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Pleinstrategie


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vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist teilweise richtig. Es kommt immer auf die Strecke an, auf welcher die Zufallsereignisse dokumentiert werden, wenn nur noch eine Plein nicht getroffen wurde, kann auch genau berechnet werden wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das sie im nächsten Coup kommt.

1/37   Was sonst?

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Am 7.11.2017 um 14:40 schrieb starwind:

 

Mein lieber Lexis,

ich weiß nicht, wer Dir solchen Unsinn erzählt, aber mit einer "Tatsache" hat dies höchstens bedingt zu tun.

 

Auf der Grundlage des Konzessionsvertrages haben die Casinos die Spielbankabgabe an die jeweilige landeseigene Finanzverwaltung abzuführen. Der Prozentsatz, der abzuführen ist, ist gewinnabhängig unterschiedlich. Lediglich in Bayern ticken die Uhren etwas anders, weil es sich dort um landeseigene Betriebe handelt, die der dortigen staatlichen Lottogesellschaft unterstellt sind. Also ausschließlich in Bayern ist es möglich, dass Gewinne auch direkt an soziale oder sportliche Einrichtungen durchgereicht werden.

Das, was Du schilderst, ist also nicht die Regel, sondern eine Ausnahmemöglichkeit in lediglich einem Bundesland.

Ansonsten fließt die Spielbankenabgabe in den allgemeinen landeseigenen Steuertopf, mit dem ihm verbleibenden Gewinn kann der Betreiber -ohne jegliche weitere Verpflichtung- machen was er will.

 

oh man oh man, da bin ich selbst schuld, mea culpa... das passiert wenn man zack zack nur ein paar worte hinschreibt, ich will mich gar nicht mit dir streiten @starwind, aber deine info bzgl. bayern ist so nicht richtig, in fast allen ländern gibts es das LGlüG oder ähnliche gesetze welche ganz eindeutig die verwendung der spielbankabgabe regeln, zumindest ganz grob, 50-100% für sport, kultur, heilbäder, infrastrukturfonds, sonstige gemeinnützige zwecke, auch werden die restlichen erträge nach dem staatshaushaltsplan verwendet. was ich nur beiläufig feststellen wollte ist lediglich die tatsache, dass die kg die einzigen sind, die gerne darauf verzichten gemolken und abgezockt zu werden, um für diese gemeinnützigen zwecke das geld liegen zu lassen (deswegen asozial - für  mich aber ok!).

wer aber alles ganz genau nachlesen will: siehe z.b. landesrecht-bw > LGlüG > §33 Spielbankabgabe > §34 > §36 Verwendung der Erträge usw. 

so genau wollte ich gar nicht gehen, du zwingst mich förmlich dazu.

 

Zitat

 

Wenn dies zutreffen würde, hätten wir es eben nicht mehr mit Zufall zu tun (Folge, Gewinner aller Orten und längst keine Casinos mehr). Beeinflussen sich bekannte Ausgangsbedingungen auf ihrem Weg zu einem Endergebnis so kompliziert gegenseitig, dass das Endergebnis nicht mehr berechenbar (vorhersehbar) ist, spricht man von Zufall. Dann können nur noch statistische Feststellungen in der Großen Zahl vorgenommen werden, aber keine Einzelergebnisse mehr berechnet werden.

 

Um solchen Zufall zu gewährleisten gibt es die Entwicklung der mechanisch arbeitenden Kessel bis hin zu dem, was wir heute in den Casinos vorfinden.

 

Starwind

 

sag einmal @starwind, wie meinst du das ????

mach bitte einen coup nicht komplizierter als er ist ! manchmal kompliziert - da hast du recht! aber manchmal sehr gut zu berechnen, sonst würde auch kg nicht funzen...

 

beobachten ist doch das a und o!

 

 

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 19 Stunden schrieb Spielkamerad:

bis jetzt hat er so ziemlich alles ignoriert, was er nicht verstehen will. einsicht? fehlanzeige!

Na kein Problem, dann erkläre du mit doch mal die Chi-Quadratberechnung.

