts zurückbekommen.

Ein Grund warum mein kleines Testprogramm so seltsamen Output generiert.

Eigentlich hatte ich das von Dir abgeschrieben und nur erweitert.

 

Tja im Gegensatz zu dir baue ich keine absichtlich Fehler ein, sondern nur Fallen.:smhair:

 

Wollt mir eigentlich nur mal anschauen, was die Dinger machen, und nach dem ersten Durchlesen schien es mir die richtige Wahl. Nun ja, Klammern austauschen kann man ja immer noch. 

 

gn8

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vor 3 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Tja im Gegensatz zu dir baue ich keine absichtlich Fehler ein, sondern nur Fallen.:smhair:

 

Das ist nur ein alter Trick von Lehrkörpern, wenn sie zu wenig Wissen verbergen wollen...

 

vor 5 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Nun ja, Klammern austauschen kann man ja immer noch. 

 

Ich will immer gern dazulernen, daher lasse ich das erstmal unangetastet,

nur will ich das gern noch in eine "__init__()" einschachteln.

 

Schlaf gut!

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Hallo Pythonisten,

 

inzwischen habe ich mich redlich herumgequält, um aus @wiensschlechtester Tuple-Wüste sowas wie numerische Listen zu machen.

Daher habe ich jetzt mein rudimentäres Model, mit den von der Kesselfolge abgeleiteten Chancenlisten etwas aufgebohrt.

Der Output wirft einen Text auf die Konsole, den man direkt in ein Pythons_cript einfüttern kann.

 

Es ist also ein erster, kleiner und nützlicher Erfolg zu verzeichnen.

Ich poste den Code in einigen Minuten...

bearbeitet von Egoist
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Jetzt kommt der kleine Klassengenerator

 

import numpy as np
import time
from typing import TextIO

roulKessel = [0, 32, 15, 19, 4, 21, 2, 25, 17, 34, 6, 27, 13, 36, 11, 30, 8, 23, 10, 5, 24, 16, 33, 1, 20, 14, 31, 9,
              22, 18, 29, 7, 28, 12, 35, 3, 26]
roulRot = np.zeros(18, int)
roulSchwarz = np.zeros(18, int)
roulRS = np.zeros(37, int)
roulUG = np.zeros(37, int)
roulTH = np.zeros(37, int)

pRot = "\033[1;41;37m"
pGruen = "\033[1;42;30m"
pSchwarz = "\033[1;40;37m"
pNorm = "\033[0m"
pFarbe = [pSchwarz, pGruen, pRot]
pZahl = []

for x in range(0, 18):
    rz = roulKessel[x * 2 + 1]  #Rote Zahl beginnend bei Zero im Uhrzeigersinn
    sz = roulKessel[x * 2 + 2]  #Schwarze Zahl ist "rechts" daneben

    roulRot[x] = rz         #alle roten werden in Kesselfolge gespeichert
    roulSchwarz[x] = sz

for x in range(0, 37):
    if x in roulRot:
        roulRS[x] = 1
    elif x in roulSchwarz:
        roulRS[x] = -1
    else:
        roulRS[x] = 0
    if x == 0:              #prüft auf Zero, denn die ist glatt durch 2 teilbar
        roulUG[x] = 0       #und wäre damit auch gerade
        roulTH[x] = 0    #Null wäre sonst auch Tief
    else:
        if x % 2 == 0:          #alle geraden sind auch glatt durch 2 teilbar
            roulUG[x] = -1      # -1 ist die Marke für gerade
        else:
            roulUG[x] = 1       # +1 ist die Marke für ungerade
        if x <= 18:
            roulTH[x] = 1    # +1 ist die Marke für Tief
        else:
            roulTH[x] = -1   # -1 ist die Marke für Hoch

for x in range(0, 37):
    if x < 10:
        temp = pFarbe[int(roulRS[x]) + 1] + "  " + str(x) + " " + pNorm
    else:
        temp = pFarbe[int(roulRS[x]) + 1] + " " + str(x) + " " + pNorm
    pZahl.append(temp)

