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Tabellarische Zusammenfassung von 56 Tagen Basisdaten zu Sven´s Spiel


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vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Viele hundert Spiel, ist von der Wahrheit etwas weit weg, es sind ca. 2000 Livesitzungen über jeweils 2 bis 3 Pleinrotionen,

stapeln wir mal tief so sind es 148 tausend gespielte coups, mit echten Geld an richtigen Tischen mit Livebetrieb.

 

Da du auf Anfragen wegen Geld ohnehin nicht antwortest, frage ich:

Wie viel Stücke waren denn nach knapp 150.000 Spielen übrig?

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vor 9 Minuten schrieb sachse:

 

Da du auf Anfragen wegen Geld ohnehin nicht antwortest, frage ich:

Wie viel Stücke waren denn nach knapp 150.000 Spielen übrig?

Es waren keine 150 tausend Spiele, aber kein Problem lesen und verstehen konntest du ja noch nie richtig

Es sind nach den vielen Jahren genügend Stücke übrig, wie viel ist doch nebensächlich und ich mach es auch nicht öffentlich.

Selbst wenn ich nur 1 Stück (Stückgröße wurscht) nach all den Jahren übrig hätte, untergräbt es das was du hier seit ca. 15 Jahren jeden Tag mehr oder weniger schreibst, das klass nichts geht

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Hallo FavRad,

 

vor 3 Stunden schrieb FavRad:

Woran liegt es denn, dass Du noch nicht fertig bis.

 

Du willst mich doch bloß veralbern, aber um so etwas wie eine Antwort zu geben:


wie es halt so geht, auch ohne zwischenzeitlich in Afrika gewesen zu sein (war hoffentlich gut?), manchmal ist der Roulette-Rechner auch noch mit anderen Teilaufgaben beschäftigt, dann wieder scheint mir ein anderer Teilaspekt interessanter (und schneller zu klären; stimmt leider mehrheitlich nicht), kürzlich tauchte hier die Frage nach Schwankungsbreiten auf, wo ich dann im eigenen Archiv Lücken entdeckte, die ich schließen wollte, usf.

 

 

vor 3 Stunden schrieb FavRad:

bin nicht sicher, ob ich das verstehe: 37k in 5 Spalten und dann 10 Coups in der 6.? In Excel untereinander, keine Überschrift, nix? Can do!


Richtig, in Spalte sechs können gern auch mehr Cps stehen. Wenn Du das hier einstellst komme ich schon zurecht.

 

Damit können wir eine Stichprobe mit 1.000 Partien mit jeweils 185 Cps nacheinander auszählen.
Danach können wir eine weitere Stichprobe mit 1.000 Partien und 185 Cps beginnend mit Coup 2 auszählen.
Danach weitere 1.000 beginnend mit Coup 3 usf (rollierende Auszählung). Und deshalb der notwendige Überhang in Spalte 6.
Wenn wir das 10 mal machen haben wir 10 Stichproben mit 1.000 Partien mit jeweils 185 Cps.
Damit wird simuliert, was passiert, wenn Spieler 2 genau einen Coup später als Spieler 1 seine Aufzeichnungen beginnt.
Würden wir das 37 mal machen, hätten wir Stichproben über eine Rotation mit jeweils 1 Coup Versatz.


Wenn Du das aber gar nicht benötigst, können wir das auch gerne sein lassen, und uns auf die eine Stichprobe beschränken (wie Du siehst: ich reiße mich nicht gerade um die Arbeit).

 

Damit wir möglichst über dasselbe sprechen, hier noch ein Ausriss, wie die fertige Auswertung dann aussieht:

Treffer Fx in Cp aus Fx-1:

 

5a9594a9ee741_FavRad_EZ_Hufigkeitsverteilung_01.thumb.png.86c8125f4c6173fddc145283df98f810.png


In Zeile 14, 15, 16 siehst Du das arithmetische Mittel (MW) sowie Minimum- und Maximum-Wert der jeweiligen Spalte; "37.000" in Zelle "A20" ist die Stichprobengröße, daneben die summierten Werte der Spalten.
Ab Zeile 21 die einzelnen Werte der Partien, von links nach rechts zu lesen:


Es dauerte (in Partie 1 und einschließlich) 9 Cps bis sich der 1. 2er aus 9 Einern gebildet hatte;
weitere 8 Cps bis sich der 1. 3er aus 2 2ern gebildet hatte;
weitere 6 Cps bis sich der 1. 4er aus 1 3er gebildet hatte usf.

