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Am 07.05.2018 um 23:14 schrieb rourou:

Hier gibt es 1000 strategien, kann jemand welche posten die in der Praxis sich schon erprobt haben=?

All diese Strategien sind nur Halbfabrikate wahr funktionierenden 
(potenziell) Methoden. Strategien brauchen ergänzt werden, Anpassen, Kalibrieren, Erstellen der notwendigen Bedingungen.., und davor Verständnis 
von (Hauptsache, "esoterischer") Bedeutung, der Essenz jedes von ihnen,  
sowie der einzelnen Komponenten.
Es ist sogar wünschenswert, individuelle Strategie für einen bestimmten 
Spieler zu erstellen, basierend auf den Ergebnissen der vielseitigen Testen.

bearbeitet von dynamo
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vor 1 Stunde schrieb Goliath:

Wer die Bereitschaft zum intensiven Forschen nicht mitbringt, der wird dann mit Sicherheit auch recht schnell sein Spielgeld verlieren. Da führt kein Weg dran vorbei.

 

"Intensiv Geforscht" wird zu diesem Thema seit weit über 250 Jahren, mit durchaus jämmerlichem Erfolg.

Wem es zum hobbyistischen Zeitvertreib als Selbstzweck Spaß bereitet, bitte.

Ich hingegen halte mehr vom puren logischen Denken, widerspruchsfrei zur Mathematik. :drink2:

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb Goliath:

 

Wer die Bereitschaft zum intensiven Forschen nicht mitbringt, der wird dann mit Sicherheit auch recht schnell sein Spielgeld verlieren. Da führt kein Weg dran vorbei.

Dann forsche doch und frage nicht einfach nach der Lösung. Oder verstehe ich da was falsch?

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

"Intensiv Geforscht" wird zu diesem Thema seit weit über 250 Jahren, mit durchaus jämmerlichem Erfolg.

Wem es zum hobbyistischen Zeitvertreib als Selbstzweck Spaß bereitet, bitte.

Ich hingegen halte mehr vom puren logischen Denken, widerspruchsfrei zur Mathematik. :drink2:

 

Starwind

 

Wenn du logischen Denken folgst, dann dürftest du kein Roulette spielen. Ansonsten bitte ich zu erklären, wie du mit logischem Denken zu dem Schluss kommst, ein Spieler könnte mit Roulette Gewinne erwirtschaften.

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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Dann forsche doch und frage nicht einfach nach der Lösung. Oder verstehe ich da was falsch?

 

Ich dachte, ein Forum wäre zum Informationsaustausch gedacht. Entschuldigung, wenn ich da einem Irrtum aufgesessen bin. Ich stelle dann besser keine Fragen mehr.

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vor 1 Minute schrieb Goliath:

 

Ich dachte, ein Forum wäre zum Informationsaustausch gedacht. Entschuldigung, wenn ich da einem Irrtum aufgesessen bin. Ich stelle dann besser keine Fragen mehr.

Da hast Du meinen einwand falsch verstanden. die Inhaber sogenannter Gewinnstrategien zeichnen sich dadurch aus, daß sie damit prahlen und nix verraten. Die Forscher, von denen Du Informationen erhalten könntest, schreiben eher denkend und nicht fragend.

 

Die Inhaber von Gewinnstrategien sind eh meist Blender und Angeber, die mangels eigener Ideen sich mit angeblichen Erfolgen hervortun und gerne Nachfragen wie von Deiner Seite mit dem Hinweis auf Geheimnisse nicht beantworten.

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vor 28 Minuten schrieb Goliath:

Wenn du logischen Denken folgst, dann dürftest du kein Roulette spielen.   

 

Diesem Trugschluß bin ich auch lange Zeit aufgesessen und habe in dieser Zeit ausschließlich ballistisch gespielt, wo dieser Gedankengang schon a priori nicht zutrifft (Stichwort: positiver Erwartungswert).

Wo stammt denn Deine Erkenntnis her ? Mit größter Wahrscheinlichkeit doch aus den mathematischen Durchschnittswerten (minus 2,7 / 1,35 % vom Umsatz).

Und was sagen diese Durchschnittswerte tatsächlich über den kleinen Bereich eines Spieltages im LC aus ?????????????

