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Hochkapitalisieren


hemjo

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Hallo Lexis!

Du hast geschrieben:" hochkapitalisieren" geht nicht!

 

Wenn eine Spielmethode über tausende Angriffe Gewinne abwirft, wie es in letzter Zeit 

vielfach geschrieben wurde, so ist doch eine Stückvergrösserung naheliegend.

 

Wenn ein Spieler sein Anfangskapital z.B.1000 Stück, Durch Gewinn verdoppelt hat.

    Spielbeginn mit 20 Cent, erste Erhöhung auf 30 Cent, so brauche er jetzt weniger

    Angriffe um die gleiche Summe einzuspielen. ( vorausgesetzt das Spiel läuft gleich

    gut weiter)

 

Warum sollte ein Casino einen Spieler sperren, der gewonnen hat? Es will doch das Geld

wieder zurück.

Jeder kennt den Spruch:" Das Geld schläft außer Haus ".

 

Mit freundlichen Grüßen hemjo

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vor 34 Minuten schrieb hemjo:

 

Wenn eine Spielmethode über tausende Angriffe Gewinne abwirft, wie es in letzter Zeit 

vielfach geschrieben wurde, so ist doch eine Stückvergrösserung naheliegend.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen hemjo

 

Der Zufall ist nicht blind,jede Stückgrösse hat ihre eigene PP.

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 5 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Eine Überlagerung im Verlust klappt nicht,warum sollte sie im Gewinn klappen?

 

Hallo Hans!

Viele Spielmethoden gewinnen am Anfang, wie lange lassen wir einmal weg.

 

Du hast ein Tageskapital von 200 St. Und ein Spielkapital von 1000 St., egal welche Stückgrösse.

Jetzt kommt ein guter Lauf und plötzlich hast Du 2000 Stück auf Deinem Konto.

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten:

1. Du lasst alles auszahlen, hast 1000 St. gewonnen und spielst diesen Ansatz nie wieder.

2. Du lasst 1000 St. auszahlen und spielst ME mit gewonnenem ohne eigenes Risiko weiter.

3. Du verdoppelst die Stückgrösse, spielst weiter, in der Überzeugung, Dein Spiel funkt.

Was würdest Du tun, wenn Du ein Spiel hättest?

 

LG hemjo 

 

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vor 6 Minuten schrieb hemjo:

Du hast eben noch kein Spiel, von dem Du überzeugt bist, gefunden.

 

Ich kann Dir nur raten den Rücklauf nicht zu unterschätzen und die Stückgrösse so zu lassen,was hast du für Probleme du gewinnst doch,geht es nicht schnell genug oder was?

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 2 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ich kann Dir nur raten den Rücklauf nicht zu unterschätzen und die Stückgrösse so zu lassen,was hast du für Probleme du gewinnst doch,geht es nicht schnell genug oder was?

Du sprichst genau mein Problem an!

Der Rücklauf holt sich seine Stücke immer wider zurück.

Ja, es geht mir zu langsam, im Verhältnis zu anderen Spielern.

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Herrliche Steilvorlage, da kann ich ja gar nicht anders, danke. :P

 

vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Der Zufall ist nicht blind,.......................................... 

 

So, so, der Zufall beobachtet dich (und alle anderen Spieler) und orientiert dementsprechend seine Ergebnisse danach, mit welcher Stückgröße gerade gespielt wird.

Wat 'n armer Kerl, der Zufall, mehrere Spieler bespielen dieselbe Chancenart, aber mit individuell unterschiedlicher Stückgröße, wie bekommt der Zufall jetzt bloß raus, wie er in der Mischkalkulation entscheiden soll. :P

 

Der Zufall ist sowas von "blind", dass 'n Maulwurf dagegen wie ein Adler wirkt.

 

Zitat

................jede Stückgrösse hat ihre eigene PP.

 

Also, die jeweilige Stückgröße hat gar keine PP, sondern jeder einzelne Spieler verwirklicht seine individuelle PP und das ist eine fortlaufende (und nicht nach Satzhöhe gestückelt viele) !

Diese fortlaufende PP erfährt auch keinerlei Veränderung dadurch, ob man überhaupt etwas setzt oder in unterschiedlicher Höhe.

 

Aber nur die Begründung ist falsch, im Ergebnis käme sogar was Richtiges raus. Das liegt aber weder an einem sehenden Zufall noch an Satzhöhenstückelungspersönlichkeitspermanenzen, sondern einfach daran, dass je nach bespielter Chancenart für jeden neuen Coup der EW gleich ist. Daher verwirklicht sich für jeden Coup und für jede Satzhöhe dasselbe, solange eine Spielweise nicht einen positiven Erwartungswert ausweist.