Will man die absoluten Coupswerte wissen, addiert man einfach die Werte der Coupsspalten in einer neuen Spalte.


Nicht aufgezeichnet wird, wann denn der 2., 3. etc. Fx-1, sofern vorhanden, erschienen ist.

 

Etwas ähnliches kann ich auch noch betreffend Fx mit Umsatz/Treffer liefern. 

Falls Du weitergehende Wünsche hast, damit kann ich, so aus der Hand, leider nicht dienen.

 

 

Gruß

elementaar


PS: Hier noch die Zusammenfassung aus obigem 37.000er Ausriss

 

5a959d560061a_EZ_1.2erbis21er_01.thumb.png.4901fa7580ad4472fbf163f59deba6fd.png

 

 

 

bearbeitet von elementaar
PS angefügt
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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Genauso wie der hungrige auch viel über Brot spricht.

 

 

der hungrige wird eher nicht über Brot sprechen, weil er hat nichts zu verlieren.

deshalb ist er zu allem bereit brauchst nur über den tellerrand schauen dann erkennst du es sogar in Dresden.

jetzt kann ich nur hoffen das du verstehst was du liest.

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vor 17 Minuten schrieb sachse:

 

Wie immer:

Dümmliches Nachplappern.

Kannst du arrogantes AL, nicht einmal die Klappe halten und musst hier immer alles zitieren und kommentieren.

Hat der verarmte,  frustrierte Rentner keine bessere Beschäftigung als hier zu stalken und dich in jeden Thread ein zu mischen, obwohl du zum eigentlichen Thema nicht beitragen kannst und willst

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Es waren keine 150 tausend Spiele, aber kein Problem lesen und verstehen konntest du ja noch nie richtig

Es sind nach den vielen Jahren genügend Stücke übrig, wie viel ist doch nebensächlich und ich mach es auch nicht öffentlich.

Selbst wenn ich nur 1 Stück (Stückgröße wurscht) nach all den Jahren übrig hätte, untergräbt es das was du hier seit ca. 15 Jahren jeden Tag mehr oder weniger schreibst, das klass nichts geht

:duck:

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vor 30 Minuten schrieb elementaar:

Damit wir möglichst über dasselbe sprechen, hier noch ein Ausriss, wie die fertige Auswertung dann aussieht:

Treffer Fx in Cp aus Fx-1:

 

5a9594a9ee741_FavRad_EZ_Hufigkeitsverteilung_01.thumb.png.86c8125f4c6173fddc145283df98f810.png


In Zeile 14, 15, 16 siehst Du das arithmetische Mittel (MW) sowie Minimum- und Maximum-Wert der jeweiligen Spalte; "37.000" in Zelle "A20" ist die Stichprobengröße, daneben die summierten Werte der Spalten.
Ab Zeile 21 die einzelnen Werte der Partien, von links nach rechts zu lesen:


Es dauerte (in Partie 1 und einschließlich) 9 Cps bis sich der 1. 2er aus 9 Einern gebildet hatte;
weitere 8 Cps bis sich der 1. 3er aus 2 2ern gebildet hatte;
weitere 6 Cps bis sich der 1. 4er aus 1 3er gebildet hatte usf.

Will man die absoluten Coupswerte wissen, addiert man einfach die Werte der Coupsspalten in einer neuen Spalte.

Erstmal vielen Dank,für die Arbeit.

Übrigens Klasse erklärt,so kann es jeder auf Anhieb verstehen.

Es scheint fast so als es doch noch möglich wäre hier konzentriert und sachlich ein Problem an zu gehen, sofern sich jeder etwas zurück nimmt und die Forumstrolle einfach mal auf Sendepause umschalten.

Aus der Tabelle erkennt man erstmal auch  die Grundaussauge der BIN und was ich auch hier schon sehr oft schrieb.

Je höher die Favostufen, desto kleiner die Anzahl FX-1, desto größer die Trefferabstände.

Man sieht auch deutlich anhand den Schwankungen, das es nicht möglich ist über die gesamte Länge und breite der jeweiligen Stufen an zu greifen.

Deshalb habe ich auch in meinen Ansatz die bekannten Stopregeln, bzw, die Reduzierung der Angriffsbreite eingeführt.

Ich halte es für optimal, was es zu beweisen gilt. Jedenfalls hat es sich praktisch bis jetzt gut bewährt.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 50 Minuten schrieb elementaar:

Du willst mich doch bloß veralbern

Hi,

würde ich doch nicht wagen, dafür bist Du mir zu geschliffen, und Deine Reaktion - nee, das tue ich mir nicht an! :D

Danke für Deine Ideen.

