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Samy´s finaler Realtest 2 TVS


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Hallo Samy!

Wenn Du noch nicht in Pension sein kannst und noch Geld verdienen mußt,

dann geht das mit Arbeit viel leichter, schneller und sicherer.

Mein Stundenverdienst bei dem Roulettespiel liegt im Cent-Bereich und ist nicht sicher.

Du kannst an den Forumsbeiträgen sehen, Menschen mit höchster Ausbildung suchen

im Spiel ihr Glück. Ob sie es finden ist ein eigenes Thema.

MfG hemjo

bearbeitet von hemjo
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Geld verdienen ist kein "muss" mehr bei mir @hemjo .

Allerdings macht es mir einfach Spass, schwierige Objekte  zu lösen..

 

Dass meine Arbeit schneller und vorallem sicherer ist, kann ich so nicht bejahen.

Mein finanzielles Risiko ist meist erheblich größer als bei Roulette und die Auftragslaufzeiten sind oft deutlich mehr als ein Jahr.

Ich bin halt kein Bürohengst mit fixem Gehalt.

 

*winke*

Samy

 

bearbeitet von Samyganzprivat
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Das ist ja gar nicht meine Erwartung (gute Abschnitte) mir reichen schon 1-2 gute Tage um ins Plus zu kommen.

Schlechte Tage muss ich halt aussitzen können, wozu mein Restkapital derzeit nicht reicht und ich deshalb versuche

Minustage zu sparen in dem ich einfach nach einer Gruppe Minustage suche (2. Hälfte Juni vergeblich).

samyganzprivat

 

 

Du bist sowas von auf dem Holzweg, beim Lesen von "schlechte Tage aus sitzen" und "versuche Minustage zu sparen" bekomme ich Augen- und Kopfschmerzen. :lol:

 

So ein Blödsinn!!!

 

Wer hat Dir sowas beigebracht???

 

Lexis

 

 

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vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

Schlechte Tage muss ich halt aussitzen können, wozu mein Restkapital derzeit nicht reicht und ich deshalb versuche

Minustage zu sparen in dem ich einfach nach einer Gruppe Minustage suche (2. Hälfte Juni vergeblich).

samyganzprivat

 

Ich glaube du solltest dein Spiel nochmal ganz genau überdenken Sammy.

So wird das nix.

Entweder hab ich ein halbwegs funktionierendes Systhem oder auch nicht.

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Gut.... ich werde hier nicht verstanden @NewFish und @MarkP.

 

mein Spiel funktioniert, lediglich ein paar Lebensumstände haben aktuell verhindert,

dass ich die guten Verläufe nutzen konnte.

Mein Tischkapital ist mir für einen normalen Wiedereinstieg im Moment zu knapp.

Wenn ich mit schlechten Verläufen bis zu Minus 60/70/80 Stücke rechne, kann ich mit 50 Stücken Restkapital nicht einfach so weiterspielen,

ich muss versuchen einen Wiedereinstieg zu finden, bei dem ich einige Minusstücke nicht mitgespielt habe.

Ansonsten muss ich aufgeben, was ich wegen einem Todesfall in der Familie und einem Hund mit Scheisserei nicht will.

Auch eine ungewollte WE-Pause wegen meiner Lieblingsschwäbin sollte nicht mehr vorkommen.

*winke*

Samy

 

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vor 21 Stunden schrieb Samyganzprivat:

achses 1. Hauptsatz des Roulettes:

Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch.

sachse

Der Satz stammt ursprünglich von Kostolany, nicht von Sachse, möglich das er ihn unbewusst verwendet hat.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Der Satz stammt ursprünglich von Kostolany, nicht von Sachse, möglich das er ihn unbewusst verwendet hat.

 

Ich habe ihn nicht gefunden.

Nenne doch einfach mal die Quelle!

André Kostolany war einer der größten Börsengurus in Deutschland. Kostolany wetterte gegen den Neuen Markt und setzte sich als Schriftsteller, Journalist und Entertainer im TV-Fernsehen immer wieder gekonnt in Szene.

