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GEWINNSPIEL AUF EINFACHE CHANCEN..........


donau

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Hallo Experten,

ich bin ein passives Mitglied in den Roulette-Foren und habe mich auf Einfache Chancen spezialisiert.

 

Bei meinen Nachforschungen habe ich folgendes Ergebnis erhalten:

 

150 tage gespielt

 

im Schnitt pro Tag 15 Stücke im PLUS

 

Ich muss aber auch sagen die Tage sind nicht zusammenhängend, da ich an manchen Tagen alle Tische von der Spielbank Wiesbaden gerechnet habe.

 

In Berechnungen sind auch die Spielbank Berlin und Duisburg dabei.

 

Mir stellt sich die Frage : Sind die 150 Tage ausreichend, oder sollte ich noch 50 oder 200 Tage (Jahresbilanz) theoretisch berechnen?

 

LG 

Donau

 

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Bei Einfachen Chancen sollten 50.000 GESPIELTE! Coups (das heißt wenn du einmal in 100 Coups setzt ist das 1 Coup nicht 100) zur Prüfung ausreichen. wenn du auf 1000% sicher gehen willst mach 100.000 draus. Wenn du dich auf die Zukunft einstellen willst klammere beim Rechnen die Zeroteilung aus und werte sie als Komplettverlust.

 

Das allerwichtigste, da liegt oft der Hund begraben, prüfe alle Rechenwege und Zahlen die du verwendest mehrfach und mit zeitlichem Abstand, hier liegt leider meistens der Hund begraben.

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Das m.M. nach Hauptproblem bei dieser Art der "Küchentischauswertungen" besteht darin, dass man

die fertige Zahlenfolge vor sich liegen hat. Dadurch ist man in Entscheidungssituationen geneigt, sich

von der bereits bekannten nächsten Zahl zu seinen Gunsten beeinflussen zu lassen. Das kann auch

durchaus unbewusst geschehen. Wenn Du also weiterhin mit bereits vorliegenden Permanenzen testen

möchtest, dann mache es so, dass Du die nächste Zahl erst nach Deiner Entscheidung ansiehst.

 

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Hallo donau,

 

"Experte" bin ich zwar bestenfalls im Nichtwissen, aber das peinlich genaue Einhalten der Anmerkung von @sachse ist Grundvoraussetzung für jedes weitere Vorgehen.

 

Ergänzend zum Vorschlag von PinkEvilMonkey, dessen "allerwichtigstes" Du ebenfalls sehr strikt beherzigen solltest:

PinkEvilMonkeys Angaben beziehen sich natürlich auf Gleichsatzspiel (1 Stück pro Satz) und jeweils nur ein gleichzeitig gespieltes Chancenpaar (bspw. Rot/Schwarz ODER Impair/Pair ODER Manque/Passe).

 

Einfach nur 50.000 Sätze untereinander zu schreiben, ist dabei sehr ineffektiv.


Sehr viel aussagekräftiger ist es, die Spieldaten in handlichere Portionen zu teilen.
Deren brauchbare Größe bestimmst Du über den erhofften positiven Erwartungswert.

 

Beispiel:
Du erhoffst Dir 10% Umsatzrendite bei Deinem EC-Spiel (p=18/37)
Bei einer Portionsgröße von
100 Sätzen werden alle Stichproben bis zu -1 Sigma noch saldopositiv sein
1.000 Sätzen werden alle Stichproben bis zu -3 Sigma noch saldopositiv sein
3.700 Sätzen werden alle Stichproben bis zu -6 Sigma noch saldopositiv sein

 

Damit kannst Du, u. U sehr viel, schneller beurteilen, was passieren kann, und ob Deine Renditehoffnung im Bereich des real Möglichen liegt.

