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Haller's und SvenDC's BIN und die Binomialverteilungswirklichkeit


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Hallo Sven, bedenke: es kann kein klassisch funktionierendes Spiel geben (Auszahlungsnachteil),

also kann er dir auch nichts Besseres verraten .

Weitere Schlussfolgerung: ALLE die behaupten sie gewinnen sind Schwindler, ODER haben nicht

lange genug gespielt.

MfG hemjo

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vor 1 Stunde schrieb hemjo:

 Der rechnerische "Beweis" ,eine Spielweise funktioniert nicht, ist doch leicht zu erbringen.

Der Auszahlungsnachteil ist bei gleichbleibender Spielweisen, nach einer bestimmten 

Spiellänge nicht zu überwinden.

Durch das Zerlegen in die einzelnen Kriterien, müsste doch das Spiel von Sven zu prüfen sein.

Zum Beispiel:

Wann trifft der erste F3 mit einem F2,

wann trifft der erste F3 mit zwei F2.  usw bis 5 F3,

das gleiche mit den weiteren F Stufen bis F5, höhere Stufen werden, wegen der Speldauer, nicht gespielt .

Daraus ergibt sich zumindest ein Treffer- Nichttreffer Verhältnis, aus dem geschlossen werden kann,

ob überhaupt nur annähernd gewonnen werden kann.

MfG hemjo

Haste das mal mit den Auswertungen von elementaar so durchgerechnet?

Nein?

Warum nicht?

Weil man da unter 75% landet.

 

Und wie ist das Verhältnis von Treffer im ersten mit +35 zu ohne Treffer weil Prog über -200 geht? Wie sieht denn da eure "Glockenkurve" aus? Gibt sie da ein Verhältnis von 6 Treffern zu 1 Progpleite her?

Und wie ist das Treffer-/Verlustverhältnis bei den F, die in der Anzahl >5 sind und richtig oder falsch selektiert wurde?

Und wieviel Gewinne werden versäumt, weil "gewartet" wird?

 

Diese Fragen habe ich mehrfach gestellt und keine Antwort bekommen.

 

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

 

Ob es wirklich grober Unfug ist, F2, F3, ..... etc. anzugreifen, geht doch aus den Spielauswertungen von @Roli888 hier hervor.

 

Da hast du recht. Aus den Auswertungen von Roli-Spielen geht eindeutig hervor, daß es Unfug ist F2 auf F3 anzugreifen. In vielen Beiträgen auch hier im Forum nachlesbar, daß das ein Minus-Spiel ist.

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vor 6 Stunden schrieb Ropro:

Haste das mal mit den Auswertungen von elementaar so durchgerechnet?

Nein?

Warum nicht?

Weil man da unter 75% landet.

 

Und wie ist das Verhältnis von Treffer im ersten mit +35 zu ohne Treffer weil Prog über -200 geht? Wie sieht denn da eure "Glockenkurve" aus? Gibt sie da ein Verhältnis von 6 Treffern zu 1 Progpleite her?

Und wie ist das Treffer-/Verlustverhältnis bei den F, die in der Anzahl >5 sind und richtig oder falsch selektiert wurde?

Und wieviel Gewinne werden versäumt, weil "gewartet" wird?

 

Diese Fragen habe ich mehrfach gestellt und keine Antwort bekommen.

 

Ich bin enttäuscht von dir! 

Du greifst immer wieder Regeln auf, aber in einem falschen Zusammenhang.

Wenn ich die Auswertungen nicht durchgerechnet habe, kann ich auch nicht auf 75% kommen.

Mit meinen Auswertungen komme ich auf 80%.

Du bist doch der Diagramm Entwickler, warum bearbeitest du nicht meinen Vorschlag?

Dabei würdest du die fehlenden Antworten selber finden.

Zur Hilfe: die versäumten Treffer sind in den restlichen 20% enthalten.

Bitte versuche einmal,  die ( so viel wie möglich) F3 zu finden die aus nur einem F2 entstehen.

Der erste F3 bildet sich nach einer verschieden hohen Coupzahl.

Aus diesen Coupzahlen bilde nun bitte eine Kurve ( die Coupzahlen können nur zwischen 

3 und 74 sein) in dem du für jede Coupzahl einen Punkt bei der entsprechenden Position

auf der x-Achse machchst.

Die Summe der Punkte (auf der y-Achse) werden an ihrem Rand, bei genügend Punkten,

die so genannte Glockenkurve ergeben.

Du hast doch eine Ausbildung, wie mit Excel oder einer anderen Software, umzugehen ist.

Mit freundlichen Grüßen hemjo

 

PS  Bitte fragen, wenn noch immer etwas unklar ist.

      Ich kann mit Excel nicht so gut umgehen, wie du.

