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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

 

 

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In deiner Tabelle steht alle F2, wieso ? schlecht gelesen ?

In meinen Beispiel schrieb ich von dem jeweils aktuellsten Favo, das sind ja nicht alle, sondern nur einer.

Das kann man eigentlich gar nicht falsch verstehen.

Hier in dieser Tabelle schneidet der letzte Restant sogar mittelfristig besser als die Favos ab, kein Wunder auch wenn da nur eine Zahl gespielt wird und bei den Favos alle Zahlen der jeweiligen Stufe im Angriff sind.

Langfristig haben die Favos wieder etwas die Nase vorn, was am Ende doch eine Überlegenheit zeigt.

bearbeitet von Sven-DC
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Am 8.2.2018 um 10:39 schrieb sachse:

Man könnte dich einen Messias oder Propheten nennen, wären deine Behauptungen richtig.

Sie sind jedoch ebenso falsch, wie die Behauptung, dein Trabbi wäre ein richtiges Auto.

Sei bloß froh, dass vorsätzlicher Schwachsinn in DE nicht strafbar ist, weil man ansonsten

die Verbrecher in der Regierung sofort vor Gericht stellen müsste. 

Man muss kein Hellseher sein, ein Blick in die BIN genügt, daraus erkennt man die Trefferabstande der versch, Favostufen und kann diese ins Verhältnis zu den Trefferabtsand des Letzten Restanten setzen, dann weiß man das der Favo in wesentlich kürzeren Abständen treffen als der Restant.

Trabis waren und sind einfache robuste Autos, welche man leicht selbst reparieren kann. Man kann sie natürlich nicht mit einen Luxuswagen der Oberklasse der damaligen Zeit vergleichen.

Es ist genauso wie mit der Ente , Käfer,  Gogomobil, wenig komfort robust, alltagstauglich ohne schnick-schnack was ständig kaputt geht.

Heute haben sie alle Kultstatus gepflegte Sondermodelle  mit besondere Historie kitzeln auch schon mal die 10 tausend Euro Marke.

Einige hat man ja auch vor Gericht gestellt. Aber nicht wegen Schwachsinn. Wissenslücke ??

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Stunden schrieb Egoist:

Momentan habe ich keine Zeit, das nachzuweisen, aber ich lade Dich dazu ein, schon mal eine (schön lange) Permanenzstrecke herauszusuchen, bei der Deine Theorien zutreffen.

Ja gern.

Ich verweise hier nur auf einen Versuch von Opa-Schiene / Angriff F4 auf F5 und auf eine Computerauswertung von @Albert auch F4 auf F5.

Aber das ist hier nicht die Fragestellung,es geht um den jeweils letzten aktuellen Favo, und das ist nicht der F4 allein

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vor 4 Stunden schrieb hemjo:

Spieler B wartet auf den ersten F2 , greift diesen und die weiteren F2 bis Treffer ME an. 

Das ist so nicht richtig.

Man kann doch nicht einen Angriff mit mehreren Plein einen Angriff mit nur einer Plein gegenüberstellen.

Egal ob Favo oder Rest.und das ganze noch ME

Es geht um den aktuellsten Favo, und das ist doch nur eine Zahl.

Es wird also der erste F2 gesetzt kommt ein neuer F2 dazu, wird dieser gesetzt und der erste nicht mehr und so weiter bis Fx.

Einschränkend muss ich schreiben, das es besser wäre nur bis F6 das Spiel zu machen, weil sich dann die Trefferabstände auch bei der Favo Gruppe erhöhen, dafür werden es weniger.

Sinnvoller wäre es nicht immer bis zum Treffer zu setzen, weil ja nach 35 Coups kein Gewinn mehr ME gemacht werden kann,sondern den Angriff bei 35 Fehlsätzen zu stoppen. Bei neuem Start müsste aber Favostufen weiter verfolgt werden, da man sonst ja immer den F1 F2 angreift.

Es könnten auch gezielt nur die einzelnen Favostufen zu den Restanten ins Verhältnis gesetzt werden.

Aber nur eine ( die letzte gefallene) Plein der jeweiligen Stufe.

