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Wie sollte vorgegangen werden um ein erfolgreiches Roulettesystem zu entwickeln?


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vor 6 Minuten schrieb Albert Einstein:

Nein, Chris hat sich sehr viel Mühe gemacht, die EC auf einem alternativen Wege zu analysieren.

Seine Arbeit ist sehr fundiert und ein Spieler kann damit gute Gewinne einspielen.

 

Aber leider hilft auch dies nicht gegen einen langfristigen Dauerverlust, weil auch mit dieser Spielweise die Verluste mit Sicherheit kommen.

ja ich habe den Gewinnansatz von Chris hier mitgelesen, konnte aber jetzt nicht erkennen wo da eine Überlegenheit herkommen sollte.

Trotzdem möchte ich noch einmal betonen dass ich sehr gut finde wenn sich jemand um Lösungsansätze auf den Einfachen Chancen bemüht.

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vor einer Stunde schrieb nostradamus1500:

Gewinnsicherheit? Was ist das denn?   

 

Über eine Strecke von -ich sage mal grob gemittelt- 150 Casinocoups (nicht alle tatsächlich gesetzt) in jedem Falle mit plus-Stücken raus zu gehen.

 

vor einer Stunde schrieb nostradamus1500:

 3 verschiedene ECs ist (Zitat Chris) Mittelalter

 

Wo hast Du bitte dieses "Zitat" von Chris her ?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du dort irgend etwas mißverstanden haben musst.

 

vor einer Stunde schrieb nostradamus1500:

Mehr gibt es nicht.

 

Doch, eine nahezu unbegrenzte Zahl an völlig gleichwertigen Zufallspermanenzen, die auch spieltechnisch völlig gleichwertig sind.

 

Starwind

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vor 14 Minuten schrieb Albert Einstein:

Nein, Chris hat sich sehr viel Mühe gemacht, die EC auf einem alternativen Wege zu analysieren.

Seine Arbeit ist sehr fundiert und ein Spieler kann damit gute Gewinne einspielen.

 

Aber leider hilft auch dies nicht gegen einen langfristigen Dauerverlust, weil auch mit dieser Spielweise die Verluste mit Sicherheit kommen.

 

Woraus leitest Du denn diesen vermeintlich sicheren "langfristigen Dauerverlust" ab ?

Ich vermute mal aus den hierzu bekannten mathematischen Berechnungen, die wir alle mal gelesen haben .

Die basieren aber ausnahmslos auf einem kontinuierlichen Durchspiel , was in der Tat nicht dauerhaft funktionieren kann, ich kenne keine einzige mathematische Berechnung, in der situationsbedingte Anspielpunkte Bestandteil der Berechnung sind.

 

Starwind

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Lieber mal vollständig, dass der Sachzusammenhang nicht verloren geht.

 

59e68509806d0_5_Liga.thumb.jpg.ceb5b2fdf334cf1220decaa81df6e2da.jpg

 

Ich finde jetzt leider nicht so schnell die entsprechenden Zitatstellen.

Aber dazu lassen wir doch lieber mal @Juan del Mar selbst Stellung nehmen.

 

Davon unabhängig, Du hast eine ganz wesentliche Spielstufe für EC noch nicht erklommen. :P

Wie war das ?

verbandsliga.jpg.3abb823fa7da3376cbb3004d4d327fe0.jpg

 

Starwind

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Hi, Nosti,

 

ich habe die gesuchten Zitate nun doch noch gefunden:

 

Am 22.9.2017 um 17:15 schrieb roemer:

Die aufwändige Arbeit hatte ich mir in meiner Anfangszeit auch gemacht.

 

Spielt die Anordnung der EC eine Rolle, bringen alle 3 EC die gleichen Resultate?

Muss die Permanenz chronologisch gespielt werden?

Könnte man nur jeden zweiten Coup berücksichtigen (bei sehr schnellem Spiel, bei dem man sonst in Hetze kommt)?

