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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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vor 4 Minuten schrieb dolomon:

Er wird sich selber schlagen mit seiner Mathematikbesessenheit? 

 

Mathematikbesessenheit halte ich durchaus für eine gute Sache - allerdings zieht Dr. Manque eine falsche Prämisse:

Gerade die Mathematik sagt ganz klar und eindeutig, dass man sie beim Roulette nicht aufs Kreuz legen kann.

Ergo müsste Dr. Manque also zu dem Schluss kommen: 

Es geht nicht.

So wird die Mathematik statt zu seinem Freund zum Feind.

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vor 46 Minuten schrieb sachse:

So wird die Mathematik statt zu seinem Freund zum Feind.

 

Mein gott sachse, dieser Fehltritt ist dir garnicht ähnlich.

 

Was albert da macht ist keine Mathematik, sondern Statistik und Bewertung der gesammelten Daten. Daß man dabei rechnen muss, ist aber nicht der Beweis, daß er da Mathematik betreibt.

 

Wenn Du ballistisch sagst, daß die Kugel sich so und so verhält und du davon ausgehst, daß sie sich weiter so verhält, ist das doch auch keine Mathematik, obwohl du dabei sicherlich auch rechnest. ( Jezt bitte nicht den eiskalten Wortsinn rausbaggern)

 

Was albert macht, ist lediglich nicht ballistisch sondern figurenbezogen.

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vor 45 Minuten schrieb Ropro:

 

Mein gott sachse, dieser Fehltritt ist dir garnicht ähnlich.

 

Was albert da macht ist keine Mathematik, sondern Statistik und Bewertung der gesammelten Daten. Daß man dabei rechnen muss, ist aber nicht der Beweis, daß er da Mathematik betreibt.

 

Wenn Du ballistisch sagst, daß die Kugel sich so und so verhält und du davon ausgehst, daß sie sich weiter so verhält, ist das doch auch keine Mathematik, obwohl du dabei sicherlich auch rechnest. ( Jezt bitte nicht den eiskalten Wortsinn rausbaggern)

 

Was albert macht, ist lediglich nicht ballistisch sondern figurenbezogen.

 

Mein "Fehltritt" rührt daher, dass ich mir solche Tabellen  wie die von Albert/Dr. Manque nicht antue.

Mir reicht es, zu wissen, dass man mit Allem außer KG und KF nichts anfangen kann.

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Mathematikbesessenheit halte ich durchaus für eine gute Sache - allerdings zieht Dr. Manque eine falsche Prämisse:

Gerade die Mathematik sagt ganz klar und eindeutig, dass man sie beim Roulette nicht aufs Kreuz legen kann.

Ergo müsste Dr. Manque also zu dem Schluss kommen: 

Es geht nicht.

So wird die Mathematik statt zu seinem Freund zum Feind.

Die Mathematik sagt erst mal gar nichts.

 Sie ist der Oberbegriff für alles was man berechnen kann, maL etwas vereinfacht ausgedrückt.

Das Spiel hat einen Auszahlungsnachteil, was math. betrachtet ein negativer Wert ist.

Diese trifft aber für den Spieler nur exakt zu , wenn er alle Chancenteile mit gleich hohen Sätzen belegt.

 Da keiner so spielen würde sieht es in der Praxis eher so aus, das man erheblich mehr verlieren oder gewinnen kann.

Und genau hier ist der Beweis, das es eher am Geschick des Spielers liegt ob er gewinnt oder verliert, denn er bestimmt wann, wo, er wie viel setzt oder auch nicht.

 

Der math. Auszahlungsnachteil ist kein Beweis dafür, das im Roulett auf klass. Grundlage langfristig nichts zu holen ist.

Der Spieler hat es in der Hand.

Für einen Spielansatz ist entscheidend, was empirisch passiert und hier ist auch die Mathematik gefragt

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

Mir reicht es, zu wissen, dass man mit Allem außer KG und KF nichts anfangen kann

Dein Sch.... KG/KF Gedöns ist doch wirklich Schnee von gestern.

Es wäre nun mal an der Zeit das du das endlich begreifst

Auch am Ende der Welt haben sie längst nachgerüstest und lachen über jeden der glaubt damit noch was verdienen zu können.