Wie Du das darstellst wäre schon eine gute Sache. In einem Excelfile kann ich mich bewegen, filtern, suchen.

Ich gehe einmal davon aus, dass diese Zahlen das Ergebnis Deiner RND Permanenzen sind. Daher erstaunen mich die BIN Werte etwas. Ich hätte gedacht, dass sie in einer so grossen Menge näher getroffen werden.  Vom 5er/6er an bis zum Zehner kommen die Fx doch gleichmässig recht frúh. Und das bestätigt dazu auch noch meine eigenen Feststellungen. Nur weiss ich noch nicht genau, was man mit dieser Erkenntnis anfangen kann.

 

vor einer Stunde schrieb elementaar:

Damit wird simuliert, was passiert, wenn Spieler 2 genau einen Coup später als Spieler 1 seine Aufzeichnungen beginnt.
Würden wir das 37 mal machen, hätten wir Stichproben über eine Rotation mit jeweils 1 Coup Versatz.

 

Du denkst also, dass die Versetzung um jeweils einen Coup die Ergebnisse bei einem Pleinansatz wesentlich verändert? Auf Anhieb glaube ich das nicht, aber ich muss es noch einmal durchdenken.

Hast Du eigentlich durchgerechnet, ob Du auf das obligatorische Ergebnis kommst, wenn jeweils nur 1x auf den nächsten Fx angegriffen wird?

Ich hatte ja weiter oben schon einmal gesagt, dass in meinen läppischen 500 Tagen ein sturer Angriff immer auf den ersten Fxer genau das obligatorische Ergebnis zeitigt. Wenn man aber nur 1x angreift, ist das Bild ein anderes!:wub:

 

So, jetzt suche ich die Permanenzen zusammen.

LG

FavRad

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vor 21 Minuten schrieb FavRad:

Hi,

würde ich doch nicht wagen, dafür bist Du mir zu geschliffen, und Deine Reaktion - nee, das tue ich mir nicht an! :D

Danke für Deine Ideen.

Wie Du das darstellst wäre schon eine gute Sache. In einem Excelfile kann ich mich bewegen, filtern, suchen.

Ich gehe einmal davon aus, dass diese Zahlen das Ergebnis Deiner RND Permanenzen sind. Daher erstaunen mich die BIN Werte etwas. Ich hätte gedacht, dass sie in einer so grossen Menge näher getroffen werden.  Vom 5er/6er an bis zum Zehner kommen die Fx doch gleichmässig recht frúh. Und das bestätigt dazu auch noch meine eigenen Feststellungen. Nur weiss ich noch nicht genau, was man mit dieser Erkenntnis anfangen kann.

 

@elementaar & @FavRad

 

Es liegt in der Natur dieses Versuchsraumes 37hoch37, daß jedwede Auswertung gen statistisches Mittel strebt.

Aber keiner denkt weiter und weiss, was bei 37hoch38; odeer 37hoch74 an Möglichkeiten auftauchen!!!!!!!!!

Das kann die stochastische Mathematik natürlich leisten und uns weitere "Mittelwerte" darstellen. Aber was sagt uns das? Genau: Es wird die Schwennsche Argumentation, daß alles nach Einheitsbrei ausieht.

 

Das interessante sind aber die Abweichungen, die sich in summe erst zur Normalverteilung addieren.

 

vor 29 Minuten schrieb FavRad:

Du denkst also, dass die Versetzung um jeweils einen Coup die Ergebnisse bei einem Pleinansatz wesentlich verändert? Auf Anhieb glaube ich das nicht, aber ich muss es noch einmal durchdenken.

 

Das habe ich bereits sehr genau mit RNF nachgewiesen, daß die Verscheibung um einen einzelnen Coup eine vollkommen andere Permcharakteristik auslöst.

Wenn elementaar seinen Datensatz derart aufarbeitet, wirst Du mit der "geringen Zahl" von 37000 Coups die statistischen Werte von beispielsw. 1000 mal 36000 Coups darstellen können. Wir nannten das damals rollierende Auswertung.

 

Es entspricht sinngemäß dieser Denkdifferenz:

RRRRRRRRRRR

Wir haben hier entweder eine 11er-Serie Rot

oder 2 10er-Serien Rot!!!!!!

