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Lernfähige Roulette-Systeme Diskussion


ratzfatz

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vor 20 Minuten schrieb starwind:

 

Genau so ist es !

 

Das, was Du in blau zitiert hast, war ja eine Meinungsäußerung von @Dr. Manque , die auch bei mir nur Kopfschütteln hervor rufen konnte.

Hätte ich geschrieben, hätte er ohnehin nur wieder vergeblich die Alpha-Männchen Maske aufzusetzen versucht und sich echauffiert.

 

Was im Gleichsatz nicht funktioniert, kann durch Verlustprogressionen zuweilen auf Zeit übertüncht werden, aber nicht durch die Progression selbst zum langfristigen Erfolg gebracht werden.

Trefferabstände lassen sich gestalten und sprechen nicht gegen masse egale-Tests.

 

LG

Starwind

 

 

Könnte es sein, dass Albert mit den zwei +-Verläufen nicht die Permanenzabfolge von z.B.

Schwarz/Rot meinte, sondern die Ergebnisfolge unabhängig mit welchem Marsch/Setzanweisung sie erzielt wurde?

Dann wäre die Kritik hinfällig.

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vor 5 Stunden schrieb Goliath:

 

Sollte das nicht längst möglich gewesen sein, wenn man an künstliche Intelligenz und die Rechnerleistung der heutigen Supercomputer denkt?

Warum ist es damit nicht gelungen, den Zufall soweit berechenbar zu machen, so dass sich daraus beim Roulette ein Vorteil zugunsten des Spielers entwickeln lässt?

Und ist es nicht eine zentrale Eigenschaft des Zufalls, dass dieser nicht berechnet werden kann?

Und wie soll z. B. ein Trendwechsel (und dessen Länge) vorhergesehen werden, wenn dieser zu einem zufälligen Zeitpunkt eintritt? Wie sollte das zu berechnen sein?

Den Zufall kann man nicht berechenbar machen. Man kann nur versuchen, die Eintrittswahrscheinlichkeit besser zu erkennen.

 

Trendwechsel sind erkennbar! Das will nur keiner hören, bzw. wird allein der Versuch als "Zirkus" bezeichnet.

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vor 21 Minuten schrieb roemer:

 

Könnte es sein, dass Albert mit den zwei +-Verläufen nicht die Permanenzabfolge von z.B.

Schwarz/Rot meinte, sondern die Ergebnisfolge unabhängig mit welchem Marsch/Setzanweisung sie erzielt wurde?

Dann wäre die Kritik hinfällig.

 

roemer völlig richtig erkannt - spielt aber beim Grundsatznachdenken über  ME vs. MG trotzdem keine Rolle

 

Ciao der Revanchist

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Was im Gleichsatz nicht funktioniert, kann durch Verlustprogressionen zuweilen auf Zeit übertüncht werden, aber nicht durch die Progression selbst zum langfristigen Erfolg gebracht werden.

Das ist Quatsch

 

Ich hätte im Gleichsatz kaum ne Chance.

 

Ich hatte in diesem Tread mal ein Diagramm von einem schwarzen Tag eingestellt.

Von minus 1500 auf 4000 plus.

Im Gleichsatz wäre ich da tod gewesen.

Davon abgesehen, wie soll das wohl sonst möglich sein, mit 500 oder 700 EUR auf 10 000 zu kommen

an nur einem Tag. DAS! geht nur mit Progression und den dazu gehörigen Plus Läufen.

Ich spiele normalerweise so um die Null Linie rum, das heisst ich könnte Masse egal garkeine Gewinne machen.

Noch nie!!!! hab ich so lange so schlecht getroffen, wie an diesem Tag am Anfang.

Mein Tischkapital betrug an diesem Tag 2500, da ich davor mehrere Tage lang sehr hoch gewonnen hatte.

Ich hätte also noch etwas weiter verlieren können.

Fest steht, wäre ich nochmals auf 1500 minus runtergesackt, wäre der Tag beendet gewesen.

Wahrscheinlich wär ich aber mit minus 800 ausgestiegen um dann nächsten Tag von vorne anzufangen.

 

bearbeitet von NewFish
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vor 36 Minuten schrieb Ropro:

Den Zufall kann man nicht berechenbar machen. Man kann nur versuchen, die Eintrittswahrscheinlichkeit besser zu erkennen.