Hier können ja  die Computerfreaks etwas experimentieren ,nur meine Erfahrung nicht jedes Ergebnis stimmt auf Anhieb, oftmals sind nacharbeiten im Programm nötig.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist so nicht richtig.

Man kann doch nicht einen Angriff mit mehreren Plein einen Angriff mit nur einer Plein gegenüberstellen.

Egal ob Favo oder Rest.und das ganze noch ME

Es geht um den aktuellsten Favo, und das ist doch nur eine Zahl.

Es wird also der erste F2 gesetzt kommt ein neuer F2 dazu, wird dieser gesetzt und der erste nicht mehr und so weiter bis Fx.

 

Tja, mit ein bißchen Vorstellungskraft wüsstest Du, daß das in Summe aufs gleiche rauskommt.

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Hallo hemjo,

 

vor 16 Stunden schrieb hemjo:

Die letzte Tabelle zeigt deutlich, die Testspiele dürfen nicht zu wenige sein.

 

Ja, vollkommen richtig.
Und bei Pleinspielen trifft das ganz besonders zu.
Hat man keine Abweichungen mindestens >10%, und das stetig und in allen Stichproben, braucht man -wörtlich- Millionen an Versuchen, bis man auf der zweiten Nachkommastelle Stabilität erreicht.
Was nebenbei deutlich macht, daß man als Spieler in einem solchen Fall Durststrecken von (mehreren) 100.000 Cps durchzustehen hat.
Das bedeutet NICHT, man könne ein Pleinspiel auf kurze Strecken nicht erfolgreich aufsetzen, eher im Gegenteil, der NACHWEIS des Dauergewinns ist aber bei Renditen <10% praktisch unmöglich, weshalb es durchaus geschickt von dem EINEN UND EINZIGEN war, ausgerechnet diese Spielmöglichkeit zur Grundlage seines Wunderspiels zu machen.

 

vor 16 Stunden schrieb hemjo:

Aber die kürzeren Teststrecken zeigen alle eine Überlegenheit der Favos.

Zufall?

 

Wo Du das erkennen können solltest, ist mir,leider, unerfindlich. Ich zähle, manchmal sogar mit Saldoplus, in Runde 1 drei zu eins für den Restanten, in Runde 2 drei zu eins für den Restanten.
Macht man weitere Versuche in dieser Art, wird sich das angleichen.
Diese beiden Auszählungen ergeben, zufällig, aber eindeutig eine Überlegenheit des Restantenspiels (was für die Zukunft nichts bedeutet, dafür sind die Stichproben zu klein).

 

 

Noch etwas Allgemeineres:
Mit einer gewissen Erschütterung muß ich, leider, registrieren, daß zur Zeit die Anhänger des "Glaubens" in diesem Forum sehr deutlich in der Überzahl und noch dazu am lautstärksten sind.
Das Ausmaß des Nicht-Lesen-Wollens (in einem Schriftforum!) und die Entschlossenheit, selbst in bunten Tabellenbildchen aufbereitete, FAKTEN zu ignorieren oder gleich ganz zu leugnen, ist erschreckend und schockierend.


(Es ist natürlich auch sehr einfach, alles, was einem gerade nicht passt, -ohne jedes Gegenindiz (das würde ja ein Minimum an Arbeit machen)- , schlicht in Abrede zu stellen. Die Betreffenden müssen eine völlig irreale Vorstellung ihrer eigenen Bedeutsamkeit haben, die sie glauben läßt, bloß weil SIE etwas sagen, habe dies auch für alle Anderen, nachweislos, die reine Wahrheit zu sein. Hinweis: das ist keineswegs der Fall! Wo man wissen kann, ist Glaube überflüssig, und Fakten sind personenunabhängig!)

Wir müssen nicht glauben, ein Favoritenspiel sei klüger als das "dämliche" Restantenspiel, egal, wer das mal wieder, indizienlos, behauptet.

Wir setzen eine fehlerfreie Simulation in Gang, und danach wissen wir es.

 

Und so läuft das "Gespräch" auf das unerquickliche Austauschen von, möglichst unbegründeten, Glaubenssätzen hinaus:
Ich glaube das - aha.
Ich glaube aber etwas anderes - aha.
Ich glaube aber, was der Erste glaubt - super.
Ich glaube gar nichts, wenn aber doch, dann das, was der Zweite glaubt oder das Gegenteil, weil Du mir widersprichst - ganz toll.