 

Wichtig ist hierbei nur der Betrachtungsraum: Betrachte ich 10 Coups, oder 37 coups oder 185 Coups im Verhältnis zur vorhandenen Coupmenge: 100 Coups +10, 30000 coups +37; 10000 Coups +185, oder jede andere sinnbringende Betrachtungslänge zu Betrachtungsgröße.

 

Die Tabellen von @elementaar sind zwar richtig, verlieren aber in Bezug auf die spielbare Coupzahl an Bedeutung, daß dort das Verhältnis von Extremwertanteilen zu Mittelwertanteilen nicht vorhersehbar und einschätzbar ist. Das zeigt wiederum meine "kleine" Tabelle sehr deutlich, die einer spielbaren distanz wesentlich näher ist, als jedewede sonstige stochastische Funktion zur Großen Zahl.

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Es waren keine 150 tausend Spiele, aber kein Problem lesen und verstehen konntest du ja noch nie richtig

 

Zitat

 

Viele hundert Spiel, ist von der Wahrheit etwas weit weg, es sind ca. 2000 Livesitzungen über jeweils 2 bis 3 Pleinrotionen,

stapeln wir mal tief so sind es 148 tausend gespielte coups, mit echten Geld an richtigen Tischen mit Livebetrieb.

 

 

Beides deine Zitate von heute.

Un nu?

Du bist ein echtes Lügenschwein!

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Kannst du arrogantes AL,

AL?

Ich kenne nur Al Bundy. Was hat der denn damit zu tun?

nicht einmal die Klappe halten und musst hier immer alles zitieren und kommentieren.

Hat der verarmte,  frustrierte Rentner keine bessere Beschäftigung als hier zu stalken und dich in jeden Thread ein zu mischen,

Nein, deshalb mache ich das ja.

obwohl du zum eigentlichen Thema nicht beitragen kannst und willst

Zu deinem Schwachsinn kann NIEMAND etwas Vernünftiges beitragen.

 

Ansonsten noch ein Mal:

Dein Schreibstil beleidigt jeden deiner Lehrer.

 

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vor 11 Stunden schrieb sachse:
vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Es waren keine 150 tausend Spiele, aber kein Problem lesen und verstehen konntest du ja noch nie richtig

 

Zitat

 

Viele hundert Spiel, ist von der Wahrheit etwas weit weg, es sind ca. 2000 Livesitzungen über jeweils 2 bis 3 Pleinrotionen,

stapeln wir mal tief so sind es 148 tausend gespielte coups, mit echten Geld an richtigen Tischen mit Livebetrieb.

 

 

Beides deine Zitate von heute.

Un nu?

Du bist ein echtes Lügenschwein!

Mensch Sachse,

Ein Coup ist nicht gleich 1 Spiel, dem zu folge sind 148 tausend gespielte Coups nicht gleich 148 tausend Spiele.

Wie viele Spiele es sind steht ja da. Ein Spiel ist eine Sitzung, welche über ca. 2 Pleinrotationen geht.

Innerhalb dieser Spielstrecke, steht fest ob Gewinn oder Verlust ist.

Nach dieser Strecke wird das komplette Spiel neu gestartet.

Ich hoffe du bist von der ausführlichen Erklärung nicht überfordert und kennst jetzt den Unterschied zwischen Coups und Spiel und musst nichts mehr von Lügenschwein schreiben, weil du überhaupt nicht begreifst was du liest oder bisher noch nicht den Unterschied zwischen Coup und Spiel kennst.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb hemjo:

Aber sie bestätigen die BIN-Tabelle, auf die das Spiel aufbaut.

Also könnte es doch Gewinn bringen.

Kurz um, man kann sich auch den Blick in den ganzen Zahlensalat sparen und einfach die BIN-Tabelle nehmen, da steht sinngemäß das gleiche, natürlich fehlen dort die Schwankungen und es gibt geringe Abweichungen in den Mittelwerten, was durch die Ermittlungsart bedingt ist und nichts damit zu tun hat, das die BIN falsch ist

Aber die Schwankungsbreite ist ja bekannt, dem zu folge weiß man ja was passieren kann.

Interessant an @elementaar Darstellung ist, das man die Trefferabstände erkennt. Hier sieht man auch eindeutig, das es Tendenzen zu kurzen und langen Abständen gibt,, welche auch etwas vorhalten. 

Viel wichtiger aber nicht wirklich neu ( oder nur für einige) das man beim Pleinspiel exakt bestimmen in welcher Bandbreite es läuft und das die Kugel es immer wieder schafft die gleichen Muster zu erzeugen.

