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vor 4 Minuten schrieb Juan del Mar:

Damit ist wohl jedermann klar, dass Dir für die Beurteilung meiner Kommentare alle notwendigen Eigenschaften fehlen...aber Du hast Dein

psychologisches Gutachten mindestens richtig abgeschrieben. 

 

Juan 

 

 

stimmt; mir fehlen leider (zum glück) gänzlich die eigenschaften, auch nur im ansatz seriösität in deinen aussagen zu entdecken!

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vor 36 Minuten schrieb Bandit:

 

stimmt; mir fehlen leider (zum glück) gänzlich die eigenschaften, auch nur im ansatz seriösität in deinen aussagen zu entdecken!

 

Nachdem Du nun sämtliche fehlenden Eigenschaften bekannt gemacht hast,  wirst Du am Forumsrand sicher ein paar Brüder im

Geist finden.

 

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Am ‎13‎.‎05‎.‎2018 um 00:26 schrieb Goliath:

 

Wenn du logischen Denken folgst, dann dürftest du kein Roulette spielen. Ansonsten bitte ich zu erklären, wie du mit logischem Denken zu dem Schluss kommst, ein Spieler könnte mit Roulette Gewinne erwirtschaften. 

Hallo S.

 

Ich war eigentlich zu der Meinung gelangt, dass Du die Dinge begriffen hast und nun die richtige Wegstrecke benutzt. Scheinbar ein Irrtum!

Hast Du etwa an einer Wegegabelung die Orientierung verloren, dass Du mit Deinen Fragestellungen wieder am Anfang stehst?

 

Das Roulette (jedenfalls die EC) bezwingt man nur mit logischem Denken und den vier einfachen Grundrechenarten.

In der Frage des Roulettes waren sich die Mathematiker seit über 200 Jahren selbst nicht einig, irrten mit ihren "Beweisen" umher und

erlaubten sich "abschließende" Urteile über das Roulette. In Wirklichkeit haben sie jedoch absolut nichts "bewiesen" ,  machten nur ein Dogma daraus.

 

Wenn Du also plötzlich wieder auf die Mathematik hoffst, hast Du nichts begriffen!

 

Chris

 

 

 

 

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Am 14.5.2018 um 08:22 schrieb Juan del Mar:

 

Gehe auch keine langen Negativphasen mit, einzig die variablen Einsatzhöhen und die Progression bleiben 

weiterhin je nach Zwischensaldo bestehen,....

Arbeite aber generell auch mit einer Sperr-Regel nach zwei Verlustsätzen.

 

Letztlich bringen es die hohe Satz-

dichte und ein rascher, gezielter  Ausstieg immer wieder fertig, mehrheitlich  im Plus nach Hause

zu gehen. .....das Gesamtpaket bringt letztlich das Plus.

 

@Juan: Das ist alles kalter Kaffee, so wird es nichts auf Dauer. Wellenabschöpfversuche sind uralt. Irgendwann treffen Dich nur Miniwellen und Wellentäler. Sperre bzw. fiktiv nach zweimal Minus ebenso uralt, streckt nur. Überlagerung/Progression auf jede der drei EC ebenso uralt. Diese Risikoglättung kehrt sich auch mal ins brutale Gegenteil, sprich alle drei EC schmieren ab. Warum hörst Du nach einer Wellenabschöpfung auf und gehst nach Hause? Es gibt Tage, da könntest Du mit Weiterspiel zig Wellen abschöpfen und Dir die nächsten Tage oder sogar den Monat schenken....Wir kommen zur berühmten "Endlos-Permanenz" gemäß @sachse. Warum machst Du auf der Casino-Treppe nicht eine Kehrtwende und deklarierst einen neuen Tag? Was machst Du in Vegas mit 24h-Dauerroulette? Legst Dich schlafen und dann ist einer neuer Tag?  Solange Du nicht einen Trefferüberschuß hast,  ist dein in allen Facetten austariertes Gesamtpaket nur ein Kredit auf Zeit. Die Laufzeit kann sehr lange bis unterhalb der +3sigma-Schranke sein. Andererseits können andere Spieler unter Anwendung deines Gesamtpaketes aber gleich Schiffbruch bis zur -3sigma-Schranke erleiden.:hut:

 

bearbeitet von Egon
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vor 1 Stunde schrieb Egon:

