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Spiel auf Favoriten fast ganz ohne Regelschwamm


Ropro

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Zwischenergebnis:

die 9 ist erster Vierer und im 48. Coup erster 5er geworden.

Masse Egale: -1

Plein-MG: +33 Umsatz 37 Stücke

 

die 9 wurde im 50. Coup auch erster 6er

Masse-Egale: +33

Plein-MG wieder rückgesetzt: +67

bearbeitet von Ropro
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vor 24 Minuten schrieb Ropro:

Wer jetzt noch nicht nach Hause geht ist selbst schuld.

Jein. Bescheidenheit ist eine Zier, ABER...auch: wenn schon Schweinefleisch, dann muss es triefen....

Schau Dir mal die Serienbildung innerhalb dieser 1. Fxer an. (Will meinen 3x dieselbe Zahl als 1. ist eine Serie von 3 usw. ).

Bei allem, was ich bisher angeschaut habe, gibt es ab 4er/5er Serien kumuliert MEHR höhere als Abbrüche. Kurz: wenn's läuft, dann rennt es. Und dann auskosten mit einer Art trailing stop.

In diesem extremen Fall der Favoritenverteilung bietet sich auch eine Pause an. Bierchen an der Bar, Kleinigkeit essen und mal sehen, ob die 9 nach ihrer Pause wieder erscheint oder die 11 aufgeholt hat und die beiden weiterhin an der Spitze bleiben.

FavRad

bearbeitet von FavRad
Zusatz
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@FavRad

 

Ebenfalls Jein!

 

Mich treibt schon sehr lange um, wie man es regeln kann früh genug nach Hause zu gehen.

D.h. Wann sollte man sich zufrieden geben und der Gefahr des Absturzes aus dem Weg gehen

und/oder

wie lange sollte man durchhalten um den positiven Rücklauf nicht zu versäumen.

 

Das passende Moneymanagement ist mir dazu noch nicht eingefallen. ich denke es  muss außerhalb der Strategie liegen, also Gesamt-Spiel-Saldo abhängig.

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@Ropro,

So schlecht ist dieser Angriff nicht ( ich habe selbst irgendwo schon mal so einen oder so einen ähnlichen Vorschlag gemacht)

Im Prinzip ist dieser Angriff ja in meinen System mit drin, nur dein Vorschlag ist eben eine  sehr abgespeckte Version von meinen Spiel.

Meine Vermutung ist, das es am langen Ende nicht reichen wird, weil der durchschnittliche Trefferabstand ca. 20 Coups in den  einzelne Trefferstufen ist.

Im Gleichsatz betrachtet, benötigt man für 1 Platzerspiel, 2 Gewinnspiele welche aber den Treffer bis zum 18 Coup brauchen. Hier ist schon ein leichte Different.

In den höheren Stufen werden die  math. Trefferabstände sogar noch etwas länger.

Auch mit der MG zu arbeiten, macht zwar mehr Gewinnspiele insgesamt. Die Gewinne sind aber zu klein um insgesamt über die fälligen Platzer zu kommen.

 

Ich sehe hier nur eine Chance, das einigermaßen in einen gewinnfähigen Ansatz zu verwandeln, in dem man den Angriff auf insgesamt 35 Sätze begrenzt und mit der linearen (amerikan) Progression arbeitet. Bedeutet pro Satz Steigerung der Einsätze um jeweils 1 Stück.

Diese Progressionart auf Plein ist sehr außergewöhnlich und auch nichts für Kapitalschwache, aber dennoch wegen den hohen Gewinnen in den einzelnen Trefferstufe gerade für Pleinspiele hervorragend geeignet.

Hier mal kurz die Eckdaten:

Kum. Einsatz im 35. Coup wäre 630 Stücke, Auszahlung 1225, Gewinn 595 St.

Man hört praktisch auf, wenn der Gewinn in der letzten Stufe gleich dem Platzer entspricht. Hier hat auch die Progi ihren Zenit erreicht.

Gewinne macht sie aber noch bis zum 51 Coup, dort der kum. Einsatz aber schon 1190 St. Ausz. 1225, Gewinn 35 St.

Im 52. Coup ist Pari, also Einsatz gleich Auszahlung, danach gehts abwärts, im 70 Satz macht sie 620 St. Verlust, was aber in an betrachtet der hohen Gewinne in den einzelnen Stufen immer noch erträglich erscheint. Ab Satzstufe 11 bis Stufe 46 genügen 2 bis 3 Treffer um diese 620 St. zu tilgen.