 

 

Gruß

elementaar

bearbeitet von elementaar
klein "e" zu groß "E"
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Zitat
vor 30 Minuten schrieb sachse:

Das m.M. nach Hauptproblem bei dieser Art der "Küchentischauswertungen" besteht darin, dass man

die fertige Zahlenfolge vor sich liegen hat. Dadurch ist man in Entscheidungssituationen geneigt, sich

von der bereits bekannten nächsten Zahl zu seinen Gunsten beeinflussen zu lassen. Das kann auch

durchaus unbewusst geschehen. Wenn Du also weiterhin mit bereits vorliegenden Permanenzen testen

möchtest, dann mache es so, dass Du die nächste Zahl erst nach Deiner Entscheidung ansiehst.

 

Hallo Sachse,

ich habe alle Zahlen mit der Hand geschrieben, so auch MP; PI und zu teil Große Serie gegen Kleine Serie und Orphelins.

Kleine Serie , Orpheline  gegen Große Serie ist den Berechnungen nicht eingeflossen.

Sie ist fast identisch, wie trasversale p und s. (sehr, sehr viel Arbeit)

Am Anfang habe ich die nächste Zahl nicht verdeckt und gerechnet . Die letzte Hälfte verdeckte ich die nächste Zahl und es kam ein

schlechteres Gewinnergebnis heraus.

In diesem Punkt muss ich DIR recht geben.

LG

Donau

 

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vor 20 Minuten schrieb elementaar:

"Experte" bin ich zwar bestenfalls im Nichtwissen, aber das peinlich genaue Einhalten der Anmerkung von @sachse ist Grundvoraussetzung für jedes weitere Vorgehen.

 

Als Nachtrag noch folgendes:

Ich persönlich bin durch Schule und mehrere gute Bekannte(Mathematiker und Physiker) derart geprägt,

dass ich ein Gewinnsystem auf Einfache Chancen für unmöglich halte. Es sind zwar nur "lächerliche" 1,35%,

die überwunden werden müssen aber selbst für den völlig neutralen Münzwurf gibt es keine Strategie mit

positiver Gewinnerwartung für eine der beiden Seiten.

Die Steigerung der Einsätze(Progression) kann "lebensverlängernd" sein aber es verhindert den Tod nicht.

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Als Nachtrag noch folgendes:

Ich persönlich bin durch Schule und mehrere gute Bekannte(Mathematiker und Physiker) derart geprägt,

dass ich ein Gewinnsystem auf Einfache Chancen für unmöglich halte. Es sind zwar nur "lächerliche" 1,35%,

die überwunden werden müssen aber selbst für den völlig neutralen Münzwurf gibt es keine Strategie mit

positiver Gewinnerwartung für eine der beiden Seiten.

Die Steigerung der Einsätze(Progression) kann "lebensverlängernd" sein aber es verhindert den Tod nicht.

Hallo Sachse

bei meinem Spiel ist die 00 die beste Zahl, da ich sie immer mitspiele!!!

Einen weiteren Einwand kann ich widerlegen, da ich keine Progression spiele. 

(siehe Römer und J Mar) .

LG

Donau

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vor 4 Minuten schrieb dynamo:

Wo sind unsere Manieren? Der Mann teilte seine Freude, er ist auf dem Weg zu großen Erfolgen. Lasst uns gemeinsam, an diesen Feiertagen fröhlich sein!

 

Nur weil Weihnachten vor der Tür steht, wollen wir doch nicht gleich jeglichen Realitätssinn vergessen.

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vor 42 Minuten schrieb elementaar:

Hallo donau,

 

"Experte" bin ich zwar bestenfalls im Nichtwissen, aber das peinlich genaue Einhalten der Anmerkung von @sachse ist Grundvoraussetzung für jedes weitere Vorgehen.

 

ergänzend zum Vorschlag von PinkEvilMonkey, dessen "allerwichtigstes" Du ebenfalls sehr strikt beherzigen solltest:

PinkEvilMonkeys Angaben beziehen sich natürlich auf Gleichsatzspiel (1 Stück pro Satz) und jeweils nur ein gleichzeitig gespieltes Chancenpaar (bspw. Rot/Schwarz ODER Impair/Pair ODER Manque/Passe).