Vielleicht mal an einem konkreten Beispiel in 750 Coups kommt 40 x eine Plein.

ist das normal ,zu oft, zu wenig, wie hoch ist de Abweichung genau ?

 

Bitte nach Chi-Quadrat Methode und dann nach Standardabweichung.

Also los geht, nicht labern,  Fakten bitte, oder einfach Klappe halten

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

math. korrekt,

empirisch falsch

 

ballistisch ganz falsch !

es ist nur doof wenn man nur die 21 25 27 34 setzen kann wenn man unten am tableu steht, um nicht aufzufallen und es kommt die 6 :smhair:

 

geil ist.... ich stehe oben am filz und setze 2 4 6 17 , ja dann kommt bestimmt die 34....  :hammer2:

 

Lexis

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Hier für Dich zum Lernen.

Ich arbeite seit einigen Monaten mit Chi-Quadrat und teste hypothetische Ergebnis-thesen. Also: Ich brauch nix fremd zu  kopieren, ist alles in meinem Fundus

 Na bitte er ist Mathe-Professor, welcher es erklärt.

Ich hatte auch nicht gefragt wo ich es nachlesen oder nachschauen kann,

In dem Bericht gehts überhaupt nicht um Roulett.

Erkläre doch es bitte anhand konkreter Roulett Häufigkeitsverteilungen.

Es fehlt auch noch die Erklärung deiner Tabelle.

 

Jedenfalls kann mit meiner  vorgestellten Methode, jeder überprüfen ob der Kessel sauber läuft.

Mit dem Chi-Quadrat kann es hier keiner berechnen behaupte ich mal.

Gegenbeweise willkommen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 13 Minuten schrieb MarkP.:

.......................................................

sag einmal @starwind, wie meinst du das ????

mach bitte einen coup nicht komplizierter als er ist ! manchmal kompliziert - da hast du recht! aber manchmal sehr gut zu berechnen, sonst würde auch kg nicht funzen...

 

beobachten ist doch das a und o!

 

Lexis

 

Hi @MarkP. ,

 

ich bin absolut kein Freund von Verkomplizierungen beim Spiel, obwohl der Zufall recht kompliziert arbeitet.

Ich füge mal in Bezug auf das klassische Spiel hinzu, dass ich es für absolut sinnfrei erachte, im Rahmen des Zufalls irgend etwas berechnen zu wollen. Für mich ist die klassische Grundlage den roulettespezifischen Zufall (37 Fallmöglichkeiten) einfach so zu nehmen wie er ist und sich darauf zu beschränken rein spieltechnisch seinen aktuellen Erscheinungsformen (damit ist kein Figurenspiel nach Alyett oder Westerburg gemeint) so zu folgen, dass daraus kurz- bis mittelfristig Plusstücke resultieren. Nix da mit irgend welchen Rechenvorgängen oder Feststellungen von Standardabweichungen.

 

Auch beim KG "berechnet" man nichts, sondern koordiniert durch Beobachtung lediglich Kugel und Zahlenkranz.

 

Darüber, dass es bei beiden Spielansätzen nicht ohne -durchaus unterschiedliche- Beobachtungen geht, sind wir uns vollkommen einig.

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Stochastik kommt der Häufigkeitsverteilung auf alle Fälle näher wie Statistik.

 

Das geht schon mit der einfachsten Definition zur "Stochastik", wie sie sich bei Wikipedia findet, nicht zusammen.

 

"Als stochastisch werden Ereignisse oder Ergebnisse bezeichnet, die bei Wiederholung desselben Vorgangs nur manchmal eintreten und deren Eintreten für den Einzelfall nicht vorhersagbar ist. Die Stochastik (von altgriechisch στοχαστικὴ τέχνη stochastikē technē, lateinisch ars conjectandi, also ‚Kunst des Vermutens‘, ‚Ratekunst‘) ist ein Teilgebiet der Mathematik und fasst als Oberbegriff die Gebiete Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik zusammen."

 

"Unvorhersagbarkeit" und "Ratekunst", na darauf verzichte ich mit Freuden und zwar vollständig.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Mit Hilfe der Statistik kann man die Häufigkeitsverteilung erfassen ,mehr aber auch nicht

 

Eine höchst eingeschränkte Betrachtungsweise.