Als Spekulant alter Schule fanden seine Aussagen sowohl bei Profis, als auch bei Kleinanlegern immer großen Anklang. Er galt als Gentleman unter den Spekulanten. Unvergessen sind daher zahlreiche Börsenweisheiten des André Kostolany.

11 wichtige Börsenweisheiten von André Kostolany

1. „Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten“, gehört wohl zu den bekanntesten Börsenweisheiten von Kostolany. Damit wollte der im Jahre 1999 verstorbene Börsenaltmeister sagen, dass sich Geduld am Aktienmarkt langfristig auszahlt.

2. „An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.“ Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten, lehrte Kostolany schon damals. Diese Börsenweisheit mahnt Anleger, dass Börsen niemals linear steigen, sondern dass es auch Kursrückgänge gibt. Anleger sollten sich aber von kurzzeitigen Ausschlägen nach unten nicht verrückt machen lassen.

3. „Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen.“ Diese Börsenweisheit geht insbesondere an die Adresse der Nicht-Investoren, die jahrelang ängstlich an der Seitenlinie stehen und auf noch weiter sinkende Kurse warten.

4. „Wenn alle Spieler auf eine angeblich todsichere Sache spekulieren, geht es fast immer schief.“ Bei dieser Börsenweisheit spielt der Börsenaltmeister auf Übertreibungen und Blasen an, die entstehen können, wenn alle Anleger auf das gleiche Pferd setzen und die Risiken einer Anlage völlig außer Acht lassen.

5. „Spekulieren kann jeder. Es zur richtigen Zeit zu tun – das ist die Kunst.“, sagte Kostolany einmal. Timing ist alles, meinte der Börsenguru, wenn es um spekulative Finanzanlagen geht.

6. „Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen“, meinte Kostolany. Bei dieser Börsenweisheit spielt der Börsenexperte auf die Geduld der Anleger an, auf die nächste Einstiegsgelegenheit bzw. niedrigere Kurse zu warten, denn diese kommt mit Sicherheit.

7. „Wer viel Geld hat, kann spekulieren, wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren, wer kein Geld hat, muss spekulieren“, so Kostolany. Die individuelle Finanzsituation gibt die Anlagestrategie vor und soll vor allem Kleinanleger warnen, nicht zu viel Geld in spekulative Anlagen zu investieren.

8. „Gewinnen kann man, verlieren muss man!“, warnt Kostolany. Auch aus Verlusten kann man lernen, zudem dürfte es kaum einen Anleger geben, der noch keinen einzigen Verlust-Trade hinnehmen musste.

9. „Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.“ Die Börse treibt manchmal seltsame Blüten und neigt auch hin und wieder zu Übertreibungen. Rennt eine Anleger-Herde stur in eine Richtung, kann dies den Kurs einer Aktie schon einmal in absurde Höhen treiben.

10. „Investiere bei einem Goldrausch nicht in die Goldgräber, sondern in Schaufeln.“ Auch eine Börsenweisheit von Kostolany, die sogar heute immer noch Bestand haben dürfte. Ein Beispiel ist der Internet-Boom. Um Inhalte im Netz überhaupt zu finden, braucht man eine Suchmaschine – das Geschäftsmodell von Google war geboren.

11. „Anfangs war ich der festen Überzeugung, die Börse sei die größte Erfindung der Welt. Ich bin noch derselben Auffassung.“ Auch nach Jahrzehnten an der Börse glaubte André Kostolany weiterhin an den Sinn und den Erfolg der Institution Börse.

 

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Ich habe ihn nicht gefunden.

Nenne doch einfach mal die Quelle!

André Kostolany war einer der größten Börsengurus in Deutschland. Kostolany wetterte gegen den Neuen Markt und setzte sich als Schriftsteller, Journalist und Entertainer im TV-Fernsehen immer wieder gekonnt in Szene.

 

Als Spekulant alter Schule fanden seine Aussagen sowohl bei Profis, als auch bei Kleinanlegern immer großen Anklang. Er galt als Gentleman unter den Spekulanten. Unvergessen sind daher zahlreiche Börsenweisheiten des André Kostolany.