Der Zufall baut ständig (am Einfachsten bei EC zu sehen) Ballungen und Ausbleiber (mit völlig unterschiedlicher Amplitude auf), weil er gar nichts anderes kann.

Halten sich diese Amplituden auch brav an die mathematischen Durchschnittswerte der Großen Zahl ?

 

Zitat

Ansonsten bitte ich zu erklären, wie du mit logischem Denken zu dem Schluss kommst, ein Spieler könnte mit Roulette Gewinne erwirtschaften.

 

Die Verteilungswahrscheinlichkeiten zwischen Intermittenzen /Intermittenzketten / Serien unterschiedlicher Länge / Wechseln zwischen den Serien usw. (Zero nicht zu vergessen) sind von klugen Kerlchen mathematisch seit langem berechnet und für jeden leicht auffindbar. Statistik als pures Teilgebiet der Mathematik.

Insbesondere die solitären und soziablen Verteilungen haben echte Mathematiker längst ausgerechnet, am interessantesten sind dabei für mich die am häufigsten auftretenden Zufalls"gebilde".

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 3 Stunden schrieb starwind:

 

Diesem Trugschluß bin ich auch lange Zeit aufgesessen und habe in dieser Zeit ausschließlich ballistisch gespielt, wo dieser Gedankengang schon a priori nicht zutrifft (Stichwort: positiver Erwartungswert).

Wo stammt denn Deine Erkenntnis her ? Mit größter Wahrscheinlichkeit doch aus den mathematischen Durchschnittswerten (minus 2,7 / 1,35 % vom Umsatz).

Und was sagen diese Durchschnittswerte tatsächlich über den kleinen Bereich eines Spieltages im LC aus ?????????????

Der Zufall baut ständig (am Einfachsten bei EC zu sehen) Ballungen und Ausbleiber (mit völlig unterschiedlicher Amplitude auf), weil er gar nichts anderes kann.

Halten sich diese Amplituden auch brav an die mathematischen Durchschnittswerte der Großen Zahl ?

 

 

Die Verteilungswahrscheinlichkeiten zwischen Intermittenzen /Intermittenzketten / Serien unterschiedlicher Länge / Wechseln zwischen den Serien usw. (Zero nicht zu vergessen) sind von klugen Kerlchen mathematisch seit langem berechnet und für jeden leicht auffindbar. Statistik als pures Teilgebiet der Mathematik.

Insbesondere die solitären und soziablen Verteilungen haben echte Mathematiker längst ausgerechnet, am interessantesten sind dabei für mich die am häufigsten auftretenden Zufalls"gebilde".

 

Starwind

 

Starwind, so langsam kitzel ich alle wesentlichen Informationen aus dir heraus. Wenn du so weitermachst, bastel ich mir aus deinen Informationen ein Dauergewinnsystem. B::)

bearbeitet von Goliath
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vor 8 Stunden schrieb Goliath:

 

Starwind, so langsam kitzel ich alle wesentlichen Informationen aus dir heraus. Wenn du so weitermachst, bastel ich mir aus deinen Informationen ein Dauergewinnsystem. B::)

 

Da habe ich absolut nichts dagegen.

Noch ein Tipp.

Man kann sich die Zufallsergebnisse auf vielfältige Weise viel besser optisch darstellen, als es über eine übliche Permanenzanzeige möglich ist.

Seine wenigen Erscheinungsformen unterliegen in allen Facetten den altbekannten Verteilungswerten, wie sie zwischen z.B. Intermittenzen, Serien, Serienlängen usw. auftreten.

Der Zufall muss z.B. hinsichtlich von isolierten Intermittenzen im Abgleich zu Intermittenzketten dasselbe statistische Serienverhalten einhalten, wie er es bei echten Serien tut.

Diese "Serienbildungen" fallen auf den ersten Blick nicht so deutlich auf, weil z.B. Intermittenzketten zuweilen erst in größeren Abständen auftreten, so dass sie auf der Permanenzanzeige eines LC gar nicht mehr sichtbar sind, selbst in eigenen Aufzeichnungen muss man häufig weiter zurück blicken.

 

Kaffeesatzlesen aus Vergangenem ohne Kausalbezug zur Zukunft ?

 

Ich beurteile dass mit nein.