Kann man bei einem verpassten Satz einfach den nächsten nehmen und den verpassten ignorieren?

Kann man aus zwei Tischen abwechselnd genommen eine neue Permanenz erstellen, z.B. zu Tarnungszwecken wenn man merkt, dass Andere Aufzeichnungen über meine Sätze machen?

Bringen Verwürfelungen (künstliche EC) die gleichen Resultate oder stören sie die „Ordnung“?

Braucht man nach einer Pause einen neuen Vorlauf, oder könnte man einfach anhängen?

 

Fragen über Fragen, die man selber testen musste.

 

Am 22.9.2017 um 19:02 schrieb starwind:

Da wir damit schon lange durch sind, brauchen doch nicht alle das Rad neu zu erfinden:

 

 

Nein

 

 

Ja

 

 

Nein

 

 

Ja

 

 

Ja

 

 

Ja

 

 

Sie bringen die gleichen Resultate.

 

 

Man kann einfach "anhängen".

 

 

Testen war doch bei Vielem gar nicht nötig, einfaches Nachdenken reichte doch.

Dennoch gehe ich aber mal von vehementem Drittwiderspruch aus. ;)

 

Starwind

 

Am 23.9.2017 um 10:24 schrieb Juan del Mar:

Hallo Starwind

Nein, kein Widerspruch!

Gruss

Juan

 

So, und nun denk' mal lieber intensiv d'rüber nach, ob Du Juan dazu nicht völlig mißverstanden hast. Kann Dir schließlich 'ne Menge ansonsten verpulverter Knete ersparen. :)

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 5 Stunden schrieb starwind:

ich habe die gesuchten Zitate nun doch noch gefunden:

 

So, und nun denk' mal lieber intensiv d'rüber nach, ob Du Juan dazu nicht völlig mißverstanden hast. Kann Dir schließlich 'ne Menge ansonsten verpulverter Knete ersparen. :)

 

 

NACH Denken? Ich VOR Denken

Juan ist ein Gentleman,  Du Jurist mit mäßigem Verstand, dein Thread und letzter Beitrag gegen Fritzl , der letzte Dreck.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb nostradamus1500:

 

Sackses letztes Zucken, schon mal an Probeliegen gedacht?

 

Ich bin heute nach ca. 10 Stunden erholsamen Schlafes gegen 10:30 aufgestanden.

Du warst 1:30 und 7:30 hier aktiv. Wieder Nachtschicht gehabt?

Deshalb wohl der Rundumschlag?

Arme Sau!

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vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

Das verstehe ich im Gesamtzusammenhang mal dahin gehend, dass Du dies als Gleichsatzspiel pro EC-Strang meinst.

Das heisst dann aber auch, dass pro Coup drei Stücke zum Einsatz kommen können (falls jeder Strang gleichzeitig ein Satzsignal liefern sollte) ?

 

Starwind

Ja, stimmt.

Allerdings kommen Dreiersätze äusserst selten vor, und Zweiersätze nun auch nicht so oft. Falls ein Spiel mal länger dauert sind dies aber auch nur 2-3x pro Spiel. (bei etwa 100 Spielen)

 

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vor 13 Stunden schrieb starwind:

................................................

So, und nun denk' mal lieber intensiv d'rüber nach, ob Du Juan dazu nicht völlig mißverstanden hast. Kann Dir schließlich 'ne Menge ansonsten verpulverter Knete ersparen. :)

 

Starwind

 

vor 8 Stunden schrieb nostradamus1500:

NACH Denken? Ich VOR Denken   

 

Es war halt ein untauglicher Versuch von mir, Zeitvergeudung.

Du begreifst nicht mal im Ansatz, worum es geht.

 

vor 8 Stunden schrieb nostradamus1500:

..........................................,  Du Jurist mit mäßigem Verstand, ..........................  

 

Die Maus, die brüllte. :lachen::lachen::lachen:

 

 

vor 8 Stunden schrieb nostradamus1500:

.............................................