Das gilt natürlich auch für all die andere Chancen, dort hat man aber das Problem, das man um die Schwankungen zu beherrschen eher und steiler progressieren muss, als bei den Pleins.

Bei Pleinspielen kan man  durch die höhere Auszahlung länger im Gleichsatz bleiben und mit kurzer Progi bis kurz über die 2 Sigma Grenze der Abweichungen gehen,  wohlgemerkt mit überschaubaren Kapital und guter Rückholkrfaft bei Treffer.

In diesen Punkten gibt es bei den niederen Chancen eindeutig Nachteile, Vorteil wäre man trifft öfter, womit man aber nicht das Hauptproblem des Spieles näher kommt, die Schwankungen der Trefferdichte.

 

Völlig richtig ist auch deine Schlussfolgerung, das ein Angriff auf Plein allein nach der BIN, keinen Gewinn bringen kann, weil die Schwankungsbreite zu groß ist.

Deshalb habe ich auch die Regeln erfunden, so wie sie allgemein bekannt sind. Die BIN kann natürlich nur das Grundgerüst sein, worauf alles aufbaut, weil man da erstmal verlässliche Mittelwerte hat, wie ja @Ropround @elementaar Tabellen ziegen.

Vielen Dank noch mal für diese Arbeiten.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Mensch Sachse,

. Ein Spiel ist eine Sitzung, welche über ca. 2 Pleinrotationen geht.

 

 

Mit der Aufforderung „Faites vos jeux!“ („Machen Sie Ihr Spiel!“, englisch „Make your bets!“) bittet der Croupier die Spieler um ihre Einsätze. Diese werden mit Jetons geleistet.

 

Das ganze bitte für 2 Pleinrotationen,immer auf den F4.:lol:

 

 

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vor 10 Stunden schrieb hemjo:

Die Tabellen beweisen nicht, daß das Spiel  gewinnfähig ist.

Wahrscheinlich sollten sie das auch nicht.

Aber sie bestätigen die BIN-Tabelle, auf die das Spiel aufbaut.

Also könnte es doch Gewinn bringen.

MfG hemjo

Es sollte garnix bewiesen werden, sondern nur gezeigt.

 

Wo erkennst Du die Bestätigung der BIN-Tabelle, oder ist es doch die POI-Tabelle?

 

Mach dir doch mal die Arbeit und erstelle eine Tabelle und dann sagst Du mir wo du die Glockenkurven siehst.

Kein Stück Arbeit selbst machen, aber alle Ergebnisse, die andere liefern bemeckern, inhaltlich und strukturell.

 

du wolltest wissen, warum Du verlierst. Ich hab es dir gezeigt. Und du bist nur am Meckern. Verlier doch weiter!!!!!!!

bearbeitet von Ropro
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Mit der Aufforderung „Faites vos jeux!“ („Machen Sie Ihr Spiel!“, englisch „Make your bets!“) bittet der Croupier die Spieler um ihre Einsätze. Diese werden mit Jetons geleistet.

 

Das ganze bitte für 2 Pleinrotationen,immer auf den F4.:lol:

 

 

Genial daneben,einfach köstlich.........:D

 

Und nun stell' dir vor er hätte meine Roulett(e)-Stände,de Jong würd' vollends am Rad drehen ...laaach..

 

LG

Maddi

 

 

bearbeitet von Scoville
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Mensch Sachse,

Ein Coup ist nicht gleich 1 Spiel, dem zu folge sind 148 tausend gespielte Coups nicht gleich 148 tausend Spiele.

Wie viele Spiele es sind steht ja da. Ein Spiel ist eine Sitzung, welche über ca. 2 Pleinrotationen geht.

Innerhalb dieser Spielstrecke, steht fest ob Gewinn oder Verlust ist.

Nach dieser Strecke wird das komplette Spiel neu gestartet.

Ich hoffe du bist von der ausführlichen Erklärung nicht überfordert und kennst jetzt den Unterschied zwischen Coups und Spiel und musst nichts mehr von Lügenschwein schreiben, weil du überhaupt nicht begreifst was du liest oder bisher noch nicht den Unterschied zwischen Coup und Spiel kennst.

 

Na, hast du aber lange gegrübelt, bevor dein so genanntes Hirn auch hier wieder die aalglatte Ausrede gefunden hat.

Es ändert jedoch nichts daran, wenn du Dingen neue Bedeutungen verleihst, dass du ein dümmlicher Schwachkopf bist.

