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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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Matrix ja, aber ansonsten seid ihr auf dem falschen Pferd.

 

Wenn ihr bei jedem Coup x Nachfolger auswählt, habt ihr bei 1 Nachfolger ganz geringe Trefferchance (mit dieser "wir-wollen-Alles-methode"") aber erstmal 37 Stücke pro Rotation gesetzt.

Setzt ihr mehr, also im Durchschnitt 3 Nachfolger, so werdet ihr Euch totprogressieren.

 

Die Nachfolger auszuzählen reicht nicht.

Es müssen noch einige Bedingungen (sowohl einschränkende als auch erweiternde) dazu kommen.

Ein fester Rahmen ist dafür zu starr.

Man muss auch nicht für jede Zahl einen Nachfolger haben.

Man muss nicht jeden Coup setzen.

Wegen der geringen Haltbarkeit der Auswertungsergebnisse sollte man eh HitandRun spielen.

Man muss auch nicht progressieren.

Es klappt ME!

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@Ropro, ich gebe dir Recht . Zitat:

 

Die Nachfolger auszuzählen reicht nicht.

Auszuzählen ist nicht lernen.

Es müssen noch einige Bedingungen (sowohl einschränkende als auch erweiternde) dazu kommen. Variation! Aber orientiert am Kessel!

Ein fester Rahmen ist dafür zu starr.

Man muss auch nicht für jede Zahl einen Nachfolger haben.

Man muss nicht jeden Coup setzen.

Wegen der geringen Haltbarkeit der Auswertungsergebnisse sollte man eh HitandRun spielen. Das ist bei mir in einer langen Amplitude von erkennbarer Haltbarkeit.

Man muss auch nicht progressieren. Stimmt. ME klappt!

Es klappt ME!

 

Zitat Ende!

 

Was mich runterzieht ist diese schreckliche Undiszipliniertheit (Ich bin der größte)

 

Dolomon

 

 

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vor 15 Minuten schrieb dolomon:

 Variation! Aber orientiert am Kessel!

Ist mir zu mühsam für ein Plein-Spiel. Auf M/P zu kleinteilig.

 

vor 17 Minuten schrieb dolomon:

Das ist bei mir in einer langen Amplitude von erkennbarer Haltbarkeit.

Bei mir sind es ca. 8-10 Rotationen. Gemessen an der Vorlaufarbeti eher kurz.

 

vor 18 Minuten schrieb dolomon:

Was mich runterzieht ist diese schreckliche Undiszipliniertheit (Ich bin der größte)

Wessen? Deine? :lol:

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Matrix ja, aber ansonsten seid ihr auf dem falschen Pferd.

Warum?

Welches Pferd wäre richtig?

 

Wenn ihr bei jedem Coup x Nachfolger auswählt, habt ihr bei 1 Nachfolger ganz geringe Trefferchance (mit dieser "wir-wollen-Alles-methode"") aber erstmal 37 Stücke pro Rotation gesetzt.

Setzt ihr mehr, also im Durchschnitt 3 Nachfolger, so werdet ihr Euch totprogressieren.

Mal sehen! Warten wir's mal ab!

Hebalino hat auch progressiert (- Kopfzahl extra).

 

Die Nachfolger auszuzählen reicht nicht.

In der Lernphase werden die Vorgänger ausgezählt.

 

Es müssen noch einige Bedingungen (sowohl einschränkende als auch erweiternde) dazu kommen.

Es wäre toll, wenn Du diese Bedingungen ansagen würdest.

 

Ein fester Rahmen ist dafür zu starr.

Es gibt auch flexible Rahmen.

 

Man muss auch nicht für jede Zahl einen Nachfolger haben.

Stimmt!

Man muss nicht jeden Coup setzen.

Stimmt!

Wegen der geringen Haltbarkeit der Auswertungsergebnisse sollte man eh HitandRun spielen.

HitandRun, was ist das?

 

Man muss auch nicht progressieren.

Meistens doch!

Es klappt ME!

Vielleicht liegst Du da richtig. Mal schauen, was die Simulationen ergeben.