@Juan: Das ist alles kalter Kaffee, so wird es nichts auf Dauer. Wellenabschöpfversuche sind uralt. Irgendwann treffen Dich nur Miniwellen und Wellentäler. Sperre bzw. fiktiv nach zweimal Minus ebenso uralt, streckt nur. Überlagerung/Progression auf jede der drei EC ebenso uralt. Diese Risikoglättung kehrt sich auch mal ins brutale Gegenteil, sprich alle drei EC schmieren ab. Warum hörst Du nach einer Wellenabschöpfung auf und gehst nach Hause? Es gibt Tage, da könntest Du mit Weiterspiel zig Wellen abschöpfen und Dir die nächsten Tage oder sogar den Monat schenken....Wir kommen zur berühmten "Endlos-Permanenz" gemäß @sachse. Warum machst Du auf der Casino-Treppe nicht eine Kehrtwende und deklarierst einen neuen Tag? Was machst Du in Vegas mit 24h-Dauerroulette? Legst Dich schlafen und dann ist einer neuer Tag?  Solange Du nicht einen Trefferüberschuß hast,  ist dein in allen Facetten austariertes Gesamtpaket nur ein Kredit auf Zeit. Die Laufzeit kann sehr lange bis unterhalb der +3sigma-Schranke sein. Andererseits können andere Spieler unter Anwendung deines Gesamtpaketes aber gleich Schiffbruch bis zur -3sigma-Schranke erleiden.:hut:

 

@Egon Deine Aussage spiegelt genau das wieder, was das Roulette-Spiel seit Jahrzehnten ausmacht:

Die Spieler haben sich mit den Erkenntnissen der Roulette-Klassiker zufrieden gegeben. Die Ideen von heute sind noch immer die Ideen von gestern. Die frühen

Fehler haben sich bis in unsere Tage gehalten. Und so wird ständig wiedergekaut, was schon ewig durchgekaut wurde.

 

Deine Meinung passt bestens in das noch immer dilettantische Roulette-Bild von heute, gleichwohl ein kräftiger Fehler, wenn auch nicht unbedingt auf Anhieb

erkennbar. So gesehen, muss ich leider feststellen, dass Dir die nötige Klarheit im Hinblick auf mathematisch und wahrscheinlichkeitstheoretische 

Zusammenhänge in das Roulette-Spiel bis heute ebenfalls verwehrt bleibt. Stattdessen kennst Du Dich mit den Verlustrisiken beim Spiel bestens aus.

Vielleicht kannst Du mir deshalb  in leicht verständlicher Sprache einmal erklären, wie man eine 3Sigma-Schranke berechnet.

Juan und auch ich selbst kennen diese Art von Barrieren (glücklicherweise?) nicht!

 Chris

 

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Egon:

@Juan: Das ist alles kalter Kaffee, so wird es nichts auf Dauer. Wellenabschöpfversuche sind uralt. Irgendwann treffen Dich nur Miniwellen und Wellentäler. Sperre bzw. fiktiv nach zweimal Minus ebenso uralt, streckt nur. Überlagerung/Progression auf jede der drei EC ebenso uralt. Diese Risikoglättung kehrt sich auch mal ins brutale Gegenteil, sprich alle drei EC schmieren ab.

 

 

Hallo Egon, Du schiesst etwas am Ziel vorbei. Ich reite nur Miniwellen. Was Du nicht mal gestreift 

hast und nicht kennst ist, wie ich die Risikoglättung mit variablen Einsätzen unterstütze, noch viel weniger welche (sanfte) Progressionen ich wann und wo anwende - auch wenn mal alle drei EC' abschmieren (ja das passiert auchmal), aber es ist zu verschmerzen.

Daraus mache ich auch kein Geheimnis, einige Forumsteilnehmer kennen meine Ergebnisse - das ist

eben Teil des Gesamten. 

 

Was Du hier alles reininterpretierst, mag Deine Erfahrung sein, hat für mein Spiel wenig Relevanz.

Dazu müsstest Du letztlich mehr und auch meinen Marsch kennen, bevor Du hier versuchst eine Beweisführung darüber anzustellen, was nicht funktioniert. 

 

vor 2 Stunden schrieb Egon:

Warum hörst Du nach einer Wellenabschöpfung auf und gehst nach Hause? Es gibt Tage, da könntest Du mit Weiterspiel zig Wellen abschöpfen und Dir die nächsten Tage oder sogar den Monat schenken....Wir kommen zur berühmten "Endlos-Permanenz" gemäß @sachse. Warum machst Du auf der Casino-Treppe nicht eine Kehrtwende und deklarierst einen neuen Tag? Was machst Du in Vegas mit 24h-Dauerroulette? 

 

 

Ja, ich höre nach einer Wellenabschöpfung auf, da ich den Casinobesuch nicht mit vergnüglichen Stunden gleichsetze und ich es eher als Arbeit  betrachte.

Zwischen hoher Angriffslänge und erhöhtem Verlustrisiko gibt es zudem einen direkten Zusammenhang - dies nur noch so am Rande.  

Was ich theoretisch beim Weiterspiel abschöpfen könnte (oder auch wieder verlieren kann) hatte ich, mindestens für meinen Marsch, mit sehr kompetenten Leuten, einst ausgetestet. Was Du hier vertreten willst geht etwas gar wild  durch den Garten und ist nicht mein Ding. Den Sachsen seine "Endlos-Permanenz" kannst Du getrost aussen vor lassen, dessen unbestrittene Kompetenz sehe ich gänzlich anderswo (KG, Deutsch für Fremdsprachige, Integration und Harmonie im Forum und nicht zu vergessen Kesselkunde - reicht doch, oder?)