 

Einfach nur 50.000 Sätze untereinander zu schreiben, ist dabei sehr ineffektiv.


Sehr viel aussagekräftiger ist es, die Spieldaten in handlichere Portionen zu teilen.
Deren brauchbare Größe bestimmst Du über den erhofften positiven Erwartungswert.

 

Beispiel:
Du erhoffst Dir 10% Umsatzrendite bei Deinem EC-Spiel (p=18/37)
Bei einer Portionsgröße von
100 Sätzen werden alle Stichproben bis zu -1 Sigma noch saldopositiv sein
1.000 Sätzen werden alle Stichproben bis zu -3 Sigma noch saldopositiv sein
3.700 Sätzen werden alle Stichproben bis zu -6 Sigma noch saldopositiv sein

 

Damit kannst Du, u. U sehr viel, schneller beurteilen, was passieren kann, und ob Deine Renditehoffnung im Bereich des real Möglichen liegt.

 

 

Gruß

elementaar

Hallo elementaar

 

 

Ich habe schnell grob gerechnet 150 x 150 Tage = 17500 Spiele, davon geschätzte hälfte Spiele sind 8500. Einsätze und das x 3 (SR , MP, EO)

Kann man das so rechnen?

Mit dieser Rechnung würde ich über -6 Sigma kommen!!!

LG

Donau

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vor 36 Minuten schrieb donau:

Hallo Sachse

bei meinem Spiel ist die 00 die beste Zahl, da ich sie immer mitspiele!!!

Einen weiteren Einwand kann ich widerlegen, da ich keine Progression spiele. 

(siehe Römer und J Mar) .

LG

Donau

Grüss dich Donau und herzlich willkommen-)

Nur eine kurze Nachfrage: Du hast geschrieben, die Doppelnull "00" sei deine beste Zahl. Heisst das etwa, dass du das für den Spieler noch nachteilhaftere amerikanische Roulette spielst?

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vor 45 Minuten schrieb donau:

Hallo Sachse

bei meinem Spiel ist die 00 die beste Zahl, da ich sie immer mitspiele!!!

Einen weiteren Einwand kann ich widerlegen, da ich keine Progression spiele. 

(siehe Römer und J Mar) .

LG

Donau

 

Du spielst freiwillig gegen 5,26% statt gegen nur 1,35%?

Warum das? Entschuldige bitte aber das lässt mich an Deinem logischen Verstand zweifeln.

Es gibt beim Roulette eigentlich nur eine schlimmere Variante: Das sind die ersten fünf 0-00-1-2-3  (minus 9,89%)

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vor einer Stunde schrieb donau:

Hallo Sachse,

ich habe alle Zahlen mit der Hand geschrieben, so auch MP; PI und zu teil Große Serie gegen Kleine Serie und Orphelins.

Kleine Serie , Orpheline  gegen Große Serie ist den Berechnungen nicht eingeflossen.

Sie ist fast identisch, wie trasversale p und s. (sehr, sehr viel Arbeit)

Am Anfang habe ich die nächste Zahl nicht verdeckt und gerechnet . Die letzte Hälfte verdeckte ich die nächste Zahl und es kam ein

schlechteres Gewinnergebnis heraus.

In diesem Punkt muss ich DIR recht geben.

LG

Donau

 

 

Jetzt hast Du mich völlig von der Rolle gebracht.

Die 00 ist Deine beste Zahl aber gleichzeitig wertest Du noch Große und Kleine Serie aus.

Diese Satzmöglichkeiten existieren beim American Roulette(das mit der 0 und 00) nicht.

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vor 6 Minuten schrieb sachse:

 

Jetzt hast Du mich völlig von der Rolle gebracht.

Die 00 ist Deine beste Zahl aber gleichzeitig wertest Du noch Große und Kleine Serie aus.