 

Nur so kann der Zufall z.B. Ballungen aufbauen, was er ständig tut. Damit sind von mir aber nicht die aktuellen Verhältniswerte z.B. zwischen noir und rouge gemeint, sondern die "Serienwerte" der Darstellungsformen des Zufalls.

Darüber lassen sich den Grundmustern nach Anspielpunkte entwickeln. Die Werte aus der Großen Zahl sind für die Katz. Es muss den jeweils aktuellen Entwicklungen des Zufalls gefolgt werden. Ändert der Zufall seine "Richtung", muss dem ebenfalls möglichst eng gefolgt werden.

 

Starwind

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vor 12 Minuten schrieb starwind:

 

Da habe ich absolut nichts dagegen.

Noch ein Tipp.

Man kann sich die Zufallsergebnisse auf vielfältige Weise viel besser optisch darstellen, als es über eine übliche Permanenzanzeige möglich ist.

Seine wenigen Erscheinungsformen unterliegen in allen Facetten den altbekannten Verteilungswerten, wie sie zwischen z.B. Intermittenzen, Serien, Serienlängen usw. auftreten.

Der Zufall muss z.B. hinsichtlich von isolierten Intermittenzen im Abgleich zu Intermittenzketten dasselbe statistische Serienverhalten einhalten, wie er es bei echten Serien tut.

Diese "Serienbildungen" fallen auf den ersten Blick nicht so deutlich auf, weil z.B. Intermittenzketten zuweilen erst in größeren Abständen auftreten, so dass sie auf der Permanenzanzeige eines LC gar nicht mehr sichtbar sind, selbst in eigenen Aufzeichnungen muss man häufig weiter zurück blicken.

 

Kaffeesatzlesen aus Vergangenem ohne Kausalbezug zur Zukunft ?

 

Ich beurteile dass mit nein.

 

Nur so kann der Zufall z.B. Ballungen aufbauen, was er ständig tut. Damit sind von mir aber nicht die aktuellen Verhältniswerte z.B. zwischen noir und rouge gemeint, sondern die "Serienwerte" der Darstellungsformen des Zufalls.

Darüber lassen sich den Grundmustern nach Anspielpunkte entwickeln. Die Werte aus der Großen Zahl sind für die Katz. Es muss den jeweils aktuellen Entwicklungen des Zufalls gefolgt werden. Ändert der Zufall seine "Richtung", muss dem ebenfalls möglichst eng gefolgt werden.

 

Starwind

 

Danke für deine Offenheit. Darf ich noch eine Frage dazu stellen: welche Umsatzrendite erzielst du mit der hier beschriebenen Methode?

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vor 41 Minuten schrieb Goliath:

 

Danke für deine Offenheit. Darf ich noch eine Frage dazu stellen: welche Umsatzrendite erzielst du mit der hier beschriebenen Methode?

 

Oha Starwind, jetzt wird es ein wenig schwierig.

Rumeiern ist nicht Deins und einfach lügen eher auch nicht.

Was nun?

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vor 2 Stunden schrieb Goliath:

Danke für deine Offenheit. Darf ich noch eine Frage dazu stellen: welche Umsatzrendite erzielst du mit der hier beschriebenen Methode?

 

Da ich mich nie als "Forscher" verstanden habe, sondern lediglich dieses eigentlich blöde Spiel "knacken" wollte, sind meine Aufzeichnungen unzulänglich. Im klassischen Bereich schmeiße ich meine Tagesaufzeichnungen zumeist nach kurzer Zeit weg, weil ich ansonsten über die Jahre längst im Papier ersticken würde. Ich benötige lediglich das Vortagesblatt, da ich in meiner PP auf dieser Basis weiter spiele (der Zufall kennt eh keinen inhaltlichen Unterschied zwischen meiner PP und jeder anderen Permanenz, die er produziert).

Das, was ich ein paar mal über mehrere Spieltage quergerechnet habe, lag zwischen 8 und 9 Prozent.