Nun hast du bereits so oft geschrieben, dass ich zu blöd bin, dein Genie zu verstehen und wenn es nur oft genug gesagt

wird...........................

Du bist und bleibst trotzdem ein Lügenschwein, welches  -  armselig genug  -  hier gierig nach Anerkennung sucht, die sich

beim Schrotthandel und beim Spiel partout nicht einstellen will.

Arme Sau!

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Hallo @FavRad, @Ropro,

 

freut mich, was ihr vortragt. Merci.


Das Folgende mag zwar zunächst ziemlich wenig mit dem von Euch Gesagten zu schaffen haben, gehört aber unbedingt dazu:

 

Dazu möchte ich, bzgl. der 37.000er-Tabelle,  auf etwas hinweisen, was dem verständigen Leser zwar bewußt sein sollte, was im Eifer aber öfter in Vergessenheit gerät:
Die Durchschnittswerte der Tabelle werden von oben nach unten immer zufälliger.


Der Befund 8,28 Cps für den 1. 2er hat ein höheres Gewicht (ist näher dran an der Wahrheit) als 463,29 Cps für den 1. 21er.
Wie kann das bei doch jeweils gleich vielen 37.000 Ereignissen sein?


Es wird ganz klar, wenn man sich den jeweiligen Möglichkeitsraum vergegenwärtigt:
Ein 1. 2er kann frühestens im 2.Cp erscheinen, spätestens in Cp 38 muß er erschienen sein.
1.000 x 37 Ereignisse verteilen sich also auf 37 mögliche Positionen - da sollten wir, in den meisten Fällen, schon eine gute Annäherung an die Sollkurve erwarten können dürfen; was heißt: die Wahrscheinlichkeit mit dieser Teststrecke einen korrekten Durchschnittswert für den 1. 2er zu erhalten, ist hoch.

(Wer es noch genauer wissen will, fertigt 10 x 37.000er-Stichproben an, und vergleicht dann die Durchschnittswerte untereinander und jeweils mit dem Gesamtdurchschnitt).
(Der Extremwert von 23, (d.h. es hat in dieser Stichprobe maximal 23 Cps gedauert, bis der 1. 2er erschien), deutet aber schon an, daß diese Stichprobe für diese Frage nicht ausreichend ist!)

 

Schon ganz anders stellt sich die Lage beim 1. 10er dar, der Möglichkeitsraum wächst gewaltig.
Ein 1. 10er kann frühestens im 10.Cp erscheinen, spätestens in Cp (9 x 37) +1 = 334 muß er erschienen sein.
Dieselbe Anzahl Ereignisse (37.000) verteilt sich nun auf 334 mögliche Positionen (unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit).

 

Beim 1. 20er ist es, analog, noch heftiger:
Ein 1. 20er kann frühestens im 20.Cp erscheinen, spätestens in Cp (19 x 37) +1 = 704 muß er erschienen sein.
Dieselbe Anzahl Ereignisse (37.000) verteilt sich nun auf 704 mögliche Positionen (unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit).

D.h.: mit 37.000 Ereignissen KÖNNEN die gefundenen Durchschnittswerte für den 1. 21er gar nicht so vertrauenswürdig (weil deutlich zufälliger) sein, wie die zum 1. 2er.
oder umgekehrt:
je höher der untersuchte Fx, desto gigantischer müssen die Datensatzmengen anwachsen, um Ergebnisse ähnlicher Validität wie bspw. Fx-10 zu erhalten.

 

Nun rufen wir uns noch die Kurvenformen ins Gedächtnis, und das, was sich in dem vielfach von Ropro eingestellten Diagramm der idealtypischen Kurven verschiedener Fx erahnen läßt.


Die beim 1.2er sehr ausgeprägte Asymmetrie der Kurve, mildert sich stetig bei höheren Fx.
Das MUSS auch so sein, es ist eine FOLGE des vergrößerten Möglichkeitsraums bei Fx+1.

Die so charakteristisch geformte binomische Kurve des 1. 2ers, nähert sich mit höheren Fx der Standardnormalverteilung an, und zwar umso besser, je höher der Fx.
Um diesen, vollkommen folgerichtigen, natürlichen Effekt per Auszählung sichtbar zu machen, müssen Datensätze in gigantischer Menge (s.o.) bewegt werden.

 

Dieser Effekt hat aber auch noch folgende Auswirkung:
Der Abstand des Hochpunktes zu seinen beiden Nachbarn wird immer kleiner, je höher der betrachtete Fx.