Neben der Häufigkeitsverteilung liefert die Statistik -nur mal als Beispiele- auch Erkenntnisse darüber, welche "Erscheinungsformen" (in Abgrenzung zu Figuren) der Zufall beim Roulette überhaupt nur produzieren kann und in welchem Maße er dies in der aktuellen Spielphase tatsächlich gerade tut. Ein Hinweis vielleicht für Spieler, die eine Neigung dazu entwickelt haben mögen, auf den Abbruch von 17er Serien zu spielen. :D

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Was meinst Du wohl, welche Methode aus den dreien im Falle Roulette angwendet werden Kann/muss? Und welche ich wohl benutze?

 

Wie ich schon schrieb, Wikipedia schreibt, es gibt 3 Methoden, welche ist fürs Roulett ?

 

Mit Chi-Quadrat-Test ({\displaystyle \chi ^{2}}\chi ^{2}-Test) bezeichnet man in der mathematischen Statistik eine Gruppe von Hypothesentests mit {\displaystyle \chi ^{2}}\chi ^{2}-verteilter Testprüfgröße.

Man unterscheidet vor allem die folgenden Tests:

  • Verteilungstest (auch Anpassungstest genannt): Hier wird geprüft, ob vorliegende Daten auf eine bestimmte Weise verteilt sind.
  • Unabhängigkeitstest: Hier wird geprüft, ob zwei Merkmale stochastisch unabhängig sind.
  • Homogenitätstest: Hier wird geprüft, ob zwei oder mehr Stichproben derselben Verteilung bzw. einer homogenen Grundgesamtheit entstammen.

 

Der Chi-Quadrat-Test und seine Teststatistik wurden erstmals 1900 von Karl Pearson beschrieben.[1]

 

Interessant, das diese Methode schon seit 1900 bekannt ist. Da war es ja ein leichtes für die Casinos KF aufzuspüren.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 23 Minuten schrieb starwind:

Neben der Häufigkeitsverteilung liefert die Statistik -nur mal als Beispiele- auch Erkenntnisse darüber, welche "Erscheinungsformen" (in Abgrenzung zu Figuren) der Zufall beim Roulette überhaupt nur produzieren kann und in welchem Maße er dies in der aktuellen Spielphase tatsächlich gerade tut. Ein Hinweis vielleicht für Spieler, die eine Neigung dazu entwickelt haben mögen, auf den Abbruch von 17er Serien zu spielen. :D

Die Statistik wieder spiegelt doch nur, was mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung schon berechnet war/ist

Selbst wenn auf der ganzen Welt noch nie irgendwo sich ein Roulettrad gedreht hätte, wüste man genau aller wie vieler Coups die 17er EC Serie kommt, oder abbricht.

Auch das in 37 Coups im Mittelwert nur 37 Zahlen erscheinen.

Oder die gesamte BIN und POI Verteilung der Pleins und Chancen.

Dazu brauchte man überhaupt keine Roulettmaschine, Perm. Also demzufolge hätte man auch keine Statistik. Trotzdem hat alles seine Gültigkeit

bearbeitet von Sven-DC
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vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Interessant, das diese Methode schon seit 1900 bekannt ist. Da war es ja ein leichtes für die Casinos KF aufzuspüren.

 

Es gibt auch schon seit über 200 Jahren Roulette und trotzdem kannst du es nicht.

Noch länger gibt es Deutschlehrer und trotzdem...............................

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vor 26 Minuten schrieb starwind:

"Unvorhersagbarkeit" und "Ratekunst", na darauf verzichte ich mit Freuden und zwar vollständig.

Wirklich 100 % sicher sind nur sehr wenige Dinge auf der Welt.

Alles was man erlebt, dafür gibt es nur Wahrscheinlichkeiten, Sicherheit fast nirgends.

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vor 29 Minuten schrieb sachse:

Noch länger gibt es Deutschlehrer und trotzdem.........

Ja dann korrigiere bitte, dann hat dein da sein hier wenigstens überhaupt einen Sinn.