 

Meine einzelnen klassischen Spieltage weisen vom Tagesergebnis erhebliche Differenzen auf, da ich, soweit sich Anspielsituationen ergeben, zuweilen brutale Parolistaffeln (meist gestückelt) durchzuziehen versuche (ich spiele niemals irgendwelche Formen von Verlustprogressionen). Natürlich erhöhe ich mir selbst dadurch die Schwankungsbreite, aber wenn es gut läuft, kommen auch zuweilen satte Gewinnstückzahlen auf EC zu stande (Chris wird an dieser Stelle vermutlich nur mit dem Kopf schütteln).

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb sachse:

Oha Starwind, jetzt wird es ein wenig schwierig.

Rumeiern ist nicht Deins und einfach lügen eher auch nicht.

Was nun?

 

Nö, Sachse, wird nicht schwierig.

Ich weiss, dass Du es im klassischen Bereich nie glauben wirst.

 

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb sachse:

Glauben ist wirklich nicht mein Ding  ................

 

Dazu besteht uneingeschränkte Übereinstimmung zwischen uns.

 

vor 5 Minuten schrieb sachse:

..........aber Beweise werde ich nicht ignorieren.

 

Liefere ich nicht.

Erstens wissen wir beide, welchen Aufwand ich für eine tragfähige Beweisführung treiben müsste. Es gibt viel Unterhaltsameres im Leben.

Zweitens benötigt mein Ego es nicht, als "der Problemlöser" "in die Geschichte des Roulette" einzugehen.

Drittens habe ich auch eine Menge Leute in meinem bisherigen Leben kennen lernen müssen, denen ich solche Informationen nicht zur Verfügung stellen will.

Dann gibt es noch eine Menge anderer Argumente.

 

Ich erfreue mich an meinen Gewinnen und gut is' ! Leben muss ich davon nicht, mir ist auch vieles andere im Leben gelungen, so dass ich darüber auch nicht wohlhabend werden muss.

Wenn ich Lust habe spiele ich, wenn nicht bietet das Leben eine herrliche Menge anderer Spassfaktoren.

 

Starwind

 

 

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@ starwind

1.Wenn ich Dich richtig verstanden habe, visualisierst Du Dir den Zufall, um Deine Anspielpunkte besser zu erkennen und somit erfolgreicher anspielen zu können.

   Dass es so funktionieren kann, glaube ich sofort.

2. Ein Parolispiel ist auch bloß eine besondere Form der Progression.

3. Schön von Dir zu lesen. Hatte Dich schon vermisst.

Albatros

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@Albatros ,

 

vor 1 Stunde schrieb Albatros:

1.Wenn ich Dich richtig verstanden habe, visualisierst Du Dir den Zufall, um Deine Anspielpunkte besser zu erkennen ..................

 

Völlig zutreffend, zudem schaffe ich mir zusätzliche Anspielpunkte, da ich die statistisch bekannten Werte zum Serienverhalten auch auf weitere "Gebilde" des Zufalls übertrage

(die Statistikwerte stecken ausschließlich in meinen Anspielpunkten, während des Spiels rechne ich rein gar nichts).

Weiterhin spiele ich auf drei Strängen gleichzeitig, also drei gleichartige, aber unabhängige Spiele nebeneinander (Grund: Abflachung der Schwankungsbreite).

 

vor 1 Stunde schrieb Albatros:

  ...............................

2. Ein Parolispiel ist auch bloß eine besondere Form der Progression.

 

Selbstverständlich ist das so, aber einen Unterschied sehe ich schon darin. In jeglicher Parolistaffel steckt ein einziges Anfangsstück von mir drin.

Bei jeglicher Verlustprogression müsste ich mit mehreren Stücken in Vorlage treten.

 

Lieber Gruß

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

@Albatros ,

 

 

Völlig zutreffend, zudem schaffe ich mir zusätzliche Anspielpunkte, da ich die statistisch bekannten Werte zum Serienverhalten auch auf weitere "Gebilde" des Zufalls übertrage

(die Statistikwerte stecken ausschließlich in meinen Anspielpunkten, während des Spiels rechne ich rein gar nichts).

Weiterhin spiele ich auf drei Strängen gleichzeitig, also drei gleichartige, aber unabhängige Spiele nebeneinander (Grund: Abflachung der Schwankungsbreite).

 

 

Selbstverständlich ist das so, aber einen Unterschied sehe ich schon darin. In jeglicher Parolistaffel steckt ein einziges Anfangsstück von mir drin.