 

Wenn Du es ansonsten so genau weißt, dann lass' es raus! (- wenigstens per PN oder E-Mail)!

Hilf den Dummen. Du kommst dafür in den Himmel!

 

Immerhin, Ropro, machst Du Dir Gedanken zu dem Thema.

Anregend ist das allemal.

Mach' weiter!

 

Albert

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Hallo Albert, Ropro, Dolomon,
eine interessante Diskussion habt Ihr hier. Ich hatte vor Jahren diese Idee für mich ''falsche Doubletten'' genannt. Damals habe ich sie fallen lassen, weil eine Überprüfung zu mühsam war. Ausserdem hatte ich Doubletten bereits genauer angeschaut, und mir waren die Schwankungen  zu unberechenbar. Es gab Tage, an denen die Doubletten weit über Durchschnitt fielen, und dann wieder kaum.
Nun denke ich, dass es mit den falschen Doubletten ähnlich sein dürfte. Ist die mathematische Erwartung nicht sogar dieselbe? Es geht um das Erscheinen einer im vorhinein bestimmten Zahl, nur dass es bei der Doublette dieselbe ist; und hier bestimme ich ebenso, dass z.B. nach der 0 die 29 kommen soll.
Eine kleine Übersicht habe ich mir verschafft. Das ist heute mit Internet's Hilfe sehr einfach.
Hier ein Beispiel eines Tages wie Dr. Internet (laroulette.it) sie mir gibt:

 

image.png.307a8363a5cb2737dbf5e48f526d2955.png

 

Ich habe einmal 100 Rotationen ausgezählt (1.-13.1.2016, Duisburg). Es ergibt sich folgendes Bild:

 

image.png.0340101b464567f8aff99920b719445f.png

 

Nach meiner Berechnung würde jeder  Angriff, der > 7,5x hinausgeht, in den Verlust führen. Wie komme ich darauf? Ich habe in 3092 Fällen nur einen Einer, d.h. die Kombi kommt nicht mehr. In zusammen 675 Fällen 2er und 3er. Wenn ich nun davon ausgehe, dass ich 3092x 7,5x angreife, habe ich einen Verlust von 23190. Dem stelle ich einen Gewinn von (675*35) 23625 gegenüber.

Was haltet Ihr von diesen Gedanken, vor allen Dingen von meiner Logik?

LG
FavRad

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vor 1 Stunde schrieb FavRad:

Ich habe einmal 100 Rotationen ausgezählt (1.-13.1.2016, Duisburg). Es ergibt sich folgendes Bild:

 

image.png.0340101b464567f8aff99920b719445f.png

 

Nach meiner Berechnung würde jeder  Angriff, der > 7,5x hinausgeht, in den Verlust führen. Wie komme ich darauf? Ich habe in 3092 Fällen nur einen Einer, d.h. die Kombi kommt nicht mehr. In zusammen 675 Fällen 2er und 3er. Wenn ich nun davon ausgehe, dass ich 3092x 7,5x angreife, habe ich einen Verlust von 23190. Dem stelle ich einen Gewinn von (675*35) 23625 gegenüber.

Was haltet Ihr von diesen Gedanken, vor allen Dingen von meiner Logik?

LG
FavRad

 

Hallo FavRad

 

hast du in deiner Hochrechnung berücksichtigt, dass jeder 3er aus 2 Zweiern besteht ?

 

Ciao der Revanchist

bearbeitet von Revanchist
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vor einer Stunde schrieb Revanchist:

 

Hallo FavRad

 

hast du in deiner Hochrechnung berücksichtigt, dass jeder 3er aus 2 Zweiern besteht ?

 

Ciao der Revanchist

Hallo Revanchist,

in dieser einfachen Berechnung habe ich mich ja nach dem Bild am Ende des Tages gerichtet. Und hier gehe ich davon aus, dass jedes Signal nur 1x verfolgt wird. Auch die 3er + waren zunächst 2er. So: nein, ich habe nicht weiter gerechnet, weil ich es nicht für realistisch halte, eine ''falsche Doublette'', die sich bereits 1x wiederholt hat, weiter zu verfolgen. Wie man sieht, gibt es 2 Supertage, an denen dieselbe Kombi 4 und sogar 5x erscheint. Denen stehen aber 3 Tage gegenüber, an denen Du Dich tot progressiert hättest.