 

Eine sinnvolle Unterhaltung, nämlich ein sachbezogener Austausch von Einsichten, ist so nicht möglich.

 

 

Gruß

elementaar

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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Eine sinnvolle Unterhaltung, nämlich ein sachbezogener Austausch von Einsichten, ist so nicht möglich.

Gruß

elementaar

 

Ist exakt wie eine Diskussion eines Atheisten mit einem Gottgläubigem.

Lohnt nicht - bringt nichts.

Gilt übrigens für alle Ideologien von Kommunismus bis Klimakatastrophe. 

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Hallo sachse,

 

vor 24 Minuten schrieb sachse:

 

Ist exakt wie eine Diskussion eines Atheisten mit einem Gottgläubigem.

Lohnt nicht - bringt nichts.

Gilt übrigens für alle Ideologien von Kommunismus bis Klimakatastrophe. 

 

 

danke für Deine tröstenden Worte - und wie recht Du hast.
Es ist so ermüdend wie langweilig und, prinzipiell, so boden- wie sinnlos.


Gruß

elementaar

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vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Wir müssen nicht glauben, ein Favoritenspiel sei klüger als das "dämliche" Restantenspiel, egal, wer das mal wieder, indizienlos, behauptet.

Wir setzen eine fehlerfreie Simulation in Gang, und danach wissen wir es.

Das hat überhaupt nichts mit glauben zu tun.

Schau bitte einfach mal in die Häufigkeitsverteilung der Plein nach BIN oder auch die empirische nach Billivideore, dann erkennst du anhand der Trefferabstände bezogen auf bestimmte Coupstrecken, den Unterschied zwischen Favoriten und Restanten.

Wenn du alles richtig programmierst, werden sich diese Unterschiede auch in den Ergebnisse wiederspiegeln, den es ist kein hirnloser Schmarrn was in den Tabellen steht.

Nur sollte man in der Lage sein, diese erstmal richtig zu lesen und dann bei Computerprüfungen das Programm auch richtig zum laufen bringen, ehe man schreibt es gibt zwischen Favos und Restanten keinen Unterschied.

Der Unterschied ergibt sich ja schon aus dem Begriff:

Favorit ist die Plein/Chance, welche öfter kommt als es math . zu erwarten ist

Restant ist die Plein/Chance, welche weniger kommt als es math. zu erwarten ist.

Mit welcher Gruppe kann man nun bei Gleichsatz und gleich langer Angriffstrecke und Startpunkt besser gewinnen ??

Dazu brauch man eigentlich überhaupt nichts zu prüfen.

Unterscheide bzw. Fragestellungen ergeben sich nur, wenn man unterschiedliche Angriffslängen, Startpunkte, Progressionen  oder Anzahl der Pleins welche verfolgt werden ins Spiel bringt, dann geht es aber nicht mehr nur um Rest. oder Favo, dann entscheidet der Marsch und die Progi, was besser ist.

Dann muss also die Frage beantwortet werden, welcher Marsch in Verbindung mit welcher Progi und welcher Plein/Chancengruppe schneidet am besten ab.

Und da hat der Marsch/Progi eindeutige Dominanz über die Gruppe, so das hier keine direkte Aussage getroffen werden kann ob Favos oder Restanten besser sind.

Sondern es immer mit den Marsch/Progi in Verbindung gebracht werden muss.

 

Das man spielen kann was man will und es kommt überall das gleiche raus, glauben nur Narren oder die welche vom Spiel nichts verstehen.

bearbeitet von Sven-DC
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Es wäre mal interessant zu ermitteln, ob bei den heutigen Kesseln die Favoriten

tatsächlich gegenüber den Restanten besser abschneiden.

Man nehme also eine Permanenz aus 370 Zahlen und spiele danach im Gleichsatz

die 3 besten und die 3 schlechtesten Zahlen.

Auf Wunsch geht es natürlich auch mit 3.700 Zahlen oder nur 37.

Da ich mich mit der BIN nicht befasst habe, meinetwegen auch F und R nach BIN.

