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Pleinstrategie


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Am 15.11.2017 um 19:21 schrieb suchender:

 

Ich warte jetzt schon einige Tage, dass die Antwortfunktion in meinem für das geplante Turnier eröffneten Threads freigeschaltet wird, doch nichts tut sich. Auch eine diesbezügliche PN an Paroli ist bis heute unbeantwortet. Ich habe daher in den Forumsregeln nachgesehen und zitiere daraus:

 

Folgende Arten von Kommentaren werden kommentarlos in die nicht öffentlich sichtbare Ablage verschoben

 

- Beleidigungen und Herabwürdigungen, rassistische oder sexistische Beiträge<br>

 

- Links zu Online-Casinos oder anderen Seiten mit rechtlich umstrittenen Inhalten<br> oder zu Seiten, die im Wettbewerb zum Roulette-Forum stehen

 

Links zu "normalen" Spielbanken bzw. deren Internetseiten sind möglich.<br>

 

- übertriebene Formen von Schleichwerbung<br>

 

- Gründung von Spielgemeinschaften oder Kapitalsammelaktionen<br>

 

usw, usw.....

 

Da die Abhaltung eines Turniers offensichtlich auch nicht erwünscht ist, werden wir das Turnier wohl absagen müssen. Tut mir leid, wäre bestimmt interessant gewesen.

 

LG

Hallo, Suchender, wäre beim Turnier dabei, wenn gewünscht. Da ich neu hier bin, gib mir Nachricht, wie das abläuft. Bekommt man Vorgaben inform von Permanenzzahlen, auf die man dann nachsetzen muß? LG, dottore55

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vor 9 Stunden schrieb jason:

 

 :topp:

Sachse als erfahrener Spieler und Gewinner hält rein gar nichts davon. Es gibt aufgrund der Unwägbarkeiten im Kessel keinen gezielten Wurf, schon gar keinen BEWEIS oder GEGENBEWEIS, wohl aber wissenschaftliche Studien mit etlichen Croupiers. Diese wurden aufgefordert, reproduzierbare Ergebnisse in Form von Anspielen auf vorausgesagte Kesselsektoren zu liefern. Es ist ihnen nicht gelungen, ein MEHR als ZUFÄLLIGES Treffen von Sektoren im Rahmen der vorher bekannten Wahrscheinlichkeit zu erreichen. 

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Am 17.11.2017 um 13:07 schrieb sachse:

 

Ich stimme mit MarkP in Bezug auf "zielwerfen" nicht überein und vertrete vehement die gegenteilige Auffassung.

Zur Fehlerhaftigkeit des KG:

Natürlich ist es aus allen möglichen Gründen nicht sicher, eine Zahl oder auch nur einen Bereich exakt vorherzusagen.

Das Eigenleben der Kugel ist derart kompliziert, dass es dadurch zu riesigen Ungenauigkeiten kommen kann.

Das angesprochene Verhalten der Kugel bei unterschiedlichen Auftreffwinkeln an der Raute mit einem daraus

resultierenden breiten Streubereich kommt noch hinzu.

Trotzdem reicht es für eine mal kleinere, mal größere Überlegenheit durch eine letztendlich positive Gewinnerwartung.

Leider passiert das nicht immer und überall und so muss man oft lange suchen, bevor man spielbare Bedingungen vorfindet.

 

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vor 3 Stunden schrieb yordan83:

Wenn es denn wirklich so wäre, dass die Jungs und Mädels zielwerfen könnten - dann würde ich doch nach Abwurf mit 100ern oder höher auf die Lücken setzen und abkassieren...

 

Jeder regelmäßige Casino-Besucher kennt das:

0-Spiel kam 5-mal in Folge und die Auszahlung dauert 20 Minuten. Der Croupier ist von der Auszahlerei angestrengt.

Möglicherweise versucht er im nächsten Wurf nicht nochmal ins 0-Spiel zu werfen.

 

Leider kann man den Permanenzen nicht entnehmen wieviel Einsatz getätigt wurde.

Vielleicht könnte man die Permanenzen von Wochenendtagen heranziehen von denen zu vermuten ist, daß sie gut besucht waren.

Diese könnte man einmal darauf untersuchen, ob nach dem 5., 6., 7. Mal 0-Spiel in Folge eine Abweichung von den 7/37 Erwartungswert

entsteht.

 

Habe zu wenige authentische Permanenzen, um das mal zu prüfen.

 

EinsDaneben

bearbeitet von EinsDaneben
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vor 5 Minuten schrieb EinsDaneben:

Jeder regelmäßige Casino-Besucher kennt das:

0-Spiel kam 5-mal in Folge und die Auszahlung dauert 20 Minuten. Der Croupier ist von der Auszahlerei angestrengt.

Möglicherweise versucht er im nächsten Wurf nicht nochmal ins 0-Spiel werfen.