Bei jeglicher Verlustprogression müsste ich mit mehreren Stücken in Vorlage treten.

 

Lieber Gruß

Starwind

 

Hallo Starwind

Alles nachvollziehbar,  erkenne da gewisse Ähnlichkeiten, auch im individuellen Verlauf pro Strang.

Deine "brutalen  Parolistaffeln" bezahlst Du wohl an schlechteren Tagen teuer - d.h. kann bei 8-9%

keinen anderen Schluss ziehen. Chris ist eben der Weiseste unter uns, aber auch ich

will auf die sanfte Progression nicht verzichten und es gibt Gründe.

Was ich vermisse (oder Du nicht erwähnst), ob und wie Du mit Ballungen von Negativsätzen umgehst.

Denke darin liegt noch Potential um auf Dauer in einen zweistelligen Prozentbereich zu kommen. Es  müssen ja nicht gleich 28%, wie bei "Old Shatterhand" sein,  mindestens bis wir einst zum Kurs reiten können....

Gruss

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Am ‎11‎.‎05‎.‎2018 um 00:40 schrieb sachse:

Roulette als Hobby ist für mich völlig undenkbar

Ich bin verdammt froh,das Roulette -und Glücksspiel überhaupt- für mich auch "Hobby" ist, und kann jedem Einsteiger nur empfehlen die Sache erstmal als "Hobby" anzusehen, solange man keine wirklich brauchbare Strategie hat, zwischendurch hatte ich leider immer wieder gewaltige Pechstrecken, die grosse Teile meines Gewinnes wieder "gefressen" haben, über Wochen hinweg, das sich mein Gewinn -alles in allem- (einschliesslich Poker und Bonushunting) manchmal nur auf dem Ertrag eines Strassenbettlers lag, für ein Hoppy aber absolut ok, und immerhin nach ca. 40 Jahren immer noch im Plus! :rolleyes: 

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vor einer Stunde schrieb cmg:

Ich bin verdammt froh,das Roulette -und Glücksspiel überhaupt- für mich auch "Hobby" ist, und kann jedem Einsteiger nur empfehlen die Sache erstmal als "Hobby" anzusehen, solange man keine wirklich brauchbare Strategie hat, zwischendurch hatte ich leider immer wieder gewaltige Pechstrecken, die grosse Teile meines Gewinnes wieder "gefressen" haben, über Wochen hinweg, das sich mein Gewinn -alles in allem- (einschliesslich Poker und Bonushunting) manchmal nur auf dem Ertrag eines Strassenbettlers lag, für ein Hoppy aber absolut ok, und immerhin nach ca. 40 Jahren immer noch im Plus! :rolleyes: 

 

Hallo cmg

Die Entscheidung nur noch auf das Spiel zu setzen bedingt einen langen und erfolgreichen Vorlauf. Das Spiel sollte nie als Strohhalm fuer bessere Tage dienen und ohne ein sattes Basiskapital und ein Plan B ist das Ansinnen sowieso zum scheitern verurteilt. Noch wichtiger ist danach, sein Ding eisern durchzuziehen.

Es lauern viele Versuchungen im und

ums Spiel. Gut gibt es dafuer kein Forum...

 

40 Jahre im Plus ist eine reife Leistung von Dir.

Da hast Du die Kapriolen der Kugel auch

im Hobbymodus meisterlich gekontert 

und bist garantiert kein Zocker. Gratuliere!

 

Gruss Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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Guten Abend, Juan,

 

vor 53 Minuten schrieb Juan del Mar:

...............................................

Deine "brutalen  Parolistaffeln" bezahlst Du wohl an schlechteren Tagen teuer - d.h. kann bei 8-9% keinen anderen Schluss ziehen.   

 

Das ist letztlich eine Frage des Betrachtungswinkels.

Wenn man mehrfach eine höhere Parolistufe abgeräumt bekommt, ist das natürlich nicht erfreulich, führt aber noch lange nicht zu einem Verlusttag.

Ich treibe das nicht stur einfach immer weiter, sondern orientiere mich schon mit der Risikobereitschaft am aktuellen Tageszwischensaldo (ich betrachte grundsätzlich jeden Spieltag für meine Entscheidungen isoliert).