 

Was ich  benötige und praktiziere ist ein zeitlich spielbares Vorgehen, das mich mehrheitlich ins Plus führt und bei dem ich nicht tgl. stundenlang im Casino sitzen will. 

 

Was soll ich mit24h-Dauerroulette oder einer Endlos-Permanenz zig Wellen weiterspielen? Ein derart erhöhter Umfang erfordert ein völlig anderes Kapitalmanagment. Interessiert mich darum schon gar nicht. Zudem scheinst Du auch nicht zu wissen, worin die Problematik meiner Casinobesuche  in der Realität besteht. Ich komme, gehe raschmöglichst wieder und gut ist. Das waren bisher über 1000 Angriffe und eine noch viel grössere Anzahl an Tests, auch viele Monate aneinander, aber stets nur in Mini-Wellen. Die Resultate im LC sind letztlich auch nicht anders rausgekommen. 

Denke Du hast das Gewinnprinzip gar nicht richtig erfasst, auf andere Art kann gar nicht auf Dauer mit hohen Einsätzen gespielt und gewonnen werden...wie ich es mehrere Jahre gemacht hatte. Ich weiss aus ganz sicheren Quellen, dass ohne meine stetigen Casinowechsel zB. in der Schweiz  schon längst eine Sperre bestünde. Du kennst ja  die möglichen Mittel und Begründungen der Casinos ebenso gut wie ich, selbst wenn mein Kommentar eher genereller Natur ist und sich nicht auf die Spielbanken im Süden von Deutschland bezieht (! ) 

 

Was Du als Kredit auf Zeit beschreibst ist das Schicksal jedes Roulettespielers. Er könnte stets den

nächsten Angriff verlieren. Das sind aber auch keine neue Erkenntnisse. Ich erkenne aber mittlerweile 

gut, was Miniwellen können und was nicht, welchen Umfang man Ihnen einräumen muss und auch das 

kann ich aber nur gerade mit Bezug auf meinem Marsch schlüssig beurteilen...da bewundere ich Deine

hellseherischen Fähigkeiten dann doch:D  

Wenn Du mit den getätigten Angriffen einen zweistelligen stat. Ecart erreichst, würdest Du vielleicht die Schiffbruchstheorie eines Aussenstehenden auch nicht als Alarmzeichen nehmen. Mir macht sie

wirklich keine Sorge (mehr).

 

Deine Einwände kann ich zwar irgendwo allesamt auch verstehen - aber mehr als hier verrate ich Dir nicht -  aus naheliegend unterschiedlicher Interessenlage.

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Am 19.5.2018 um 10:41 schrieb Juan del Mar:


Hallo Egon, Du schiesst etwas am Ziel vorbei. Ich reite nur Miniwellen.

....

Was ich  benötige und praktiziere ist ein zeitlich spielbares Vorgehen, das mich mehrheitlich ins Plus führt und bei dem ich nicht tgl. stundenlang im Casino sitzen will. 

 

@Juan: Auch uralt. Die kleinste Welle ist das berühmte eine Stück. Bei jedem zweiten Besuch kannst Du sogar sofort nach Hause gehen. Hit & Run. Auch uralt, Zeit gegen Kapital und umgedreht, sprich ein Spiel mit Maximum gemäß deiner höchsten Satzstufe oder halt mehr Zeit mit  "kleineren" Einsätzen.  Entscheidend ist das Verhältnis Gesamtkapital/-Stückanzahl zu deinen Tageslimits und Tagesergebnissen. Wieviel 0,x Stücke holst Du im Schnitt pro Tag und damit, nach wievielen Tagen hast Du das Gesamtkapital bzw. die Gesamtstückzahl verdoppelt?

 

Zitat

....nicht kennst ist, wie ich die Risikoglättung mit variablen Einsätzen unterstütze, noch viel weniger welche (sanfte) Progressionen ich wann und wo anwende -

Hatten wir auch schon, egal welche Progression, Degression, Überlagerung, Mini-/Großstücke, usw. man auch verwendet, jede Satzstufe ist eine eigene Chance mit dem üblichen Resultat -1,35% auf Dauer.  Wenn eine Satzstufe einen Trefferüberschuß hätte, dann setzte doch nur diese masse egale ggf. mit Kelly.

Zitat

 

Daraus mache ich auch kein Geheimnis, einige Forumsteilnehmer kennen meine Ergebnisse - das ist

eben Teil des Gesamten. 

 

Anfangs hattest Du mal  von 80-90 Großstücken geschrieben. Hatte ich Dir auch schon gesagt, sagt bei drei EC mit Progression noch gar nichts aus.

 

Zitat

Dazu müsstest Du letztlich mehr und auch meinen Marsch kennen, bevor Du hier versuchst eine Beweisführung darüber anzustellen, was nicht funktioniert. 