...................................dein Thread und letzter Beitrag gegen Fritzl , der letzte Dreck.

 

Seit dein Arbeitgeber dich endlich sozialverträglich entsorgen konnte, hast Du offenkundig die letzten realitätsbezogenen Kontakte verloren. Schlimm für Dich.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Winnetou2256:

Ja, stimmt.

Allerdings kommen Dreiersätze äusserst selten vor, und Zweiersätze nun auch nicht so oft. Falls ein Spiel mal länger dauert sind dies aber auch nur 2-3x pro Spiel. (bei etwa 100 Spielen)

 

So hatte ich mir das vorgestellt.

An Deiner Satztechnik kann aus mehreren Gründen durchaus etwas dran sein. Da ich Deine Satzauslöser noch nicht vollständig kenne, formuliere ich dies mal lieber ganz zurückhaltend.

 

1. Es wird auf mehreren Strängen gleichzeitig gespielt. Grund: Die Anspielpunkte zu erhöhen und damit die Tagesspieldauer zu reduzieren. Ferner die Schwankungsbreite im Wesentlichen einzuengen.

 

2. Du spielst nicht kontinuierlich durch (worauf sich die bekannten mathematischen Werte verwirklichen würden) und beschränkst dich auf gezielte "Schüsse" in den Zufall.

 

3. Du setzt bei Treffern nicht (automatisch) nach.

    Darüber könnte man sinnvoll diskutieren, wenn man die Situationsbezogenheit (die für Dich aber keine Rolle zu spielen scheint) für die Entscheidung Nachsatz/sätze mit in Betracht   ziehen würde.

 

So reicht erst mal.

 

Starwind

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vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

Woraus leitest Du denn diesen vermeintlich sicheren "langfristigen Dauerverlust" ab ?

Ich vermute mal aus den hierzu bekannten mathematischen Berechnungen, die wir alle mal gelesen haben .

Die basieren aber ausnahmslos auf einem kontinuierlichen Durchspiel , was in der Tat nicht dauerhaft funktionieren kann, ich kenne keine einzige mathematische Berechnung, in der situationsbedingte Anspielpunkte Bestandteil der Berechnung sind.

 

Starwind

 

Ich teile deine Auführungen ganz genau.

 

Zu deiner Frage:

Ich habe das Spiel von Chris analysiert und auch sehr lange nachgespielt.

Ich konnte damit eine Zeit lang sehr gute Ergebnisse erzielen.

Obwohl ich diese Spielweise nicht geändert habe (inklusive Start- und Stoppsignale), trat irgendwann ein Tendenzwechsel meines Spieles ein: anstatt die meisten Sitzungen mit einem Plus zu beenden, traten die Verluste so gehäuft auf, so dass die vorher erspielten Gewinne vollständig wieder getilgt wurden.

 

Diesen Effekt kann ich (und sicher die meisten Roulettespieler) sehr häufig beobachten.

Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, dass eine Strategie lang sehr gut funktioniert - und irgendwann gar nicht mehr.

Ich gehe davon aus, dass es mit dem Spiel von Chris nicht anders ist.

 

Wenn Chris lange Zeit Gewinne gemacht hat, so führe ich das auf folgenden Effekt zurück:

Wenn 100.000 Roulettespieler auf Schwarz oder Rot setzen, so liegen fast 50.000 von Ihnen richtig und genau so viele falsch.

Nach 16 oder 17 Würfen wird es einen Roulettespieler geben, der nicht ein einziges Mal daneben lag. Warum? Können oder Glück?

Ganz klar: Glück in Abhängigkeit der prozentualen Wahrscheinlichkeit.

 

Das gleiche gilt für das langfristige Spiel: einige Systeme funktionieren sehr lange, weil der Anwender einfach unsägliches Glück hatte.

 

Chris ist dieser eine Spieler. Schon morgen kann sich das Blatt wenden - und sein System funktioniert nicht mehr.  