Schau dich doch selbst an, wenn was gehen würde, dann würdest du ja nicht als verarmter Rentner die Sonderangebote in deiner Eckkneipe nutzen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 14 Stunden schrieb roemer:

Ich finde seine Forschung gut, mal eine ganz neue Herangehensweise, gab es bisher in der Form noch nicht.

 

Gut roemer, du kannst es nicht wissen. Richtig ist dass AlbertM, Richi,  Webpirat , Prof.  Opa Schiene und ich im DC Forum in einem Separee meiner Frage nachgegangen sind: Warum gewinnt mein Spiel Invers? Ist es überhaupt Gewinnfähig?  Was Webpirat mir bestätigte, das der erste Schritt in meinem Programm sehr ungewöhnlich sei'h. Ich lasse die gefallenen Zahlen im ersten Schritt durch eine Tabelle (Matrix) laufen, die der Wahrheitstabelle der Digitaltechnik  entspricht. Ich wandele die Zahlen nicht in einen Binärcode um , wie Albert, sondern werden entsprechend ihrer Wertigkeit in die Wahrheitstabelle eingetragen. Daraus entsteht dann Werte die in eine weitere Tabelle eingetragen werden. (Neuester Stand von Invers)  Lerntabelle? 

 

Also , so NEU wie du sagst, ist das nicht! Die Modifikation über die Umwandlung in ein Binärcode ist neu und Albert hat damit ein neues Terrain beschritten. Kann damit schnell und problemlos 100000de Permanenzen  abklopfen.  Nur...., braucht man das? Albewrt sagt selbst das die kurzen Auswertungen mehr bringen als lange. 

 

Die Vorgehensweise und der Versuch von AlbertM auf diese Art und Weise dem Zufall näher zu kommen ist Bewundernswert. Er als Mathematiker par Excellence müsste es eigentlich schaffen.  Dranbleiben!!!

 

 

Ich fummele auf jeden Fall weiter an meiner Dutz./Kol. Kombination. Sollte ich plötzlich nicht mehr schreiben dann hats mich dahingerafft!

 

Gruss Dolo

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vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Mathematik sagt erst mal gar nichts. dir natürlich nicht.

 Sie ist der Oberbegriff für alles was man berechnen kann, maL etwas vereinfacht ausgedrückt.

Das Spiel hat einen Auszahlungsnachteil, was math. betrachtet ein negativer Wert ist.

Diese trifft aber für den Spieler nur exakt zu , wenn er alle Chancenteile mit gleich hohen Sätzen belegt.

 Da keiner so spielen würde sieht es in der Praxis eher so aus, das man erheblich mehr verlieren oder gewinnen kann.

Und genau hier ist der Beweis, das es eher am Geschick des Spielers liegt ob er gewinnt oder verliert, denn er bestimmt wann, wo, er wie viel setzt oder auch nicht.

 

Der math. Auszahlungsnachteil ist kein Beweis dafür, das im Roulett auf klass. Grundlage langfristig nichts zu holen ist. doch, seit sehr langer zeit.

Der Spieler hat es in der Hand. floskeln!

Für einen Spielansatz ist entscheidend, was empirisch passiert und hier ist auch die Mathematik gefragt.:D

klar musst du erst mal wieder dazwischen funken.

dann wieder so viel unsinn.:D

 

 

sp.........!

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

Mathematikbesessenheit halte ich durchaus für eine gute Sache -..................... 

 

Dies ist auch meine Ansicht.

Allerdings kann mit der Mathematik (die Statistik ist für mich ein Bestandteil der Mathematik) nicht das nächste Coupergebnis berechnet werden.

 

Zitat

..............................................

Gerade die Mathematik sagt ganz klar und eindeutig, dass man sie beim Roulette nicht aufs Kreuz legen kann. 

 

Deshalb erachte ich es auch als klüger, nichts beim Roulette zu tun, was in der Tat im Widerspruch zur Mathematik steht. Da beginnt für mich die Zeitverschwendung.

 

Zitat

Ergo müsste Dr. Manque also zu dem Schluss kommen: 

Es geht nicht.  

 

Muß er das wirklich ?

Die Statistik liefert auch Werte darüber, was häufiger vom Zufall geliefert werden muss (z.B. auf EC Einer, dann Zweierserien usw.) und seltener (z.B. Zehnerserien).