 

Leider kann man den Permanenzen nicht entnehmen wieviel Einsatz getätigt wurde.

Vielleicht könnte man die Permanenzen von Wochenendtagen heranziehen von denen zu vermuten ist, daß sie gut besucht waren.

Diese könnte man einmal darauf zu untersuchen, ob nach dem 5., 6., 7. Mal 0-Spiel in Folge eine Abweichung von den 7/37 Erwartungswert

entsteht.

 

Habe zu wenige authentische Permanenzen, um das mal zu prüfen.

 

EinsDaneben

 

Dies kennt jeder ebenso, wie das z.B. dreimalige Erscheinen der 11 hintereinander, obwohl dazwischen ein Handwechsel lag.

 

Die Belegung mit Einsätzen auf den einzelnen Zahlen braucht man nicht zu kennen, würde ein Bereich nur zuweilen tatsächlich anvisiert werden können, z.B. das Zero Spiel, so müssten die betroffenen sieben Zahlen -neben dem reinen Zufall- überproportional auftreten. Das würde die Überprüfung über den Chi-Quadrat-Test ausweisen.

 

Starwind

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vor 14 Minuten schrieb EinsDaneben:

 

Jeder regelmäßige Casino-Besucher kennt das:

0-Spiel kam 5-mal in Folge und die Auszahlung dauert 20 Minuten. Der Croupier ist von der Auszahlerei angestrengt.

Möglicherweise versucht er im nächsten Wurf nicht nochmal ins 0-Spiel werfen.

 

Leider kann man den Permanenzen nicht entnehmen wieviel Einsatz getätigt wurde.

Vielleicht könnte man die Permanenzen von Wochenendtagen heranziehen von denen zu vermuten ist, daß sie gut besucht waren.

Diese könnte man einmal darauf zu untersuchen, ob nach dem 5., 6., 7. Mal 0-Spiel in Folge eine Abweichung von den 7/37 Erwartungswert

entsteht.

 

Habe zu wenige authentische Permanenzen, um das mal zu prüfen.

 

EinsDaneben

da gibt's Permanenzen im Überfluss:

 

http://www.spielbank-wiesbaden.de/index.php?id=101&L=0

 

LG

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vor 2 Stunden schrieb yordan83:

Tach Starwind-) Du könntest noch 50 Jahre mehr Roulette Erfahrung haben und sie würden dir dennoch nicht glauben. Ich füge noch ein Beispiel hinzu: Ich habe schon mehrfach, wenn das ganze Tableau zum Beispiel am Samstag Abend mit Jetons bedeckt war, mal einen oder zwei Fünfer auf die Lücke gesetzt, wo am wenigsten drauf lag. Und siehe da, ich habe ab und zu tatsächlich gewonnen. Wenn es denn wirklich so wäre, dass die Jungs und Mädels zielwerfen könnten - dann würde ich doch nach Abwurf mit 100ern oder höher auf die Lücken setzen und abkassieren... 

Eins steht fest, der Croupier ist immer aus Sicht des Verlierers der Böse,gewinnt man, ist er der Beste. Dabei kann er so was von überhaupt nicht Einfluß nehmen, vor allem gilt dies, wenn Samstag 20-30 Leute setzen, meint hier irgendjemand, dass sich ein Croupier hier den als Gegner rausfischt, der am meisten setzt? Unfug hoch 10. Jeder Spieler kann mit tragfähigem System gewinnen, legt doch mal was Brauchbares vor, statt Verschwörungstheorien aufzustellen.  

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Das hätte ich gern aber du gestattest, dass ich skeptisch bin.

Hauptsächlich, weil du selbst schon auf einen Großteil der Unwägbarkeiten hingewiesen hast.

Stelle es Dir gern zur Prüfung zur Verfügung. Basiert auf meiner fast unglaublichen Erkenntnis, dass man bei jedem Coup den Zusammenhang von Kesselzahlen herstellen kann, der eine hohe Erfolgsquote bringt. Um gleich MarcP. zu nennen, es ist niemals durch einen Croupier angreifbar, zumal mehrere Kesselsektoren angespielt werden. Mailadresse, kommt umgehend. Das Schöne an dem System ist, dass die Unwägbarkeiten hier sehr gering ausfallen. Bitte Dich anschließend um Deine Bewertung. Gruß, dottore55

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vor 3 Stunden schrieb dottore55:

....................... Inzwischen spiele ich ein Kesselsystem auf Pleinzahlen, welches dem "reinen " KG überlegen ist. Nur den meisten hier fällt leider außer KG nichts Gewinnbringendes ein. Schade. 

 

Ob "sinusoide Abläufe" einen tatsächlichen Hintergrund dazu aufzuzeigen vermag, unterliegt zumindest einigen Zweifeln.