 

 

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vor 6 Minuten schrieb starwind:

Du spielst nicht kontinuierlich durch (worauf sich die bekannten mathematischen Werte verwirklichen würden) und beschränkst dich auf gezielte "Schüsse" in den Zufall.

Starwind

 

Hallo Starwind,

genau das ist es, was die Sache so aussichtslos macht.

Geht auch bloß nicht.

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vor 2 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Ich teile deine Auführungen ganz genau.

 

Zu deiner Frage:

Ich habe das Spiel von Chris analysiert und auch sehr lange nachgespielt.

Ich konnte damit eine Zeit lang sehr gute Ergebnisse erzielen.

Obwohl ich diese Spielweise nicht geändert habe (inklusive Start- und Stoppsignale), trat irgendwann ein Tendenzwechsel meines Spieles ein: anstatt die meisten Sitzungen mit einem Plus zu beenden, traten die Verluste so gehäuft auf, so dass die vorher erspielten Gewinne vollständig wieder getilgt wurden.

 

Diesen Effekt kann ich (und sicher die meisten Roulettespieler) sehr häufig beobachten.

Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, dass eine Strategie lang sehr gut funktioniert - und irgendwann gar nicht mehr.

Ich gehe davon aus, dass es mit dem Spiel von Chris nicht anders ist.

 

Wenn Chris lange Zeit Gewinne gemacht hat, so führe ich das auf folgenden Effekt zurück:

Wenn 100.000 Roulettespieler auf Schwarz oder Rot setzen, so liegen fast 50.000 von Ihnen richtig und genau so viele falsch.

Nach 16 oder 17 Würfen wird es einen Roulettespieler geben, der nicht ein einziges Mal daneben lag. Warum? Können oder Glück?

Ganz klar: Glück in Abhängigkeit der prozentualen Wahrscheinlichkeit.

 

Das gleiche gilt für das langfristige Spiel: einige Systeme funktionieren sehr lange, weil der Anwender einfach unsägliches Glück hatte.

 

Chris ist dieser eine Spieler. Schon morgen kann sich das Blatt wenden - und sein System funktioniert nicht mehr.  

 

 

 

Es kommt auch noch folgender Effekt dazu:

Wenn ein System von Anfang an verreckt, kloppt man es sofort in die Tonne.

Bei länger anhaltendem Erfolg bleibt man natürlich dabei bis das Unvermeidliche eintritt.

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vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

 

Ich teile deine Auführungen ganz genau.

 

Zu deiner Frage:

Ich habe das Spiel von Chris analysiert und auch sehr lange nachgespielt.

Ich konnte damit eine Zeit lang sehr gute Ergebnisse erzielen.

Obwohl ich diese Spielweise nicht geändert habe (inklusive Start- und Stoppsignale), trat irgendwann ein Tendenzwechsel meines Spieles ein: anstatt die meisten Sitzungen mit einem Plus zu beenden, traten die Verluste so gehäuft auf, so dass die vorher erspielten Gewinne vollständig wieder getilgt wurden.

 

Diesen Effekt kann ich (und sicher die meisten Roulettespieler) sehr häufig beobachten.

Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, dass eine Strategie lang sehr gut funktioniert - und irgendwann gar nicht mehr.

Ich gehe davon aus, dass es mit dem Spiel von Chris nicht anders ist.

 

Wenn Chris lange Zeit Gewinne gemacht hat, so führe ich das auf folgenden Effekt zurück:

Wenn 100.000 Roulettespieler auf Schwarz oder Rot setzen, so liegen fast 50.000 von Ihnen richtig und genau so viele falsch.

Nach 16 oder 17 Würfen wird es einen Roulettespieler geben, der nicht ein einziges Mal daneben lag. Warum? Können oder Glück?

Ganz klar: Glück in Abhängigkeit der prozentualen Wahrscheinlichkeit.

 

Das gleiche gilt für das langfristige Spiel: einige Systeme funktionieren sehr lange, weil der Anwender einfach unsägliches Glück hatte.