 

Trendwechsel sind erkennbar! Das will nur keiner hören, bzw. wird allein der Versuch als "Zirkus" bezeichnet.

 

Klar wollen wir das hören. Wie geht es denn?

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vor einer Stunde schrieb roemer:

 

Könnte es sein, dass Albert mit den zwei +-Verläufen nicht die Permanenzabfolge von z.B.

Schwarz/Rot meinte, sondern die Ergebnisfolge unabhängig mit welchem Marsch/Setzanweisung sie erzielt wurde?

Dann wäre die Kritik hinfällig.

Hallo Roemer,

eine falsche Auslesung wäre entschuldbar, dann müsste er sich aber besser ausdrücken - was er mit seiner giftigen Wortwahl ja auch tut.

 

Gruß, Chris

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vor einer Stunde schrieb NewFish:

 

Im Gleichsatz wäre ich da tod gewesen.

Davon abgesehen, wie soll das wohl sonst möglich sein, mit 500 oder 700 EUR auf 10 000 zu kommen

an nur einem Tag. DAS! geht nur mit Progression und den dazu gehörigen Plus Läufen.

Ich spiele normalerweise so um die Null Linie rum, das heisst ich könnte Masse egal garkeine Gewinne machen.

Noch nie!!!! hab ich so lange so schlecht getroffen, wie an diesem Tag am Anfang.

Mein Tischkapital betrug an diesem Tag 2500, da ich davor mehrere Tage lang sehr hoch gewonnen hatte.

Ich hätte....

 

DU BIST TOLL @NewFish,

HAST DU KEINEN FRISEUR??

 

:P

Lexis

 

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vor 2 Stunden schrieb roemer:

 

Könnte es sein, dass Albert mit den zwei +-Verläufen nicht die Permanenzabfolge von z.B.

Schwarz/Rot meinte, sondern die Ergebnisfolge unabhängig mit welchem Marsch/Setzanweisung sie erzielt wurde?

Dann wäre die Kritik hinfällig.

 

Stimmt !

Seiner Darstellung nach nur in diesem Thread war dies nicht zu entnehmen, das hat mich auf einen völlig anderen Gedankenpfad gelenkt.

 

Nimmt man seine Tabellen im Hauptthread hinzu (die ich zuvor nur überflogen hatte, weil ich nicht in OC's spiele), so wollte er tatsächlich nach seinem Auswahlverfahren durch die + bzw. - die Treffer bzw. Fehlsätze darstellen, so dass diese Zeichen von den originären Permanenzverläufen total abgekoppelt sind.

:anbet2:

 

Starwind

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vor 7 Stunden schrieb sachse:

 

Damit hast Du weitgehend Recht - bis auf die Tatsache, dass sich der Zufall eben nicht entschlüsseln lässt.

Allerdings bitte ich, zu berücksichtigen, dass es für verschiedene Probleme nicht erforderlich ist, 

spezielles Wissen zu besitzen. Oft reicht es aus, übergeordnete Gesetzmäßigkeiten zu kennen,

um eine Sache für möglich oder unsinnig zu qualifizieren.

Wir sind uns doch wohl darüber klar, dass es sich beim Roulette um Zufall handelt. Zufall ist für

mich im "klassischen" Spiel ein Vorgang, über den nicht genug Informationen bekannt sind, um

ihn exakt berechnen zu können. Wenn der Zufall jedoch berechenbar wäre, wäre er eben kein Zufall mehr.

Definition laut Wikipedia:

  • Bei gleicher Ausgangssituation kann es mehrere unterschiedliche Endsituationen geben.
  • Es gibt keine erkennbare Ursache für das Zustandekommen einer bestimmten Endsituation.
  • Bei Wiederholungen von derselben Ausgangssituation können auch andere Endsituationen eintreten.

An diesen Eigenarten des Zufalls muss jeglicher Versuch, ihn zu berechnen, scheitern.

Deshalb hat es auch noch niemand nachweislich geschafft.

P.S.

KG und KF haben selbstverständlich nichts mit dem reinen Zufall zu tun.

Ich halte mal mit folgenden Argumenten dagegen.

Der gegenwärtige Stand des Wissens, ist immer auch der aktuelle Stand des Unwissens.

Schaut man sich insgesamt die techn./wissenschaftliche Entwicklung an, so gibt es zahlreiche Dinge, an die hätte  vor Jahren niemand geglaubt.