Zum eigentlichen Thema schreibst du ja eh nichts.

Wenigstens könntest du dann in deinem Schlußwort deines Buches folgendes hinzufügen.

 

"Nachdem ich die ganze Gewinne sinnlos verpallert habe, korrigiere ich jetzt Rechtschreibfehler im Roulettforum.

Eine äußerst dankbare Aufgabe."

bearbeitet von Sven-DC
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vor 34 Minuten schrieb starwind:

Das geht schon mit der einfachsten Definition zur "Stochastik", wie sie sich bei Wikipedia findet, nicht zusammen.

Deshalb schrieb ich ja, das die Stochastik der Häufigkeitsverteilung nur näher kommt.

Statistik hat damit wirklich nichts zu tun, sie kann nur hinterher feststellen, was passiert ist.

Was aber laufend passiert, das geschieht auf der Basis der  Wahrscheinlichkeitsgesetze

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Zum eigentlichen Thema schreibst du ja eh nichts.

 

Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr mit Dummköpfen zu diskutieren.

Du kennst doch die sozialistische Regel:

"Die Umwelt formt den Menschen"

Eventuell begreifst du jetzt, was mir Sorge bereitet.

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Die Statistik wieder spiegelt doch nur, was mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung schon berechnet war/ist

 

Da bin ich hinsichtlich der spieltechnischen Anwendungsmöglichkeiten völlig anderer Ansicht.

Die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten hat als Gedankenbasis die aus der "Großen Zahl" ermittelten Werte (inclusive der Sigma-Berechnungen).

In diesen Werten (an die ja auch meine Aufenthaltszeiten im Casino gekoppelt wären) spiele ich nicht. Erst recht nutzt mir dies für meinen "Anspruch" an möglichst jedem einzelnen Spieltag mit Plus nach Hause zu fahren, rein gar nichts. Ein erst langfristig "greifendes" Spiel (unterstellen wir mal seine Wirksamkeit) würde ich nicht mögen, so viel Zeit wende ich für's Casino nicht auf, da fällt mir Unterhaltsameres ein.

 

Die Statistik hingegen -auch wenn sie lediglich Feststellungen über Vergangenes zulässt- ermöglicht es, auch Kurzstrecken zu betrachten. Einzelne Ballungen (oder umgekehrt Ausbleiber) baut der Zufall ständig schon auf Kurzstrecken in seine Ergebnisse zufällig ein.

Prägnant ausgedrückt, pure Statistik ermöglicht Prognosen auf Kurzstrecke zu entwickeln, Wahrscheinlichkeitsrechnung beansprucht dafür einen viel längeren Spielzeitraum.

 

 

Zitat

.........................

Auch das in 37 Coups im Mittelwert nur 37 Zahlen erscheinen.

 

Das ist wahrscheinlich ein Tippfehler von Dir, der Erwartungswert (statistischer Mittelwert) wäre 24,66 Periode.

 

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Deshalb schrieb ich ja, das die Stochastik der Häufigkeitsverteilung nur näher kommt.

Statistik hat damit wirklich nichts zu tun, sie kann nur hinterher feststellen, was passiert ist.

Was aber laufend passiert, das geschieht auf der Basis der  Wahrscheinlichkeitsgesetze

 

Ich will es aber auf Kurzstrecke bespielen. Ich bin insoweit mit der Statistik sehr zufrieden.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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@starwind

 

wieso antwortest Du auf diesen totalen zusammengeschraubten Blödsinn?

 

Empirik, ist die zeitgleiche Erfassung von Daten.

Statistik, ordent diese Daten und stellt Beziehungen her (50 aller Menschen sind Frauen; 50 % aller Menschen sind Chinesen; 50% aller Menschen sind chinesische Frauen)

Stochastik nutzt statistische Daten über "Zufallsereignisse" um daraus Schlüsse für zukünftige Eintritte solcher Zufallsereignisse zu treffen (Lottogewinn ist wahrscheinlicher als vom Blitz getroffen zu werden)

 

Stochastik ist insbesondere für Versicherungen (Absicherung von zufälligen Ereignissen in der Zukunft) und die Wirtschaft (wahrscheinliche Reaktion auf Werbemassnahmen, Erweiterung oder Verkleinerung von Produktpaletten) und die Politik (welche Steuerungsmechanismen greifen in der Zukunft und wie)

 

Die drei Begriffe gegeneinander auszuheben oder als nicht zusammen nennbar darzustellen ist pure Dummheit. Das eine fußt auf dem anderen.

