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Wie sollte vorgegangen werden um ein erfolgreiches Roulettesystem zu entwickeln?


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vor 16 Stunden schrieb sachse:

 

Vorsicht! Der hat da eine und schickt sie Dir auf den Hals(so genannte Systemspionin)

 

Klar hätte ich eine Systemspionin anzubieten.

 

Nach erfolgreicher Systemmitschrift durch eben diese und anschließender Analyse verkaufe ich das System je nach Höchstgebot an den russischen oder amerikanischen Geheimdienst, deren Länder dann ihre Rüstungsetats zukünftig aus Roulette-Gewinnen finanzieren können.

 

Das wäre nur für Donald Trump ein wenig blöd, weil er ja auch Spielbanken betreibt und diese dann ganz schön bluten würden. 

Sobald die Amerikaner zur Vernunft kommen und ihn endlich aus dem Amt jagen, muss er sich halt wieder andere Einnahmequellen suchen.

Macht aber nichts: Verlierer gibt es überall.

 

PS:

Meine Frage an Roemer war ernst gemeint.

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 18 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Angenommen, die Assistentin wäre nicht nur hübsch, sondern auch intelligent: 

 

Wäre sie in der Lage aus ihren Beobachtungen während deiner Beweisvorführung deine Spielweise herzuleiten (ohne Erklärungen deinerseits)?

ich denke es hat schon einen sinn warum römer das hier nicht vorführt.

wenn sie sich mit roulett auskennt hat sie es nach genügend einsätzen bestimmt raus.

könnt ich mir jedenfalls vorstellen,vielleicht antwortet römer ja noch wenn er mit anschaffen fertig ist.

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vor 7 Minuten schrieb 4-4Zack:

ich denke es hat schon einen sinn warum römer das hier nicht vorführt.

wenn sie sich mit roulett auskennt hat sie es nach genügend einsätzen bestimmt raus.

könnt ich mir jedenfalls vorstellen,vielleicht antwortet römer ja noch wenn er mit anschaffen fertig ist.

 

Genau das ist der Sinn meiner Frage:

 

Z. B. wären die Sätze von Chris für einen Beobachter ohne weitere Kenntnisse seines Systems nicht möglich nachzuvollziehen.

 

Gewöhnliche Tendenzspiele anderer Spieler auf die normalen Stränge von EC z. B. schon.

 

Je nachdem was Roemer spielt, kann das System durch genaue Beobachtung nachvollzogen werden oder nicht.

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 18 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

 

Meine Frage an Roemer war ernst gemeint.

Hi Albert;

prinzipiell ist es möglich durch Notierung der Permanenz und der getätigten Sätze den Entscheidungsalgorhythmus zu entschlüsseln. Vorallem bei EC und im Gleichsatz.

 

Bei mir wäre es schwieriger. Nach spätestens 30 Coups mache ich eine kurze Pause und spiele danach an der letzten Stelle weiter. Ein Beobachter würde logischerweise davon ausgehen, dass ich nach der Pause berücksichtige welche Zahlen zuletzt gefallen sind (anhand der Permanenzanzeige).

D.h. er weiß nicht welche Zahlen zu „meiner“ Permanenz gehören.

 

Dann weiß man natürlich nicht ob ich eine Permutation machen, hatte ich anfangs immer gemacht. Damit ist es nicht nachvollziehbar zu welcher Permanenz meine Einsatzsignale gelten.

 

Gruß

roemer

 

Ich habe den Beitrag etwas gekürzt um nur auf das Wesentliche einzugehen.

 

 

bearbeitet von roemer
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vor 22 Stunden schrieb roemer:

Wäre kein Problem. Aber es gibt halt unvermeidbare Schwankungen (Vorführeffekt), zwei drei Tage sollte man schon einplanen.

 

Und vorallem wenn man sich seiner Sache sicher ist, warum sollte man "Andere" animieren?