Diese Satzmöglichkeiten existieren beim American Roulette(das mit der 0 und 00) nicht.

Hi sachse. Genau das hat mich auch stutzig gemacht. Deshalb hoffe ich ja für Donau, dass er mit "00" nur die einfache Zero gemeint hat...

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vor einer Stunde schrieb yordan83:

Grüss dich Donau und herzlich willkommen-)

Nur eine kurze Nachfrage: Du hast geschrieben, die Doppelnull "00" sei deine beste Zahl. Heisst das etwa, dass du das für den Spieler noch nachteilhaftere amerikanische Roulette spielst?

Hallo yordan83,

nein, ich schreib die Zero immer aus Gewohnheit 00..

ich spiele Roulette mit doppelzero nicht.

lg

donau

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vor 40 Minuten schrieb sachse:

 

Jetzt hast Du mich völlig von der Rolle gebracht.

Die 00 ist Deine beste Zahl aber gleichzeitig wertest Du noch Große und Kleine Serie aus.

Diese Satzmöglichkeiten existieren beim American Roulette(das mit der 0 und 00) nicht.

hallo sachse,

ich habe nur gelegentlich gs gegen ks und o mitgeschrieben (ca. 30 tage) dabei spiele ich nicht mit Zero.

ab heute schreibe ich nur noch klein, da ich bein schreiben behindert bin...Entschuldigung im voraus.

lg 

donau

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Du spielst freiwillig gegen 5,26% statt gegen nur 1,35%?

Warum das? Entschuldige bitte aber das lässt mich an Deinem logischen Verstand zweifeln.

Es gibt beim Roulette eigentlich nur eine schlimmere Variante: Das sind die ersten fünf 0-00-1-2-3  (minus 9,89%)

ich verstehe die Problematik, aber ich fühle mich sicherer.

wenn ich keine Zero setze kommt immer die Zero gehäuft und ich verliere. 

lg

donau

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Hallo donau,

 

vor 2 Stunden schrieb donau:

Ich habe schnell grob gerechnet 150 x 150 Tage = 17500 Spiele, davon geschätzte hälfte Spiele sind 8500. Einsätze und das x 3 (SR , MP, EO)

Kann man das so rechnen?

Mit dieser Rechnung würde ich über -6 Sigma kommen!!!

 

Du kannst natürlich rechnen, was Dir beliebt - allein der Erkenntnisgewinn bleibt bei mancher, selbst formal, richtigen Rechnung auf der Strecke.

 

Da ist zunächst das Problem, daß Du anfängst mit Durchschnittsgrößen zu rechnen.
Das ist bei Zufallsgeschehen hochproblematisch, und wenn Du nicht ganz genau weißt, was Du tust, und was die daraus gewonnenen Ergebnisse bedeuten - und vor allem was sie NICHT bedeuten, kann ich Dir nur dringend raten, das zunächst mal sein zu lassen.


Zumal ich aus Deiner Eingangsfrage herausgelesen habe, daß Du in der Phase der Datenerfassung bist.


Da wird aber nichts gerechnet, sondern nur penibel sorgfältig (und ohne Selbstbetrug - alles weitere bezieht sich ja auf diese Daten, deshalb muß ihre Richtigkeit sichergestellt sein!) Satz für Satz aufgezeichnet, bei EC "+" oder "-", besser "Treffer" und "NichtTreffer".

 

Wenn Du drei EC-Paare gleichzeitig auswerten möchtest, brauchst Du drei Spalten (Für jede EC eine), in die Du Deine Treffer/NichtTreffer Satz für Satz untereinander einträgst.

In meinem obigen Beispiel über sinnvolle Stichprobengrößen ist natürlich gemeint, daß man von jeder Stichprobe mehrere braucht, sonst kann man keine belastbaren Aussagen treffen.
Je nach vermuteter oder erhoffter Umsatzrendite (Faustregel: je höher die Umsatzrendite, desto weniger "muß" man testen), für mein Beispiel mit 10% Umsatzrendite würde ich 10 mal die jeweilige Stichprobengröße für ein Minimum halten.