 

11 wichtige Börsenweisheiten von André Kostolany

 

1. „Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten“, gehört wohl zu den bekanntesten Börsenweisheiten von Kostolany. Damit wollte der im Jahre 1999 verstorbene Börsenaltmeister sagen, dass sich Geduld am Aktienmarkt langfristig auszahlt.

 

2. „An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.“ Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten, lehrte Kostolany schon damals. Diese Börsenweisheit mahnt Anleger, dass Börsen niemals linear steigen, sondern dass es auch Kursrückgänge gibt. Anleger sollten sich aber von kurzzeitigen Ausschlägen nach unten nicht verrückt machen lassen.

 

3. „Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen.“ Diese Börsenweisheit geht insbesondere an die Adresse der Nicht-Investoren, die jahrelang ängstlich an der Seitenlinie stehen und auf noch weiter sinkende Kurse warten.

 

4. „Wenn alle Spieler auf eine angeblich todsichere Sache spekulieren, geht es fast immer schief.“ Bei dieser Börsenweisheit spielt der Börsenaltmeister auf Übertreibungen und Blasen an, die entstehen können, wenn alle Anleger auf das gleiche Pferd setzen und die Risiken einer Anlage völlig außer Acht lassen.

 

5. „Spekulieren kann jeder. Es zur richtigen Zeit zu tun – das ist die Kunst.“, sagte Kostolany einmal. Timing ist alles, meinte der Börsenguru, wenn es um spekulative Finanzanlagen geht.

 

6. „Einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen“, meinte Kostolany. Bei dieser Börsenweisheit spielt der Börsenexperte auf die Geduld der Anleger an, auf die nächste Einstiegsgelegenheit bzw. niedrigere Kurse zu warten, denn diese kommt mit Sicherheit.

 

7. „Wer viel Geld hat, kann spekulieren, wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren, wer kein Geld hat, muss spekulieren“, so Kostolany. Die individuelle Finanzsituation gibt die Anlagestrategie vor und soll vor allem Kleinanleger warnen, nicht zu viel Geld in spekulative Anlagen zu investieren.

 

8. „Gewinnen kann man, verlieren muss man!“, warnt Kostolany. Auch aus Verlusten kann man lernen, zudem dürfte es kaum einen Anleger geben, der noch keinen einzigen Verlust-Trade hinnehmen musste.

 

9. „Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.“ Die Börse treibt manchmal seltsame Blüten und neigt auch hin und wieder zu Übertreibungen. Rennt eine Anleger-Herde stur in eine Richtung, kann dies den Kurs einer Aktie schon einmal in absurde Höhen treiben.

 

10. „Investiere bei einem Goldrausch nicht in die Goldgräber, sondern in Schaufeln.“ Auch eine Börsenweisheit von Kostolany, die sogar heute immer noch Bestand haben dürfte. Ein Beispiel ist der Internet-Boom. Um Inhalte im Netz überhaupt zu finden, braucht man eine Suchmaschine – das Geschäftsmodell von Google war geboren.

 

11. „Anfangs war ich der festen Überzeugung, die Börse sei die größte Erfindung der Welt. Ich bin noch derselben Auffassung.“ Auch nach Jahrzehnten an der Börse glaubte André Kostolany weiterhin an den Sinn und den Erfolg der Institution Börse.

 

 

hier geht immer noch keinen kopierten text einfügen.

Paroli das ist nicht mehr lustig.

was ist denn los? 

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vor einer Stunde schrieb 4-4Zack:

hier geht immer noch keinen kopierten text einfügen.

Paroli das ist nicht mehr lustig.

was ist denn los? 

 

Ich habe den Text von Google auf Word kopiert und dann von Word kopiert und eingefügt.

Klappte allerdings erst beim 2. Versuch.

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vor 37 Minuten schrieb sachse:

 

Ich habe den Text von Google auf Word kopiert und dann von Word kopiert und eingefügt.