Begrifflichkeiten wie "Skalierung", "Amplitude", "Frequenz" und/oder "Phasenverschiebung" auf's Roulette zu übertragen, stimmt nachdenklich.

Der Rotor gibt es bestimmt nicht her, wer sich den hoppelnden Verlauf der Kugel über ihre gesamte Wegstrecke mal im hochauflösenden Zeitraffer angeschaut hat, wird m.E. da auch nicht viele Gleichsetzungsmöglichkeiten auffinden können (mangelhafte Gleichmäßigkeit im Abgleich zu sinusoiden Abläufen).

 

Zudem drängen sich mir bei einer "Ausgangsentscheidung" über stereotyp drei Coups gleich folgende Zusatzgedanken auf:

1.

Trennung zwischen Coups cw bzw. ccw.

2.

Völliges Aussortieren (=Nichtberücksichtigung) von atypischen Coups.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 17 Minuten schrieb starwind:

 

In zwangsläufiger Ungleichverteilung.

 

Starwind

Der Begriff sinusoider Verlauf ist eine Hilfskrücke, da die Ursache für die Trefferhäufigkeit bei meinem System nicht mit einem bestimmten Begriff aus der Physik erklärbar scheint. Vielleicht kann ein Physiker eine Erklärung liefern. Das Setzsystem ist gewollt starr auf Kesselzonen bis auf günstig erscheinende eingestreute Sätze auf Pleinzahlen, die sich aus den Systemgrundlagen ergeben. Das System ist drehrichtungsunabhängig !!! Gesetzt werden verschiedene Kesselzonen entsprechend der zuvor gefallenen Pleinzahl, dreistufig. Gesetzt werden je 10 Zahlen, und zwar 2 Sektoren à 5 Zahlen, also 2 Zuordnungszahlen 2-2. Habe sachse angeboten, das System zu prüfen. Trotz der Chaostheorie beim Roulette gibt es tatsächlich eine Zwangsläufigkeit von Ereignissen. Bin gespannt auf seine Meinung.

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Am 14.11.2017 um 20:44 schrieb dottore55:

Gezielte Croupierwürfe sind dem Bereich von Märchen zuzuordnen. Wissenschaftlich widerlegt. Ein gutes Kesselsystem ist dadurch nicht beeinflussbar. 

 

Eigentlich hast du ja schon dein Fett weg, aber wenn du schon mit wissenschaftlich widerlegt kommst, solltest du schon eine Quelle angeben.

Aber bitte eine andere als Sachse.    :rolleyes:

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vor 1 Minute schrieb ratzfatz:

 

Eigentlich hast du ja schon dein Fett weg, aber wenn du schon mit wissenschaftlich widerlegt kommst, solltest du schon eine Quelle angeben.

Aber bitte eine andere als Sachse.    :rolleyes:

 

Ich schreibe mich wegen fehlender wissenschaftlicher Qualifikation bewusst ohne großes "S".

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vor 11 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Eigentlich hast du ja schon dein Fett weg, aber wenn du schon mit wissenschaftlich widerlegt kommst, solltest du schon eine Quelle angeben.

Aber bitte eine andere als Sachse.    :rolleyes:

Es gab großangelegte Feldversuche in Casinos, zumindest in der Rouletteliteratur beschrieben, bei denen Croupiers aufgefordert wurden, bestimmte Wurfereignisse gezielt durch wiederkehrende Würfe zu reproduzieren. Es gelang keinem Einzigen, dies zu schaffen, nur im Rahmen des " nicht überzufällig Häufigen ". Kugeln landeten entgegen der Erwartung der Theoretiker ( Basieux-Leben in Erwartungen) und gemäß der Erwartung der Skeptiker in allen vorhandenen Sektoren. Dies ist durchunddurch logisch durch den gestörten Kugellauf durch die Rhomben mit nicht reproduzierbaren Abprallphänomenen der Kugel. Gehäufte Treffer, die wir alle täglich im Casino erleben, entsprechen dem nicht beeinflußbaren Zufall. Da Roulette keine exakte Wissenschaft ist, bleibt allein die Empirie. Diese zeigt sowohl Häufungen als auch Ausbleiber, mithin die Normalität des Ereignisses beim Roulette. In Baden-Baden erschien 6x hintereinander die 18, exakt vom Croupier "eingeworfen", lach. Das Gegenteil des Zufalls gemäß der Chaostheorie ist die Vorsehung. Diese kann es keinesfalls geben, da im Roulette die Unordnung das Charakteristikum ist. Verabschiedet Euch endlich vom absurden Gedankengang des Gewollten, klügelt lieber ein System aus, das möglichst unanfällig gegen die Störung des Zufalls ist. Eines habe ich zur Analyse einigen Mitgliedern des Forums angeboten. Es ist für grobe Störungen unanfällig und wirft mir viel Geld ab. Viel Spaß beim Knobeln. 