 

Ich bin gerade wieder Single, bei einer hübschen Frau als Assistentin, Ende 30, ca 1,75, <=60kg, Abitur, keine Kinder um die sie sich kümmern muss, könnte ich schon auf einen Urlaub mitnehmen und "beweisen":)

 

 

 

Was bist Du für ein Glücklicher , behandele die Dame einmal gut, paar Klamotten schenken ,zum Essen einladen, Komplimente machen,

Blümchen nicht nur zum Valentinstag, so wie ich , Schande über mich, nur zum Geburtstag und Hochzeitstag gibt es Baccarat Rosen.

die ganze Palette des Poussierens, vielleicht meint die Lady das auch ernst, falls es zu einer Trennung kommen sollte, liegt es 

wahrscheinlich an Dir , bist Du auf Dauer partnerschaftsfähig ?  Mein Sohn ist es nicht , ich schon.

The best K.H.

bearbeitet von Käpt'n
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vor 20 Stunden schrieb sachse:

 

Ja, es wäre ein Problem, weil kein Schwein sich die Zeit nimmt, mehr als 50.000 Spiele vorzuspielen.

Das gleiche gilt dann auch noch für die Zeugen.

 

OK Christian das wäre jetzt bei Einfachen Chancen , das habe ich jetzt nicht berücksichtigt.

Das klappt nicht , da lobe ich mir doch auf Plein und 4/4.

Gruss K.H.

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vor 4 Stunden schrieb Käpt'n:

 

OK Christian das wäre jetzt bei Einfachen Chancen , das habe ich jetzt nicht berücksichtigt.

Das klappt nicht , da lobe ich mir doch auf Plein und 4/4.

Gruss K.H.

 

Bei Plein mit Tronc sind es aber sogar 100.000 Spiele.

Spiele - nicht gespielte Zahlen.

 

Zitat

 

paar Klamotten schenken ,zum Essen einladen, Komplimente machen,

Blümchen nicht nur zum Valentinstag, so wie ich , Schande über mich,

nur zum Geburtstag und Hochzeitstag gibt es Baccarat Rosen.

die ganze Palette des Poussierens,

 

 

Das alles für im besten Falle 10 sec?

Länger dauert die Hauptsache nämlich nicht.

Rational ohne Hormoneinfluss betrachtet ist es völlig bekloppt.

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Bei Plein mit Tronc sind es aber sogar 100.000 Spiele.

Spiele - nicht gespielte Zahlen.

 

 

Das alles für im besten Falle 10 sec?

Länger dauert die Hauptsache nämlich nicht.

Rational ohne Hormoneinfluss betrachtet ist es völlig bekloppt.

 

Oh,Oh,, wie unromantisch, da ist ja Hopfen und Malz verloren, alleine 

schon der Blick einer Angebetenden entschädigt mich für alle 

Bemühungen, ich möchte Sie schon wieder küssen und evtl. in den S.... fassen.

Den Po, die Brust, die Augen alleine. sorry Paroli.

 

K.H.

 

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vor 13 Minuten schrieb Käpt'n:

 

Oh,Oh,, wie unromantisch, da ist ja Hopfen und Malz verloren, alleine 

schon der Blick einer Angebetenden entschädigt mich für alle 

Bemühungen, ich möchte Sie schon wieder küssen und evtl. in den S.... fassen.

Den Po, die Brust, die Augen alleine. sorry Paroli.

 

K.H.

 

 

bearbeitet von sachse
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vor 21 Stunden schrieb roemer:

Hi Albert;

prinzipiell ist es möglich durch Notierung der Permanenz und der getätigten Sätze den Entscheidungsalgorhythmus zu entschlüsseln. Vorallem bei EC und im Gleichsatz.

 

Bei mir wäre es schwieriger. Nach spätestens 30 Coups mache ich eine kurze Pause und spiele danach an der letzten Stelle weiter. Ein Beobachter würde logischerweise davon ausgehen, dass ich nach der Pause berücksichtige welche Zahlen zuletzt gefallen sind (anhand der Permanenzanzeige).

D.h. er weiß nicht welche Zahlen zu „meiner“ Permanenz gehören.

 

Dann weiß man natürlich nicht ob ich eine Permutation machen, hatte ich anfangs immer gemacht. Damit ist es nicht nachvollziehbar zu welcher Permanenz meine Einsatzsignale gelten.

 

Gruß

roemer

 

Ich habe den Beitrag etwas gekürzt um nur auf das Wesentliche einzugehen.

 

 

 

Danke für deine Antwort!