Ferner liefert die Mathematik auch den Nachweis, dass der Zufall nicht "regelmäßig" "arbeitet". Er muss -widerspruchsfrei zur Mathematik- Ballungen -und umgekehrt Ausbleiber- produzieren.

Wodurch sagt die Mathematik über eine übersichtliche Spielstrecke betrachtet aus, dass es unmöglich sei, z.B. dem Ballungsaufbau ein wenig folgen zu können, wenn der Zufall selbst die Auslöse- (Satzsignale) liefert ?

Lediglich, dass das nächste Coupergebnis nicht punktgenau bestimmt werden kann ergibt sich für mich aus der Mathematik.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 17 Stunden schrieb MarkP.:

 

Hallo @Fritzl,

 

meine Roulette Forschung und die Ergebnisse widersprechen Deiner Theorie: stell Dir vor, 10, 15 Coups lang wirft ein Croupier ständig die linke Kessel Hälfte von der 26 bis zur 5.

Also

7

14

1

3

28

26

1

1

22

33

7

12

9

14

35

und jetzt kommst Du an den Tisch, Handwechsel, ja da bin ich gespannt....

 

Ich bin der neue Croupier und mache was ich will:P...

 

Lexis

 

Hallo Lexis,

 

Du solltest Deine Aufgabenstellung schon etwas relativieren.

Von den EC-Spielern würden sicherlich über 50% mit dem 16.Coup auf Schwarz setzen, ich natürlich mit meinen zwei Vervielfältigungssträngen auch,

unter Berücksichtigung der geworfenen Permanenzfolge.

Als neuer Croupier (der macht was er will ?) wirfst Du eine rote Zahl und ich verliere ein Stück. Dieses Kunststück gelingt Dir mit dem 17. Coup noch

einmal. Somit befinde ich mich mit 2 Stücken im Minus und benötige nun wie Fritzl einige Wartecoups um mich neu zu positionieren. Nach erneuter

Spielaufnahme bewegen wir uns beide dann wieder auf einer völlig neutralen Wegstrecke, da kannst Du wirklich machen was Du willst. Wer von uns beiden

zuerst im Ziel ankommt, bleibt da völlig offen ......

So einfach geht Roulette, nutzt man keine "mathematisch verkomplizierte Strategie!" Egal wann und wo man sein Spiel beginnt.

 

Chris

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Wodurch sagt die Mathematik über eine übersichtliche Spielstrecke betrachtet aus, dass es unmöglich sei, z.B. dem Ballungsaufbau ein wenig folgen zu können, wenn der Zufall selbst die Auslöse- (Satzsignale) liefert ?

 

@Starwind

hier ist genau der Punkt. Der Kessel muss mir sagen was gesetzt wird und wann!

Gruss dolo

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Hallo Lexis,

 

Du solltest Deine Aufgabenstellung schon etwas relativieren.

Von den EC-Spielern würden sicherlich über 50% mit dem 16.Coup auf Schwarz setzen, ich natürlich mit meinen zwei Vervielfältigungssträngen auch,

unter Berücksichtigung der geworfenen Permanenzfolge.

Als neuer Croupier (der macht was er will ?) wirfst Du eine rote Zahl und ich verliere ein Stück. Dieses Kunststück gelingt Dir mit dem 17. Coup noch

einmal. Somit befinde ich mich mit 2 Stücken im Minus und benötige nun wie Fritzl einige Wartecoups um mich neu zu positionieren. Nach erneuter

Spielaufnahme bewegen wir uns beide dann wieder auf einer völlig neutralen Wegstrecke, da kannst Du wirklich machen was Du willst. Wer von uns beiden

zuerst im Ziel ankommt, bleibt da völlig offen ......

So einfach geht Roulette, nutzt man keine "mathematisch verkomplizierte Strategie!" Egal wann und wo man sein Spiel beginnt.

 

Chris

 

Hi Chris,

 

würde dieses Croupier-Genie im 17. Coup wieder rot werfen (was er gar nicht beeinflussen kann :D), so wäre nach diesem Vorlauf das Verluststück nach meiner Spielweise aber schon wieder egalisiert.

 

Starwind

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Gerade eben schrieb dolomon:

@Starwind

hier ist genau der Punkt. Der Kessel muss mir sagen was gesetzt wird und wann!