# Ab hier werden alle Listen in von Python lesbarer Form ausgedruckt
print("class Roulette_franz():")    # das öffnet eine Klassendefinition
print("\tpl_kessel = ", end = "")   # pl_kessel ist die Liste mit der Kesselfolge
temp =[]
for x in range(0,37):
    temp.append(int(roulKessel[x]))
print(temp)

print("\tpl_fach = ", end = "")     # pl_fach lässt einen den Platz im Kessel wiederfinden.
for x in range(0,37):
    temp[x] = roulKessel.index(x)
print(temp)

print("\tec_RS = ", end = "")       # ec_RS wirft die roten als +1 und die schwarzen als -1 aus
for x in range(0,37):               # wer es andersherum haben will erzeugt sich daraus eine neue Liste
    temp[x] = roulRS[x]             # ec_SR wäre dann die Bezeichnung der Wahl
print(temp)                         # ec_SR = (-1)*ec_RS    # so einfach geht das

print("\tec_TH = ", end = "")       # ec_TH hat die tiefen als +1
for x in range(0,37):               # ec_HT kann sich jeder selbst basteln
    temp[x] = roulTH[x]
print(temp)

print("\tec_UG = ", end = "")       # Ungerade (+1) und gerade Zahlen (-1)
for x in range(0,37):
    temp[x] = roulUG[x]
print(temp)

print("\tdc_col = ", end = "")      #Kolonne  1...3
for x in range(1,37):
    temp[x] = 1 + (x+2)% 3
print(temp)

print("\tdc_duz = ", end = "")      # Dutzend 1...3
for x in range(1,37):
    temp[x] = 1 + int((x - 1) / 12)
print(temp)

print("\tc6_tvs = ", end = "")      # TVS werden einfach durchnummeriert
for x in range(1,37):               # 1 entspricht 1..6
    temp[x] = 1 + int((x-1)/ 6)     # 2 entspricht 7..12 usw
print(temp)

print("\tc12_tvp = ", end = "")     # TVP  davon gibt es 12 Stück
for x in range(1,37):
    temp[x] = 1 + int((x-1)/ 3)
print(temp)

print("\tc9_car = ", end = "")      # Carré hier hat jede Carré ein 4er Tuple
temp2 = [(0, 1, 2, 3)]              # ob das gebraucht wird ist fraglich
for x in range(1,33):
    if x % 3 > 0:
        temp2.append((x, x+1, x+3, x+4))
print(temp2)

print("\tc18_che = ", end = "")     # alle Cheval mit jeweils einem 2er Tuple
temp2 = [(0, 1), (0, 2), (0,3)]
for x in range(1,34):
    if x % 3 > 0:
        temp2.append((x, x + 1))
    temp2.append((x, x + 3))
print(temp2)

print("\tformat_Farbe = ", end = "")# format_Farbe dient der farbigen Consolenausgabe
temp3 = []                          # print(format_Farbe[zahl]) zur Benutzung
for x in range(0,37):
    temp3.append(pZahl[x])
print(temp3)

# Wenn das Programm durchgelaufen ist einfach alles in die Datei einfüttern,
# in der schon Wieners Tabelle liegt

 

 

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Hallo Egoist,

 

ich habe Deinen Quelltext in ein spyder-Project kopiert.

Nach "Run" gab es keinen Fehler und in der Console erschienen eine Menge eindimensionaler Tabellen.

Mit dem Verständnis dafür hapert es noch. Das liegt nicht an Dir, sondern an mir.

Deine Kommentare in den Präsentationen sind vorbildlich.

 

Eine persönliche Bemerkung:

VBA, C, C++, Java habe ich mir früher selber beigebracht und damit auch Geld verdient.

Meistens genügte 1 Buch, und man hatte die Grundprinzipien drauf.

 

Jetzt für Python blättere ich schon tagelang in 4 Büchern und gucke immer noch wie eine Katze auf den Kalender.

In Python passiert so vieles implizit!  Das kotzt  mich an!

Erstmal die GUIs mit tkinter sehen beschissen aus.

Wie man da lokale und/oder globale Subroutinen/Funktionen/Klassen einhängen kann, das sind für mich noch "böhmische Dörfer".

 

Bitte antworte nicht auf diese Klage! Es ist vor allem ein Test, ob ich wieder posten kann.

 

Albert

 

Nach "Bearbeiten": Der Test war positiv!

bearbeitet von Dr. Manque
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vor 7 Stunden schrieb Dr. Manque:

...

 

Eine persönliche Bemerkung:

VBA, C, C++, Java habe ich mir früher selber beigebracht und damit auch Geld verdient.

Meistens genügte 1 Buch, und man hatte die Grundprinzipien drauf.

 

Jetzt für Python blättere ich schon tagelang in 4 Büchern und gucke immer noch wie eine Katze auf den Kalender.

In Python passiert so vieles implizit! 

...