 

Zudem sind Umsatzrendite und die Anzahl der am konkreten Spieltag zu realisierenden Stücke für mich zweierlei.

Wenn der Spieltag länger ausfällt und mehr Sätze getätigt werden müssen sehe ich eigentlich nur auf den Tagesendsaldo (ein festes Ergebnisziel habe ich nicht, ich orientiere mich einfach an dem, was der Zufall halt zulässt.

 

vor 53 Minuten schrieb Juan del Mar:

.......................................................

Was ich vermisse (oder Du nicht erwähnst), ob und wie Du mit Ballungen von Negativsätzen umgehst.

................................................

Gruss

Juan

 

Meine Beurteilungen hierzu entnehme ich ausschließlich den ME Grundsätzen.

Jeder erfolglose "Angriff" auf ein bestimmtes Satzsignal wird von mir nach zwei Fehlsätzen abgebrochen, was insoweit entweder den Übergang in eine Wartephase oder einen "Seitenwechsel" bedeuten kann.

Die zusätzlich zuweilen eingesetzten Parolistufen passen da nicht mehr gut rein und führen ein "Eigenleben".

 

Gruß

Starwind

 

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

Guten Abend, Juan,

 

 

Das ist letztlich eine Frage des Betrachtungswinkels.

Wenn man mehrfach eine höhere Parolistufe abgeräumt bekommt, ist das natürlich nicht erfreulich, führt aber noch lange nicht zu einem Verlusttag.

Ich treibe das nicht stur einfach immer weiter, sondern orientiere mich schon mit der Risikobereitschaft am aktuellen Tageszwischensaldo (ich betrachte grundsätzlich jeden Spieltag für meine Entscheidungen isoliert).

 

Hallo Starwind

 

in vielen Punkten unterscheiden wir uns nur in Nuancen. Viele Wege führen ans beinahe identische

Ziel. Diese Erkenntnis gewinne ich nun nicht nur bei Dir. So ergibt sich doch schon mit einigen EC-Mit-

streitern hier ein fruchtbarer Austausch. Das hatte ich einst eher für unmöglich erachtet. 

 

Ich hatte mich aufgrund der erarbeiteten Erfahrungswerte einst dafür entschieden, den Zwischensaldo (pro EC - nicht den Gesamtzwischensaldo aller EC's) als Orientierungspunkt für die Einsatzhöhe zu nehmen.

Das führt oft auf allen drei EC' zu variablen Einsätzen und ist letztlich auch der Grund, warum ich höchst

ungern ohne Sitzplatz am Tisch agiere. 

 

vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Zudem sind Umsatzrendite und die Anzahl der am konkreten Spieltag zu realisierenden Stücke für mich zweierlei.

Wenn der Spieltag länger ausfällt und mehr Sätze getätigt werden müssen sehe ich eigentlich nur auf den Tagesendsaldo (ein festes Ergebnisziel habe ich nicht, ich orientiere mich einfach an dem, was der Zufall halt zulässt.

 

 

Da erkenne ich schon eine entspannte Haltung und einen gewissen Spassfaktor hinter Deinem Tun.

Daran habe ich dagegen lang analysiert, bis ich zu einer optimalen Maximallänge des Spieltags oder  zu einem Angriffsende die für mich besten Antworten hatte.  Die Motivation dahinter war zwar nie 

existenzieller Natur, aber den Casinos wollte ich nie was abschenken.  

Gleichmut lass ich nur beim Einstieg erkennen, im besten Fall erwische ich die beste Phase zuerst

und bin rasch raus. Das ist mir natürlich am liebsten und der Spass am Spiel besteht dann nur noch 

darin, das Ergebnis mit reduzierten Einsätzen solange zu erhöhen, bis der erste Verlust mir das Ende

des Angriffs bestimmt. Ab und zu geht es aber auch andersrum und der Abend wird zum langen Kampf.

 

vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Meine Beurteilungen hierzu entnehme ich ausschließlich den ME Grundsätzen.

Jeder erfolglose "Angriff" auf ein bestimmtes Satzsignal wird von mir nach zwei Fehlsätzen abgebrochen, was insoweit entweder den Übergang in eine Wartephase oder einen "Seitenwechsel" bedeuten kann.