Es gibt keinen überlegenen Marsch (außer der @roemer'sche). Woher soll der auch kommen? Es gibt immer ein Gegenmarsch. Du kannst Dir doch sicherlich selbst den Gegenmarsch bzw. die feindliche Figur bzw. die Todespermanzenz konstruieren, die dein Kapital komplett auffrisst. Der Zufall zeigt alles, irgendwann.

 

Zitat

Zwischen hoher Angriffslänge und erhöhtem Verlustrisiko gibt es zudem einen direkten Zusammenhang - dies nur noch so am Rande.  

Das beißt sich mit deinen vorherigen Aussagen. Wenn Du einen überlegenen Marsch hast, dann mußt Du nur Umsatz machen, sprich spielen, spielen, spielen, .....

Zitat

Was ich theoretisch beim Weiterspiel abschöpfen könnte (oder auch wieder verlieren kann) hatte ich, mindestens für meinen Marsch, mit sehr kompetenten Leuten, einst ausgetestet. Was Du hier vertreten willst geht etwas gar wild  durch den Garten und ist nicht mein Ding.

Ist auch uralt, mal ist es besser aufzuhören, mal ist es besser weiterzuspielen. EC kann ganz einfach sein, ohne jeglichem Marsch-Hokuspokus. Bei einer Tagespermanenz gibt es oft ein Delta von 20 und mehr Stücke bei einem EC-Paar. Du mußt also "nur" an jedem Tag die richtige EC erraten und durchspielen.... 

 

Zitat

Den Sachsen seine "Endlos-Permanenz" kannst Du getrost aussen vor lassen, dessen unbestrittene Kompetenz sehe ich gänzlich anderswo (KG, Deutsch für Fremdsprachige, Integration und Harmonie im Forum und nicht zu vergessen Kesselkunde - reicht doch, oder?)

Die Endlos-Permanenz ist auch uralt, der @sachse hat es halt hier und in seiner Bibel immer so schön dargestellt. Seine Kesseltypkunde ist nicht perfekt, muß sie aber auch nicht sein. 

 

Zitat

Zudem scheinst Du auch nicht zu wissen, worin die Problematik meiner Casinobesuche  in der Realität besteht. Ich komme, gehe raschmöglichst wieder und gut ist.

Da bin ich ja bei Dir. Die Praxis wie hohe Stückgröße, Bargeldhandling, Camouflage, Strategieart, Casinobesuchsfrequenz, usw. ist aber ein sekundäres Thema.

 

Zitat

 

Wenn Du mit den getätigten Angriffen einen zweistelligen stat. Ecart erreichst,

 

Ecart ist nur die Schwankungszahl. Hast Du mal deine Standardabweichung ausgerechnet?

 

Zitat

Deine Einwände kann ich zwar irgendwo allesamt auch verstehen - aber mehr als hier verrate ich Dir nicht -  aus naheliegend unterschiedlicher Interessenlage.

Ne, brauchst auch nicht verraten. Es geht ja nur um die Grundsätze, woher der vermeintlich positive Erwartungswert herkommen soll, durch den "Marsch" und/oder den Softbedingungen (Progression, 2xMinus-Cut, Tages-/Angrifflimits, usw. = dein "Gesamtpaket")

:hut:

 

 

 

 

bearbeitet von Egon
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vor 15 Stunden schrieb Egon:

 

@Juan: Auch uralt. Die kleinste Welle ist das berühmte eine Stück. Bei jedem zweiten Besuch kannst Du sogar sofort nach Hause gehen. Hit & Run. Auch uralt, Zeit gegen Kapital und umgedreht, sprich ein Spiel mit Maximum gemäß deiner höchsten Satzstufe oder halt mehr Zeit mit  "kleineren" Einsätzen.  Entscheidend ist das Verhältnis Gesamtkapital/-Stückanzahl zu deinen Tageslimits und Tagesergebnissen. Wieviel 0,x Stücke holst Du im Schnitt pro Tag und damit, nach wievielen Tagen hast Du das Gesamtkapital bzw. die Gesamtstückzahl verdoppelt?

 

Hatten wir auch schon, egal welche Progression, Degression, Überlagerung, Mini-/Großstücke, usw. man auch verwendet, jede Satzstufe ist eine eigene Chance mit dem üblichen Resultat -1,35% auf Dauer.  Wenn eine Satzstufe einen Trefferüberschuß hätte, dann setzte doch nur diese masse egale ggf. mit Kelly.

Anfangs hattest Du mal  von 80-90 Großstücken geschrieben. Hatte ich Dir auch schon gesagt, sagt bei drei EC mit Progression noch gar nichts aus.

 

Es gibt keinen überlegenen Marsch (außer der @roemer'sche). Woher soll der auch kommen? Es gibt immer ein Gegenmarsch. Du kannst Dir doch sicherlich selbst den Gegenmarsch bzw. die feindliche Figur bzw. die Todespermanzenz konstruieren, die dein Kapital komplett auffrisst. Der Zufall zeigt alles, irgendwann.