(Flugzeug, Telefon, Radio Fernsehen Internet) um im Alltag zu bleiben. Wissenschaftlich genauso natürlich. Erkenntnisse welche jahrelang als sicher galten, stellten sich plötzlich als falsch heraus.

Als diese Sachen noch in den Kinderschuhen steckten, gab es auch dutzende Begründungen warum es nicht geht. Genau in der Art wie du hier schreibst.

Man verließ sich auf die alten Erkenntnisse und zog daraus Schlüsse für die Zukunft. Genau diese Denkweise ist falsch, wenn es um Fortschritt geht.

Ich sage (schreibe) mal der Kopf ist rund, damit die Gedanken auch leichter die Richtung wechseln können.

Hätten alle so gedacht, würden wir heute noch mit dem Lendenschutz am Lagerfeuer sitzen.

Aber die Erkenntnisse bleiben niemals stehen, neue Erkenntnisse ergeben neue Möglichkeiten. Gerade auf dem Gebiet der Computer, Programmierungen, selbstlernende Programme geht die Entwicklung sehr schnell vorwärts.

Wer hätte Gedacht, das man allein mit Sprache Autos steuern kann und mit seinen Gedanken Gliedmaßen bewegen, die künstlich angesetzt wurden.

Ich halte es für absolut sicher, das findige Köpfe, wie z.b. @Albert und andere in der Lage sind Programme zu entwerfen, welche anhand der Perm den Trend erkennen und setzen und auch die Trendwechsel erfassen. Was ja @Albert schon teilweise gelungen ist. Ich habe aber dazu einfach die Klappe gehalten, weil ich von EC keinen Plan habe.

Der Zufall ist kein wildes Durcheinander, wo alles Ziel und Planlos läuft. Das Chaos folgt einem Ordnungssystem.

Es gibt Gesetzmäßigkeiten worauf man sich verlassen kann. Was nicht bedeutet das man die nächsten Zahl vorher sagen kann, aber es gibt größere Wahrscheinlichkeiten der Vorhersage als der math. Wert für z.b.  für die nächsten 10 Coups oder einer anderen Coupstrecke. Das genügt um den lächerlichen math. Auszahlungsnachteil des Spieles zu bezwingen.

Computerprogramme sind der Weg ( oder ein Weg) dazu, weil sie mehr und schneller die nötigen Informationen verarbeiten als das menschl. Gehirn.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Trendwechsel sind erkennbar! Das will nur keiner hören, bzw. wird allein der Versuch als "Zirkus" bezeichnet.

@Ropro

Du sprichst mir aus der Seele. Als alle gesagt hatten schmeiss dein Spiel in die Tonne, fragte mich Richi noch warum alle Versuche bei exakt immer 5 abgebrochen sind.!?!? Das war der Auslöser für mich weiter zu machen gegen alle Unkerei. Und siehe da, eine präzise Trenterkennung war geboren!

Bleib dabei ! Und bleib gesund.

Dolo

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Trendwechsel sind erkennbar!

Da sind wir einer Meinung.

Bedeutet aber auch das es den Trend eindeutig gibt und das er erkennbar ist.

Das alles ist nur möglich wenn die Phasen auch eine Weile anhalten, und da warst du vor einigen Wochen noch ganz anderer Meinung.

Ich kann mich sinngemäß an solche Sätze erinnern, der Trend macht was er will, er kommt so schnell wie er geht, es ist nicht möglich darauf einen Ansatz auf zu bauen.

Was ich jedenfalls nicht so sah.

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vor 12 Minuten schrieb dolomon:

@Ropro

Du sprichst mir aus der Seele. Als alle gesagt hatten schmeiss dein Spiel in die Tonne, fragte mich Richi noch warum alle Versuche bei exakt immer 5 abgebrochen sind.!?!? Das war der Auslöser für mich weiter zu machen gegen alle Unkerei. Und siehe da, eine präzise Trenterkennung war geboren!

Bleib dabei ! Und bleib gesund.

Dolo

 

Und wie geht das?

 

(Komisch: immer wenn ich diese Frage stelle, verstummen immer alle.)

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Den Zufall kann man nicht berechenbar machen. Man kann nur versuchen, die Eintrittswahrscheinlichkeit besser zu erkennen.

 

Trendwechsel sind erkennbar! Das will nur keiner hören, bzw. wird allein der Versuch als "Zirkus" bezeichnet.

