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Klar, ich bin ja schliesslich nicht bescheuert (Zumindest nicht so ganz..Mein Urgrossvater welcher an der Universität Mathematikprofessor war hat sogar einmal bei einer Prüfung besser abgeschnitten als Albert Einstein höchstpersönlich, welcher mit ihm in der Klasse war. Alles schwarz auf weiss belegbar und in sämtlichen Einsteinbiographien - wenn auch nur teilweise ganz kurz erwähnt - nachzulesen).

Natürlich bedeutet dies absolut nichts, musste es aber an dieser Stelle zwingend loswerden.

Jedenfalls sind mir die Hausvorteile und deren Bedeutung vollkommen bewusst. Wollte mit der 35:1 Quote den Vergleich verdeutlichen bezüglich unterschiedlicher Risiken und Gewinnmöglichkeiten im Bezug auf einmaligem Einsatz und maximal möglichem Gewinnbetrag. Also allgemein auf Glückspiel bezogen, sei es nun Roulette, BJ, DreamCatcher, Slots, Lotto, Poker oder was auch immer. Die Kombinationen von Einsatzmöglichkeiten innerhalb eines Spieles mal aussen vor gelassen.

 

Das Ziel ist für mich zumindest schliesslich nie mit dem Geld einen Gewinn zu erreichen, mal ganz banal ausgedrückt. Es ist halt eine Entscheidung ein nachteiliges Risiko in Kauf zu nehmen aus welchem (natürlich hoffentlich) möglicherweise ein Gewinn resultieren kann. Dass man damit objektiv bewertet ein Verlustgeschäft eingeht ist schon klar.

bearbeitet von Nebutzermane
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vor 11 Stunden schrieb Nebutzermane:

Klar, ich bin ja schliesslich nicht bescheuert (Zumindest nicht so ganz..Mein Urgrossvater welcher an der Universität Mathematikprofessor war hat sogar einmal bei einer Prüfung besser abgeschnitten als Albert Einstein höchstpersönlich, welcher mit ihm in der Klasse war. Alles schwarz auf weiss belegbar und in sämtlichen Einsteinbiographien - wenn auch nur teilweise ganz kurz erwähnt - nachzulesen).

Natürlich bedeutet dies absolut nichts, musste es aber an dieser Stelle zwingend loswerden.

Jedenfalls sind mir die Hausvorteile und deren Bedeutung vollkommen bewusst. Wollte mit der 35:1 Quote den Vergleich verdeutlichen bezüglich unterschiedlicher Risiken und Gewinnmöglichkeiten im Bezug auf einmaligem Einsatz und maximal möglichem Gewinnbetrag. Also allgemein auf Glückspiel bezogen, sei es nun Roulette, BJ, DreamCatcher, Slots, Lotto, Poker oder was auch immer. Die Kombinationen von Einsatzmöglichkeiten innerhalb eines Spieles mal aussen vor gelassen.

 

Das Ziel ist für mich zumindest schliesslich nie mit dem Geld einen Gewinn zu erreichen, mal ganz banal ausgedrückt. Es ist halt eine Entscheidung ein nachteiliges Risiko in Kauf zu nehmen aus welchem (natürlich hoffentlich) möglicherweise ein Gewinn resultieren kann. Dass man damit objektiv bewertet ein Verlustgeschäft eingeht ist schon klar.

 

Besteht eventuell noch die Möglichkeit, die DNA deines Urgroßvaters mit der deinigen zu vergleichen?

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Am 26.4.2018 um 18:29 schrieb Boni:

Stand 15:45 Uhr (auch heute) lief es ganz anders:  In den knapp zwei Stunden bis dahin erschienen 12 Glücksnummern innerhalb von 112 Coups:  4x 50, 2x 100, 2x 150, 1x 200, 1x 250 und 2x 300.

Das so zu betrachten ist blanker Unsinn.

Denn es ist dabei ja garnicht gesagt, ob und wieviel (gemssen an der Anzahl der gewinnenden Spieler) die Bank jeweils zu zahlen hatte.

 

Wichtig wäre die Nennung der effektiven Wahrscheinlichkeit

a) eine der Zusatz-Zahlen zu treffen

b) die Wahrscheinlichkeit eine Zahl in der entsprechenden Auszahlungsgruppe zu treffen

c) mit welcher Wahrscheinlichkeit die einzelnen Gewinnstufen ausgespielt werden. (Denn es gibt es wahrscheinlich nie, daß alle Zusatz-Zahlen 500fach ausgezahlt werden. eher daß 500mal keine 500fach ausgezahlt wird)

 

Es nutzt keinem etwas, wenn die Bank bei 60 coups 240 mal eine Zusatzzahl auspielt, aber keiner gewinnt, oder wenn, dann nur den Kleinstjackpot.

 

Außerdem ist das ganze sicherlich keine Erfindung von EG. Diese Auslosung gibt es bereits seit Jahrzehnten in Wiesbaden und das ganz fair mit unveränderter Auszahlungsquote.