 

Das beißt sich mit deinen vorherigen Aussagen. Wenn Du einen überlegenen Marsch hast, dann mußt Du nur Umsatz machen, sprich spielen, spielen, spielen, .....

Ist auch uralt, mal ist es besser aufzuhören, mal ist es besser weiterzuspielen. EC kann ganz einfach sein, ohne jeglichem Marsch-Hokuspokus. Bei einer Tagespermanenz gibt es oft ein Delta von 20 und mehr Stücke bei einem EC-Paar. Du mußt also "nur" an jedem Tag die richtige EC erraten und durchspielen.... 

 

Die Endlos-Permanenz ist auch uralt, der @sachse hat es halt hier und in seiner Bibel immer so schön dargestellt. Seine Kesseltypkunde ist nicht perfekt, muß sie aber auch nicht sein. 

 

Da bin ich ja bei Dir. Die Praxis wie hohe Stückgröße, Bargeldhandling, Camouflage, Strategieart, Casinobesuchsfrequenz, usw. ist aber ein sekundäres Thema.

 

Ecart ist nur die Schwankungszahl. Hast Du mal deine Standardabweichung ausgerechnet?

 

Ne, brauchst auch nicht verraten. Es geht ja nur um die Grundsätze, woher der vermeintlich positive Erwartungswert herkommen soll, durch den "Marsch" und/oder den Softbedingungen (Progression, 2xMinus-Cut, Tages-/Angrifflimits, usw. = dein "Gesamtpaket")

:hut:

 

 

 

 

 

Hallo Egon

Du behauptest in allem Ernst, den Marsch von Roemer zu kennen - dann hatte er mich einst falsch informiert. Bin gespannt wo da die Wahrheit

liegt.

Im weiteren kennst Du natürlich auch alle übrigen erfolgreichen EC-Spielmethoden nicht...auch meine. Machst Du Dich einfach wichtig

oder was willst Du überhaupt? Um das Zusammenspiel der Massnahmen für einen positiven Erwartungswert zu verstehen, kannst Du nicht

einfach irgendwo rumstochern und hoffen, ich korrigiere Dir dann einfach alle Falschaussagen.  Mit offenem Visier und über alles  diskutiere

ich zur Zeit nur mit drei Mitgliedern (allesamt auf EC' langfristig positiv) , Du aber stehst den Spielbanken näher als den Spielern, kannst mich

weder zur Preisgabe von mehr Infos provozieren noch sonstwie locken. 

 

Frag doch mal bei Roemer nach, ob er Dir die Gründe für den positiven Erwartungswert mitteilt, Du kennst ja angeblich seinen Marsch.

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Egon

Du behauptest in allem Ernst, den Marsch von Roemer zu kennen - dann hatte er mich einst falsch informiert. Bin gespannt wo da die Wahrheit

liegt.

Im weiteren kennst Du natürlich auch alle übrigen erfolgreichen EC-Spielmethoden nicht...auch meine. Machst Du Dich einfach wichtig

oder was willst Du überhaupt? Um das Zusammenspiel der Massnahmen für einen positiven Erwartungswert zu verstehen, kannst Du nicht

einfach irgendwo rumstochern und hoffen, ich korrigiere Dir dann einfach alle Falschaussagen.  Mit offenem Visier und über alles  diskutiere

ich zur Zeit nur mit drei Mitgliedern (allesamt auf EC' langfristig positiv) , Du aber stehst den Spielbanken näher als den Spielern, kannst mich

weder zur Preisgabe von mehr Infos provozieren noch sonstwie locken. 

 

Frag doch mal bei Roemer nach, ob er Dir die Gründe für den positiven Erwartungswert mitteilt, Du kennst ja angeblich seinen Marsch.

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

 

 

Hola Juan,

 

wollte dir schon längst per PN/email antworten. Werde ich zeitnah nachholen.

Mit @Egon habe ich keinen Kontakt, er weiß also nicht was ich mache. Ich finde ihn sympatisch, er bohrt halt nach ob es einen Logikfehler gibt.

Längere Zeit dachte ich und nicht nur ich, er wäre Basieux.

 

Seine Aussage auf mich bezogen ist daher eher ironisch gemeint, den (vermeintlichen) Fehler bei mir hat er noch nicht entdeckt.

 

saludos

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vor 17 Stunden schrieb Egon:

Hatten wir auch schon, egal welche Progression, Degression, Überlagerung, Mini-/Großstücke, usw. man auch verwendet, jede Satzstufe ist eine eigene Chance mit dem üblichen Resultat -1,35% auf Dauer.  Wenn eine Satzstufe einen Trefferüberschuß hätte, dann setzte doch nur diese masse egale ggf. mit Kelly.

 

Au Backe :D

 

keine Ahnung, wie Du auf so einen Käse abfahren kannst, denn der Wert ist voll theoretisch.

Die -1,35 bzw -2,70% stellen sich nur in der Unendlichkeit ein, von der ist ein Spieler jedoch nicht nur meilenweit,

sondern möglicherweise Lichtjahre entfernt.