Mit positivem Erwartungswert kann man auch progressieren, unter Inkaufnahme deutlich erhöhter Schwankungsbreiten, so man denn dazu bereit ist.

Alles hat den altbekannten Hintergrund, was nicht im Gleichsatz funktioniert, kann auch nicht über die Stückgröße dauerhaft überwunden werden.

 

Haargenau dieselben Prinzipien gelten für die "Hochkapitalisierung".

 

Starwind :cowboy:

 

bearbeitet von starwind
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vor 1 Minute schrieb hemjo:

Genau meine Meinung, @ Starwind.

Es ist ein Gleichsatzspiel das nach Erfolg mit einem höherwertigen Stück gespielt wird.

HG hemjo 

 

Dann ist es eine Art von Paroli-Spiel (Gewinnprogression), wobei es gleichgültig ist, ob tatsächlich beim Treffer alles stehen gelassen wird, ob nur ein Teil abgezogen wird oder ob der neue Einsatz sogar unter zeitlicher Verzögerung erst wieder ins Spiel gebracht wird.

Auch diese Art von "hochkapitalisieren" klappt längerfristig nur mit einem positiven Erwartungswert der angewandten Spielmethode.

 

Starwind

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Hallo Starwind!

1. Es gibt bei einem klassischen Spiel keinen positiven Erwartungswert, aber Permanenzabschnitte in denen gewonnen werden kann.

2. Es gibt hier im  Forum mehrere Spieler die dauerhaft gewinnen. ( wird behauptet ).

3. Warum sollten diese, nach Auszahlung ihres Anfangskapital, oder immer wieder, nicht erhöhen?

4 . Es wird behauptet, die Casinos lassen eine Erhöhung nicht zu.

hemjo

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Stellt sich doch die Frage, warum spielst du es dann, wenn es dir doch zu langsam geht.

Spiel doch einfach dann die anderen

Die Antwort steht einen Satz höher, lies nocheinmal.

 

Du bist ja auch ein Dauergewinner, hast Du schon einmal kapitalisiert?

 

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vor 3 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Starwind!

1. Es gibt bei einem klassischen Spiel keinen positiven Erwartungswert,  ..........................  

 

Mag ich nicht glauben.

Würde ich definitiv das Gegenteil behaupten, so würde ich mich automatisch der Beweispflicht unterwerfen. Die dafür erforderliche Zeit wende ich nicht auf, zudem hätte ich echte Probleme, da ich schlampig aufzeichne, keinerlei buchhalterische Neigungen habe und man mir völlig berechtigt ohnehin vorhalten könnte, dass meine insoweitige bisherige Gesamtspielstrecke für eine echte Aussagekraft zu kurz sei.

 

vor 3 Minuten schrieb hemjo:

....................aber Permanenzabschnitte in denen gewonnen werden kann. ..........

 

Das wäre mir zu wenig. Meine "großkotzige" grundsätzliche Spielanforderung geht dahin, dass in jeder Permanenz (gleichgültig, wie sie sich gerade gestaltet) gewonnen werden muss und das in überschaubarer Spielstrecke (also möglichst an jedem einzelnen Spieltag isoliert betrachtet).

 

vor 3 Minuten schrieb hemjo:

2. Es gibt hier im  Forum mehrere Spieler die dauerhaft gewinnen. ( wird behauptet ).

3. Warum sollten diese, nach Auszahlung ihres Anfangskapital, oder immer wieder, nicht erhöhen? 

 

Sind es tatsächlich Dauergewinner, so müssen sie auch mit einem posEW spielen (das eine ohne das andere läuft nicht). In diesem Fall ist gegen eine Stückgrößenerhöhung rein gar nichts einzuwenden.

 

vor 3 Minuten schrieb hemjo:

4 . Es wird behauptet, die Casinos lassen eine Erhöhung nicht zu.

hemjo

 

Im LC gibt es damit keinerlei Probleme.

Von OC's habe ich keine Ahnung.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Der Zufall ist nicht blind,jede Stückgrösse hat ihre eigene PP.

 

Von der Sorte PP habe ich bisher nichts gehört.

Ist wohl wie mit den Religionen: viele Richtungen, viele Propheten.....

und Manche glauben dran. :lachen::lachen::lachen:

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@Hemjo

Als ich früher von den klassischen Spielsystemen zu meiner ersten Wurfweitenmethode wechselte, merkte ich sehr schnell dass die Gewinnerwartung sehr bescheiden

war. Also musste ich die Stückgröße erhöhen um höhere Gewinne zu erzielen. Als ich nach 5 Gewinntagen in Folge eine Erhöhung  startete, hatte ich  (wie sollte es auch anders sein!) ausgerechnet an diesem Tag einen Verlust. Die folgenden Spieltage zeigten mir aber dann dass ich auf dem richtigen Weg war.