 

Hi,

 

ich erinnere mich noch sehr genau daran, als ich von generellen Trends schrieb, bevor ich den Oszillator-Thread aufgebläht habe. Damals hast du dem noch wehement wiedersprochen. Aber seis drum, wir sind nun einer Meinung.

 

Den Zufall berechenbarer machen könnte vielleicht bedeuten sich näher mit den Restanten zu beschäftigen. Ich schrieb im Oszillator-Thread, dass es oft so ist, dass der Fall eines uralt-Restanten weitere Fälle dieser einläutet. Das ist keine Spinnerei sondern kommt oft vor. Desweiteren habe ich im Oszillator auch oft beobachtet, dass wenn eine größere Menge von Doppel- und Dreifachtreffern den Oszillator enorm ins Plus steigen lassen es nicht lange dauert, bis der totale Gegentrend einsetzt und Restanten und besonders die uralten, die einen großen negativen Wert haben, fallen.

 

Das sind Schwankungen, die sich deutlich von den gewöhnlichen Vorgängen im Oszillator unterscheiden und einem ins Auge stechen. Das Problem ist halt die große Zeitmenge, die man auf solche Geschähnisse wartend verbringt, weil sie sehr selten sind.

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vor 51 Minuten schrieb Sven-DC:

Da sind wir einer Meinung.

Bedeutet aber auch das es den Trend eindeutig gibt und das er erkennbar ist.

Das alles ist nur möglich wenn die Phasen auch eine Weile anhalten, und da warst du vor einigen Wochen noch ganz anderer Meinung.

Ich kann mich sinngemäß an solche Sätze erinnern, der Trend macht was er will, er kommt so schnell wie er geht, es ist nicht möglich darauf einen Ansatz auf zu bauen.

Was ich jedenfalls nicht so sah.

wenn der trend erkennbar wäre, hättest ihr das problem gelöst.

da wäre noch die frage, ab wann ist ein trend als gewechselt, anzusehen? vor allem, in welche richtung? bei ec ist es ja einfach, aber ihr spielt ja plein.

auch hier sind ja sehr unterschiedliche wahrnehmungen möglich.

 

im übrigen macht der trend auch was er will. warum sollte er vorhersehbar sein?

beinhaltet ja den zufall.

 

 

 

sp..........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 3 Minuten schrieb Spielkamerad:

wenn der trend erkennbar wäre, hättest ihr das problem gelöst.

da wäre noch die frage, ab wann ist ein trend als gewechselt, anzusehen? vor allem, in welche richtung? bei ec ist es ja einfach, aber ihr spielt ja plein.

auch hier sind ja sehr unterschiedliche wahrnehmungen möglich.

 

im übrigen macht der trend auch was er will. warum sollte er vorhersehbar sein?

beinhaltet ja den zufall.

 

 

 

sp..........!

 

Im Oszillator kann an die Trends wunderbar sehen. Es gibt da den gewöhnlichen Einheitsbrei, der in der Masse aber einen Trend bedeuten kann, weil die Marschrichtung des Graphen langsam, aber stets in eine bestimmte Richtung geht. Und dann gibts die Highlights, die abrupte, große Schwankungen in kurzer Abfolge zeigen. Wie im vorherigen Post geschrieben bestehen die Highlights in der Regel aus dem Fallen von sehr alten Restanten, da diese im System einen großen Einfluß auf den Graphen haben. Desweiteren sind es die Doppel- und Dreifachtreffer, die ebenfalls großen Einfluß haben und oft einen Gegentrend einläuten.

 

Wenn ich auf ein Signal tippen sollte, dass den Fall von etwas bestimmten zeigt, dann tippe ich eindeutig auf die sehr alten Restanten. Die Fallen gerne in Grüppchen.

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vor 23 Minuten schrieb Spielkamerad:

wenn der trend erkennbar wäre, hättest ihr das problem gelöst.

da wäre noch die frage, ab wann ist ein trend als gewechselt, anzusehen? vor allem, in welche richtung? bei ec ist es ja einfach, aber ihr spielt ja plein.

auch hier sind ja sehr unterschiedliche wahrnehmungen möglich.

 

im übrigen macht der trend auch was er will. warum sollte er vorhersehbar sein?

beinhaltet ja den zufall.

 

 

 

sp..........!