Programmiertechnisch bin ich ein Laie, ganz früher mal das alte Basic und vor einigen Jahren hatte ich mich in clickexe eingearbeitet (mangels Anwendung wieder vergessen).

 

Ich weiß, dass es nicht die beste Programmiersprache gibt, es hängt immer davon ab wofür sie verwendet wird.

 

Gehts um mathematische Anwendung wie für Roulette, welchen Vorteil hat Python gegenüber z.B. Java?

 

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vor 1 Stunde schrieb roemer:

Gehts um mathematische Anwendung wie für Roulette, welchen Vorteil hat Python gegenüber z.B. Java?

 

Also bei Roulette von einer mathematischen Anwendung zu sprechen ist eigentlich übertrieben. Das bißchen Rechnen, wie es im Forum praktiziert wird, kann man mit jeder Programmiersprache bewerkstelligen.

 

Java und C# zählen derzeit zu den beliebsten der "mächtigsten" Sprachen, ihnen gegenüber soll Python den Vorteil haben einfacher zu sein.

Als Laie ist mir zum Beispiel der lockere Umgang mit Variablen zuerst aufgefallen, man kommt aber nicht so recht um das objektorientierte Programmieren herum, und da hat man üblicherweise zu kämpfen, wem dies zu einfach ist kann ja immer noch zur C-Familie oder Java wechseln.

 

Zugegeben ist gibt sicherlich einfachere, welche dafür ihre Einschränkungen haben. Da gibt es seit Heuer z.B. eine von MS, den Namen habe ich leider vergessen, welche für den Schulunterricht sein soll, für einfache Spielentwicklung geeignet (also schön bunt), soweit ich es im Kopf habe basiert diese auf JS, dies bedeutet somit bei schon einer einfachen Datenbankanwendung kannst dich bedanken. Wer in Github sucht kann sich allerlei Exoten herunterladen.

 

Doch wie schon erwähnt, bin nur ein Laie...

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Dr. Manque:

Hallo Egoist,

 

ich habe Deinen Quelltext in ein spyder-Project kopiert.

Nach "Run" gab es keinen Fehler und in der Console erschienen eine Menge eindimensionaler Tabellen.

Mit dem Verständnis dafür hapert es noch. Das liegt nicht an Dir, sondern an mir.

Deine Kommentare in den Präsentationen sind vorbildlich.

 

Hallo Albert,

 

schade, dass Dir Python so schwierig vorkommt, die Sprache soll eigentlich zu den einfacher erlernbaren zählen

 

vor 8 Stunden schrieb Dr. Manque:

Eine persönliche Bemerkung:

VBA, C, C++, Java habe ich mir früher selber beigebracht und damit auch Geld verdient.

Meistens genügte 1 Buch, und man hatte die Grundprinzipien drauf.

 

Vielleicht fehlt Dir die gewohnte Vorgehensweise anderer Programmiersprachen in Python.

Mir scheint es im Gegensatz zu anderen Sprachen eher so zu sein, dass Python im wesentlich nur aus Quellcode besteht,

der selbst in Python geschrieben ist.

Vielleicht findest Du einen Vortrag interessant, der sich zwar an fortgeschrittene Phytoniker richtet, aber viel von den Innereien offenbart.

Er dauert allerdings 2h und geht sehr langsam los, ich bin auch noch nicht ganz durch

https://www.youtube.com/watch?v=7lmCu8wz8ro

 

Fazinierend finde ich zum Beispiel die Idee, das auch Funktionen Objekte sind (falls ich alles richtig verstanden habe).

Die kann man dann zum Beispiel als Argument an andere Funktionen übergeben.

Oder man kann vielfältige Eigenschaften einer Funktion einfach auslesen, bis hin zum Quellcode oder Anzahl der verwendeten Variablen.

 

vor 8 Stunden schrieb Dr. Manque:

Jetzt für Python blättere ich schon tagelang in 4 Büchern und gucke immer noch wie eine Katze auf den Kalender.

In Python passiert so vieles implizit!  Das kotzt  mich an!

 

Gib doch bitte mal ein Beispiel.

Es ist nicht so, dass ich nicht immer noch blutiger Anfänger bin, aber wenn ich helfen kann, will ich das gern versuchen.

 

vor 8 Stunden schrieb Dr. Manque:

Erstmal die GUIs mit tkinter sehen beschissen aus.

Wie man da lokale und/oder globale Subroutinen/Funktionen/Klassen einhängen kann, das sind für mich noch "böhmische Dörfer".

 

Mit tkinter hab ich noch nicht mehr gemacht, als das was ich schon gepostet hab.