 

Der Versuch und die Beobachtung ist Empirik. (Apfel fällt vom Baum)

Der wiederholte Versuch und die erfassten Daten stellen eine Statistik dar. (er Apfel fällt immer. Der Apfel fällt schneller/langsamer abhängig von Größe/Gewicht/Volumen)

Stochastisch läßt sich daraus die Fallgeschwindig jedes objektes ableiten, wenn die Variablen und deren WErte in die Statistik eingesetzt werden.

 

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

@starwind

 

wieso antwortest Du auf diesen totalen zusammengeschraubten Blödsinn? 

 

@Ropro

 

Aus zwei Gründen:

Zunächst, damit keiner der Leser, die sich noch nicht so lange mit Roulette beschäftigen, Svens Behauptungen etwa unkritisch (und unwidersprochen) als richtig unterstellt.

 

Hinzu kommt wohl ein small-talk Eigeninteresse mit einem gewissen Ablenkungseffekt. Ich sitze während meiner Internet-Zeiten eigentlich am Computer und erledige Schriftverkehr und häufig betreibe ich Musikbearbeitung (weil ich überwiegend ganz anderer Auffassung bin als die Tonmixer, die die scheußlichen Vorlagen zusammen geschnitten haben).

Wenn dann die Benachrichtigung über neue Beiträge im Forum sichtbar wird, wechsle ich da mal kurz rüber.

Wenn ich mir so die Anzahl meiner Beiträge ansehe, drängt sich schon die Eigenfrage auf, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe.

 

Zitat

Empirik, ist die zeitgleiche Erfassung von Daten.

Statistik, ordent diese Daten und stellt Beziehungen her (50 aller Menschen sind Frauen; 50 % aller Menschen sind Chinesen; 50% aller Menschen sind chinesische Frauen)

 

Das ist als Scherz zu verstehen, nehme ich mal an. Ich komme -die Basiswerte als Beispiel einfach unterstellt- nur auf "25 % aller Menschen sind chinesische Frauen".

 

 

Zitat

Stochastik nutzt statistische Daten über "Zufallsereignisse" um daraus Schlüsse für zukünftige Eintritte solcher Zufallsereignisse zu treffen (Lottogewinn ist wahrscheinlicher als vom Blitz getroffen zu werden)

 

Stochastik ist insbesondere für Versicherungen (Absicherung von zufälligen Ereignissen in der Zukunft) und die Wirtschaft (wahrscheinliche Reaktion auf Werbemassnahmen, Erweiterung oder Verkleinerung von Produktpaletten) und die Politik (welche Steuerungsmechanismen greifen in der Zukunft und wie)

 

Die drei Begriffe gegeneinander auszuheben oder als nicht zusammen nennbar darzustellen ist pure Dummheit. Das eine fußt auf dem anderen.

 

Der Versuch und die Beobachtung ist Empirik. (Apfel fällt vom Baum)

Der wiederholte Versuch und die erfassten Daten stellen eine Statistik dar. (er Apfel fällt immer. Der Apfel fällt schneller/langsamer abhängig von Größe/Gewicht/Volumen)

Stochastisch läßt sich daraus die Fallgeschwindig jedes objektes ableiten, wenn die Variablen und deren WErte in die Statistik eingesetzt werden.

 

Diese Gebiete der Mathematik stehen natürlich im sich ergänzenden Zusammenhang und keinesfalls im Widerspruch.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb starwind:

Der Apfel fällt schneller/langsamer abhängig von Größe/Gewicht/Volumen

Und auch beim Zufall gibt es -situationsbedingt- gewisse Abhängigkeiten der Rahmenbedingungen, hier wird immer und immer wieder angenommen, das es nur eine spezielle "Art" von Zufall gibt, was ist aber wenn es mehrere Arten/"Spielvarianten" des Zufalls gibt?

