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Wie sollte vorgegangen werden um ein erfolgreiches Roulettesystem zu entwickeln?


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Am 30.7.2017 um 03:14 schrieb Albert Einstein:

Meine Meinung:

 

1. Auf niemanden anderen hören und die eigenen Beobachtungen und Ergebnisse auswerten und anwenden. (Niemand wird euch die Wahrheit erzählen und das Internet ist voll mit Unsinn.)

2. Trocken forschen ohne Einsatz von Geld.

3. Reale Permanenzen besorgen und an diesen eigene Tests durchführen. (Davon gibt es genug im Internet.)

4. Den Bankvorteil ignorieren. (Der ist nicht so ausschlaggebend. Hauptsache ist, dass das Spiel mehr als den Bankvorteil erwirtschaftet, um diesen mit abzudecken.) 

5. Eine Satzweise finden, die die Schwankungen möglichst stark reduziert. (Dies ist der wichtigste Punkt von allen.)

6. Keinerlei Progressionen anwenden. (Ein System sollte im Gleichsatz zum Erfolg führen.)

7. Eine nicht starre Setzweise anwenden.

8. Verlust treten zwangsläufig bei jeder längeren Spielweise auf (auch bei erfolgreichen Systemen, was es so schwierig macht, ein erfolgreiches System zu erkennen). Ein Dauergewinnsystem schafft es aber die Verlust wieder einzuspielen.

9. Ich kenne nur ein dauerhaft erfolgreiches System auf EC und glaube nicht an ein mögliches Besiegen der anderen Chancen.

10. Plant viel Zeit für eine erfolgreiche Forschung ein. (Diejenigen, die endlich etwas Verwertbares gefunden haben, haben viele Jahre oder meist Jahrzehnte geforscht.)

 

Wie sehen die anderen dieses Thema, insbesondere die Dauergewinner unter den Forummitgliedern (von denen es ja gemäß deren Aussagen hier eine Menge gibt)?

 

PS: Obige Hinweise gelten selbstverständlich nicht für physikalische Systeme. Dort gelten ganz andere Bedingungen.

Endlich mal einer der die gleiche Meinung hat wie ich....

 

Ohne die oben angegebenen Punkte wäre es nicht möglich gewesen unser Spiel zu generieren, danke....

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  • 2 weeks later...
Am 24.9.2017 um 21:16 schrieb Winnetou2256:

Endlich mal einer der die gleiche Meinung hat wie ich....

 

Ohne die oben angegebenen Punkte wäre es nicht möglich gewesen unser Spiel zu generieren, danke....

 

Es freut mich, dass du dich meiner Meinung anschließt.

 

Leider glaube ich dir im Gegenzug nicht: (d)ein 28 Prozent System kann nur aus der Welt der Phantasie entsprungen sein.

bearbeitet von Albert Einstein
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Am 7.10.2017 um 23:35 schrieb Albert Einstein:

 

Es freut mich, dass du dich meiner Meinung anschließt.

 

Leider glaube ich dir im Gegenzug nicht: (d)ein 28 Prozent System kann nur aus der Welt der Phantasie entsprungen sein.

Ne, so ist es leider nicht ganz richtig dargestellt.

Hätte es Masse Egal nicht funktioniert, dann hätten wir eine Erhöhung der Einsätze eingebaut, dies war aber nicht nötig.

 

Bei einem Spiel auf drei EC`s gibt es auch keine großen Ausreisser, weder nach oben oder nach unten, eben durch die Aufhebung der einzelnen Chancen.

Da bei einem Minus von -2 ausgesetzt wird, halten sich die Minusspiele in Grenzen, die Gewinne werden aber alle voll mitgenommen.

Dieses macht sich aber erst bei längeren Sitzungen bemerkbar, denn haben wir nach kurzen Spielen schon 80-100% Überschuss, beenden wir

das Spiel vorerst an diesem Tisch.

 

Wenn man weiss wo die Grenzen sind ist das alles kein Problem.

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Man nehme ein Roulettesystem mit dem unglaublichen Vorteil von 28%.

Jedem ist klar, dass das keinesfalls funktionieren kann.

Das bekannte "Milchmädchen"(auch in Gestalt diverser Roulettespieler)

denkt jedoch:

Naja, 28% werden es sicherlich nicht aber ETWAS ist bestimmt dran.

So arbeitet man im Marketing.