Klappte allerdings erst beim 2. Versuch.

es geht nicht ,egal was ich versuche .

auch nach 3 versuchen nicht.

es scheint als ob ok ,ist aber nicht.

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  • 2 months later...

Sodele, ich habe zu meiner Schande leider vergessen Euch das vorläufige Fazit meines Realspieltests mitzuteilen.

 

Mein Realtest ist abgebrochen, weil...

-mein Restkapital einen Wiedereinstig unsinnig erscheinen lässt

-ich derzeit kein Kapital nachschiessen will und das auch nicht kann

 (eine "kleine" UST-Nachzahlung steht an).

 

Evtl starte ich im nächsten Frühjahr einen neuen Versuch, muss mir aber vorher Verhaltensweisen überlegen,

wie ich mit widrigen persönlichen Umständen umgehe.

Mein Spielchen benötigt leider einen relativ kontinuierlichen Spielverlauf.

Es funktioniert nun mal nicht, wenn ich die schlechten Phasen voll auskoste und die guten Phasen versäume.

 

Wer mag darf das Ganze als Scheitern benennen.

 

Ich habe die Zwischenzeit genutzt um verschiedene Analysen an Hand neuer Permanenzen durchzuführen.

 

Bspw. mein hier oft gerügter "Blindstart".

Da hat sich herausgestellt, dass diese Startmethode ein Plusbringer ist.

Der normale Start (Blind bis zu 3 Coup angreifen) bringt in 9 geprüften Tischmonaten ca 100 Stücke Plus.

Das ist für sich betrachtet nicht mal sooo übel, vorallem da es sich problemlos an 3 Tischen parallel spielen lässt.

(so ist es auch geprüft, 3 Monte parallel an 3 Tischen in Stuttgart)

 

Ich teste noch verschiedene Varianten, vorallem Start und W1, an hand der neuen Permanenzen.

Sollte mir eine gefallen, übertrage ich sie mal auf meine alten Auswertungen.

 

Liebe Grüße an alle und Danke für´s Mitleiden ;-)

Samy

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vor 9 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Samy!

Schön, wieder von Dir zu lesen, leider die alten Probleme.

Bei mir ist es ähnlich, je länger ich spiele, umso weniger bleibt übrig.

Viele herzliche Grüße hemjo

 

so ist es schon immer gewesen,wer nicht hören will muss fühlen.

wenn hier bei uns im Forum ,einer gute ratschläge überliest oder nicht versteht.

wird er frei nach sachse, bestimmt auf die fresse bekommen.

zielwerfen lass ich außen vor weil nicht relevant bei satz nach abwurf.

ps .sollte es klassisch auch nur die geringste Chance geben kann ich nur hoffen das diesbezüglich niemand hier öffentlich ins Detail geht.

 mit freundlichen grüßen 4-4zack

boah bestimmt zu viele kommas:sauf:

bearbeitet von 4-4Zack
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vor 1 Stunde schrieb 4-4Zack:

so ist es schon immer gewesen,wer nicht hören will muss fühlen.

wenn hier bei uns im Forum ,einer gute ratschläge überliest oder nicht versteht.

wird er frei nach sachse, bestimmt auf die fresse bekommen.

zielwerfen lass ich außen vor weil nicht relevant bei satz nach abwurf.

ps .sollte es klassisch auch nur die geringste Chance geben kann ich nur hoffen das diesbezüglich niemand hier öffentlich ins Detail geht.

 mit freundlichen grüßen 4-4zack

boah bestimmt zu viele kommas:sauf:

 

Immer noch im Märchenland unterwegs? Zielwerfen ist per se nicht möglich!!!

 

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vor 2 Stunden schrieb alcatraz46:

 

Immer noch im Märchenland unterwegs? Zielwerfen ist per se nicht möglich!!!

 

 

Was ist per se??? :lol:

 

Alcatraz46, DU HAST GAR KEINE AHNUNG, mach also weiter wenn Du davon überzeugt bist, dass im Roulette immer alles völliger Zufall ist.

 

VIEL GLÜCK!:D

 

Lexis

 

 

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