 

-Die eine Art des Zufalls hält sich an Standardabweichung/Binominalverteilung (normalerweise)

-EIne andere Art des Zufalls neigt vielleicht zu "Extrema" -extremen, nicht "normalen" Abweichungen

 

lasst mal den Sven machen, vielleicht steckt ja wirklich "mehr dahinter"

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Na kein Problem, dann erkläre du mit doch mal die Chi-Quadratberechnung.

Vielleicht mal an einem konkreten Beispiel in 750 Coups kommt 40 x eine Plein.

ist das normal ,zu oft, zu wenig, wie hoch ist de Abweichung genau ?

 

Bitte nach Chi-Quadrat Methode und dann nach Standardabweichung.

Also los geht, nicht labern,  Fakten bitte, oder einfach Klappe halten

ach mensch, hast es wieder nicht verstanden?

es ging nicht um die berechnung allein. es geht darum, dass du alles ignorierst, was dein kleinhirn nicht erfassen kann.

dazu gehören alle dinge, die in casinos stattfinden. du hast das mit den 10000 trinkgeld bis heute nicht verstanden.

den rest erspare ich mir, da alles schon mehrmals durchgekaut wurde. man kann es halt nicht erzwingen.

 

 

sp..........!

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Hi, cmg,

 cmg.thumb.jpg.32b8ff8b5d77959be2285b73e84dfa65.jpg

 

der guten Ordnung halber, Du hast da Ropro zitiert und nicht mich.

 

Der Zufall beim Roulette ist ganz trivial. Die Kugel kann mechanisch in eines von 37 absolut gleichberechtigten Fächern fallen.

Wird das ganze elektronisch korrekt generiert, so wird eine jeweils absolut gleichberechtigte Zahl zwischen 0 und 36 ausgespuckt.

Nichts anderes kann der Zufall beim Roulette.

 

Alle mathematischen Wege errechnen nur Diverses zu diesem Zufall, ohne ihn verändern zu können. Aus diesen Berechnungen auf die Möglichkeit einer anderen "Art" von Zufall schließen zu wollen, bedeutet von hinten durch die Brust zu argumentieren. Das ist unlogisch und damit unzulässig.

Am Anfang steht der Zufall und das ist auch schon das Ende, auf dessen Ergebnisse es ankommt, und keine Berechnung dazu verändert irgend etwas an dem originären Ausgangsprodukt (der jeweils gefallenen Zahl) !

 

Standartabweichungen zu errechnen, die Bedeutung der Binomialverteilung zu verstehen kann den Zufall in Nichts beeinflussen, der kennt das alles gar nicht.

 

Das, was Du als "Extrema" bezeichnest, kennt der Zufall ebenfalls nicht. Das sind die Bereiche der beiden Spitzenwerte außerhalb dessen, was die Sigma-Berechnungen erfassen.

Dass es das mathematisch auch gibt, weiß der Zufall ebenfalls nicht und auch dies kann ihn in nichts verändern oder beeinflussen.

 

Es gibt nur diesen Zufall und keinen anderen.

 

Dies sind auch keine überflüssigen theoretischen Erwägungen, wer das nicht schnallt, kann bei seiner Suche nach einer geeigneten Spielmethode sein ganzes Leben vergeuden. Daher besser alternativ die "Eckpfosten" einschlagen, in denen es sich überhaupt nur lohnt, darüber nachzudenken.

 

Starwind

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vor 8 Minuten schrieb starwind:

Hi, cmg,

 Der Zufall beim Roulette ist ganz trivial. Die Kugel kann mechanisch in eines von 37 absolut gleichberechtigten Fächern fallen.

Wird das ganze elektronisch korrekt generiert, so wird eine jeweils absolut gleichberechtigte Zahl zwischen 0 und 36 ausgespuckt.

Nichts anderes kann der Zufall beim Roulette.

 

Alle mathematischen Wege errechnen nur Diverses zu diesem Zufall, ohne ihn verändern zu können. Aus diesen Berechnungen auf die Möglichkeit einer anderen "Art" von Zufall schließen zu wollen, bedeutet von hinten durch die Brust zu argumentieren. Das ist unlogisch und damit unzulässig.