 

Als letzter Punkt (ja, ich weiß, man muß sehr viele Bälle in der Luft halten, um auch nur ansatzweise zu begreifen, was da vor sich geht, und ich bin erst bei Punkt 3!):

 

Setzt man, geschätzt, die Validität der Durchschnittswerte ins Verhältnis zur dafür beobachteten Strecke, wird es, falls möglich, noch "erschröcklicher".
Um lediglich 37.000 mal einen 1. 10er zu beobachten, mußte der F10-Spieler in dieser Stichprobe 895.175 Cps beobachten.


Selbst wenn er diese Strecke mit Tricks auf eine erträgliche Echtzeit reduziert, hat er es immer noch mit einem deutlich schwankenden Durchschnittswert zu tun.
Seine bis dahin erlebten Extreme sind schon mal sowieso ohne Aussagekraft (außer, daß er sie erlebt hat!)

 

 

Vielleicht, wenn man das Vorgetragene etwas auf sich wirken läßt, wird so etwas deutlicher, warum ich Massentests in dieser Form so kritisch gegenüber stehe:

 

  • 1. Sie fordern vom Betrachter eine sehr hohe Lesekompetenz (was sagen die Daten, und was nicht?)
  • 2. Sie spiegeln eine Genauigkeit vor, die real nicht existiert (was bedeuten die Daten, und was nicht?)
  • 3. Sie sind überhaupt nur geeignet, abstrakte Wissensfragen zu beantworten. Für ein praktisches Spiel haben sie minimale Relevanz.

Ein riesiger Aufwand, um vergleichsweise läppische Ergebnisse zu erhalten, mit denen man praktisch (fast) nichts anfangen kann.

 

Für mich liegt darin der größte Witz und die gleichzeitig größte Stärke in der von Ropro zur Themeneröffnung eingestellten Tabelle mit 56 Datensätzen:
Das passiert real, in jederzeit erlebbarer Form, - und damit muß man zurechtkommen.

 

In wie weit einem die Ergebnisse von Massenauswertungen bei der Bewältigung dieser Aufgabe helfen, mag jeder für sich entscheiden.

 

 

Gruß

elementaar


 

bearbeitet von elementaar
damit zu (fett) damit
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vor 58 Minuten schrieb sachse:

dein so genanntes Hirn auch hier wieder die aalglatte Ausrede gefunden hat.

Ich kann nichts dafür, wenn du den Unterschied zwischen Coup und Spiel nicht  kennst.

 

vor 59 Minuten schrieb sachse:

welches  -  armselig genug  -  hier gierig nach Anerkennung sucht, die sich

Es gibt doch einen kleinen aber feinen Unterschied, warum wir beide hier sind, ich habe was mitzuteilen und stelle einen Ansatz vor, du hast hier eigentlich nichts mitzuteilen und suchst eigentlich nur Streit. Seit Jahr und Tag pöbelst du hier rum, da war ich noch gar nicht hier angemeldet, da hast du dich schon mit Hinz und Kunz hier angelegt.

Du bist gestört und krank, frustriert, verarmt und hast hier eine Möglichkeit gefunden, deinen Frust verbal an andere aus zu lassen

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Mach dir doch mal die Arbeit und erstelle eine Tabelle und dann sagst Du mir wo du die Glockenkurven siehst.

Die Häufigkeitsverteilung der Favoriten einer bestimmten Stufe, bezogen auf die Coupstrecke ergibt eine Glockenkurve.

Da gibt es überhaupt nichts zu beweisen, das erkennt man auch ohne Tabellen.

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Wo erkennst Du die Bestätigung der BIN-Tabelle, oder ist es doch die POI-Tabelle?

Vergleiche doch einfach selbst die Zahlen aus der Bin mit denen der Tabelle ?

Nein es ist nicht die POI, auch wenn du es lustig findest.

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

du wolltest wissen, warum Du verlierst. Ich hab es dir gezeigt. Und du bist nur am Meckern. Verlier doch weiter!!!!!!!

Du hast nur die Schwankungsbreite gezeigt, das ist ja nichts wirklich neues.

Die Häufigkeiten, was zu frühes und zu spätes erscheinen betrifft,  ist gleich verteilt. Tabellen /Kurven völlig überflüssig.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 57 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich kann nichts dafür, wenn du den Unterschied zwischen Coup und Spiel nicht  kennst.