Allein, daß die Quote auf 30 für 1 geändert wurde zeugt doch schon von Raub und nicht von einer Zusatzchance für den Spieler.

bearbeitet von Ropro
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vor 23 Stunden schrieb Ropro:

Das so zu betrachten ist blanker Unsinn.

 

Nach dem Gesetz der großen Zahl kann die Stichprobe durchaus so betrachtet werden. Nach zehntausenden und hunderttausenden Coups wird sich die Zahlung der Bank entsprechend angeglichen haben. Mal zahlt sie zufällig viel zu wenig aus (trotz 200er oder 500er Quote) und in anderen Fällen wird sie mehr als durchschnittlich auszahlen, weil die 500er Auszahlung auf der Zero oder besonders häufig gesetzten Glückszahlen erfolgte. In den Spielbanken gibt es ähnliche Verschiebungen. Bei den Zerospiel-Auszahlungen macht der Spieltisch Verlust, falls sich die Zahlen mal häufen sollten und bei weniger populären Glückszahlen gewinnt die Bank mehr vom Umsatz (als eigentlich Ø zu erwarten). Das gleicht sich nach hunderttausenden Coups aus. Insofern ist dein Unsinn-Argument sachlich unbegründet.

 

Zitat

Wichtig wäre die Nennung der effektiven Wahrscheinlichkeit

a) eine der Zusatz-Zahlen zu treffen

 

Es gibt beim Lightning Roulette keine Zusatz-Zahlen. Alle 37 Zahlen sind ganz normal im Spiel. Es wurden nur die Auszahlungsquoten bei den Zahlen geändert. Statt 36facher Auszahlung in jedem Fall wurden die Quoten auf 30fach (in den meisten Fällen) bis in 50er-Stufen ansteigend auf 500fach (sehr selten) geändert. Das erschwert einfache Berechnungen, kann aber nicht als Raub bezeichnet werden. Die schlechten 30er Auszahlungen finanzieren die selteneren hohen Auszahlungen (z.B. 300x. 400x und 500x). Über 100.000 Coups oder mehr gerechnet ergibt sich eine durchschnittliche Auszahlung von 97,10% (statt eigentlich 97,30). Der Raub (im Vergleich zum Standard-Roulette) beschränkt sich auf 0,20 exta Auszahlungsnachteil.

 

Die Treffer-Wahrscheinlichkeit ist schwieriger zu berechnen als beim Roulette mit den üblichen Quoten. Die Lightning-Quoten werden mittels Zufallsgenerator ermittelt, der je Spielrunde vom Croupier (bzw. Moderator) aktiviert wird und es werden dann die Zahlen mit der höheren Quote extra dargestellt. Zur Zeit werden die Permanenzen gesichert (inclusive Erfassung der Lightning-Quoten bei getroffenen Zahlen mit 50x bis 500x Auszahlung), um die Wahrscheinlichkeitsberechnungen auf empirischer Basis durchführen zu können. Dazu reichen keine 500 Coups und auch keine 5000 Coups. Die Prüfstrecke muss erheblich länger sein.

 

Zitat

b) die Wahrscheinlichkeit eine Zahl in der entsprechenden Auszahlungsgruppe zu treffen

 

Das wird bei der empirischen Berechnung mit abgeklärt. 

 

 

Zitat

c) mit welcher Wahrscheinlichkeit die einzelnen Gewinnstufen ausgespielt werden. (Denn es gibt es wahrscheinlich nie, daß alle Zusatz-Zahlen 500fach ausgezahlt werden. eher daß 500mal keine 500fach ausgezahlt wird)

 

Es sind wie gesagt keine Zusatzzahlen, sondern nur Quotenberechnungen. Statt solidarischer 36fach-Auszahlung für alle Plein-Gewinner wird passend zum neo-liberalen Zeitalter unsolidarisch umverteilt. Die benachteiligten Plein-Gewinner mit jeweils nur 30x Auszahlung finanzieren die wenigen Gewinner mit höherer Auszahlung, um das mal politisch zu formulieren. Interessanterweise stößt diese 'ungerechte' Roulette-Version (bezüglich Verteilung der Plein-Gewinne) auf 50x bis 100x mehr allgemeines Interesse als alle anderen Roulette-Versionen mit festgelegten Quoten. 

 

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Da will uns doch glatt jemand erzählen, daß die Online-Casinos Spiele starten, von denen sie nicht genauestens wissen, welches Risiko sie dabei tragen.

 

es ist ganz einfach:

die richtige Zahl zu treffen: 1/37

die richtige Zahl zu treffen und eine der zusätzlich gezogenen Zahlen: 1/37*1/37

die richtige Zahl zu treffen und eine Stufe mehr zu treffen als die Minimum-Stufe: 1/37*1/37*?