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vor 3 Minuten schrieb sachse:

Es wäre mal interessant zu ermitteln, ob bei den heutigen Kesseln die Favoriten

tatsächlich gegenüber den Restanten besser abschneiden.

Man nehme also eine Permanenz aus 370 Zahlen und spiele danach im Gleichsatz

die 3 besten und die 3 schlechtesten Zahlen.

Auf Wunsch geht es natürlich auch mit 3.700 Zahlen oder nur 37.

Da ich mich mit der BIN nicht befasst habe, meinetwegen auch F und R nach BIN.

 

Ich kann selbst im Vergleich von alten Kesselmodellen (mal Kesselfehler außen vor gelassen) zu heutigen Kesseln da keinerlei Unterschied ausmachen.

Das Spiel auf Favoriten (hat jetzt nichts mit "Tendenzspiel" zu tun) wirkt lediglich subjektiv "sympathischer", da ja regelmäßig umgekehrt auf den Restantenausgleich gespielt wird und sich dies kurzfristig langwieriger gestaltet. Auf Dauer Jacke wie Hose.

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Wo Du das erkennen können solltest, ist mir,leider, unerfindlich.

Hallo elemetaar!

Ja, Du hast natürlich Recht, ich habe den Umsatz mit dem Ergebnis verwechselt.

Es war Wunschdenken.

Lesen und verstehen ist eine hohe Kunst.

MfG hemjo

bearbeitet von hemjo
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vor 1 Minute schrieb sachse:

Was eben mit Hilfe von Test zu beweisen sein muss.

Anders bekommst Du die "Experten" ohnehin nicht ruhig gestellt.

Wenn überhaupt......

 

Roulettis kann man nicht ruhig stellen, das läuft seit über 250 Jahren so ab.

Ich hab' auch gar nichts gegen ellenlange Tests von anderen.

Es gibt aber eine Alternative, die ich ausschließlich anwende. Kurz mal rational nachdenken (und alles Wunschdenken dabei brav in der Mülltonne belassen), ob da überhaupt was dran sein kann, und dann individuell entscheiden, ob man seine Zeit für Tests auf der Basis eines der jeweils gerade vorgestellten Spielmodelle aufwendet oder lieber doch nicht.

 

Starwind

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vor 33 Minuten schrieb sachse:

Es wäre mal interessant zu ermitteln, ob bei den heutigen Kesseln die Favoriten

tatsächlich gegenüber den Restanten besser abschneiden.

Man nehme also eine Permanenz aus 370 Zahlen und spiele danach im Gleichsatz

die 3 besten und die 3 schlechtesten Zahlen.

Auf Wunsch geht es natürlich auch mit 3.700 Zahlen oder nur 37.

Da ich mich mit der BIN nicht befasst habe, meinetwegen auch F und R nach BIN.

den netteren abend  dürfte der angriff auf 2-3 Favoriten garantieren,auf Kurzstrecke sagen  wir bis 100 Coups ,

weil 2-3 favos hat man oft nach 20-30coups ,2-3 Restanten können sehr lange auf sich warten lassen.

es ist natürlich auf dauer jacke wie hose ,nur auf Restanten dürften die satzsignale geringer sein.

na ja man spart auf Restanten auch pulver weil wenig satzsignale.

wenn ich klassisch spielen müsste würde ich die favos spielen oder mir die ecs genauer ansehen.

wem auch immer sei dank ich muss nicht.

 

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Mein gestriges Spiel ging gleich in die Hose. Ich glaube es war ein Fehler weiter zu spielen. Bitte Kommentare 

 

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12. 24 F3 verpasst zu früh

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24. 11 Start Angriff auf F4 - 24

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26. 33

27. 33 - 33 hinzu 4er zwar unwahrscheinlich aber egal. 

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30. 17

31. 20

32. 17

33. 33 Treffer Überschuß 19 Stücke. 

 

@Sven-DC 

Da die führende 33 nun 4 mal in einer HR kam überlegte ich abzubrechen, wäre das sinnvoll gewesen ?

Ich spielte weiter und hatte einen Verlust á 100 Stück. 

 

VG Data_Life 

 

 

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Hallo Data!