 

Es ist ja gerade Sinn und Zweck einer geeigneten und dynamischen Progressionsanpassung

den Möglichkeiten des Zufalls immer wieder neue Riegel vorzuschieben,

damit seine unendlichen Möglichkeiten immer wieder auf andere Zeitskalen umgerechnet werden müssen.

 

Letztlich verliert der Zufall immer, denn er kann seine Vergangenheit nicht mehr ändern,

welche aber nach statistischen Gegebenheiten mit seiner noch folgenden Zukunft

mathematisch wasserdicht verheiratet sein wird.

 

 

Just my 2 cents

Ego

 

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vor 4 Stunden schrieb roemer:

 

Hola Juan,

 

wollte dir schon längst per PN/email antworten. Werde ich zeitnah nachholen.

Mit @Egon habe ich keinen Kontakt, er weiß also nicht was ich mache. Ich finde ihn sympatisch, er bohrt halt nach ob es einen Logikfehler gibt.

Längere Zeit dachte ich und nicht nur ich, er wäre Basieux.

 

Seine Aussage auf mich bezogen ist daher eher ironisch gemeint, den (vermeintlichen) Fehler bei mir hat er noch nicht entdeckt.

 

saludos

 

Hallo roemer

Schön von Dir zu lesen. Mehr dann auch wieder von mir per Mail. 

Hatte mir gedacht, dass sich da der Egon zuweit rauslehnte,  der Schuss ins Blaue ging voll

ins eigene Knie. Solche Dinge passieren hier beinahe täglich und sind dem Austausch eben

nicht gerade förderlich.

Nun hat wenigstens der Faktencheck schnell gegriffen. Danke!

 

Hatte hier einige Beiträge zuvor  zur Erwartungshaltung einige Punkte gestreift, 

aber habe die (falschen) Schlüsse von Egon bewusst nicht mehr begradigt. 

Netterweise hat sich nun Egoist bereits der Sache angenommenen, die Community

kommt damit doch noch zur Berichtigung, sofern sie nicht schon vorher den Durchblick hatte.

"Zeit" ist tatsächlich das meist unterschätzte Element bei der Erwartungshaltung und erst

recht bei den "Miniwellen". 

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Egoist:

 

 

Letztlich verliert der Zufall immer, denn er kann seine Vergangenheit nicht mehr ändern,

welche aber nach statistischen Gegebenheiten mit seiner noch folgenden Zukunft

mathematisch wasserdicht verheiratet sein wird.

 

Ego

 

Für mich der Roulette-Aphorismus des Jahrzehnts.

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Am 28.5.2018 um 01:41 schrieb Juan del Mar:

 

Um das Zusammenspiel der Massnahmen für einen positiven Erwartungswert zu verstehen, 

 

@Juan: Ich kenne doch nicht den Marsch von @roemer:smhair:. Es ist jedoch der Einzigste, der klar sagt - und zudem insgesamt einigermaßen "straight" auftritt -, er schlägt 0-1-Zufallspermanenzen (Roulette, Würfel, Münze, Karten, Fahrzeug-Nummerschilder, usw.) im Gleichsatz, also nur mit Trefferüberschuß ohne jegliches Gesamtpaketgedöns. Allein "ein Zusammenspiel von Maßnahmen" ergeben kein positiven Erwartungswert, wenn das Trefferverhältnis pari ist.

Ich hatte vor ewiger Zeit eine ähnliche Strategie wie Du entwickelt, kann über lange Zeit sehr gut gehen und ist sehr widerstandsfähig gegen Kapitalverlust, aber eben nicht dauergewinnfähig, deswegen ad acta gelegt. Ich erwarte ganz gewiss kein offenes Visier in einem öffentlichen Forum, aber jeder EC-Spieler kann sich die (meine) grundsätzlichen Fragen selbst beantworteten. :hut:

bearbeitet von Egon
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Am 19.5.2018 um 10:34 schrieb chris161109:

 

Vielleicht kannst Du mir deshalb  in leicht verständlicher Sprache einmal erklären, wie man eine 3Sigma-Schranke berechnet.

Juan und auch ich selbst kennen diese Art von Barrieren (glücklicherweise?) nicht!

 

@Chris: Ist die dreifache Standardabweichung. Wird auch der 99,73-Prozent-Vertrauensbereich genannt = mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Dies bedeutet, dass dies aber bei einem von ca. 400 Spieler nicht zwingend gelten muß....Vielleicht seid Ihr dies zufällig-_-? Ich bin für neue Denkansätze immer offen, es muß aber ein logischer Grund vorliegen .

:hut:

bearbeitet von Egon
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Am 27.5.2018 um 11:32 schrieb sachse:

 

Bin auch neugierig und außerdem stark angefressen wegen "nicht perfekter Kesselkunde".