 

Es gibt einige sichere Methoden den Trend zu bestimmen:

 

1. Retrospektivisch

2. Festlegung von prozentualen Kriterien wann eine Trend als abgebrochen gilt:

    a) ein Fehltreffer

    b) eine bestimmte Anzahl an Fehltreffern

    c) ein prozentualer Anteil an Fehltreffern

 

1. hilft einem beim laufenden Spiel überhaupt nicht.

2. hilft einem so lange wie der Zufall sich an die aufgestellten Regeln hält. Sobald er das nicht mehr tut, geht es für den Spieler bergab.

 

Was alle Trendgläubigen vergessen, sind extreme Abweichungen gegenüber den subjektiven Beobachtungszeiträumen der Erfinder von Trendregeln.

Ein Rouletteforscher kann sehr lange Phasen auswerten und auf diesen basierend zutreffende Regeln aufstellen, die nicht scheitern.

Dummerweise kommen irgendwann die Phasen, in denen plötzlich alles anders läuft als es vorher analysiert wurde.

Der Zufall ist nämlich sehr häufig recht gemein. Er kann mit schlechten Phasen sehr lange warten, dann aber alles vorher dagewesene auf den Kopf stellen.

Der Trendspieler wundert sich dann, dass nach 10.000 Würfen, in denen das Spiel problemlos lief, plötzlich alle Versuche scheitern.

 

Das ist der wirkliche Trugschluss, dem die vielen Dauergewinner hier im Forum beim Spiel unterliegen! Sie müssen nur weiterspielen und werden irgendwann ihr blaues Wunder erleben.

bearbeitet von Goliath
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vor 8 Minuten schrieb Spielkamerad:

wenn der trend erkennbar wäre, hättest ihr das problem gelöst.

da wäre noch die frage, ab wann ist ein trend als gewechselt, anzusehen? vor allem, in welche richtung? bei ec ist es ja einfach, aber ihr spielt ja plein.

auch hier sind ja sehr unterschiedliche wahrnehmungen möglich.

 

im übrigen macht der trend auch was er will. warum sollte er vorhersehbar sein?

beinhaltet ja den zufall.

 

 

 

sp..........!

Leider ist es bei Dir genauso, wie bei den Vorrednern @Dword und Schwennie:

1. fehlendes Textverständnis

2. Probleme mit dem inhaltlichen Bezug

3. Voreilige Schlüsse und damit falsche Ergebnisse

 

Natürlich folgt der Trend nur den Ergebnissen des Zufalles. Deswegen sind die Bewertungen "spitz" und "breit" nahezu lächerlich in ihrer Ungenauigkeit.

Auch die Aufstellung einer These und der Behauptung "immer wieder zu sehen" ; "bisher kam das sehr oft vor" erlauben keine Trenderkennung.

Und das Problem "Welches Ergebnis hat das nächste Zufallsereignis" ist damit auch nicht gelöst und wird damit nicht gelöst werden können.

 

Wenn ihr euch mal den Ereignisbaum anschaut, den hier jemand für 3 Ereignisebenen eingestellt hat, dann sollte es doch nicht so schwer sein, zu erkennen, daß das erste Ergebnis aus den Dreien bereits 2 Stränge der möglichen Gesamtentwicklung abtrennt. Das nächste Ergebnis schneidet nochmal einen Strang ab.

DAS ist allerdings nicht der Weg zur erkennbaren Trendentwicklung, sondern nur ein Beispiel. Nimmt man nun allerdings die Zufallseigenschaften hinzu und kreiert eine "Ableitungsebene" vom Ereignishorizont, so erlaubt diese doch zumindest einige Vermutungen, die über dem zufallsbedingten Erwartungsert liegen.

 

Markov unterschied z.B. in "Erwartungswahrscheinlichkeit" und "Übergangswahrscheinlichkeit".

 

Aber leider kann ich nicht zeitnah an der Diskussion teilnehmen, deswegen ist es sinnlos weiter darauf einzugehen.

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vor 4 Minuten schrieb Goliath:

Ein Rouletteforscher kann sehr lange Phasen auswerten und auf diesen basierend zutreffende Regeln aufstellen, die nicht scheitern.

Dummerweise kommen irgendwann die Phasen, in denen plötzlich alles anders läuft als es vorher analysiert wurde.

Der Zufall ist nämlich recht gemein. Er kann mit schlechten Phasen sehr lange warten.