 

Chris ist dieser eine Spieler. Schon morgen kann sich das Blatt wenden - und sein System funktioniert nicht mehr.  

 

 

Hallo A.

 

Ich weiß zwar nicht welche Spielweise Du von mir nachgespielt haben willst, ich weiß aber ganz genau, dass ich keine einzige Strategie für 

EC entwickelt habe, die irgendwann nicht mehr funktioniert.. Es entstehen mitunter temporäre Verluste während einer Tagespartie, aber keine

fortlaufenden Tagesverluste.

Rede bitte nicht diesen Sermon im Forum, wenn Du das "Wichtigste" bis heute nicht begriffen hast. Du hängst noch immer mit Deinen

"Mathematischen Berechnungen" fest und kommst dadurch einfach nicht weiter. Entwirre endlich einmal die Verknotungen im Kopf,

sonst schreibst Du noch in vielen Jahren, dass auf Dauer nichts funktioniert, oder ...... nur eine Zeitlang.

 

Schon mit dem Vierer-Figuren-Spiel konnte ich ausgezeichnete Ergebnisse erzielen und das liegt schon sehr lange zurück. In der

Zwischenzeit habe ich das erreicht, was Juan und einige andere Spieler mit Erfolg praktizieren.

Du kannst es also sein lassen, in die Kerbe der ewigen Verlierer einzuschlagen. Ich hatte Dir geholfen, mit einigen Beispielen.

Dank habe ich sowieso nicht erwartet, aber etwas mehr Loyalität deinerseits.

 

Gruß, 

Chris

bearbeitet von chris161109
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vor 26 Minuten schrieb chris161109:

Hallo A.

 

Ich weiß zwar nicht welche Spielweise Du von mir nachgespielt haben willst, ich weiß aber ganz genau, dass ich keine einzige Strategie für 

EC entwickelt habe, die irgendwann nicht mehr funktionieren. Es entstehen mitunter temporäre Verluste während einer Tagespartie, aber keine

permanente

 

Ich schließe das von dir geschriebene nicht aus.

Abschließend beurteilen kann ich es tatsächlich nicht.

 

Bitte entschuldige meine kritische Einstellung, da ich weiß wie schwer die Roulette-Materie zu bewältigen ist.

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Hallo Starwind,

genau das ist es, was die Sache so aussichtslos macht.

Geht auch bloß nicht.

 

Ich weiss, dass wir dazu unterschiedliche Ansichten entwickelt haben.

"Gezielte Schüsse in den Zufall" wirkt natürlich -rein verbal genommen- auch nur wie eine Sprechblase.

Der Zufall unterliegt aber dem Zwang, dass er laufend Ballungen unterschiedlichster Amplitude aufbauen muss (das gilt auch für seine "Erscheinungsformen", wobei ich den üblichen Begriff "Figur/en" absichtlich vermeide. Das idealtypisch auszunutzen funktioniert nicht (also Amplituden voll mitnehmen). Es reicht aber, um pro Spieltag einige Stücke -individuell angepasster Jetongröße- mitnehmen zu können.

Das was der Zufall gerade bevorzugt auf EC nachzuspielen und das, was er gerade weglässt, ebenfalls wegzulassen, funktioniert, ohne exakt zu wissen, wie das nächste Coupergebnis ausfallen wird. Über eine tagesbezogen überschaubare Spielstrecke ist nahezu immer ins Plus zu kommen und das nicht nur mit einem Stück..

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Ich teile deine Auführungen ganz genau.

 

Zu deiner Frage:

Ich habe das Spiel von Chris analysiert und auch sehr lange nachgespielt. 

 

Falls Du die Satztechnik von Chris in ihren Feinheiten nachvollziehen kannst, musst Du insoweit weiter sein als ich.

Ich bin auf meine Spielmethode angewiesen und sehe, was Chris und ich identisch machen.

Einige seiner Ideen habe ich zusätzlich verstanden, die sind aber nicht 1 zu 1 in mein Spiel integrierbar.