Diese Situation kenne ich gut, aus Vorsicht, nicht zu früh anzugreifen, werden die

kurzen A. versäumt, dann wechselt der Trend (weil die F übererfüllt) und Du spielst

den langen und breiten Angriff zum Ausgleich.

Leider sieht man erst, wie der A. verläuft, wenn man schon mitten drinnen steckt

und etliche Stücke investiert sind.

Diese Probleme können wahrscheinlich, wenn überhaupt, nur mit Erfahrung gemeistert

werden.

Sven schreibt dies ja immer wieder.

Nachdenken vor jedem Satz, ist unbedingt notwendig.

Data, nicht verzweifeln, einige Stücke bleiben immer wieder übrig.

MfG hemjo

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Am 10.2.2018 um 16:36 schrieb sachse:

Es wäre mal interessant zu ermitteln, ob bei den heutigen Kesseln die Favoriten

tatsächlich gegenüber den Restanten besser abschneiden.

Man nehme also eine Permanenz aus 370 Zahlen und spiele danach im Gleichsatz

die 3 besten und die 3 schlechtesten Zahlen.

Auf Wunsch geht es natürlich auch mit 3.700 Zahlen oder nur 37.

Da ich mich mit der BIN nicht befasst habe, meinetwegen auch F und R nach BIN.

Guckst du hier.

Das ist die empirische Häufigkeitsverteilung der Plein in ca. 360 Coups.

Ich musste dazu nicht lange suchen, solche Bilder gibt es immer, über kürzere und längere Coupstrecken.

Je länger die Coupstrecke wird, desto häufiger sind dann die Wechsel der Favo.

Bei kürzeren Coupstrecken laufen immer einige stabil nach vorn und bleiben auch dort.

Diese Statistiken werden bei mehreren LC,  welche ihr Spiel Online übertragen angeboten.

Wenn du eingeloggt bist, kann man mit einen Schieberegler die Coupzahl verändern ( meist so bis max 500) dann sieht man deutlich in welchen Abständen sich die Favo ablösen.

Oftmals bleiben sie über 100 bis 200 Coups vorn, einige schaffen es auch über die gesamte Strecke, Restanten bleiben immer lange zurück.

Dieser Screenshot ist von heute ca. 9.45  aus LC Dragonara ( über Dublinbet zu erreichen)

Ich denke mal damit ist die Frage beantwortet, auf was es besser ist zu spielen.

Nur schade, das einige nach vielen Jahren des spielens solche simplen Zusammenhänge noch nicht erkannt haben und immer noch die Frage stellen, ob man besser mit Favos oder Restanten gewinnen kann. Oder sogar glauben es ist wurscht worauf man spielt.

Logisch aber auch das man mal während des Spieles die Pferde wechseln muss, wann es Zeit ist erkennt man durch die Bewertung der kürzeren Coupstrecken im Verhältnis zu den längeren Abschnitten und das immer schön mit der BIN vergleichen.

Dann sieht man auch welcher Favo beginnt einzuschlafen und welcher Restant sich für das Rennen startklar macht.

Dragonara.JPG

bearbeitet von Sven-DC
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Nein, du musst die Situation vor dem Angriffstart beurteilen.

Einmal ist früher Start gut, ein anderes Mal ein späterer Start besser.

Der Beginn und Ende nach Coup sind nur der Rahmen in dem gesetzt

werden kann.

Darum ist der Vorlauf wichtig, um vor und zurück zu schauen.

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vor 1 Stunde schrieb data:

@Sven-DC 

Da die führende 33 nun 4 mal in einer HR kam überlegte ich abzubrechen, wäre das sinnvoll gewesen ?

Ich spielte weiter und hatte einen Verlust á 100 Stück. 

 

VG Data_Life 

Antwort kommt später noch. Ich muss jetzt erstmal die Leute mit meinen Ersatzteilen glücklich machen.

Auf die schnelle weiß ich jetzt schon, das wahrscheinlich mit den schnellen F4 innerhalb 18 Coups die BiN weit überfüllt ist und deshalb eine Wartephase einzulegen wäre, bis die Perm wieder zur BIN passt, jedenfalls so, das man angreifen könnte.

Ich schau aber nochmal genau drüber.

bearbeitet von Sven-DC
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