Gruss dolo

 

Hi Dolomon,

 

das ist in der Tat ein wesentlicher Knackpunkt, an dem sich die "Geister" hier im Forum deutlich scheiden.

Da ich davon ausgehe, dass jeglicher Kessel (solange er keinen Kesselfehler aufweist) denselben Zufall produziert wie auch jeder gute Zufallsgenerator, leite ich meine Satzsignale nicht aus einer spezifischen Kesselcharakteristik ab, statt dessen einfach aus der Vorlaufpermanenz und was der Zufall (jeglicher) dort zuletzt (nicht beschränkt auf den lediglich vorangegangenen Coup) gezeigt hat.

 

Gruß

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb Spielkamerad:

Die Mathematik sagt erst mal gar nichts. dir natürlich nicht.

Warst du es nicht, welcher hier ein paar einfache Roulett spezifische Matheaufgaben lösen konnte ??

Willst du noch ein paar neue Rechenaufgaben haben oder löst du erst mal die alten ?

Also was laberst du schon wieder für dummes Zeug hier rum.

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vor 47 Minuten schrieb starwind:

 

Hi Chris,

 

würde dieses Croupier-Genie im 17. Coup wieder rot werfen (was er gar nicht beeinflussen kann :D), so wäre nach diesem Vorlauf das Verluststück nach meiner Spielweise aber schon wieder egalisiert.

 

Starwind

Hallo Starwind,

 

ich habe diesem schlauen Croupier ja nicht erzählt, dass ich schon im  Vorlauf bis zum 9.Coup 5 Stücke erzielt habe und in einem

neuen Angriff bis zum 15. Coup noch einmal 2 Stücke. War zwar unfair von mir, aber wie heißt es doch immer so schön: "der Zufall ist unberechenbar

und nicht gerecht."

 

Viele Grüße

Chris

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vor 19 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Starwind,

 

ich habe diesem schlauen Croupier ja nicht erzählt, dass ich schon im  Vorlauf bis zum 9.Coup 5 Stücke erzielt habe und in einem

neuen Angriff bis zum 15. Coup noch einmal 2 Stücke. War zwar unfair von mir, aber wie heißt es doch immer so schön: "der Zufall ist unberechenbar

und nicht gerecht."

 

Viele Grüße

Chris

 

Spiel auf drei Strängen gleichzeitig. :hut2:

 

Viele Grüße

Starwind

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@Starwind

Zitat:

Da ich davon ausgehe, dass jeglicher Kessel (solange er keinen Kesselfehler aufweist) denselben Zufall produziert wie auch jeder gute Zufallsgenerator, leite ich meine Satzsignale nicht aus einer spezifischen Kesselcharakteristik ab.       Zitat Ende

 

Schade, damit ist unsere "Gemeinsamkeit"  auch schon  zu ende!

Wie kannst Du die Kesselcharakteristik aussen vor lassen........??? Jetzt möchte ich absolut nicht Belehrend wirken, aber ist das nicht ein Fehler?? Gerade die kleinen Dinge wie Temperatur, Croupier, auch die Handcreme des Croupier, das Staubwischen der Putzfrau, Kugelgröße, winzige Fehler in der Produktion, Luftfeuchtigkeit sind maßgebliche Faktoren der Charakteristik. Manche ändern sich tagtäglich. Und wir wundern uns das der Tisch mal so und mal so läuft.

So, und jetzt lass das mal alles in dein Spiel einfließen! Du darfst einfach diese Dinge nicht links liegen lassen oder du hast einen entsprechenden Ausgleich dafür gefunden.

 

Gruss dolo

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vor 1 Stunde schrieb dolomon:

@Starwind

........................................

Schade, damit ist unsere "Gemeinsamkeit"  auch schon  zu ende!

Wie kannst Du die Kesselcharakteristik aussen vor lassen........??? Jetzt möchte ich absolut nicht Belehrend wirken, aber ist das nicht ein Fehler?? Gerade die kleinen Dinge wie Temperatur, Croupier, auch die Handcreme des Croupier, das Staubwischen der Putzfrau, Kugelgröße, winzige Fehler in der Produktion, Luftfeuchtigkeit sind maßgebliche Faktoren der Charakteristik. Manche ändern sich tagtäglich. Und wir wundern uns das der Tisch mal so und mal so läuft.