 

Praktisch also:
Nach 100 Sätzen hast Du die erste 100er-Stichprobe beisammen, Treffer summieren, gesondert aufschreiben, neues Päckchen anfangen, nach weiteren 100 Sätzen wieder summieren usf.
Hast Du das insgesamt 10 mal gemacht, hast Du auch gleichzeitig Dein erstes 1.000er Päckchen beisammen, Treffer summieren, gesondert aufschreiben etc.

 

Falls Du nun bei ca. 50 x 100er-Stichprobe = 5 x 1.000er-Stichprobe = 1 x 3.700er-Stichprobe, Rest 1.300 Datensätze, auf durchgehend (in jedem einzelnen Päckchen!) kaum schwankende Umsatzrenditen von 10% kommst, hast Du entweder den heiligen Gral entdeckt, und, dadurch beflügelt, sollten die restlichen 32.000 Datensätze für die 10 x 3.700er-Stichproben ein Klacks sein; SEHR viel wahrscheinlicher ist jedoch ein Fehler in der Datenerhebung, und den solltest Du dann finden, bevor Du noch mal von vorne beginnst.

 

Ich hoffe, das Prinzip ist klar geworden: bist Du bspw. nach 3.700 Sätzen saldopositiv, kannst Du jederzeit über die stufenweise kleineren Stichproben erkennen, was auf dem Weg dorthin geschah. Und schneller Deine Schlüsse ziehen.

 

Als letztes (unwahrscheinliches) Beispiel:
Nehmen wir an, nach 10 x 100 Sätzen, könntest Du Dir in der so entstandenen 1.000er-Stichprobe ein Saldoplus von 100 Stücken anschreiben, ABER 7 von 10 100er-Stichproben hätten ein deutliches Minus ergeben und lediglich eine Stichprobe hätte durch ein überragendes Plus alles rausgerissen, da würde bei mir die erste Warnlampe angehen;
Erst wenn einige weitere 1.000er-Stichproben sich ähnlich verhielten, könnte man anfangen, über einen evtl. vorhandenen speziellen Charakter dieses Spiels zu spekulieren.
 

Gruß

elementaar

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vor 55 Minuten schrieb elementaar:

Hallo donau,

 

 

Du kannst natürlich rechnen, was Dir beliebt - allein der Erkenntnisgewinn bleibt bei mancher, selbst formal, richtigen Rechnung auf der Strecke.

 

Da ist zunächst das Problem, daß Du anfängst mit Durchschnittsgrößen zu rechnen.
Das ist bei Zufallsgeschehen hochproblematisch, und wenn Du nicht ganz genau weißt, was Du tust, und was die daraus gewonnenen Ergebnisse bedeuten - und vor allem was sie NICHT bedeuten, kann ich Dir nur dringend raten, das zunächst mal sein zu lassen.


Zumal ich aus Deiner Eingangsfrage herausgelesen habe, daß Du in der Phase der Datenerfassung bist.


Da wird aber nichts gerechnet, sondern nur penibel sorgfältig (und ohne Selbstbetrug - alles weitere bezieht sich ja auf diese Daten, deshalb muß ihre Richtigkeit sichergestellt sein!) Satz für Satz aufgezeichnet, bei EC "+" oder "-", besser "Treffer" und "NichtTreffer".

 

Wenn Du drei EC-Paare gleichzeitig auswerten möchtest, brauchst Du drei Spalten (Für jede EC eine), in die Du Deine Treffer/NichtTreffer Satz für Satz untereinander einträgst.

In meinem obigen Beispiel über sinnvolle Stichprobengrößen ist natürlich gemeint, daß man von jeder Stichprobe mehrere braucht, sonst kann man keine belastbaren Aussagen treffen.
Je nach vermuteter oder erhoffter Umsatzrendite (Faustregel: je höher die Umsatzrendite, desto weniger "muß" man testen), für mein Beispiel mit 10% Umsatzrendite würde ich 10 mal die jeweilige Stichprobengröße für ein Minimum halten.