 

Etwas in der Art schrieb ich gestern einem bekannten.

 

Tatsächlich meinte ich, dass die Aufstellung von Anzeigetafeln der letzten Coups möglicherweise einen gemeinen Trick der Casinos darstellt, weil man in der Vergangenheit ein Muster gesehen hat und hofft, dass sich dieses in die Zukunft fortsetzt. Der Zufall entscheidet sich aber anders, als er es in der Vergangenheit tat und so führt die Analyse des Vergangenen zu einer Entscheidung, die falsch ist und die Casinokasse klingeln läßt.

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vor 4 Minuten schrieb Dword:

 

Wenn ich auf ein Signal tippen sollte, dass den Fall von etwas bestimmten zeigt, dann tippe ich eindeutig auf die sehr alten Restanten. Die Fallen gerne in Grüppchen.

 

Genau so sieht es aus, nach einem 1/2 Jahr Auswertung jedes einzelnen Tages. Da kann man direkt schon von positiver Erwartung reden.

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vor 3 Minuten schrieb Goliath:

 

Es gibt einige sichere Methoden den Trend zu bestimmen:

 

1. Retrospektivisch

2. Festlegung von prozentualen Kriterien wann eine Trend als abgebrochen gilt:

    a) ein Fehltreffer

    b) eine bestimmte Anzahl an Fehltreffern

    c) ein prozentualer Anteil an Fehltreffern

 

1. hilft einem beim laufenden Spiel überhaupt nicht.

2. hilft einem so lange wie der Zufall sich an die aufgestellten Regeln hält. Sobald er das nicht mehr tut, geht es für den Spieler bergab.

 

Was alle Trendgläubigen vergessen, sind extreme Abweichungen gegenüber den subjektiven Beobachtungszeiträumen der Erfinder von Trendregeln.

Ein Rouletteforscher kann sehr lange Phasen auswerten und auf diesen basierend zutreffende Regeln aufstellen, die nicht scheitern.

Dummerweise kommen irgendwann die Phasen, in denen plötzlich alles anders läuft als es vorher analysiert wurde.

Der Zufall ist nämlich recht gemein. Er kann mit schlechten Phasen sehr lange warten.

Der Trendspieler wundert sich dann, dass nach 10.000 Würfen, in denen das Spiel problemlos lief, plötzlich alle Versuche scheitern.

 

Das ist der wirkliche Trugschluss, dem die Dauergewinner beim Spiel unterliegen! Sie müssen nur weiterspielen und werden irgendwann ihr blaues Wunder erleben.

so ähnlich sehe ich es auch.

trendwechsel klingt auch eher schwammig. geht schon beim festlegen von kriterien los.

solange es da keine vorgeschriebene definition gibt, bleibt doch ein breiter bereich für eventualitäten.

 

trendgläubige trifft es gut.

 

sorry dword, den oszillator kenne ich nicht.

 

 

sp.........!

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vor 8 Minuten schrieb Goliath:

.....

Ein Rouletteforscher kann sehr lange Phasen auswerten und auf diesen basierend zutreffende Regeln aufstellen, die nicht scheitern.

Dummerweise kommen irgendwann die Phasen, in denen plötzlich alles anders läuft als es vorher analysiert wurde.

Der Zufall ist nämlich recht gemein. Er kann mit schlechten Phasen sehr lange warten.

Der Trendspieler wundert sich dann, dass nach 10.000 Würfen, in denen das Spiel problemlos lief, plötzlich alle Versuche scheitern.

...

Solange diese Denkebene nicht verlassen wird, nämlich, daß alles in Regeln gefasst werden kann ("muss", würden die Mathefetischisten sagen), wird das alles nix.

Es gibt ja genügend Forumsteilnehmer (hier und in anderen Foren), die geradezu fordern, daß ein System "einfach" und für jeden Dummen spielbar sein muss.

 

Dabei macht @sachse die Grundzüge doch vor: Im Spiel, vor Ort, eine Bewegung aufnehmen, sie nachvollziehen, kalibrieren und dann mitschwingen.

 

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Gerade eben schrieb Dword:

 

Etwas in der Art schrieb ich gestern einem bekannten.