Und eben dieses "?" ist der Gewinnbringer für die OC´s

Man stelle sich vor, wie oft eine der 4 Zahlen überhaupt nicht belegt ist und die OC´s weder 30 für 1 noch einen der Multiplikatoren auszahlen müssen.

 

Diese Zusatzquoten nicht zu veröffentlichen, ist schon der erste Teil der Hinterlist.

Und wer rechnen kann weiss auch daß der erhöhte Auszahlungsnachteil:

Am 30.4.2018 um 17:18 schrieb Boni:

Der Raub (im Vergleich zum Standard-Roulette) beschränkt sich auf 0,20 exta Auszahlungsnachteil.

allein sqhon ne Menge Geld bringt.

 

Ich mache nen Vorschlag: Bietet dieses spiel doch gleich mit nem Triple-Zero-Zahlenkranz an.

 

Am 30.4.2018 um 17:18 schrieb Boni:

Interessanterweise stößt diese 'ungerechte' Roulette-Version (bezüglich Verteilung der Plein-Gewinne) auf 50x bis 100x mehr allgemeines Interesse als alle anderen Roulette-Versionen mit festgelegten Quoten. 

Tja, wenn man seine Pappenheimer kennt und die Spielsucht der Verblendeten ausnutzen will, ist dieser Moment natürlich der Bringer.

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Am ‎01‎.‎05‎.‎2018 um 17:39 schrieb Ropro:

Man stelle sich vor, wie oft eine der 4 Zahlen überhaupt nicht belegt ist und die OC´s weder 30 für 1 noch einen der Multiplikatoren auszahlen müssen.

 

Dieses Gedankenspiel ist nachvollziehbar, aber das gilt auch für ganz normale Spielversionen: 

 

- man stelle sich vor ...  dass eine ungern gesetzte Zahl (z.B. 34 oder 36) sich häuft und die Bank gewinnt deshalb mehr als durchschnittlich (normales Roulette)

- man stelle sich vor ... dass 2 von 7 Blackjack-Spielern am Multiplayer-Tisch sub-optimal spielen und nur deshalb ändert sich die Kartenfolge zugunsten der Bank (in anderen Fällen rettet der eine Spieler, der gegen die optimale BJ-Basisstrategie verstößt den Gewinn aller 7 Spieler, weil sich nur durch seinen Fehler die Bank überkauft, statt die 21er Hand zu bekommen)

 

30 zu 1 zahlt die Bank nach dem theoretischen Berechnungsmodell in jeder Runde aus (alle 37 Zahlen belegt). Anders gerechnet zahlt sie phasenweise z.B. 4x in Folge überhaupt nicht aus, muss dann aber auch mal gehäuft auszahlen, z.B. 5fach oder 6fach über Durchschnitt. Das gleicht sich auf lange Sicht wieder aus. Das kannst du jederzeit in jeder Spielbank weltweit beobachten, wenn du dir einige Stunden Zeit dafür nimmst.

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vor 5 Stunden schrieb Boni:

dass eine ungern gesetzte Zahl (z.B. 34 oder 36) sich häuft

Hallo Boni,

wie kommst Du auf ''ungern gesetzteZahl''? Du hattst auch schon mal erwähnt, dass das Zerospiel ''beliebt'' ist. Deine Beiträge lassen annehmen, dass Du gewisse Insiderinformationen hast. Willst Du darauf mal eingehen?

LG

FavRad

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@Boni

 

es ist wohl davon auszugehen, daß du Mitarbeiter eines OCs bist. Daher ist es erklärbar, daß du die wichtigen Informationen nicht mitteilst, sondern dich hinter angeblichen "Nutzen und Vorteilen" für die Spieler versteckst. Ich habe tatsächlich Mitleid mit den OCs, sie zahlen soviel Geld aus und bieten soviele sonderchancen, weil sie echte soziale Eintichtungen sind.

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Mitarbeiter eines OC's finde ich sehr weit hergeholt.. Welches OC würde bitte solch einen Aufwand für eine "eingekaufte" Spielvariation betreiben, welche genauso bei der (fast) kompletten Konkurrenz zu den selben Konditionen gespielt werden kann? Immerhin ist die Anzahl an OC's mittlerweile nicht gerade niedrig..

Nichtsdestotrotz ist die geschilderte Betrachtungsweise dieses Spiels von dem erwähnten User auch für mich nicht nachvollziehbar. Aber das Eine sind Fakten und Mathematik, die übrigen Aspekte sind individuell und bekanntlich überflüssig hier auszudiskutieren..

Für mich wäre diese Rouletteversion im Prinzip durchaus sehr attraktiv, aber da die Auswahl der multiplizierten Zahlen durch einen "Zufallsgenerator" nach dem Einsatz bestimmt werden, ist die Sache gegessen (für mich persönlich, um dies nochmals zu verdeutlichen).

 

Dann lieber sporadisch mal einige Stücke beim DoubleBall Roulette verballern, wo es bei Plein mit beiden Kugeln auch 1300:1 gibt (mögliche Manipulationen mal aussen vor gelassen).

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