 

Ein sehr interessanter Ansatz!

 

Interessant ist auch, dass die erfolgreichen Roulettespieler dieses Forums so unterschiedliche Ansätze verfolgen.

bearbeitet von Albert Einstein
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Am 19.10.2017 um 22:25 schrieb sachse:

 

Ich habe nichts "wahrgenommen".

Ich habe die Behauptung von 28%  registriert und mit allem verglichen,

was ich in 150 Jahren System- und Rouletteliteratur gelesen habe.

Nun sind es schon 31%.

Ich weiß nicht, wo ihr Fehler macht oder Irrtümer begeht aber genau das findet statt.

Ihr habt etwas, was zig Millionen Roulettespieler in rund 200 Jahren nicht gefunden haben.

Das sollte zu denken geben.

Du kannst vergleichen was Du willst, aber die Daten sind nun mal da.

Es gibt auch andere Systeme die gut funktionieren, die aber halt nur von wenigen bespielt werden.

 

Was interessiert mich was seit 150 oder 200 Jahren so ist oder war.

Man kann Kohle machen in dem man für zig Millionen eine Firma gründet und tausende von Leuten einstellt,

die entweder gut laufen (Aldi, Lidl, Rewe). Man kann aber ebenso alles wieder in den Sand setzen (Schlecker etc.).

Oder man investiert gar nichts, und wird mit einem fünf Zentimeter langen stückchen Draht Millionär, auch ohne nur einen einzigen

Mitarbeiter einstellen zu müssen. Man formt aus diesem Drähtchen einfach eine Büroklammer.

Null Risiko, dicke Kohle.

 

Ich bin genau so ein geborener Wassermann wie Jules Verne, der ebenfalls seiner Zeit weit voraus war.

Ich habe nix anderes getan, als den wunden Punkt des Roulettes zu enttarnen, weil ich eben faul bin und die einfachere Variante des Geldverdienens bevorzuge.

 

Nachdem ich mich kurz mit den Regeln des Spiels befasste, und nachdem ich mir die erste Monatspermanenz zulegte, war mir sofort klar, dass es gar keine

andere Möglichkeit gab als ein System rein aus einer Permanenz zu formen.

Eben weil es so ist, dass die gleichen Ereignisse in schöner Regelmäßigkeit erscheinen wie das Amen in der Kirche.

 

Wie gesagt kristallisierten sich fünf Angriffspunkte heraus, die sich ständig wiederholten.

Wenn ich nun mein System in die Hand nehme und aufschlage, was sehe ich dann ?

 

Ich sehe als Überschrift die Angriffspunkte 1-5.  AP 1,  AP 2, usw.

Darunter sieht man in Kreuzform einen normalen Permanenzstrang der eine Länge von sechs bis acht Kreuzen hat, eben diese Stränge, die sich

ständig wiederholen.

Diese Kreuze sind schwarz gekennzeichnet, und in jeder AP befindet sich ein rotes Kreuz, welches eben genau diesen Satz markiert der gesetzt werden muss,

bei entsprechender Erscheinung des angezeigten Permanenzverlaufes. Bei zwei AP`s sind es zwei rote Kreuze, bei einem AP sind es drei Kreuze.

 

Würde man nur stur auf das erste rote Kreuz spielen, so hätte man schon einen Vorteil von 10 - 12%.

Durch die Regeln die erst später dazu kamen, wuchsen die Treffer halt auf bis zu 30%.

Warum dies so ist, ist mir auch scheissegal, um so besser denke ich aber mal.

 

Da diese Daten aber vorgegeben sind, kann also gar kein Fehler passieren, diese Sätze stehen fest, und zwar für jeden Spieler, es gibt keinen Zweifel an den Sätzen.

 

Und nun will ich Dir mal andeuten, wie es überhaupt möglich war, diese Angriffspunkte zu lokalisieren, denn dies war ja mein Wunsch dieses Ziel zu erreichen.

Dies war notwendig, da es rein aus dem Sehen heraus keine Möglichkeit gab , dass daraus ein Spiel auf ME ohne Erhöhung der Einsätze möglich war.

Es blieben zwar Gewinne, die aber aber immer noch deutlich unter den 2/3 blieben die ich angestrebt hatte.