 

Tatsächlich meinte ich, dass die Aufstellung von Anzeigetafeln der letzten Coups möglicherweise einen gemeinen Trick der Casinos darstellt, weil man in der Vergangenheit ein Muster gesehen hat und hofft, dass sich dieses in die Zukunft fortsetzt. Der Zufall entscheidet sich aber anders, als er es in der Vergangenheit tat und so führt die Analyse des Vergangenen zu einer Entscheidung, die falsch ist und die Casinokasse klingeln läßt.

 

Genau! Wobei diese Regel sich natürlich noch über viel längere Zeiträume hinaus erstreckt als die wenigen Ergebnisse, die auf der Permanenztafel erscheinen.

Die Permanenztafeln sind aber ein extrem wichtiges Werkzeug der Spielbanken, um die Kundschaft am Tisch zu halten. 

Wie viele Spieler (außer Kesselgucker) tätigen Einsätze ohne vorher auf die Permanenztafeln geschaut zu haben? Das kommt nur bei Spielern mit intuitiven oder zufälligen Einsätzen (und somit extrem selten) vor.

Das zeigt wunderbar den Irrglauben der Spieler: Fast alle haben verstanden, dass es vollkommen egal ist was vorher gefallen ist, aber alle richten sich nach den Permanenztafeln.

Wie nannte es Gunter Dueck treffsicher? Schwarmdummheit!

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vor 1 Minute schrieb Spielkamerad:

sorry dword, den oszillator kenne ich nicht.

 

Er zeigt einem graphisch Trends in eine bestimmte Richtung. Das einzig wirklich konstante an ihm ist die stetige Rückkehr in den Null-Bereich und der Wechsel in eine andere Richtung, wenn der Beobachtungszeitraum bei dem komplett aufaddierten sehr, sehr, sehr lang ist. Beim Rotationsbasierten auf der anderen Seite dauert es nicht alzulange, bis der Trendwechsel einsetzt.

 

Der entsprechende Thread ist teilweise mit meinen Beiträgen zu verschiedenen Ansätzen mit dem Programm umzugehen zugemüllt. Hatte da einfach Bock viel zu schreiben und zu berichten. Einen wirklichen Ansatz daraus etwas zu machen habe ich bisher noch nicht.

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vor 46 Minuten schrieb Ropro:

Solange diese Denkebene nicht verlassen wird, nämlich, daß alles in Regeln gefasst werden kann ("muss", würden die Mathefetischisten sagen), wird das alles nix.

Es gibt ja genügend Forumsteilnehmer (hier und in anderen Foren), die geradezu fordern, daß ein System "einfach" und für jeden Dummen spielbar sein muss.

 

Dabei macht @sachse die Grundzüge doch vor: Im Spiel, vor Ort, eine Bewegung aufnehmen, sie nachvollziehen, kalibrieren und dann mitschwingen.

 

auch eine schwammige aussage. hat auch nix damit zu tun, dass es für "jeden dummen" nachspielbar sein muss.

nur würde ich es dann gar nicht erst vorstellen, wenn es sowieso nicht nachvollziehbar ist.

ohne regeln kannst du dir alles zurechtlegen. wie du es gern hättest.

wir folgen doch auch regeln, wenn du schon sachse's spiel erwähnst. sind diese nicht nachvollziehbar, bleibt immer ein beigeschmack, mit dem ihr hier konfrontiert werdet.

 

@papa maus, hier leitet sich gleich eine antwort heraus, zu deiner frage, ab wann jemand ein dauergewinner ist.

meiner meinung nach, sollte ein spiel die gewinne erklären können. und zwar davor und nicht danach.

 

 

sp.........!

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@Goliath

Alle deine Fragen sind nicht schlussendlich zu beantworten. Ist doch das Spiel jedes einzelnen Users sehr individuell! Allgemein könnte ich sagen das der Frontalangriff auf der untersten Ebene nix bringt und sehr wenige Tendenzen über kurze Zeit hat. 

Erst eine "Filterung", ein durchlauf durch eine "Matrix", lässt mehr erkennen. Du hast hier schon die unterste Ebene verlassen. So, und jetzt gehst du noch einen Schritt weiter und fügst eine weitere "Behandlung" der Permanenzen  passend zu deinem Spiel dazu.......,! Und stehst jetzt da wo Albert ist.  Ja, dann hast du es! Mehr kann ich wegen Unkenntnis deines Spieles  nicht sagen!

@alle 

Ich war und bin immer noch ein Tendenzspieler. Und aller Voaussicht nach werde ich es bleiben.

Dolo

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