 

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vor 27 Minuten schrieb hemjo:

Bitte versuche einmal,  die ( so viel wie möglich) F3 zu finden die aus nur einem F2 entstehen.

Super! und die anderen Verlierer lasse ich weg? die die aus über 5 F2 fallen? dann kommt man natürlich leicht auf 80%

 

Du bist ein Witzbold!

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Und du ein eigensinniger Dickschädel.

Es soll Schritt für Schritt vorgegangen werden.

Beginnend mit dem Einfachen.

Du hast doch meine vorherigen Briefe gelesen.

Ich kann mir schon vorstellen, es ist schwierig, alles gleichzeitig zu erfassen.

 

Du hast so schöne Diagramme hier eingestellt, ich nehme an, diese sind von dir

und du kannst programmieren.

 

Also bitte nimm einen Zahlengenerator und lasse diesen Zahlen (Coup) produzieren.

Die entstehende Zahlenreihe (Permanenz) stoppst du, sobald sich eine Zahl 3 mal

wiederholt hat. Nun notiere die Anzahl der benötigten Coup in eine Tabelle.

Die Anzahl der vorhandenen F2 in einer weiteren Tabelle.

Nun werden, von Coup 1 beginnend die Zahln gestrichen, bis die erste Zahl des F3

gstrichen ist.

Nun wird aus den vorhanden ungestrichene Zahlen und weiteren generierten Zahlen

ein neuer F3 gesucht.

Es geht doch nur Eines nach dem Anderen.

Sicher verstehst Du was gemeint ist.

MfG hemjo 

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Hier haste deine Werte, und nun zeig, daß Du ehrlich die gewinnenden Spalten ausweisen kannst.

Zu deiner Hilfe habe ich den Bereich, in dem ihr nicht mehr setzt (10 Coups nach BIN) rot markiert

und den Bereich, den ihr wahrscheinlich progressierend nicht übersteht mit gelb markiert.

Eigentlich fehlt noch ein wichtiges Kriterium, aber das würde euch nur verwirren.

 

image.thumb.png.331aaa3302be0900bb5c6522a20319a2.png

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vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

Favoriten sind die Plein/ Chancen, welche öfter erscheinen als ihnen math. zusteht,

Das ist leider schlicht falsch.

Hier erscheint nichts öfter als es ihm mathematisch zusteht.

Was hier passiert ist Mathematik pur. Sie erklärt dieses Verhalten des Zufalls recht genau.

Sie nennt es Binomialverteilung.

 

vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

Ob es wirklich grober Unfug ist, F2, F3, ..... etc. anzugreifen, geht doch aus den Spielauswertungen von @Roli888 hier hervor.

Wenn man die Häufigkeitskeitsverteilung der Plein kennt, kann man es sich auch daraus ableiten, ob es Sinn macht diese Gruppe anzugreifen.

 

Ich habe das damals ausführlich untersucht.

In dieser Phase ist das Spiel viel zu breit. Die Anzahl der möglichen Kandidaten ist zu hoch.

Deshalb macht es keinen Sinn den ersten Dreier oder ähnliches anzugreifen. Geht garantiert ins Minus.

Die Auswertungen die ich damals mit dem Hütchenspieler gemacht habe liefen über 16 Jahrespermanenzen Landcasino.

Zusätzlich über Abermillionen Zahlen vom Generator.

Das ist schon eine Hausnummer nach der die Erkenntnisse gesichert sind.

vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Wenn es damit nicht geht, wie du ja schreibst und jeder der es spielt an grober Verblödung leidet, womit geht es den dann ??

Logisch ich erwarte auch keine Antwort von dir, weil ja immer das gleiche zu lesen ist,

Ich verrate es hier nicht.

Na, wenn ichs hier nicht verrate ... wo denn dann?

Beim Kinderfasching meines Neffen interessiert das keinen ...

 

Ruckzuckzock

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vor 12 Minuten schrieb ruckzuckzock:

Ich habe das damals ausführlich untersucht.

In dieser Phase ist das Spiel viel zu breit. Die Anzahl der möglichen Kandidaten ist zu hoch.

Deshalb macht es keinen Sinn den ersten Dreier oder ähnliches anzugreifen. Geht garantiert ins Minus.

Die Auswertungen die ich damals mit dem Hütchenspieler gemacht habe liefen über 16 Jahrespermanenzen Landcasino.

Zusätzlich über Abermillionen Zahlen vom Generator.

Das ist schon eine Hausnummer nach der die Erkenntnisse gesichert sind.

 

Ich habe zwar nicht soviele Coups untersucht, aber diese Erkenntnis konnte ich mit meinen ca. 5000 Coups auch feststellen!!!