Nun ist meine Zeit, die ich dem Roulette zu widmen bereit bin, allerdings begrenzt, damit will ich ausdrücken, dass ich da seit langer Zeit mit Chris Ideen nur testend sehr langsam vorankomme, liegt aber ausschließlich an mir.

 

Zitat

Ich konnte damit eine Zeit lang sehr gute Ergebnisse erzielen.

Obwohl ich diese Spielweise nicht geändert habe (inklusive Start- und Stoppsignale), trat irgendwann ein Tendenzwechsel meines Spieles ein: anstatt die meisten Sitzungen mit einem Plus zu beenden, traten die Verluste so gehäuft auf, so dass die vorher erspielten Gewinne vollständig wieder getilgt wurden.

 

Diesen Effekt kann ich (und sicher die meisten Roulettespieler) sehr häufig beobachten.

Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, dass eine Strategie lang sehr gut funktioniert - und irgendwann gar nicht mehr.

Ich gehe davon aus, dass es mit dem Spiel von Chris nicht anders ist.

 

Wenn Chris lange Zeit Gewinne gemacht hat, so führe ich das auf folgenden Effekt zurück:

Wenn 100.000 Roulettespieler auf Schwarz oder Rot setzen, so liegen fast 50.000 von Ihnen richtig und genau so viele falsch. 

 

Damit sprichst Du einen ganz wesentlichen Punkt an.

Eine "gute" Satztechnik muss auf jeweils einem Strang (ich nehme Dein Beispiel s/r) sowohl auf schwarz wie auch auf rot gewinnen (und dies gilt dann für jeden Strang).

 

 

Zitat

Nach 16 oder 17 Würfen wird es einen Roulettespieler geben, der nicht ein einziges Mal daneben lag. Warum? Können oder Glück?

Ganz klar: Glück in Abhängigkeit der prozentualen Wahrscheinlichkeit.   

 

Dazu bin ich anderer Auffassung, es hat mit den prozentualen Erscheinungswahrscheinlichkeiten rein gar nichts zu tun. An diese hält der Zufall sich bezogen auf die überschaubaren Tagesspielstrecken ohnehin nicht.

Daher betrachte ich es als völlig sinnlos, diese für Coupprognosen auch nur im Geringsten in eine Spielmethode aufzunehmen oder einfließen zu lassen.

 

 

Zitat

Das gleiche gilt für das langfristige Spiel: einige Systeme funktionieren sehr lange, weil der Anwender einfach unsägliches Glück hatte.

 

Du schilderst zutreffend, wie man es "wie üblich" beobachten kann.

Es kann dauern, bis sich herausstellt, dass ein zunächst erfolgreiches Spiel dann dennoch keinen echten positiven Erwartungswert hat.

Aber gilt dies wirklich für jede Spielmethode ?

 

Zitat

Chris ist dieser eine Spieler. Schon morgen kann sich das Blatt wenden - und sein System funktioniert nicht mehr. 

 

Darauf hat Chris ja schon selbst geantwortet.

Eine gute Spielweise muss mit jeder Zufallspermanenz und darin auch mit jeder Teilstrecke (ich muss da höher greifen als Chris, ich brauche zuweilen bis 150 vom Casino angebotene Coups an "üblen Tagen") fertig werden.

 

Es gibt -wenn die Satztechnik was taugt- keine guten oder schlechten Permanenzen. Das sind alles Ammenmärchen, die lediglich einen subjektiven Abgleich über den jeweils angewandten Marsch beinhalten.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 18.10.2017 um 19:24 schrieb starwind:

 

 

Der Zufall unterliegt aber dem Zwang, dass er laufend Ballungen unterschiedlichster Amplitude aufbauen muss (das gilt auch für seine "Erscheinungsformen", wobei ich den üblichen Begriff "Figur/en" absichtlich vermeide. Das idealtypisch auszunutzen funktioniert nicht (also Amplituden voll mitnehmen). Es reicht aber, um pro Spieltag einige Stücke -individuell angepasster Jetongröße- mitnehmen zu können.