Einverstanden?

LG

FavRad

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vor 11 Minuten schrieb FavRad:

Wie man sieht, gibt es 2 Supertage, an denen dieselbe Kombi 4 und sogar 5x erscheint. Denen stehen aber 3 Tage gegenüber, an denen Du Dich tot progressiert hättest.

Zwei wenn nicht sogar 3 vier oder 5 Gedankenfehler.

bearbeitet von Ropro
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vor einer Stunde schrieb FavRad:

Hallo Revanchist,

in dieser einfachen Berechnung habe ich mich ja nach dem Bild am Ende des Tages gerichtet. Und hier gehe ich davon aus, dass jedes Signal nur 1x verfolgt wird. Auch die 3er + waren zunächst 2er. So: nein, ich habe nicht weiter gerechnet, weil ich es nicht für realistisch halte, eine ''falsche Doublette'', die sich bereits 1x wiederholt hat, weiter zu verfolgen. Wie man sieht, gibt es 2 Supertage, an denen dieselbe Kombi 4 und sogar 5x erscheint. Denen stehen aber 3 Tage gegenüber, an denen Du Dich tot progressiert hättest.

Einverstanden?

LG

FavRad

 

Natürlich FavRad - auch u.a. weil ich mich mit derartige Nachfolger-/Vorgängermodellen bislang noch nicht so intensiv beschäftigt habe.

 

Ciao der Revanchist

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Hallo allerseits,

 

grundsätzlich sollte es sich ja folgendermaßen verhalten:

 

Wenn ich mir aus eine Permanenz beispielsweise nur die Nachfolger einer bestimmten Zahl extrahiere, dann sollte ich wieder eine ganz normale Permanenz erhalten.

Auch diese neue Permanenz wird Favoriten und Restanten hervorbringen.

Daraus ergibt sich aber noch kein Vorteil. Es sei denn, der Zufallsgenerator produziert Mist.

Die Frage ist doch, ob sich durch die Berechnung einer Matrix irgendein Vorteil ergeben könnte

und wie man diesen dann ggf. nutzen kann.

 

Lieben Gruß

Bb

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vor 4 Stunden schrieb FavRad:

oops, und weil ich Dich ernst nehme, bin ich jetzt mal gespannt!

Nr. 1: Es fehlt bei allen hier eine Verlaufsauswertung. Gäbe es diese, würde man wissen, daß innerhalb der ersten 37 Coups eine Vorgänger/Folger sich fast nie wiederholt.

Nr. 2: wie vor: sonst wüßte man, daß sich innerhalb der ersten 70 Coups maximal 1 Wiederholung zeigt. (Seltenst mehr)

Nr. 3: Satzbeginn deshalb nie vor dem 70. Coup

Nr. 4: Setze niemals Favoriten (vermeintliche Favoriten)

Nr. 5: Setze niemals Restanten (Es sei denn ..., siehe Nr. 6)

Nr. 6: Werte aus, aber spiele nicht. Spiele erst nachdem die Auswertung dich ins Startfenster gestellt hat.

bearbeitet von Ropro
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vor 40 Minuten schrieb Ropro:

Nr. 1: Es fehlt bei allen hier eine Verlaufsauswertung. Gäbe es diese, würde man wissen, daß innerhalb der ersten 37 Coups eine Vorgänger/Folger sich fast nie wiederholt.

Nr. 2: wie vor: sonst wüßte man, daß sich innerhalb der ersten 70 Coups maximal 1 Wiederholung zeigt. (Seltenst mehr)

Nr. 3: Satzbeginn deshalb nie vor dem 70. Coup

Nr. 4: Setze niemals Favoriten (vermeintliche Favoriten)

Nr. 5: Setze niemals Restanten (Es sei denn ..., siehe Nr. 6)

Nr. 6: Werte aus, aber spiele nicht. Spiele erst nachdem die Auswertung dich ins Startfenster gestellt hat.

 

Und wenn man das alles beachtet, gewinnt man auch nicht öfter, als es einem zusteht.