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Hey Zusammen, 

meiner Meinung nach gibt es kein erfolgreiches System im Roulette - die Begründungen wurden hier ja auch schon öfters geschrieben. Ich habe für mich jetzt nach 25 jährige Spielpraxis und einigen Verlusten einige Erfahrungen gesammelt:

 

- Roulette ist beim Spielen ein reines GLÜCKSSPIEL

- Gier frisst den Verstand

- ich spiele relativ risikoreich auf irgendwelche 6-10 Pleins mit Chevalesätzen mit hohen Einsätzen und erhöhe nach und nach die Einsätze bei Nichttreffer

- sobald ich einen Treffer habe und im Plus bin, höre ich sofort auf

- auch mal einen Verlusttag akzeptieren und nicht Geld nachschießen 

 

Mir ist auch bewusst, dass auf Dauer die Bank gewinnt, es macht mir aber halt Spaß, zu spielen. In D habe ich mich leider nach einer heftigen Verlustphase sperren lassen und wurde auch nach einem mehr oder weniger neutralen Gutachten in Mainz nicht wieder entsperrt. 

 

Ich möchte hier aber niemanden für seine SpielsStematok kritisieren, sondern lasse jedem seine Philosophie,

viele Grüße aus Stuttgart!

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vor 15 Stunden schrieb Zerospieler:

Hey Zusammen, 

meiner Meinung nach gibt es kein erfolgreiches System im Roulette - die Begründungen wurden hier ja auch schon öfters geschrieben. Ich habe für mich jetzt nach 25 jährige Spielpraxis und einigen Verlusten einige Erfahrungen gesammelt:

 

- Roulette ist beim Spielen ein reines GLÜCKSSPIEL

- Gier frisst den Verstand

- ich spiele relativ risikoreich auf irgendwelche 6-10 Pleins mit Chevalesätzen mit hohen Einsätzen und erhöhe nach und nach die Einsätze bei Nichttreffer

- sobald ich einen Treffer habe und im Plus bin, höre ich sofort auf

- auch mal einen Verlusttag akzeptieren und nicht Geld nachschießen 

 

Mir ist auch bewusst, dass auf Dauer die Bank gewinnt, es macht mir aber halt Spaß, zu spielen. In D habe ich mich leider nach einer heftigen Verlustphase sperren lassen und wurde auch nach einem mehr oder weniger neutralen Gutachten in Mainz nicht wieder entsperrt. 

 

Ich möchte hier aber niemanden für seine SpielsStematok kritisieren, sondern lasse jedem seine Philosophie,

viele Grüße aus Stuttgart!

Tach Zerospieler! Deinem Einleitungssatz stimme ich zu 100 Prozent zu! Im übrigen bin alleine ich als Spieler dafür verantwortlich, mit wieviel Soll oder Haben ich aus dem Casino komme. Wenns nicht gut läuft, dann einfach mal im verkraftbaren Verlust aufhören und wenns läuft, dann nicht zu gierig sein. Im Grunde genommen recht einfach, aber ( siehe deine 25-jährige Erfahrung) oft genug schwer zu realisieren! Ich komme übrigens seit ein paar Jahren ganz gerne ab und zu ins Stuttgarter Casino.

Neugierige Frage: wenn du in D gesperrt bist, weichst du dann ins Ausland oder ins Internet aus?

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Hey yordan83,

ich spiele momentan hauptsächlich in Bregenz ( haben freundlicherweise die Sperre aufgehoben) und in Niederbronnes-les-Bains sowohl am Druckluftkessel als auch an Tischen im Casino. Habe auch ab und zu im CC gespielt, aber online ist nicht so mein Ding.

Das Stuttgarter Casino am SI-Zentrum ist sicherlich eins der besseren Casinos in Deutschland, was den Flair angeht, ist aber Ba-Ba die Nummer eins.

 

 

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Am 10.10.2017 um 16:44 schrieb Winnetou2256:

Da bei einem Minus von -2 ausgesetzt wird, halten sich die Minusspiele in Grenzen, die Gewinne werden aber alle voll mitgenommen.

Dieses macht sich aber erst bei längeren Sitzungen bemerkbar, denn haben wir nach kurzen Spielen schon 80-100% Überschuss, beenden wir

das Spiel vorerst an diesem Tisch.

 

Wenn man weiss wo die Grenzen sind ist das alles kein Problem.