Am Anfang steht der Zufall und das ist auch schon das Ende, auf dessen Ergebnisse es ankommt, und keine Berechnung dazu verändert irgend etwas an dem originären Ausgangsprodukt (der jeweils gefallenen Zahl) !

 

Standartabweichungen zu errechnen, die Bedeutung der Binomialverteilung zu verstehen kann den Zufall in Nichts beeinflussen, der kennt das alles gar nicht.

 

Das, was Du als "Extrema" bezeichnest, kennt der Zufall ebenfalls nicht. Das sind die Bereiche der beiden Spitzenwerte außerhalb dessen, was die Sigma-Berechnungen erfassen.

Dass es das mathematisch auch gibt, weiß der Zufall ebenfalls nicht und auch dies kann ihn in nichts verändern oder beeinflussen.

 

Es gibt nur diesen Zufall und keinen anderen.

 

Dies sind auch keine überflüssigen theoretischen Erwägungen, wer das nicht schnallt, kann bei seiner Suche nach einer geeigneten Spielmethode sein ganzes Leben vergeuden. Daher besser alternativ die "Eckpfosten" einschlagen, in denen es sich überhaupt nur lohnt, darüber nachzudenken.

 

Starwind

besser kann man zufall, in dieser materie nicht erklären!:topp:

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

Hi, cmg,

 cmg.thumb.jpg.32b8ff8b5d77959be2285b73e84dfa65.jpg

 

der guten Ordnung halber, Du hast da Ropro zitiert und nicht mich.

 

Der Zufall beim Roulette ist ganz trivial. Die Kugel kann mechanisch in eines von 37 absolut gleichberechtigten Fächern fallen.

Wird das ganze elektronisch korrekt generiert, so wird eine jeweils absolut gleichberechtigte Zahl zwischen 0 und 36 ausgespuckt.

Nichts anderes kann der Zufall beim Roulette.

 

Alle mathematischen Wege errechnen nur Diverses zu diesem Zufall, ohne ihn verändern zu können. Aus diesen Berechnungen auf die Möglichkeit einer anderen "Art" von Zufall schließen zu wollen, bedeutet von hinten durch die Brust zu argumentieren. Das ist unlogisch und damit unzulässig.

Am Anfang steht der Zufall und das ist auch schon das Ende, auf dessen Ergebnisse es ankommt, und keine Berechnung dazu verändert irgend etwas an dem originären Ausgangsprodukt (der jeweils gefallenen Zahl) !

 

Standartabweichungen zu errechnen, die Bedeutung der Binomialverteilung zu verstehen kann den Zufall in Nichts beeinflussen, der kennt das alles gar nicht.

 

Das, was Du als "Extrema" bezeichnest, kennt der Zufall ebenfalls nicht. Das sind die Bereiche der beiden Spitzenwerte außerhalb dessen, was die Sigma-Berechnungen erfassen.

Dass es das mathematisch auch gibt, weiß der Zufall ebenfalls nicht und auch dies kann ihn in nichts verändern oder beeinflussen.

 

Es gibt nur diesen Zufall und keinen anderen.

 

Dies sind auch keine überflüssigen theoretischen Erwägungen, wer das nicht schnallt, kann bei seiner Suche nach einer geeigneten Spielmethode sein ganzes Leben vergeuden. Daher besser alternativ die "Eckpfosten" einschlagen, in denen es sich überhaupt nur lohnt, darüber nachzudenken.

 

Starwind

Sehr schön erklärt @Starwind,

 

Aber SOLANGE wie die Akteure nicht wissen das zwischen der folgenen Dtz-Permanenzen (man könnte alle Chancen nehmen) 0,00000% WK-Unterschied besteht (betrachtet auf diese 22 Coups) ist es müssig.

 

Perm Dtz-A ) 3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,3,

Perm Dtz-B ) 2,1,3,2,3,1,3,1,2,2,2,3,1,1,3,3,2,1,3,2,1,2,

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
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