 

 

Starwind

 

Moin Starwind,

 

Mal ne ganz dumme Frage,reissen diese Ballungen nicht genauso oft ab wie sie sich fortsetzen?

 

Und ab wann ist es für dich eine Ballung ?

 

 

Grus H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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Am 18.10.2017 um 17:28 schrieb starwind:

 

So hatte ich mir das vorgestellt.

An Deiner Satztechnik kann aus mehreren Gründen durchaus etwas dran sein. Da ich Deine Satzauslöser noch nicht vollständig kenne, formuliere ich dies mal lieber ganz zurückhaltend.

 

1. Es wird auf mehreren Strängen gleichzeitig gespielt. Grund: Die Anspielpunkte zu erhöhen und damit die Tagesspieldauer zu reduzieren. Ferner die Schwankungsbreite im Wesentlichen einzuengen.

 

2. Du spielst nicht kontinuierlich durch (worauf sich die bekannten mathematischen Werte verwirklichen würden) und beschränkst dich auf gezielte "Schüsse" in den Zufall.

 

3. Du setzt bei Treffern nicht (automatisch) nach.

    Darüber könnte man sinnvoll diskutieren, wenn man die Situationsbezogenheit (die für Dich aber keine Rolle zu spielen scheint) für die Entscheidung Nachsatz/sätze mit in Betracht   ziehen würde.

 

So reicht erst mal.

 

Starwind

Da hast Du recht, auch wenn Du das noch als zurückhaltend betrachtet hast.

 

Ein Spiel läuft auf allen drei EC`s gleichzeitig, um die Minusspiele auf ein Minimum zu reduzieren.

Im realen Casino kann man dementsprechend auch leicht an drei Tischen auf S/R spielen, da diese dann die gleichen Ergebnisse bringen.

Ich hatte ja schon erwähnt, dass es wirklich nur einen einzigen Angriff gibt, und das Ergebnis akzeptiert wird, egal wie es ausfällt.

Demnach kann es keinen Nachsatz geben, um eben erhöhte Einsätze zu vermeiden.

 

Falls man Nachsätze tätigen möchte, so wäre dies möglich, allerdings mit dem Vorbehalt, dass bei jedem Nachsatz die Chancen schwinden, und die Einsätze auf mehrere Stücke ansteigen könnten, wie es leider bei von mir vorher gekauften Systemen der Fall war.

Ausserdem ist es so, dass die angespielte Chance sich dann auch schon wieder in eine andere verwandelt, die dann einige Sätze später sowieso wieder angespielt wird.

Deshalb empfinde ich diese Erhöhungen als nicht diskusionswürdig. Dies bestätigten auch die von uns getesteten Spiele, die wir eben aus diesen Gründen wieder verwarfen.

 

Der Grundgedanke von allem war ja vordergründig, dass eigentlich mit nur wenigen Stücken gerechnet werden sollte, diese aber mit hohen, oder auch höchsten Einsätzen.

 

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Am 11.10.2017 um 12:02 schrieb sachse:

Man nehme ein Roulettesystem mit dem unglaublichen Vorteil von 28%.

Jedem ist klar, dass das keinesfalls funktionieren kann.

Das bekannte "Milchmädchen"(auch in Gestalt diverser Roulettespieler)

denkt jedoch:

Naja, 28% werden es sicherlich nicht aber ETWAS ist bestimmt dran.

So arbeitet man im Marketing.

Naja, Du hast ja meine Langzeitaufzeichnungen wahrgenommen, die seit 2011 monatlich aktualisiert werden.

Und wie Du siehst, liegen wir derzeit sogar bei knapp 31%.

 

Bevor das erste Mal überhaupt gesetzt wurde, waren schon mal fast drei jahre Vorbereitungszeit nötig.

Seit ca. 10 Jahren also keinerlei Veränderungen in jeder getesteten Permanenz feststellbar.

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