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Du verdatterst mich.

Du hälst Zielwerfen für möglich ?

(Ohne dass ich dieses Thema hier groß wieder mal in den Vodergrund hieven möchte.)

 

Dann müssen alle altgedienten Saalchefs, Tischchefs und Croupiers, mit denen ich in neutralem Umfeld darüber gesprochen habe (zusätzlich zu meinen eigenen Erkenntnissen) allesamt Schwachmaten sein (oder mich gezielt belogen haben, ich nehme dieses zu erwartende Gegenargument mal gleich selbst zuvor).

<_<

 

Starwind

 

Ja,

x-1-1, so dass es sich rechnet, wird von einigen "Artisten" geworfen

(aus verlässlicher Quelle)

 

Zu Deinen eigenen Erkenntnissen: Übungen am eigenen Kessel und klappt nicht ... also geht nix

Bist Du die 100m mal unter 10sec gelaufen ? ........... also geht nix

@sachse würde es erst dann glauben, wenn er die Zeit stoppen dürfte ! :lachen::lachen::lachen:

Ihr habt nur einen klitzekleinen Fehler, ihr seid keine "Sexbomben" ......... TOYOTA

 

jason

bearbeitet von jason
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vor 18 Minuten schrieb jason:

Ja,

x-1-1, so dass es sich rechnet, wird von einigen "Artisten" geworfen

(aus verlässlicher Quelle)

 

Zu Deinen eigenen Erkenntnissen: Übungen am eigenen Kessel und klappt nicht ... also geht nix

Bist Du die 100m mal unter 10sec gelaufen ? ........... also geht nix

@sachse würde es erst dann glauben, wenn er die Zeit stoppen dürfte ! :lachen::lachen::lachen:

Ihr habt nur einen klitzekleinen Fehler, ihr seid keine "Sexbomben" ......... TOYOTA

 

jason

 

Woher nimmst Du denn diese Erkenntnis ?

Weil's bei den Eigenversuchen nicht geklappt hat...............also geht nix. :lachen::lachen::lachen:

 

Wie wäre es denn zur Glaubhaftmachung (x-1-1) mit einer Quellenangabe.

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb jason:

Wie stellst Du Dir das vor ?

Klarnamen, Adressen und Tel.Nr, ?

 

jason

 

So latürnich nich'.

Aber Du zählst doch nicht zu den blind Gutgläubigen.

 

Hat Dir selbst das jemand mal vorgeführt, so dass Du es durch eigene Wahrnehmung prüfen konntest ?

 

Starwind

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vor 11 Stunden schrieb dottore55:

Der Begriff sinusoider Verlauf ist eine Hilfskrücke, da die Ursache für die Trefferhäufigkeit bei meinem System nicht mit einem bestimmten Begriff aus der Physik erklärbar scheint. Vielleicht kann ein Physiker eine Erklärung liefern. Das Setzsystem ist gewollt starr auf Kesselzonen bis auf günstig erscheinende eingestreute Sätze auf Pleinzahlen, die sich aus den Systemgrundlagen ergeben. Das System ist drehrichtungsunabhängig !!! Gesetzt werden verschiedene Kesselzonen entsprechend der zuvor gefallenen Pleinzahl, dreistufig. Gesetzt werden je 10 Zahlen, und zwar 2 Sektoren à 5 Zahlen, also 2 Zuordnungszahlen 2-2. Habe sachse angeboten, das System zu prüfen. Trotz der Chaostheorie beim Roulette gibt es tatsächlich eine Zwangsläufigkeit von Ereignissen. Bin gespannt auf seine Meinung.

hier beschreibst du unterbewusst eine art wurfweiten.

physikalisch gesehen, müssen demzufolge auch öfter wiederholungen stattfinden, um daraus ein vorteil zu erzielen.

da du nicht direkt darauf eingehst, spekuliere ich mal, dass du die 5 zahlen gegenüber meinst?

 

wenn sich zwangsläufig etwas ergibt, ist dann nicht chaostheorie das falsche wort?

 

 

sp...........!

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vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

hier beschreibst du unterbewusst eine art wurfweiten.

physikalisch gesehen, müssen demzufolge auch öfter wiederholungen stattfinden, um daraus ein vorteil zu erzielen.

da du nicht direkt darauf eingehst, spekuliere ich mal, dass du die 5 zahlen gegenüber meinst?

 

wenn sich zwangsläufig etwas ergibt, ist dann nicht chaostheorie das falsche wort?

 

 

sp...........!

In der Rouletteliteratur und vom Aspekt her gibt es die Chaostheorie des unvorhersehbaren Durcheinanders. Dies kann ich anhand des Systems nicht mehr so sehen, denn es gibt eine Zwangsläufigkeit....spannend, nicht wahr?

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