So, und jetzt lass das mal alles in dein Spiel einfließen! Du darfst einfach diese Dinge nicht links liegen lassen oder du hast einen entsprechenden Ausgleich dafür gefunden.

 

Gruss dolo

 

Guten Abend, Dolomon,

 

wenn ich all die von Dir genannten "Zusatzfaktoren" mit in Betracht ziehe (ihre Einzelauswirkungen kann ich ohnehin nicht berechnen), so wirken sie sich doch im Endergebis völlig gleichartig in einer "Tischcharakteristik" aus wie auch in der dadurch entstehenden Permanenzabfolge.

 

Einen "Unterschied" kann ich mir lediglich in der Aufzeichnungsart vorstellen, wie man sich diese Coupergebnisse (und damit meiner Ansicht nach auch den laufenden Zufall) aufbereitet, um sie so übersichtlicher der eigenen Spielmethode zu Grunde zu legen. Man kann die eigenen Aufzeichnungen z.B. dem Zahlenkranzbild zuordnen, man kann auch den Zahlenkranz zum waagerechten Band "aufklappen" (statistische Aufzeichnungen hinzu fügen) oder man nimmt die übliche Permanenz. Alles bildet dieselben Ergebnisse ab.

Vorsorglich noch mal mit anderer Wortwahl: gibt es eine "Tischcharakteristik", so steckt sie ebenfalls in der Permanenz drin. Verändert sich die "Tischcharakteristik", weil sich einer der von Dir genannten Faktoren ändert, so ändert sich auch die Permanenz entsprechend.

 

Darüber, dass ein Tisch "mal so und mal so" läuft, habe ich mich noch nie gewundert, so "tickt" halt der Zufall, mit dem wir so fertig werden müssen, wie er ist, wenn wir erfolgreich vom Platz gehen wollen.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Warst du es nicht, welcher hier ein paar einfache Roulett spezifische Matheaufgaben lösen konnte ??

Willst du noch ein paar neue Rechenaufgaben haben oder löst du erst mal die alten ?

Also was laberst du schon wieder für dummes Zeug hier rum.

da musst du mich verwechseln. ich wollte nie und hatte auch nie welche bekommen!

der einzige, der hier sehr oft falsche ergebnisse liefert warst du. :D

 

ändert jedoch nichts an der wichtigsten aussage.

"Der math. Auszahlungsnachteil ist kein Beweis dafür, das im Roulett auf klass. Grundlage langfristig nichts zu holen ist."

doch, seit sehr langer zeit.:bigg:

 

 

sp.........!

 

 

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Hallo dolomon,

 

Zitat

Ich fummele auf jeden Fall weiter an meiner Dutz./Kol. Kombination.

 

Es würde mich interessieren, wie weit Du mit Deinen Kolonnenspiel  mittlerweile bist.

 

Das Dutzendspiel dagegen, sehe ich als sehr schwierige Baustelle an. Aber vielleicht habe ich nur eine falsche Sichtweise dazu, das mir z.Z. kein A-ha Effekt unter kommt.

 

Gruß Fritzl

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@Starwind

 

Guten Abend Starwind

 

bedanke mich für deine Antwort in jedweder Form. 

Wenn du sagst,  ich nehme die Permanenzen so wie sie kommen   und spiele danach dann ist das OK. In den Zahlen ist alles Enthalten.

Wenn du sagst, ich spiele gegen den Zufall dann ist meiner Meinung  die Charakteristik außen vor und das gibt es im LC nicht.

Gruss Dolo

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vor 16 Stunden schrieb dolomon:

@Starwind

 

Guten Abend Starwind

 

bedanke mich für deine Antwort in jedweder Form. 

Wenn du sagst,  ich nehme die Permanenzen so wie sie kommen   und spiele danach dann ist das OK. In den Zahlen ist alles Enthalten.

Wenn du sagst, ich spiele gegen den Zufall dann ist meiner Meinung  die Charakteristik außen vor und das gibt es im LC nicht.

Gruss Dolo

 

Hi, Dolomon,

 

mir geht es hiermit nicht um "Korinthenkackerei", aber zwei Aspekte scheinen nicht ganz zutreffend rüber gekommen zu sein.