 

Es gibt doch einen kleinen aber feinen Unterschied, warum wir beide hier sind, ich habe was mitzuteilen und stelle einen Ansatz vor, du hast hier eigentlich nichts mitzuteilen und suchst eigentlich nur Streit. Seit Jahr und Tag pöbelst du hier rum, da war ich noch gar nicht hier angemeldet, da hast du dich schon mit Hinz und Kunz hier angelegt.

Du bist gestört und krank, frustriert, verarmt und hast hier eine Möglichkeit gefunden, deinen Frust verbal an andere aus zu lassen

 

Auch wenn das dir nicht so richtig passen wird:

"Verarmt" trifft es nicht mehr so richtig.............

Einmal arm  - immer arm ist mehr so dein Ding.

 

 

 

vor 58 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Die Häufigkeitsverteilung der Favoriten einer bestimmten Stufe, bezogen auf die Coupstrecke ergibt eine Glockenkurve.

Da gibt es überhaupt nichts zu beweisen, das erkennt man auch ohne Tabellen.

Vergleiche doch einfach selbst die Zahlen aus der Bin mit denen der Tabelle ?

Nein es ist nicht die POI, auch wenn du es lustig findest.

Du hast nur die Schwankungsbreite gezeigt, das ist ja nichts wirklich neues.

Die Häufigkeiten, was zu frühes und zu spätes erscheinen betrifft,  ist gleich verteilt. Tabellen /Kurven völlig überflüssig.

Anstatt nur Behauptungen aufzustellen, solltest du dich mal vorher vergewissern, ob das stimmt, was du erzählst.

 

Wenn ich zwei Werte habe, 3 und 13, dann ist der Mittelwert zwar 8, aber es ist kein Beweis für das Zutreffen einer Kurve, die den Höhepunkt bei 8 hat.

 

Hier mal eine Kurve aus der Tabelle oben: Zeige mir, wo du da ne Glocke siehst:

Mittelwert soll: 43

zu früh: 43 und kleiner =40

zu spät: 43 und größer = 20

"gleichverteilt" Du bist ein Stusslaberer

 

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bearbeitet von Ropro
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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

 

Vielleicht, wenn man das Vorgetragene etwas auf sich wirken läßt, wird so etwas deutlicher, warum ich Massentests in dieser Form so kritisch gegenüber stehe:

 

  • 1. Sie fordern vom Betrachter eine sehr hohe Lesekompetenz (was sagen die Daten, und was nicht?)
  • 2. Sie spiegeln eine Genauigkeit vor, die real nicht existiert (was bedeuten die Daten, und was nicht?)
  • 3. Sie sind überhaupt nur geeignet, abstrakte Wissensfragen zu beantworten. Für ein praktisches Spiel haben sie minimale Relevanz.

Ein riesiger Aufwand, um vergleichsweise läppische Ergebnisse zu erhalten, mit denen man praktisch (fast) nichts anfangen kann.

 

Für mich liegt darin der größte Witz und die gleichzeitig größte Stärke in der von Ropro zur Themeneröffnung eingestellten Tabelle mit 56 Datensätzen:
Das passiert real, in jederzeit erlebbarer Form, - und damit muß man zurechtkommen.

 

In wie weit einem die Ergebnisse von Massenauswertungen bei der Bewältigung dieser Aufgabe helfen, mag jeder für sich entscheiden.

 

 

Gruß

elementaar

Wunderbar formuliert und zusammengefaßt.

 

Massentests liefern keine Aussagen für das Spiel, das ich nachher im Casino starte.

Aber sie sagen mir, was ich alles erleben kann und was "ausgeschlossen" besser "nicht erwartbar" ist.

 

Wieviele Systemerfindungen starten mit der Aussage: In einer rotation erwarten wir 24 Zahlen und davon erscheinen 12 mehrfach und 12 erscheinen garnicht.

Das ist die Aussage, die sich Schwennie zunutze macht: "Die BIN sagt mir exakt in welchem Coup welcher Fx fällt." Tut sie eben nicht.

Er geht dann auch noch hin und formuliert: "Sicherheitshalber greife ich ab dem 20. Coup vor Erscheinen schonmal an." Wozu denn das, wenn die BIN so exakt ist?

Und: "Ich greife bis 5 Coups nach BIN-Wert an, falls der F doch nicht erscheint" Wie kann das, wenn die BIN doch so exakt ist?

Jeder weiss: Irgendeine Zahl über 25 Coups gespielt hat eine 50%ige EW. Mehr hat Schwennie auch nicht.

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