 

Ich halte hier aber dennoch bei dieser Favoverfolgung eine Angriffsbegrenzung bis 35 Coup am effektivsten, weil ab Stufe 16 schon 1 Gewinn einen Platzer ernährt.

Positiver effekt dabei ist,man schneidet auch die langen breiten Läufe ab, welche im MG minus machen würden und bei der Progi wird dann nicht um den Megaplatzer regelrecht gebettelt, welcher sich mit Sicherheit ohne Angriffsbegrenzung einstellt.

Wenn du bei deiner geplanten Auswertung die Trefferlagen mit darstellst, kann ich parallel dazu die Ergebnisse der Angriffe mit der linearen Progi ergänzen

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vor 1 Minute schrieb Ropro:

Mich treibt schon sehr lange um, wie man es regeln kann früh genug nach Hause zu gehen.

geht mir genau so. Es gibt so viele Einsätze, die irgendwann ins Plus laufen. Daher die Idee des trailing stop aus dem trading.

Er kann sich am Gesamt-Spiel-Saldo orientieren, aber auch eine Gesamt-Spiel-Länge sollte man nicht aus den Augen verlieren.

Eines ist aber das Wichtigste: NEVER LOOSE BIG. Daher kamen Verlustprogressionen für mich noch nie infrage.

FavRad

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vor 1 Minute schrieb FavRad:

Eines ist aber das Wichtigste: NEVER LOOSE BIG. Daher kamen Verlustprogressionen für mich noch nie infrage.

Deswegen teste ich alles nur MasseEgale und schätze dann ab, welche Prog-variante dann dazu passen könnte.

 

Bei trizero habe ich mir schon die Finger wund getestet um die Limits eingrenzen zu können. Allerdings muss ich sagen, daß ich vermute, daß sein PRng etwas spinnt. Jede Strategie geht die ersten 10 Tests steil ab, um dann in wenigen Tests unter die Durchschnittsmarke zu knallen und da kommt das Ding nicht mehr raus. Masse-Egale kann man eigentlich garnicht soviel verlieren.

(Ganz simpel getestet mit Rot nach Rot)

 

Die Spielzeit habe ich auch versucht einzugrenzen auf z.B. immer 1 oder 2 Rotationen. Klappt zuhause ganz gut, Nur am Tisch, guckt einen der Pit-Boss komisch an, weil man immer mit Gewinn nach Hause geht und Zack muss ich Lexis Recht geben.

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Ich habe hier mal auf der gleichen Perm ( Osnabrück 16.03. Tisch) den Angriff nach @Ropro vorgeschlagenen Marsch, aber mit der Linearen Progi ausgewertet.

Die Unterschiede  im Gewinnsaldo können deutlicher nicht sein.

Wie das Einsatz/Risiko Verhältnis der Progi ist, habe ich bereits erklärt-

Aber bei einen math durchschn. Trefferlänge von 20 Coup ist diese Progi, dafür mehr als passend.

Zur Erklärung, nach meiner Auswertung wurde hier immer jeder 1 Favo einer jeweiligen Stufe entweder bis Treffer, oder bis ein anderer Favo als erster die neue Stufe erreicht verfolgt

In der neuen Stufe wird die Progi auch jeweils neu gestartet. Die Verfolgung auf einer Stufe wird nach 35 Coups abgebrochen und nach Treffer mit den neuen Favo weitergesetzt.

Es wird als praktisch jnur immer jeder 1. Favo verfolgt und die Progi auf jeder neuen Stufe neu gestartet und nach 35 Fehlsätzen beendet.

Eventuell gibt es hier Abweichungen zu @Ropro Ansatz

 

Auszahlung mit 35 Stücke berechnet ( also abzüglich Tronc)

 

1.F2 ( 27) im 11.Coup Spielstart

 

1.F3 (14) im 32. Coup  = 21 Verlustsätze   - 231

 

1.F4  (9)  im 41.Coup   =  9 Verlustsatze     -45

 

1.F5 (9) im 48.Coup     = 7. Gewinnstufe    +24

 

1.F6 (9) im 50.Coup    = 2. Gewinnstufe     + 70

 

1.F7 (9) im 62.Coup    = 12. Gewinnst.       + 420

 

1.F8 (9) im 91.Coup    = 29 Gewinnst.        + 580

 

1.F0 (9) im 92. Coup =  1 Gewinnst.           + 35

 

Gesamtgewinn            1074 Stücke

 

 

5aac4c9815910_Perm16_03.OsnabrckT1.JPG.228afbcf2656588e9d87cf34ad7e1239.JPG

 

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vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich sehe gerade ich habe mich vertippt 

hier die korrektur

in der 7 Gewinnstufe beträgt der Gewinn =  217 St.

in der 12.Gewinnst.                                       = 342 St

 

Ergibt neues Plus von  968 Stücke Plus

Und was ist mit den über 60 Coups, in denen die 9 nicht mehr kam?