 

Ich spiele niemals "gegen den Zufall", sondern immer mit dem Zufall (weil auch dies schon wieder verbal unzutreffend zugeordnet werden könnte, das soll nicht "rumspielen" bedeuten).

Der Zufall muss seine "aktuelle Richtung zeigen", diese verfolge ich dann bis zum "Wechselpunkt" mit, um sodann möglichst (hellsehen kann ich nicht) schnell mit "umzusteigen".

Ich habe mir dazu auf Dritthinweis mal das angesehen, was hier im Forum zum Thema "Tendenzspiel" bereits ausgeführt wurde. Das erfasst alles nur kurze allgemeine Permanenzabschnitte, wie sie durchaus immer wieder mal auftauchen. Das passt letztlich für mich auch nicht, weil ich davon überzeugt bin, dass man auf solche besonderen Situationen gar nicht warten muss.

 

Zu einem gewissen Teil mag eine eventuell vorhandene "Tischcharakteristik" dabei unberücksichtigt bleiben (z.B. bei den Wartecoups), im Wesentichen würde sie aber in der laufenden Permanenz stecken und dabei automatisch mit berücksichtigt werden.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 16.1.2018 um 14:22 schrieb chris161109:

Hallo Lexis,

 

Du solltest Deine Aufgabenstellung schon etwas relativieren.

Von den EC-Spielern würden sicherlich über 50% mit dem 16.Coup auf Schwarz setzen, ich natürlich mit meinen zwei Vervielfältigungssträngen auch,

unter Berücksichtigung der geworfenen Permanenzfolge.

Als neuer Croupier (der macht was er will ?) wirfst Du eine rote Zahl und ich verliere ein Stück. Dieses Kunststück gelingt Dir mit dem 17. Coup noch

einmal. Somit befinde ich mich mit 2 Stücken im Minus und benötige nun wie Fritzl einige Wartecoups um mich neu zu positionieren. Nach erneuter

Spielaufnahme bewegen wir uns beide dann wieder auf einer völlig neutralen Wegstrecke, da kannst Du wirklich machen was Du willst. Wer von uns beiden

zuerst im Ziel ankommt, bleibt da völlig offen ......

So einfach geht Roulette, nutzt man keine "mathematisch verkomplizierte Strategie!" Egal wann und wo man sein Spiel beginnt.

 

Chris

 

Ja @chris161109, ich habe es doch relativiert, weil die EC R/S und EC M/P beinahe alterierend im Kessel angeordnet sind.

 

ABER! Ich wollte hier etwas ganz anderes deutlich machen, 15 Coups lang haben alle Spieler die auf Zahlen und Zahlenkombinationen in der rechten Kessel Hälfte setzen keinen einzigen Treffer. Einer der sich auf was weiß ich 17/2/2 oder 36/2/2 oder 2/4/6/8/10 etc. versteift hat und meint, "es müsste doch kommen", ja - der hat keine Chance. Auf Grund der Tatsache, dass sich Teile der EC Chancen die Du bespielst natürlich auch auf der linken Hälfte der Scheibe befinden hast Du als EC Spieler auch Treffer und auch Chance, Treffer zu erzielen - das ist klar und ich möchte es hier nicht in Abrede stellen. 

 

Neulich sah ich wieder einen Spieler der sich nach 15-maligem Ausbleiben vom Zero-Spiel so sehr auf einen Treffer auf Zero-Spiel versteifte "ja, es muss doch jetzt kommen!!!" , er holte immer wieder und immer mehr Scheine heraus und verlor sehr sehr viel Geld. Wenn der Unglücksrabe dann den Tisch verlässt, ja, da kommt Zero-Spiel wie auf Bestellung. 

 

So einfach kann man unter dem Vorwand des Zufalls die nicht aufgeklärten Menschen (=die an echten Zufall im Kessel glauben) ordentlich verarschen. :excl:

 

@chris161109, Deine Beiträge bzgl. EC Spiel werde ich mir bei Gelegenheit rein ziehen.... ;)

 

Hab' da mit meiner Perm einen schönen R/S und M/P Strang hinbekommen, oder?? 

:lol:

 

Lexis

 

 

 

bearbeitet von MarkP.
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