@sachse: Was im Kessel der Druide macht und dort passiert, klar, beste Kunde Deinerseits. Aber Kesseltypkunde bzw. Kesselherstellerkunde! Nicht erkannt hattest Du im rapido-Thread einen Ami-Caro mit Ami-Wheel. Auch nicht den BT, ebenso wie @starwind , der hatte aber selbst seinen eingeschränkteren Wirkungskreis bestätigt. :hut:

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Am 28.5.2018 um 03:31 schrieb Egoist:

 

Die -1,35 bzw -2,70% stellen sich nur in der Unendlichkeit ein, von der ist ein Spieler jedoch nicht nur meilenweit,

sondern möglicherweise Lichtjahre entfernt.

 

Es ist ja gerade Sinn und Zweck einer geeigneten und dynamischen Progressionsanpassung

den Möglichkeiten des Zufalls immer wieder neue Riegel vorzuschieben,

 

@Egoist: Ja, trifft auf ein Bold-Spieler nicht zu:rolleyes:. Bei einer Million Bold-Spieler aber dann doch:crazy:. Roulette wäre ja langweilig, wenn immer nur der Hausvorteil vom Einsatz abgezogen werden würde:smhair:. Hast Du mal "geeignete und dynamische Progressionen" durch den Rechner gejagt? Das wurde schon zur DOS-/C64- und Sharp-Zeit gemacht: -1,35%. Klar, mit Gesamtpaketmaßnahmen wie pP kann ein Spieler, wenn er nur 300 Angriffe im Leben machen will, sich über Wasser halten.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 18 Stunden schrieb Egon:

Hast Du mal "geeignete und dynamische Progressionen" durch den Rechner gejagt?

 

Hallo Egon,

 

das ist leider alles andere als einfach, weil es eben immer dann einer Veränderungen bedarf, ehe eine laufende Progression echte Probleme bekommt.

Dann müsste ich mit der Hand eingreifen, das kann ich nicht automatisieren.

 

vor 18 Stunden schrieb Egon:

 

Das wurde schon zur DOS-/C64- und Sharp-Zeit gemacht: -1,35%. Klar, mit Gesamtpaketmaßnahmen wie pP kann ein Spieler, wenn er nur 300 Angriffe im Leben machen will, sich über Wasser halten.

 

Ich habe es sogar schon vor meinem VC20 mit Taschenrechner und Millimeterpapier gemacht.

Wenn Du viel mit Verlustprogressionen getestet hast, wirst Du gesehen haben, wie das regelmässig endet.

 

Klar hast Du recht, wenn Du die "erlaubte" Spielstrecke zur Sprache bringst.

Weit unterhalb hast Du mit einfacher VP natürlich bessere Chancen.

 

Mein Instrumentenkasten ist jedoch so gut gefüllt, dass ich dem Zufall immer rechtzeitig entgegentreten kann.

 

 

Gruss vom Ego

 

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@Egoist: Millimeterpapier hatte ich vergessen^_^. Jetzt fehlen nur noch die Hollerith-Karten. Die hatte jemand mal lange wie Sauerbier angeboten, großer Aktenschrank. War wohl von einem Guru gewesen. Wollte schon zuschlagen, für ein Roulette-System-Programmierungsmuseum:smhair:.
Auch klar, man spielt viele kleine "erlaubte Spielstrecken", fällt aber alles in die Rubrik "Kapital-/Risikomanagement" und Blickwinkel. Auch Stichwort Ruinwahrscheinlichkeit. Alte Geschichte, im Gegensatz zum Gewinn in der erlaubten Spielstrecke bei negativer Erwartung kann es auch Komplettverluste selbst bei positiver Erwartung aufgrund von Unterkapitalisierung geben. 

 

Beispiel für Blickwinkel- und Kapital-/Riskomanagement-Tricksereien: Ein Spielerleben aufteilen, linear oder parallel. Juan teilt sein Gesamtkapital in x  Teile.  Bei linearen Spielerleben-"Spielen" hat er nach jedem Kapitalplatzer ein neues Spielerleben, bis alle Teile aufgebraucht sind. Er kann aber auch an Tisch 1 und Tisch 2 parallel spielen oder mehr, Stichworte Syndikatspiel und Schwankungsglättung. Da er jedoch sitzt und auf alle drei EC progressiert kann er auch nach Tageszielerreichung als Juan Nr. 1 aus dem Casino kurz rausgehen und als Juan Nr. 2 wieder frisch reinspazieren, um noch weitere Miniwellen abzuschöpfen. Danach geht er als Juan Nr. 3 rein, nimmt noch eine Tsunamiwelle mit, macht Juan Nr. 1 eine lange Nase, hat sein Monatsziel schon erreicht und betreibt Müßiggang, während sich Juan Nr. 1 noch tagelang mit Miniwellen abmüht und aufgrund seiner längeren Präsenz tatsächlich auch noch ein riesiges Wellental trifft:schock:.

 

Wie man es auch auf EC macht, es gibt immer ein Gegenteil, da hilft auch kein Maßnahmenpaket noch ein Instrumentenkasten. Der Zufall zeigt alles.