 

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Und was ist mit den über 60 Coups, in denen die 9 nicht mehr kam?

 

Es wird ja immer nur der 1. Favo der jeweiligen Stufe verfolgt.

Also sind hier 3 Varianten möglich:

 

1. Variante:

Die "9" erscheint 60 Coups nicht und sie wird nicht durch einen anderen Favo überholt, dann hat man hier 630 Stücke verbraten ( 35 Fehlsätze)

Sie bleibt aber an der Spitze, so das man nach erscheinen das Spiel mit Stufe 1 der Progi wieder aufnimmt.

Die Angriffsbegrenzung  von 35 Sätzen, hat den Vorteil,  dass man die Ausbleiberstrecke nicht in voller Länge mit nimmt.

 

2. Variante:

Innerhalb 35 Coups wird die "9" durch einen anderen Favo auf der nächsten Stufe überholt, dann wird das Spiel an der Stelle gestoppt, wo sich der neue Favo zeigt,dieser wird dann beginnend mit Stufe 1 der Progi verfolgt.

 

3.Variante:

Die "9" wird nach z.b. 20 Sätzen von einem anderen Favo überholt. bleibt selbst aber weitere 40 Coups oder länger weg.

Hier wird nach 20 Sätzen, der Angriff mit einem Verlust von 210 Stücken beendet, der neue Favo auf der nächsten Stufe ist Startsignal für einen neuen Angriff, beginn mit Stufe 1 der Progi.

 

Fazit:

Wenn man mit den ca. 1000 St. innerhalb ca.2-3 Pleinrotationen nicht zufrieden ist, und weiterspielt gibt man erstmal 630 Stücke Gewinn wieder ab.

Aber man sollte beim Spiel auch das Gehirn zuschalten und vor allen die ganze Sache zur BIN betrachten, und da könnte man hier im konkreten Fall erkennen das der 1. F9 ca. 60 Coups zu früh erscheint und mit der Verfolgung erstmal aufhören, zu mal man schon ca. 1000 St. im Sack hat.

 

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vor 47 Minuten schrieb Sven-DC:

Es wird ja immer nur der 1. Favo der jeweiligen Stufe verfolgt.

Also sind hier 3 Varianten möglich:

.....

Fazit:

Wenn man mit den ca. 1000 St. innerhalb ca.2-3 Pleinrotationen nicht zufrieden ist, und weiterspielt gibt man erstmal 630 Stücke Gewinn wieder ab.

Aber man sollte beim Spiel auch das Gehirn zuschalten und vor allen die ganze Sache zur BIN betrachten, und da könnte man hier im konkreten Fall erkennen das der 1. F9 ca. 60 Coups zu früh erscheint und mit der Verfolgung erstmal aufhören, zu mal man schon ca. 1000 St. im Sack hat.

 

Ganz oben steht: ohne Regelschwamm und du machst hier schon wieder Varianten auf.

 

Zum anderen hättest du den letzten Treffer garnicht erwischt, weil der F2 auch schon zu früh kam.

Und mit deinem Kapital von 200 Stücken wärst du nichtmal über die erste Progstufe gekommen, sondern schon nach hause gefahren.

Positive Spielverläufe zu verschlimmbessern ist immer leicht, aber nicht meine Art.

 

 

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vor 16 Stunden schrieb hemjo:

Hallo!

Lustig ist dieses Spiel, wenn sich zwei F abwechseln.

LG hemjo

Wielange brauchst du um zu merken, daß sowas abläuft?

Wielange hält man MasseEgale dieses Wechselspiel durch, bis es wieder ein Favorit auch in die nächste Stufe schafft?

Schau mal in die Statistiken von @elementaar und finde heraus, wie oft soetwas vorkommt und wielange dieses dauert.

 

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Ganz oben steht: ohne Regelschwamm und du machst hier schon wieder Varianten auf.