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vor 4 Stunden schrieb Revanchist:

 

Natürlich FavRad - auch u.a. weil ich mich mit derartige Nachfolger-/Vorgängermodellen bislang noch nicht so intensiv beschäftigt habe.

 

Ciao der Revanchist

 

Ich habe mich leider auch nicht so intensiv damit beschäftigt, aber immerhin mal 1.5 Hamburger Monate ( ca. 15.000 Coups) danach ausgewertet. Während einige Zahlen 15-20 mal erschienen, waren einige Andere noch gar nicht gekommen. Das spricht eigentlich eindeutig für die Favoriten, aber ich habe das nicht weiter verfolgt. 

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Am 2.4.2018 um 22:58 schrieb dolomon:

@Ropro, ich gebe dir Recht . Zitat:

 

Die Nachfolger auszuzählen reicht nicht.

Auszuzählen ist nicht lernen.

 

Dolomon

 

 

 

Nicht deinetwegen reagiere ich auf diesen Unsinn, sondern wegen der anderen, die das eventuell lesen (- und glauben).

 

Lernen heißt Informationen erfassen, speichern, verdichten und auswerten.

Genau das geschieht seit 40 Jahren in den Programmen der KI.

Genau das soll auch in meinen Lernprogrammen mit Hilfe der Lerntabellen oder Lernmatrizen.geschehen.

 

Für Dich selber steht noch die Lernleistung aus, dass Hebalino nicht Herbelino heißt.

 

Albert

 

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vor 23 Stunden schrieb FavRad:

...

...

Ich habe einmal 100 Rotationen ausgezählt (1.-13.1.2016, Duisburg). Es ergibt sich folgendes Bild:

 

image.png.0340101b464567f8aff99920b719445f.png

 

Nach meiner Berechnung würde jeder  Angriff, der > 7,5x hinausgeht, in den Verlust führen. Wie komme ich darauf? Ich habe in 3092 Fällen nur einen Einer, d.h. die Kombi kommt nicht mehr. In zusammen 675 Fällen 2er und 3er. Wenn ich nun davon ausgehe, dass ich 3092x 7,5x angreife, habe ich einen Verlust von 23190. Dem stelle ich einen Gewinn von (675*35) 23625 gegenüber.

Was haltet Ihr von diesen Gedanken, vor allen Dingen von meiner Logik?

LG
FavRad

 

Hallo Favrad

 

die Logik ist ok, nur die Gewinnrechnung ist leider nicht so positiv.

Wenn Du 675mal in 7,5 Coups einen Gewinn erzielst, dann bringt nicht jeder dieser Gewinne 35 Stck, sondern die Gewinne variieren zwischen 35 und 29.

Wenn der Treffer erst im 7ten Coup fällt, hast Du vorher Masse egale schon 6 Stck. verloren.

Das müsste sich aber mit Mehrfachsätzen und Progris ausgleichen lassen.

 

In den geplanten Lernmatrix-Simulationen ála Hebalino werden wir das alles ausmessen.

 

Immerhin Chapeau! für den Faktor 7,5! Mal schauen, ob er sich bestätigt.

 

Albert

 

bearbeitet von Dr. Manque
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vor 14 Stunden schrieb Ropro:

Nr. 1: Es fehlt bei allen hier eine Verlaufsauswertung. Gäbe es diese, würde man wissen, daß innerhalb der ersten 37 Coups eine Vorgänger/Folger sich fast nie wiederholt.

Nr. 2: wie vor: sonst wüßte man, daß sich innerhalb der ersten 70 Coups maximal 1 Wiederholung zeigt. (Seltenst mehr)

Nr. 3: Satzbeginn deshalb nie vor dem 70. Coup

Nr. 4: Setze niemals Favoriten (vermeintliche Favoriten)

Nr. 5: Setze niemals Restanten (Es sei denn ..., siehe Nr. 6)

Nr. 6: Werte aus, aber spiele nicht. Spiele erst nachdem die Auswertung dich ins Startfenster gestellt hat.

 

Hallo Ropro,

alles sehr interessante Punkte, die wahrscheinlich weitgehend richtig sind.