Die zusätzlich zuweilen eingesetzten Parolistufen passen da nicht mehr gut rein und führen ein "Eigenleben".

 

 

Gehe auch keine langen Negativphasen mit, einzig die variablen Einsatzhöhen und die Progression bleiben 

weiterhin je nach Zwischensaldo bestehen, das behandle ich somit anders.

Habe einfach mein Spiel austariert, soweit es ging. Ab einem gewissen Minussaldo, verwende ich

keine Progression mehr. Arbeite aber generell auch mit einer Sperr-Regel nach zwei Verlustsätzen.

 

Es war schon im Direktvergleich mit Chris frappant, wie trotz anderen Ansätzen beim Marsch 

letztlich oft nur marginale Unterschiede in den Ergebnissen bestehen. Bei Dir verblüffen mich nun

auch die Satzfindungen, da erkenne ich auch im Vorgehen Gemeinsamkeiten (Trend und Figuren

waren nie mein Ding). Habe auch meine Punkte und setze ebenfalls auf die ausgleichende Kraft

aller drei EC' und kappe deren Kapriolen mit variablen Sätzen. Letztlich bringen es die hohe Satz-

dichte und ein rascher, gezielter  Ausstieg immer wieder fertig, mehrheitlich  im Plus nach Hause

zu gehen.Ob dabei ein einzelner Satzbefehl nach 100'000 Coups klar im Plus wäre oder einfach 

nicht gross ins Minus versinkt,  kratzt mich nicht -  das Gesamtpaket bringt letztlich das Plus.

Wer es nicht versteht, kann es von Paroli nochmals nachlesen - er hat es kürzlich besser auf den Punkt 

gebracht als alle farbigen Tabellen. "Los ganadores son surfistas"

 

Grüsse

Juan

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Am 13.5.2018 um 23:57 schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Starwind

Alles nachvollziehbar,  erkenne da gewisse Ähnlichkeiten, auch im individuellen Verlauf pro Strang.

Deine "brutalen  Parolistaffeln" bezahlst Du wohl an schlechteren Tagen teuer - d.h. kann bei 8-9%

keinen anderen Schluss ziehen.

 

ha ha! das ist köstlich! da spielt ein roulettie angeblich dauerhaft im gewinn, und ein spanischer weltenbummler will ihm erklären, dass seine leistung noch verbesserungswürdig wäre. die kreativität von roulettebesessenen kennt keine grenzen. jetzt warte ich nur noch bis juan eine systemschrift oder ein rouletteprogramm für 5000 euros oder mehr auf den markt bringt, damit mal wieder geld in die kasse kommt. ha ha!

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vor 22 Minuten schrieb Bandit:

 

ha ha! das ist köstlich! da spielt ein roulettie angeblich dauerhaft im gewinn, und ein spanischer weltenbummler will ihm erklären, dass seine leistung noch verbesserungswürdig wäre. die kreativität von roulettebesessenen kennt keine grenzen. jetzt warte ich nur noch bis juan eine systemschrift oder ein rouletteprogramm für 5000 euros oder mehr auf den markt bringt, damit mal wieder geld in die kasse kommt. ha ha!

 

Wenn Du wüsstest wo sich die langfristig höchsten prozentualen Gewinne einpendeln, hättest Du vielleicht verstanden weshalb eine

brutale Progression nicht ganz so hoch fliegen kann. Es war aber auch nicht für Dich gedacht, sondern für Starwind. Dem traue ich

die richtige Interpretation aus dem Kontext heraus durchaus zu.

Mit Deinem affigen Zusatzkommentar hast Du Dich dann nahtlos bei der Fraktion eingeordnet, der Neid den Blick auf die eigenen Limiten

den Geist vernebelt. In einem Deiner letzten Kommentare war zu von Dir zu lesen:

ich entschuldige mich für meine vorherige, vorschnelle und unüberlegte reaktion, die dem umstand geschuldet ist, dass ich den hinweis tatsächlich nicht verstanden habe.

Damit ist wohl jedermann klar, dass Dir für die Beurteilung meiner Kommentare alle notwendigen Eigenschaften fehlen...aber Du hast Dein

psychologisches Gutachten mindestens richtig abgeschrieben. 

 

Juan 

 

 

 

 

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