Das Aussehen eines GUI ist mir erstmal Mumpe, wenn es nur funktioniert.

Vergleiche ich die Vielzahl an Einstellungen, die zB in .NET nötig sind, um etwas auf den Schirm zu zaubern,

ist mir zumindest jetzt noch eine minimalistische Definition lieber.

 

vor 8 Stunden schrieb Dr. Manque:

Bitte antworte nicht auf diese Klage! Es ist vor allem ein Test, ob ich wieder posten kann.

 

Ups, zu spät gesehen... ;)

 

Darauf möchte ich noch eingehen, obwohl es schon in den # Kommentaren stand:

vor 9 Stunden schrieb Dr. Manque:

Nach "Run" gab es keinen Fehler und in der Console erschienen eine Menge eindimensionaler Tabellen.

Mit dem Verständnis dafür hapert es noch.

 

Wenn Du genau hinsiehst, wirst Du feststellen, dass das Programm zunächst der Kopf einer Klassendefinition ausgibt.

Die vielen Tabellen, die folgen, sind mit TAB eingerückt und gehören zu der Klasse ( Roulette_franz()).

 

Markierst Du den ganzen Output (abzüglich der Ausgaben von spider) hast Du alle Konstanten in der Klasse.

Das ist purer Phytoncode, der in eine Library kopiert werden kann.

 

Ich habe mir dazu die Datei roulib00.py in das aktuelle Arbeitsverzeichnis gespeichert, in der die Klassendefinition eingefügt wurde.

Ausserdem stehen dort die Tabellen drin, die @wiensschlechtester

erstellt hatte.

 

Die Datei wird meine oder unsere erste Library wenn ihr wollt.

 

 

Gruss vom Ego

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Theoretisch sollte es zur Laufzeit möglich sein, dass ein Pythons_cript; seinen eigenen Code erweitert.

Ich hab es noch nicht probiert, aber ich denke das müsste klappen:

 

Eine Klassendefinition hatte ich ja schon errechnet und auf die Konsole gedruckt.

Diesen Output hätte ich auch direkt in eine xyz.py Datei schreiben können, um sie danach zu importieren.

 

 

# Programmteil 1:
# Hier steht der ganze Code, der die Datei xyz.py ins aktuelle Verzeichnis schreibt
# danach kann es im stopp&#33; so weiter gehen

import xyz

# ab hier stehen alle Objekte und Funktionen, die oben in xyz.py geschrieben wurden
# sofort zur Verfügung.
#
# Sowas geht in keiner Sprache, die vorher kompiliert werden muss...
#
# Natürlich kann man so auch ein eigenes GUI zur Laufzeit generieren lassen.
#

 

bearbeitet von Egoist
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vor 47 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Also bei Roulette von einer mathematischen Anwendung zu sprechen ist eigentlich übertrieben. Das bißchen Rechnen, wie es im Forum praktiziert wird, kann man mit jeder Programmiersprache bewerkstelligen.

 

Java und C# zählen derzeit zu den beliebsten der "mächtigsten" Sprachen, ihnen gegenüber soll Python den Vorteil haben einfacher zu sein.

Als Laie ist mir zum Beispiel der lockere Umgang mit Variablen zuerst aufgefallen, man kommt aber nicht so recht um das objektorientierte Programmieren herum, und da hat man üblicherweise zu kämpfen, wem dies zu einfach ist kann ja immer noch zur C-Familie oder Java wechseln.

 

Zugegeben ist gibt sicherlich einfachere, welche dafür ihre Einschränkungen haben. Da gibt es seit Heuer z.B. eine von MS, den Namen habe ich leider vergessen, welche für den Schulunterricht sein soll, für einfache Spielentwicklung geeignet (also schön bunt), soweit ich es im Kopf habe basiert diese auf JS, dies bedeutet somit bei schon einer einfachen Datenbankanwendung kannst dich bedanken. Wer in Github sucht kann sich allerlei Exoten herunterladen.

 

Doch wie schon erwähnt, bin nur ein Laie...

 

 

 

Das stimmt, die meisten Roulett-/Wahrscheinlickeitsbezogene Fragen lassen sich mehr oder weniger leicht mit den vier Grundrechenarten plus Wurzel/Logarithmus lösen.

Simulationen sind auch mit Excel einfach.

 

Ich hätte keine Probleme mich in eine Programiersprache einzuarbeiten, würde sogar Spaß machen.

Aber für mich persönlich sehe ich keinen Nutzen.

 

 

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