Mein Tipp: Wenn Du Denkst dass Deine Methode leicht Positiv ist, versuche es einfach, aber kalkuliere genügend Reservekapital für schlechte Läufe bei Beginn der Erhöhung mit ein.

 

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Wenn ich einmal in die Lage käme, dauerhaft zu gewinnen, würde ich schrittweise 

das Gesamtkapital um 2 oder 3 Tageskapitale erhöhen.

Teile des Gewinn würden laufend ausbezahlt werden.

 

Lange dauert es am Anfang, weil von einem auf 2 St. verdoppelt werden muss.

Nach der dritten Stufe geht es leichter, aber bis dahin ist noch ein weiter Weg.

 

hemjo

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Moin @hemjo ,

ich bin ein Fan des Hochkapitalisierens, bei OC´s hätte ich da allerdings Bedenken, wenn´s mal zu nennenswerten Beträgen kommt.

Wichtig ist für mich, vor der nächsten Stufe das Reservekapital zu erhöhen, und (im LC) ein gutes Polster für die Spesen zu haben.

Kapitalisieren würde ich auch nicht in Plusphasen des Spiel, sondern den Rücklauf noch mit den kleineren Stücken aussitzen.

Welchen +/- Rhytmus das einzelne Spiel *normalerweise* so hat weiss ja der Spieler selbst am besten.

Generell ist das Variieren der Stückgrößen ein Vorteil, den der Spieler gegenüber der Bank hat, weil man auch mal die Stückgröße verringern kann.

 

Da das Erhöhen der Stückgröße am Angang (von 1 auf 2) mühseelig ist würde ich eine Stückgröße wählen, bei der man in kleinen, schnellen Erhöhungen zügiger vorankommt.

 

Beispielsweise bei Mindeststückgröße 5 Cent, würde ich erst anfangen, wenn ich mir 20-Cent-Stücke leisten kann und dann schon mit 25 Cent kapitalisieren

IM LC bei Mindeststück €2,- direkt mit € 6,- oder 8,- starten, angepasst an die Erwartung was den Erlös angeht.

 

Die berühmten Rückholphasen halte ich nicht so wirklich für ein Problem. Du weisst ja, welchen Kapitalbedarf in Stücken dein Spiel in den ganz schlechten Phasen hat,

und wenn dein neues Kapital dafür reicht, wo soll das Problem sein ?

Ob und wann Du Gewinne abziehst bleibt deine Angelegenheit und ist wohl vom Spieler-themperament abhängig.

Da ich selbst das bereitgestellte Kapital von vorn herein als verloren ansehe, ziehe ich es erst recht spät ab.

Mir geht das kapitalisieren vor, hauptsächlich weil ich bei höherer Stückgröße nicht so viele Stücke für die Spesen erwirtschaften muss.

 

*winke*

Samy

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vor 9 Stunden schrieb jason:

 

Von der Sorte PP habe ich bisher nichts gehört.

Ist wohl wie mit den Religionen: viele Richtungen, viele Propheten.....

und Manche glauben dran. :lachen::lachen::lachen:

 

So ihr Schlauberger,dann bitte mal hier lesen,der Mann ist kein Spinner,hier ein kleiner Auszug:

 

ich hatte ja zu hause noch mehrere tests gemacht auf ec z.b. dabei habe ich festgestellt das was masse egale nicht gewinnt, gewinnt auch keine progression, klar das haben andere auch schon festgestellt, nur mir viel es wie schuppen von den augen.

jeder satz den ich tätige unterliegt meinen persönlichen g/v. sprich setze ich erhöht so werde ich diesen erhöhten satz genauso oft gewinnen wie ich ihn verlieren werde, also im entdeffekt spiele ich ja dann doch alles masse egale.....nur man führt meistens nicht über diese erhöhten sätze buch, als ich das mal über eine länger strecke getan habe kam ich zu dieser feststellung. deshalb war mich auch klar, warum ich auf rc-transe keine erhöhten treffer mehr hatte, sobald ich den satz erhöhte auch in folge war er wie gespenstisch verloren, obwohl doch die blöcke spitz waren. es war unheimlich die letzten partien waren so als würden alle tische croupies tischchefs...etc. schauen wohin ich setze um dann mit magischer hand meinen verlust einzuleiten. aber nichts von alle dem ist gewesen, nur mein g/v hat mich auf den realen boden der tatsachen zurück geholt, wenn also über jedem satz die chance 50/50 steht, ich hoffe ich drücke mich jetzt nicht falsch aus, also ich meine jetzt nicht den satz an sich sondern die satzhöhe, wenn diese 50/50 steht und ich glaube es für mich, so ist abzüglich der zero nichts zu gewinnen, leider. ich sprech hier immer auf dauer.

 

bearbeitet von Hans Dampf
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