Kommst Du mit in den geschützten Bereich, wo wir mit der Hebalino-Matrix experimentieren?

Dort kann Dich ein ratzfatz nicht mehr anmachen.

Antwort bitte per PN.

 

Albert

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vor 1 Stunde schrieb Dr. Manque:

nur die Gewinnrechnung ist leider nicht so positiv.

Hallo Albert,

da hast Du natürlich recht. Ich hatte das schnell in 20 Minuten zusammengestellt, hätte es noch einmal überprüfen sollen. Der Faktor ändert sich damit auf ca. 7, wenn ich mit Durchschnitten rechne.

LG

FavRad

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Am 3.4.2018 um 18:45 schrieb Ropro:

Zwei wenn nicht sogar 3 vier oder 5 Gedankenfehler.

 

vor 19 Stunden schrieb Ropro:

Nr. 1: Es fehlt bei allen hier eine Verlaufsauswertung. Gäbe es diese, würde man wissen, daß innerhalb der ersten 37 Coups eine Vorgänger/Folger sich fast nie wiederholt.

Nr. 2: wie vor: sonst wüßte man, daß sich innerhalb der ersten 70 Coups maximal 1 Wiederholung zeigt. (Seltenst mehr)

Nr. 3: Satzbeginn deshalb nie vor dem 70. Coup

Nr. 4: Setze niemals Favoriten (vermeintliche Favoriten)

Nr. 5: Setze niemals Restanten (Es sei denn ..., siehe Nr. 6)

Nr. 6: Werte aus, aber spiele nicht. Spiele erst nachdem die Auswertung dich ins Startfenster gestellt hat.

 

Hallo Ropro,

in meinem  Beitrag gab es eigentlich nur 2 Aussagen, die mir logisch erschienen und erscheinen

1. dass diese ''falschen Doublettten'' in einer ähnlichen Zufälligkeit/Häufigkeit erscheinen wie die richtigen und

2. dass eine Angriffsbegrenzung auf etwa 7 Stücke Sinn zu machen scheint.

Kannst Du die beiden Aussagen widerlegen?

Aber Achtung, das ist keinesfalls als Angriff gedacht, sondern mehr ein kleiner Versuch ''to pick your brain''.

Was Deine obigen Punkte betrifft, kann ich sie nicht als Beweise von Gedankenfehlern meinerseits sehen, weil ich diese Punkte doch gar nicht erwähnt habe, und es auch nicht könnte. Diese 6 Punkte können nur das Ergebnis einer umfangreichen Auswertung sein, die ich nie vorgegeben habe, gemacht zu haben.

Es sind also offensichtlich Deine Schlussfolgerungen aus Deiner Auswertung. Es wäre interessant zu erfahren aus wieviel Permanenzen Du diese gezogen hast; und vor allem ob sich diese in dem nächsten, genau so grossen Auswertungsblock bewahrheitet haben.

So arbeite ich zumindest. Nach Auffälligkeiten in einem Block werden andere Permanenzen gegengescheckt. Und welche Überraschungen hat mir der Zufall da schon beschert :schock:.

Anyway, ich habe mir die 13 Tage im Hinblick auf Deine obigen Aussagen etwas näher angeschaut . In 2 von 13 kommt der erste Wiederholer innerhalb von 37 Coups. In weiteren 4 Fällen kommt er bis zum 60. Coup. Weiter habe ich nicht geschaut.

Insgesamt gibt es in diesen 13 Tagen nur 6 Wiederholungen der ''falschen Doubletten'' bis zum 60. Coup. Dagegen gibt es im gleichen Fenster 17 normale Doubletten gegenüber mathematisch zu erwartenden 21 (60 Zahlen x13 Tage/37).

Meine Schlussfolgerung: die lediglich 6 Wiederholungen kann man als ''selten'' bezeichnen, wie Du das tust. Und sie bestätigen Deine Feststellung, dass es sich vor fast Ende der 2. Rotation nicht lohnt, diese falschen Doubletten anzugreifen - wenn Du denn Deine Aussage auf eine relevante Anzahl von Prüfungen stützt.  Natürlich gehe ich bei Dir davon aus.