 

Praktisch also:
Nach 100 Sätzen hast Du die erste 100er-Stichprobe beisammen, Treffer summieren, gesondert aufschreiben, neues Päckchen anfangen, nach weiteren 100 Sätzen wieder summieren usf.
Hast Du das insgesamt 10 mal gemacht, hast Du auch gleichzeitig Dein erstes 1.000er Päckchen beisammen, Treffer summieren, gesondert aufschreiben etc.

 

Falls Du nun bei ca. 50 x 100er-Stichprobe = 5 x 1.000er-Stichprobe = 1 x 3.700er-Stichprobe, Rest 1.300 Datensätze, auf durchgehend (in jedem einzelnen Päckchen!) kaum schwankende Umsatzrenditen von 10% kommst, hast Du entweder den heiligen Gral entdeckt, und, dadurch beflügelt, sollten die restlichen 32.000 Datensätze für die 10 x 3.700er-Stichproben ein Klacks sein; SEHR viel wahrscheinlicher ist jedoch ein Fehler in der Datenerhebung, und den solltest Du dann finden, bevor Du noch mal von vorne beginnst.

 

Ich hoffe, das Prinzip ist klar geworden: bist Du bspw. nach 3.700 Sätzen saldopositiv, kannst Du jederzeit über die stufenweise kleineren Stichproben erkennen, was auf dem Weg dorthin geschah. Und schneller Deine Schlüsse ziehen.

 

Als letztes (unwahrscheinliches) Beispiel:
Nehmen wir an, nach 10 x 100 Sätzen, könntest Du Dir in der so entstandenen 1.000er-Stichprobe ein Saldoplus von 100 Stücken anschreiben, ABER 7 von 10 100er-Stichproben hätten ein deutliches Minus ergeben und lediglich eine Stichprobe hätte durch ein überragendes Plus alles rausgerissen, da würde bei mir die erste Warnlampe angehen;
Erst wenn einige weitere 1.000er-Stichproben sich ähnlich verhielten, könnte man anfangen, über einen evtl. vorhandenen speziellen Charakter dieses Spiels zu spekulieren.
 

Gruß

elementaar

hallo,

 

IHR habt doch eine Ahnung welchen Zeitaufwand ich für diese Berechnung gehabt habe. vorher hatte ich natürlich andere Berechnungen bearbeitet. 

 

mein bisheriges Ergebnis, wie immer in diese Forum: einer sagt es geht nicht

                                                                                                der andere sagt, ich habe einen Rechenfehler

 

                                                                                               usw.

ich bin gespannt welche antworten ich noch bekomme.

als erstes möchte ich mich für die bisherigen antworten bedanken und hoffe auf weitere antworten.

übrigens jetzt teste ich einen neuen tag .

lg

donau

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Hallo donau,

 

vor 18 Stunden schrieb donau:

...

mein bisheriges Ergebnis, wie immer in diese Forum: einer sagt es geht nicht

                                                                                                der andere sagt, ich habe einen Rechenfehler

 

                                                                                               usw.

 

Dein vorläufiges Fazit ist schon erstaunlich und in seiner Absurdität schon ein ganz klein bißchen bizarr:

 

Du stellst eine Frage und machst ungenügende Datenangaben;
eine Frage zumal, die schon x-mal allein in diesem Forum mehr oder minder kompetent beantwortet wurde ( als unvollständige Auswahl, suche mal nach Beiträgen von @Optimierer; @Wenke; @Stern; @NoHazard; @PinkEvilMonkey; selbst von mir könntest Du einige passende Beiträge finden).