 

Okay, das hört sich schlüssig an.

 

Darf ich dazu nachfragen?

 

Wie viele Stücke sind in deinem Spiel 80 bis 100 % Überschuss?

Da du das Spiel bei minus 2 beendest, reichen ja 2 Stücke Einsatz je Angriff.

Dann wären 2 Stücke Gewinn bereits 100 %, richtig?

Oder mit wie vielen Stücken Kapital gehst du an einen Tisch?

 

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Am 12.10.2017 um 22:51 schrieb Albert Einstein:

 

Okay, das hört sich schlüssig an.

 

Darf ich dazu nachfragen?

 

Wie viele Stücke sind in deinem Spiel 80 bis 100 % Überschuss?

Da du das Spiel bei minus 2 beendest, reichen ja 2 Stücke Einsatz je Angriff.

Dann wären 2 Stücke Gewinn bereits 100 %, richtig?

Oder mit wie vielen Stücken Kapital gehst du an einen Tisch?

 

An manchen Tagen (ca. 8 - 10 x pro Monat) kommt es vor, dass bei den ersten  sechs oder 10 Sätzen schon sechs bis acht Treffer kamen, dann wären dies 80 - 100%.

Denn dann beginnt das Spiel auf drei Chancen auseinander zu laufen wie ein Aktienkurs. (Nach oben, unten, oder seitwärts)

 

Läuft das Spiel normal werden etwa 40 - 150 Spiele gemacht, bei denen im Schnitt zwischen 30 und 70% erwartet werden können.

Läuft das Spiel schlecht, dann werden bei 200  Spielen (ca. 100 Sätze)  auch mal nur 5 - 15% erwirschaftet.

In den letzten beiden Jahren wurden nicht mehr als acht Stücke Kapital benötigt.

 

Ich spiele generell nur mit einem Stück Einsatz, es gibt keinen Nachsatz oder Nachfolgen der Permanenz. Ein Stück Minus bedeutet Minus und wird abgehakt.

Jeder Angriff ist auch ein abgeschlossener Angriff, egal wie er endet.

 

Da ja auf drei EC`s gespielt wird, wird jede Chance für sich alleine gespielt. Durch Ergebnisse auf allen drei Chancen ergeben sich dann etwa folgende Ergebnisse:

S/R 20 Sätze  - 3,  P/I  22 Sätze + 9,  M/P  18 Sätze  + 5 =   60  Sätze   +11 = 18,33%

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Am 15.10.2017 um 23:57 schrieb Winnetou2256:

An manchen Tagen (ca. 8 - 10 x pro Monat) kommt es vor, dass bei den ersten  sechs oder 10 Sätzen schon sechs bis acht Treffer kamen, dann wären dies 80 - 100%.

Denn dann beginnt das Spiel auf drei Chancen auseinander zu laufen wie ein Aktienkurs. (Nach oben, unten, oder seitwärts)

 

Läuft das Spiel normal werden etwa 40 - 150 Spiele gemacht, bei denen im Schnitt zwischen 30 und 70% erwartet werden können.

Läuft das Spiel schlecht, dann werden bei 200  Spielen (ca. 100 Sätze)  auch mal nur 5 - 15% erwirschaftet.

In den letzten beiden Jahren wurden nicht mehr als acht Stücke Kapital benötigt.

 

Ich spiele generell nur mit einem Stück Einsatz, es gibt keinen Nachsatz oder Nachfolgen der Permanenz. Ein Stück Minus bedeutet Minus und wird abgehakt.

Jeder Angriff ist auch ein abgeschlossener Angriff, egal wie er endet.

 

Da ja auf drei EC`s gespielt wird, wird jede Chance für sich alleine gespielt. Durch Ergebnisse auf allen drei Chancen ergeben sich dann etwa folgende Ergebnisse:

S/R 20 Sätze  - 3,  P/I  22 Sätze + 9,  M/P  18 Sätze  + 5 =   60  Sätze   +11 = 18,33%

falls du mit lexis schon einen seminartermin klargemacht hast ,kannst du mich das bitte mit reinnehmen.;-)

 

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Am 15.10.2017 um 23:57 schrieb Winnetou2256:

Ich spiele generell nur mit einem Stück Einsatz, ..............................

 

Das verstehe ich im Gesamtzusammenhang mal dahin gehend, dass Du dies als Gleichsatzspiel pro EC-Strang meinst.