Verrätst Du mir, wie gross Dein Prüfungsblock ist?

LG

FavRad

 

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Ich habe an 2 Tischen 6 Monate Auswertung!

Ich habe die Auswertungen rotationsbezogen gemacht, bis mein Excel geplatzt ist. Hatte vergessen, daß die Feldanzahl beschränkt ist.

 

Du hast zwar nur die beiden Aussagen gemacht, die sich aber als "zu klein/zu kurz" gedacht erweisen, berücksichtigt man meine Punkte.

Du hast es ja sozusagen stichprobenartig bereits belegt.

vor 14 Minuten schrieb FavRad:

Dagegen gibt es im gleichen Fenster 17 normale Doubletten gegenüber mathematisch zu erwartenden 21 (60 Zahlen x13 Tage/37).

Was sind nun "normale" und/oder "falsche" Doubletten? Meinst Du "echte Zwillinge" und "Paare aus 1369"?

Wobei die Wiederholung eines Zwillings nicht anders auftauchen sollte als die Wiederholung irgendeines anderen Paares. Weil 3nach3 unterscheidet sich nicht von 3nachX.

bearbeitet von Ropro
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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Ich habe an 2 Tischen 6 Monate Auswertung!

Ich habe die Auswertungen rotationsbezogen gemacht, bis mein Excel geplatzt ist. Hatte vergessen, daß die Feldanzahl beschränkt ist.

Das kenne ich. Ich habe einmal Auswertungen gemacht auf einem neueren Excel - und dann wieder aufgemacht in einem älteren :smhair:

 

Du hst zwar nur die beiden Aussagen gemacht, die sich aber als "zu klein/zu kurz" gedacht erweisen, berücksichtigt man meine Punkte.

Klar, DU kannst Deine Punkte natürlich den meinen gegenüberstellen. ICH konnte nicht wissen, was Du bereits gemacht hattest :werweiss:

Du hast es ja sozusgaen stichprobenartig bereits belegt. nachdem ich Deine Punkte gesehen hatte. Ja.

Was sind nun "normale" und/oder "falsche" Doubletten? Meinst Du "echte Zwillinge" und "Paare aus 1369"?

Doubletten sind Zwillinge, und ich hatte die Wiederholung eines anderen Paares als ''falsche Doubletten'' für mich bezeichnet.

Am 3.4.2018 um 15:18 schrieb FavRad:

Nun denke ich, dass es mit den falschen Doubletten ähnlich sein dürfte. Ist die mathematische Erwartung nicht sogar dieselbe? Es geht um das Erscheinen einer im vorhinein bestimmten Zahl, nur dass es bei der Doublette dieselbe ist; und hier bestimme ich ebenso, dass z.B. nach der 0 die 29 kommen soll.

Wobei die Wiederholung eines Zwillings nicht anders auftauchen sollte als die Wiederholung irgendeines anderen Paares. Weil 3nach3 unterscheidet sich nicht von 3nachX.

Schön, Damit bestätigst Du bereits 50 % meiner Aussagen :engel:

Für die anderen 50 %: hast Du berechnet, ob es vernünftig wäre, die Angriffe zu begrenzen (Du sprichst von ''hit and run'')?

 

LG

FavRad

 

 

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@FavRad

 

vor 18 Minuten schrieb FavRad:

Für die anderen 50 %: hast Du berechnet, ob es vernünftig wäre, die Angriffe zu begrenzen (Du sprichst von ''hit and run'')?

 

"HitandRun" ist für die Ansätze, die hier im mom zur Debatte stehen meine Empfehlung. Ich spiele am liebsten, wenn ich ich die Trefferdichte kenne und sie ins Verhältnis zur Einsatzdichte setzen kann.

Anders ausgedrückt: Es gibt im Verlauf Konstellationen, die bei änlicher Anzahl zu spielender Paare über ca. 12 Rotationen 3 Treffer pro Rotation konstant zeigt.

Diese "Orte" lassen sich immerwieder produzieren/provozieren. Allerdings von Tag zu Tag, weil eine entsprechende Auswertung nicht live zu bewerkstelligen ist.

 

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