Also mussten feste Treffer her, die nur ein einziges mal angespielt wurden, und zu zwei Dritteln auch trafen.

 

Dies war nur durch auszählen möglich, und damit an Hand einer dreijährigen Jahrespermanenz nachzuvollziehen.

Das was ich hier nun aufschreibe ist nur eine Andeutung, da die jetzt aufgeführten Daten nicht der Richtigkeit unterliegen.

 

Wie trifft man also nun den einen Punkt der die Treffer bringt:

 

Du nimmst Dir die ersten drei Monatspermanenzen, und machst z.B. um jede Viererintermittenz einen Kreis.

Bis Du diese 1000 Kreise zusammen hast, wirst Du diese drei Monate auch brauchen....

Nun spielst Du bei allen 1000 auf den fünften Einzeltreffer.

Jetzt wird Dein Ergebnis so sein, dass Du 600x gewinnst und 400x verlierst, damit wären es hier dann 200 Stücke plus (20%)

Bei den 600 Gewinnen machst Du um die gewonnene Zahl einen Kreis, die anderen 400 streichst Du durch.

 

Nun brauchst Du weitere Monatspermanenzen, denn nun musst Du die fehlenden 400 aus den nachfolgenden heraussuchen,

und nun um alle Fünferintermittenzen einen Kreis ziehen, damit Du wieder auf die 1000 kommst.

Nun spielst Du bei allen 1000 auf den sechsten Treffer. Jetzt sieht es so aus, dass Du 400x gewinnst, und 600x verlierst, damit erübrigt sich das Spiel auf den siebten Treffer, da dann die Quote auf etwa 250:750 sinkt, da bei steigender Verfolgung der Serie die Treffer geringer werden.

 

Die Daten die ich hier nun verwendet habe stimmen natürlich nicht, denn bei diesem Versuch wirst Du etwa 580x verlieren, und 420x gewinnen.

 

Nun weisst Du in etwa wie es zu den Gewinnen kommen konnte. Jeder angestrebte Trefferpunkt musste also tausende von malen getestet werden um den einzig wahren zu finden. Und wer auch in immer wieder getesteten Permanenzen das gleiche Ergebnis vorfindet, der weiss auch, was tausende von malen gutging wird auch in Zukunft so weiterlaufen. Seit fast 10 jahren bin ich immer 2:1 im Vorsprung, dann müsste es schon mit dem Teufel zugehen, dass von heute auf morgen alle Permanenzen dieser Welt ihren Geist aufgeben, und diese Erscheinungsformen wie sie heute existiert niemals mehr vorkommen dürften.

 

Hier wurde ja auch schon behauptet, dass bei übermäßigen Gewinnen die Regeln geändert werden könnten.

Dies ein absoluter Blödsinn und nicht machbar. Würde man die EC`s daraufhin abschaffen, dann ist es vollkommen egal, ob ich nun 100 Euro auf Rot setze,

oder ob ich alle roten Zahlen mit 5 Euro belege, hat den gleichen Effekt.

Und wenn das nicht ginge, dann kann man immer noch auf TV`s spielen. Denn trotz unterschiedlich angeordneter Präsenz im Kessel, ist bei geraden oder ungeraden TV`s die gleiche Erscheinungsform zu beobachten wie auf EC`s.

Deshalb auch der Test mit den falschen Zahlen im Kessel, die aber auch kein anderes Ergebnis brachten.

Auf den TV`s gibt es zwar nur gerade und ungerade Sätze, aber da hier ja immerhin drei, bzw. sechs Stücke gesetzt werden müssen, gleichen sich die Ergebnisse bis auf wenige Ausnahmen durch die höheren Gewinne auch wieder aus.

 

Du kannst es nun drehen und wenden wie Du willst, aber mein System ist sooooooooo nicht klein zu kriegen......

 

Und ich brauche mich nur zurückzulegen, denn meine zu setzenden Chancen wiederholen sich regelmässig nach etwa sieben bis acht Spielen, während Du LEIDER bei jedem Kessel und Spieltag immer wieder von vorn beginnen musst, um dann am Ende mit viel Mühe auf Deine 5% zu kommen.

 

Ende für heute.......

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