 

Auf Deine Frage (die in der gestellten Form, den Verdacht auf enorme Faulheit im Recherchieren aufkommen läßt) erhälst Du nicht den erwartbar mißgelaunten Einzeiler, sondern mindestens drei Leute geben sich sogar Mühe, Dir im (notwendig) verkürzten Schnelldurchgang praktische Hinweise zu geben, damit Du mit Deinem Projekt weiterkommst.

 

Die Antworten sind Dir nicht genehm?
Sie machen zuviel Arbeit?
Sie erfordern ein Minimum an eigener geistiger Verständnisleistung? Oder wenigistens das erkennbare Bemühen darum?
Obwohl mehrfach darauf hingewiesen, sprichst Du weiter von "Rechenfehler", wo doch von Datenerfassung die Rede ist (wo nichts gerechnet wird!)? 

 

Das alles ist Deine Sache - ganz wie es Dir gefällt.

 

Dein Fazit allerdings ist nicht nur eindeutig FALSCH, sondern auch dreist.
Was Du mit Deiner Frage bezweckt hast, ist mir unerfindlich; das Erhalten einer halbwegs kompetenten, und praktisch anwendbaren Antwort war es ja offensichtlich nicht.

 

@relieves hat es auf den Punkt gebracht: am besten folgst Du seinem Ratschlag, da brauchst Du weder Deine noch unsere Zeit zu verschwenden.

 

 

Gruß

elementaar

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vor 17 Minuten schrieb elementaar:

Hallo donau,

 

 

Dein vorläufiges Fazit ist schon erstaunlich und in seiner Absurdität schon ein ganz klein bißchen bizarr:

 

Du stellst eine Frage und machst ungenügende Datenangaben;
eine Frage zumal, die schon x-mal allein in diesem Forum mehr oder minder kompetent beantwortet wurde ( als unvollständige Auswahl, suche mal nach Beiträgen von @Optimierer; @Wenke; @Stern; @NoHazard; @PinkEvilMonkey; selbst von mir könntest Du einige passende Beiträge finden).

 

Auf Deine Frage (die in der gestellten Form, den Verdacht auf enorme Faulheit im Recherchieren aufkommen läßt) erhälst Du nicht den erwartbar mißgelaunten Einzeiler, sondern mindestens drei Leute geben sich sogar Mühe, Dir im (notwendig) verkürzten Schnelldurchgang praktische Hinweise zu geben, damit Du mit Deinem Projekt weiterkommst.

 

Die Antworten sind Dir nicht genehm?
Sie machen zuviel Arbeit?
Sie erfordern ein Minimum an eigener geistiger Verständnisleistung? Oder wenigistens das erkennbare Bemühen darum?
Obwohl mehrfach darauf hingewiesen, sprichst Du weiter von "Rechenfehler", wo doch von Datenerfassung die Rede ist (wo nichts gerechnet wird!)? 

 

Das alles ist Deine Sache - ganz wie es Dir gefällt.

 

Dein Fazit allerdings ist nicht nur eindeutig FALSCH, sondern auch dreist.
Was Du mit Deiner Frage bezweckt hast, ist mir unerfindlich; das Erhalten einer halbwegs kompetenten, und praktisch anwendbaren Antwort war es ja offensichtlich nicht.

 

@relieves hat es auf den Punkt gebracht: am besten folgst Du seinem Ratschlag, da brauchst Du weder Deine noch unsere Zeit zu verschwenden.

 

 

Gruß

elementaar

hallo elementaar,

du scheinst mich falsch verstanden zu haben. es war nicht böse gemeint. ich lese in dem forum sehr, sehr viel. 

mein Zeitaufwand für Roulette ist über 8 stunden pro tag (Überstunden werden nicht bezahlt....ha,ha. spielen in den Casinos, rechnen zu hause und muss Termine bei den Doktoren wahrnehmen. im Forum nachlesen und schreiben, dazu habe ich fast keine zeit.

in meinen leben dreht sich alles nur um Roulette.

falls ich jemanden beleidigt habe, bitte ich um Entschuldigung.

lg

donau

 

 

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