Das heisst dann aber auch, dass pro Coup drei Stücke zum Einsatz kommen können (falls jeder Strang gleichzeitig ein Satzsignal liefern sollte) ?

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Das verstehe ich im Gesamtzusammenhang mal dahin gehend, dass Du dies als Gleichsatzspiel pro EC-Strang meinst.

Das heisst dann aber auch, dass pro Coup drei Stücke zum Einsatz kommen können (falls jeder Strang gleichzeitig ein Satzsignal liefern sollte) ?

 

Starwind

 

Mensch Dieter, wie viele EC Stränge kann man angreifen? drei?

so wird das nix. B::)

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vor 2 Minuten schrieb nostradamus1500:

Gewinnsicherheit? Was ist das denn?

3 verschiedene ECs ist (Zitat Chris) Mittelalter.

Mehr gibt es nicht.

Rede doch nicht immer in Rätsel, das ermüdet unsere Leser hier.

Sage doch einfach dass Du Manque - Passe und Pair- Impair  in deine Überlegungen für ein ballistisches Spiel einbeziehst.

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vor 28 Minuten schrieb nostradamus1500:


3 verschiedene ECs ist (Zitat Chris) Mittelalter.

Mehr gibt es nicht.

 

Warum glaubst du, dass die mehr als 3 Stränge dir einen Vorteil bringen, wenn alle Stränge (z. B. 6 oder 12 Stück) jeweils einen Erwartungswert von minus 1,35 % haben?

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 1 Minute schrieb derblankehans:

ja dann läuft es letztendlich wohl doch auf  das Stoßgebet in den Himmel hinaus....

 

 

Nein, Chris hat zu den bekannten einfachen Chancen Multiplikatoren von diesen nach bestimmten Regeln geschaffen.

 

Diese wendet nostradamus1500 nun an und verdient damit jetzt genauso zuverlässig wie zuvor genau - 1,35 %.

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vor 28 Minuten schrieb nostradamus1500:

Gewinnsicherheit? Was ist das denn?

Die Sicherheit, nach x Coups vorn zu liegen. 

Weißt du nicht, weil du ohnehin nicht spielst.
3 verschiedene ECs ist (Zitat Chris) Mittelalter.

Mehr gibt es nicht.

Hierzulande und heute sind es 6 ECs.

Davon sind 3 für mich spielbar.

 

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vor 14 Minuten schrieb derblankehans:

Du meinst multible Stoßgebete nach bestimmten Regeln?

 

Nein, Chris hat sich sehr viel Mühe gemacht, die EC auf einem alternativen Wege zu analysieren.

Seine Arbeit ist sehr fundiert und ein Spieler kann damit gute Gewinne einspielen.

 

Aber leider hilft auch dies nicht gegen einen langfristigen Dauerverlust, weil auch mit dieser Spielweise die Verluste mit Sicherheit kommen.

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vor 1 Stunde schrieb nostradamus1500:

Mensch Dieter, wie viele EC Stränge kann man angreifen? drei?

so wird das nix. B::)

 

Hi Richard,

 

ich bin doch lediglich unmittelbar auf Winnetou eingegangen und nach dessen eigenen Ausführungen arbeitet er mit den drei originären EC-Strängen und mit nix anderem.

 

Du sprichst hingegen einen völlig anderen Aspekt an.

Selbstverständlich kann man unheimlich viele EC-Stränge parallel angreifen und ist keineswegs auf die drei originären angewiesen.

Man kann sich sogar über künstlich generierte EC-Stränge (die lediglich die Voraussetzung erfüllen müssen, dass sie wieder zu echten Zufallspermanenzen führen) hinaus gehend noch weitere Raster schaffen, über die man den Zufall laufen lässt.

Da stellt sich dann lediglich die Frage, wie weit das noch übersichtlich gestaltet werden kann, so dass es praktisch spielbar bleibt.

 

Schon mit den drei originären Strängen wird dat wat, wenn die Angriffspunkte situationsgerecht stimmen, aber auch nur dann.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb derblankehans:

Bei einem Spiel auf Schwarz-Rot kann auch ein Stoßgebet zum Himmel manchmal sehr nützlich sein!

 

Nur wenn Du im Stoßgebet selbst einen Nutzen erkennen kannst und bereit bist, auf praktische Gewinne zu verzichten (Prinzip der Gläubigen).

 

Starwind

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