:hut:

bearbeitet von Egon
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Am 30.5.2018 um 05:47 schrieb Egon:

@Juan: Ich kenne doch nicht den Marsch von @roemer:smhair:. Es ist jedoch der Einzigste, der klar sagt - und zudem insgesamt einigermaßen "straight" auftritt -, er schlägt 0-1-Zufallspermanenzen (Roulette, Würfel, Münze, Karten, Fahrzeug-Nummerschilder, usw.) im Gleichsatz, also nur mit Trefferüberschuß ohne jegliches Gesamtpaketgedöns. Allein "ein Zusammenspiel von Maßnahmen" ergeben kein positiven Erwartungswert, wenn das Trefferverhältnis pari ist.

Ich hatte vor ewiger Zeit eine ähnliche Strategie wie Du entwickelt, kann über lange Zeit sehr gut gehen und ist sehr widerstandsfähig gegen Kapitalverlust, aber eben nicht dauergewinnfähig, deswegen ad acta gelegt. Ich erwarte ganz gewiss kein offenes Visier in einem öffentlichen Forum, aber jeder EC-Spieler kann sich die (meine) grundsätzlichen Fragen selbst beantworteten. :hut:

 

Hallo Egon

Vor wenigen Tagen wolltest Du uns verkaufen, dass sich roemer als Einziger dauerhaft ins Plus

spielt, mittlerweile ist erkannt, dass Du nichtmal seinen Marsch kennst. Gleichzeitig sagst Du im 

Umkehrschluss, dass somit Chris, Starwind, Albatros, Wiensschlechtester  usw. bisher nur Glück hatten. Den von Dir prophezeiten Einbruch hatte mir einst auch ein Mathematikprofessor aus Jena vorausgesagt und als  er nach 50'000 Sätzen nicht eintraf,  kam da gar nichts mehr. Auch Koken hätte am besten einige Seiten weniger geschrieben und sein Fazit nochmals überdacht. Ich habe gut 1000 Angriffe hinter mir. Spielsucht ist übrigens nicht der Grund...  Das Du  auf Dauer nicht gewinnfähig warst, ist zwar bedauerlich. Negative Rückschlüsse zum Spiel anderer, erneut ohne handfeste Kenntnisse der Details,  nimmt aber niemand ernst. Du solltest versuchen etwas dazuzulernen, damit es klappt. Starwind hat gerade einige interessante Punkte aufgeführt - vielleicht versuchst Du es nochmals, einfach etwas anders als bisher. 

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Egon:

 

 

Beispiel für Blickwinkel- und Kapital-/Riskomanagement-Tricksereien: Ein Spielerleben aufteilen, linear oder parallel. Juan teilt sein Gesamtkapital in x  Teile.  Bei linearen Spielerleben-"Spielen" hat er nach jedem Kapitalplatzer ein neues Spielerleben, bis alle Teile aufgebraucht sind. Er kann aber auch an Tisch 1 und Tisch 2 parallel spielen oder mehr, Stichworte Syndikatspiel und Schwankungsglättung. Da er jedoch sitzt und auf alle drei EC progressiert kann er auch nach Tageszielerreichung als Juan Nr. 1 aus dem Casino kurz rausgehen und als Juan Nr. 2 wieder frisch reinspazieren, um noch weitere Miniwellen abzuschöpfen. Danach geht er als Juan Nr. 3 rein, nimmt noch eine Tsunamiwelle mit, macht Juan Nr. 1 eine lange Nase, hat sein Monatsziel schon erreicht und betreibt Müßiggang, während sich Juan Nr. 1 noch tagelang mit Miniwellen abmüht und aufgrund seiner längeren Präsenz tatsächlich auch noch ein riesiges Wellental trifft:schock:.

 

Wie man es auch auf EC macht, es gibt immer ein Gegenteil, da hilft auch kein Maßnahmenpaket noch ein Instrumentenkasten. Der Zufall zeigt alles.

:hut:

 

Mensch Egon,  damit triffst Du alles, aber nur nicht mein Spiel,  schlicht abwegig.

 

Gruss

Juan

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vor 12 Stunden schrieb Egon:

 

 

Am 27.5.2018 um 09:28 schrieb Egon:

Ne, brauchst auch nicht verraten. Es geht ja nur um die Grundsätze, woher der vermeintlich positive Erwartungswert herkommen soll, durch den "Marsch" und/oder den Softbedingungen (Progression, 2xMinus-Cut, Tages-/Angrifflimits, usw. = dein "Gesamtpaket")

:hut:

 

Das wechselt doch stetig ab, mal ist es der Marsch, mal die Progression usw......ob ich wegen einem

vermeintlichen oder tatsächlich positiven Erwartungswert gewinne ist mir letztlich völlig gleichgültig,

solange ich 80% der Angriffe im Plus beenden kann und ich einer der Glückspilze bin von 400......

:wink:

Juan

 

 

 

 

 

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