Was mir aber aufgefallen ist und was ich intensiver untersucht habe, ist das Erscheinen des 2. 3er , des 4. 3er usw., sowie den Abstand des Erscheinens untereinander. Also in welchem Abstand erscheint der 4. 3er vom 3. 3er? - Dabei kommen interessante Ergebnisse zutage, die einen Angriff durchaus sinnvoll erscheinen lassen und mit entsprechender Progression auch gewinnbringend umzusetzen sind!

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

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vor 48 Minuten schrieb Papa Maus:

 

Ich habe zwar nicht soviele Coups untersucht, aber diese Erkenntnis konnte ich mit meinen ca. 5000 Coups auch feststellen!!!

Was mir aber aufgefallen ist und was ich intensiver untersucht habe, ist das Erscheinen des 2. 3er , des 4. 3er usw., sowie den Abstand des Erscheinens untereinander. Also in welchem Abstand erscheint der 4. 3er vom 3. 3er? - Dabei kommen interessante Ergebnisse zutage, die einen Angriff durchaus sinnvoll erscheinen lassen und mit entsprechender Progression auch gewinnbringend umzusetzen sind!

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

Hallo Papa Maus,

zunächst sind 5000 Coups per Hand viel Arbeit, das weiß ich!

Aber genauso weiß ich, dass sie absolut keine Aussagekraft haben.

Leider kann ich Dir keine bessere Auskunft geben.

Im Bezug auf das, was du beschreibst, ist mir damals nichts untergekommen, bei dem es sich gelohnt hätte es weiter zu verfolgen.

Du kannst aber gerne näher beschreiben, was Dir aufgefallen ist.

Das wird sich sicher aufklären lassen.

 

Ruckzuckzock

 

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Hallo Ruckzuckzock,

ich habe mir vor einigen Wochen eine Excel Datei (dabei bin ich kein Excel Experte und die Datei ist auch sehr groß) angefertigt, die das Erscheinen des 1. 2er, des 2. 2er usw. anzeigen, tabellarisch als auch grafisch. Man sieht dabei sehr gut die große Streuung. Dann habe ich mir eine 2 Tabelle ( eigentlich sind es mehr) angefertigt, die den Abstand des 2. 2ers vom 1. 2er, den 3. 2er vom 2. 2er usw. anzeigen, auch wiederum tabellarisch und grafisch. Hier konnte man sehr gut erkennen, dass nach dem Erscheinen eines 2. 3ers der 4. 3er zu 75 % innerhalb von max. 6 Coups folgt!

Wenn man also den 2. 3er abwartet, und dann 6 mal setzt, egal wieviel 2er zu setzten sind, hat man gute Chancen einen Treffer zu erzielen. Trifft man innerhalb der 6 Coups nicht, wartet man auf das nächste Signal (4er) und setzt wiederum. Mit einer kleinen Progression schafft man es ins Plus zu kommen. Ich habe es im LC ausprobiert, es klappt.

 

Viele Grüße Papa Maus

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vor 2 Stunden schrieb Papa Maus:

Hallo Ruckzuckzock,

 Hier konnte man sehr gut erkennen, dass nach dem Erscheinen eines 2. 3ers der 4. 3er zu 75 % innerhalb von max. 6 Coups folgt!

Wenn man also den 2. 3er abwartet, und dann 6 mal setzt, egal wieviel 2er zu setzten sind, hat man gute Chancen einen Treffer zu erzielen.

 

Viele Grüße Papa Maus

Hallo Papa Maus,

 

ich kann das ad hoc, weder bestätigen noch widerlegen. Ich verspreche Dir aber das zu recherchieren.

Deine ausgewerteten Coups sind natürlich zu wenig. Sehr wahrscheinlich entpuppt sich das als Irrweg ... da die 75% - die 6 Coups  oder sonstige Annahmen, schlicht falsch sind ?!

Ansonsten muss man aber sagen, wäre das natürlich eine Granate, würden diese Parameter tatsächlich zutreffen. :)

Leider ist die Hoffnung gering ... sorry.

Wenn du es schon spielst, würde ich nicht gerade Haus und Hof, darauf setzen.

Ein gut gemeinter Rat.

Ich kann jetzt wirklich aus dem Stegreif nichts dazu sagen.

Gebe aber zu bedenken, dass wir damals zu zweit waren - beide nicht die Allerdümmsten.

Ansätze betreffend Abständen von 2. Dreiern zu 4. Dreiern, hätten doch mal auffallen müssen - sofern etwas dran ist.

 

 

Ruckzuckzock

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Leute, hört doch bloß mal damit auf, eine Progression als Hilfsmittel zu betrachten.

Kleine bzw. flache Progressionen sind langfristig ebenso tödlich wie die Martingale.

Das Lustige daran ist, wenn seine vermutlich falschen Ergebnisse stimmen würden - Du beachtest sicher den Konjunktiv - könnte er soviel progressieren bis der Arzt kommt.