 

Noch weiter oben steht:

 

Zitat

Spiel auf Favoriten fast ganz ohne Regelschwamm

 

nicht gesehen ?

bearbeitet von jason
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Am 16.3.2018 um 16:00 schrieb Ropro:

Die Auswertung werde ich 2gleisig gestalten:

1. Spiel wie im richtigen Leben: Prog bis zum Plus

2. Spiel bis Perm-Ende, damit man Verlauf und Risiko beurteilen kann

Heute musste ich beim Auswerten feststellen, daß ich hier  "Prog bis zum Plus" etwas blöde formuliert habe.

 

Bei der ersten Auswertung habe ich die Prog wie folgt gesetzt gehabt: 35 mal 1Stück, 35 mal 2Stück, 35 mal 3Stück usw. mit Reset bei Saldo-Plus.

Diese Prog habe ich bei der heutigen Auswertung natürlich genauso gesetzt.

 

Ergebnis:

 

image.png.6686fe476d423211301fddc28f49587e.png

 

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vor 6 Minuten schrieb Ropro:

Heute musste ich beim Auswerten feststellen, daß ich hier  "Prog bis zum Plus" etwas blöde formuliert habe.

 

Bei der ersten Auswertung habe ich die Prog wie folgt gesetzt gehabt: 35 mal 1Stück, 35 mal 2Stück, 35 mal 3Stück usw. mit Reset bei Saldo-Plus.

Diese Prog habe ich bei der heutigen Auswertung natürlich genauso gesetzt.

 

Ergebnis:

 

image.png.6686fe476d423211301fddc28f49587e.png

 

Dir ist aber schon klar, das deine Progi nichts mit einer Plein MG zu tun hat, wie du anfangs geschrieben hast. MG tilgt immer mit den 1. Treffer alle Einsätze.

Ab Stufe 2 sind Mehrfachtreffer zur Tilgung nötig ( ab Coup 55).

Sehr spannend wird es, wie du hier aus den Minus wieder rauskommen willst. Bei den mageren Gewinnen was ME oder deine Progi hergeben, ist das unmöglich.

Die Trefferballungen welche du jetzt schon brauchst sind schon nach 2 Spieltagen unrealistisch.

Meine Progivariante hat auf der gleichen Spielstrecke nur -59 gemacht

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Es widerstrebt mir auf den Schwurbelkram von Schwenni einzugehen.

Seine Argumente halten keiner Nachprüfung stand:

A) Jede Progression tötet das Kapital

 

Beispiel:

In theoretischen 350 coups sollte jede Zahl 9  bis 10 mal kommen.

 

1. Immer dieselbe Zahl ist erster Fx der nächsten Stufe: theoretischer Gewinn >+35 (mein ME)

2. Jede neue Stufe wird eine andere Zahl zum ersten Fx: -350 (mein ME)

3. Jede neue Stufe wird eine andere Zahl zum ersten Fx: nach der Methode Schwennie: 5 Angriffe gehen platt = ca. -3150

UND: 5 Angriffe werden ausgesessen

4. d.h. kommt es zu einer Version Fx1 verliert, Schwennie sitzt aus. -630

Fx1 wird aber zu Fx2 Schwennie gewinnt nicht startet jezt neu

Fx2 ist ein neuer Fx -630 und Schwennie sitzt aus

Fx3 wird zu Fx4 Schwennie gewinnt nicht und startet neu

Wiederhole die letzten beiden Schritte immerwieder.

 

Schwennie konstruiert an vorgeführten positiven Spielverläufen Progressionsvarianten, die immens mehr Geld einspielen.

Behauptet gleichzeitig die ME-Variante würde nicht wieder einholbare Verluste erzeugen (er hat noch nie was vom Auszahlungsnachteil gehört!!!!)

Anstatt sich die Statistiken von @elementaar mal auszuwerten und die Chance seiner Konstruktion abzwägen, fühlt er sich hier als der Roulette-Alleswisser.

Abgesehen davon: Wer knallt mal eben 630 Stücke auf den Tisch, wartet dann ab und knallt noch 630 Stücke auf den Tisch in der Hoffnung zu tilgen.

Das sind bei min 2€ schlappe 2520€ und dann geht er noch hin und schlägt eine 3fache Tischkapital-Reserve vor.

Bei vier Fehlangriffen vezockt er also pro Tag 5040€

Passt auf: Jetzt kommt er mit 1ct oder 10ct im OC

bearbeitet von Ropro
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