Aus Langeweile oder weil es ihm nicht schnell genug geht, Hormonschwankungen, vorübergehender oder auch langfristiger Arzneimittelmissbrauch.

Alles kein Problem mehr!

 

Beste Grüße

Ruckzuckzock

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vor 44 Minuten schrieb ruckzuckzock:

Das Lustige daran ist, wenn seine vermutlich falschen Ergebnisse stimmen würden - Du beachtest sicher den Konjunktiv - könnte er soviel progressieren bis der Arzt kommt.

Aus Langeweile oder weil es ihm nicht schnell genug geht, Hormonschwankungen, vorübergehender oder auch langfristiger Arzneimittelmissbrauch.

Alles kein Problem mehr!

 

Beste Grüße

Ruckzuckzock

 

Du hast sicherlich übersehen, dass es für alle Spielsituationen eine variable Antwort gibt.

Früher nannte man das, "sich geschmeidig der Permanenz anpassen".

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vor 30 Minuten schrieb sachse:

 

Du hast sicherlich übersehen, dass es für alle Spielsituationen eine variable Antwort gibt.

Früher nannte man das, "sich geschmeidig der Permanenz anpassen".

Jetzt bin ich total überfordert. Ich kenne Dich als glasklaren Verstand ... ?!

Das ist eine nette Anekdote, aber wo soll sie uns hinführen?

Papa Maus will sich nicht geschmeidig anpassen - er denk das ist allgemeingültig.

Mein Hinweis war:

sollten seine Annahmen  stimmen - darf er progressieren, dauerkiffen oder sogar übers Wasser laufen.

Wie es ihm gefallt und natürlich nur wenn er mag.

 

Ruckzuckzock

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vor 6 Stunden schrieb ruckzuckzock:

Deshalb macht es keinen Sinn den ersten Dreier oder ähnliches anzugreifen. Geht garantiert ins Minus.

Die Auswertungen die ich damals mit dem Hütchenspieler gemacht habe liefen über 16 Jahrespermanenzen Landcasino.

Zusätzlich über Abermillionen Zahlen vom Generator.

Das ist schon eine Hausnummer nach der die Erkenntnisse gesichert sind.

Es kommt doch immer darauf wie man ihn angreift und nicht ob man ihn angreift.

Einer hat hier schon mal einen Angriff auf den 1, Dreier programmiert, das lief ins Plus.

Schreibe aber bewusst nicht wer und wie es ging.

Alle die sich auch das gelesene merken können, wissen es.

Die sich nichts merken können, für die ist es sowie so sinnfrei es noch mal zu erklären, weil sie vergessen es eh wieder.

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Es kommt doch immer darauf wie man ihn angreift und nicht ob man ihn angreift.

Einer hat hier schon mal einen Angriff auf den 1. Dreier programmiert, das lief ins Plus.

Schreibe aber bewusst nicht wer und wie es ging. Es war sogar nur ME.

Alle die sich auch das gelesene merken können, wissen es.

Die sich nichts merken können, für die ist es sowie so sinnfrei es noch mal zu erklären, weil sie vergessen es eh wieder.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Stunden schrieb Ropro:

Zu deiner Hilfe habe ich den Bereich, in dem ihr nicht mehr setzt (10 Coups nach BIN) rot markiert

Das ist doch nicht richtig, wenn wenige Plein vorhanden sind,  geht auch die Verfolgung länger.

Ich schrieb ja schon mehrmals , du willst beweisen das es nicht geht, weißt aber gar nicht wie es richtig gespielt wird.

Der größte Brüller ist, es dir selbst noch gar nicht aufgefallen.das du nicht gerafft hast wie es wirklich geht.

Das Spiel ist flexibel, besonders dann wenn es in die Phase kommt wo die Plein reduziert werden müssen oder Angriffe sich länger ziehen.

Das Spiel ist komplexer als das einfache Nachsetzen der Favo von .... bis....., das wäre auch zu einfach und da gebe ich dir auch Recht  wenn du schreibst es geht nicht.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 23 Minuten schrieb ruckzuckzock:

Jetzt bin ich total überfordert. Ich kenne Dich als glasklaren Verstand ... ?!

Das ist eine nette Anekdote, aber wo soll sie uns hinführen?

Papa Maus will sich nicht geschmeidig anpassen - er denk das ist allgemeingültig.

Ruckzuckzock

 

Ich hatte mich - vermutlich weil ich viel von dem Thema nur diagonal lese - bisschen geirrt.

Mit dem Meister und seiner "Variablen Strategie" hatte ich natürlich Schwennie gemeint.

Wo Papa Maus jetzt herkommt, war mir im Moment meiner Antwort nicht gegenwärtig.

Nu zefrieden?

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