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Am 19.9.2017 um 21:57 schrieb nostradamus1500:

 

Winning-Player?  WAS IST DAS denn?  Diese Klasse existiert NICHT!

Viele, sehr viele, weltberühmte Mathematiker Doktoren haben es NICHT geschafft einen einfachen mechanischen Ablauf TOD zu Rechnen. Die Existenz der Spielbanken und das große Spiel sind der Beweis dafür.

Es existieren auch nicht "Spezialisten" die das Problem der STRATEGIE
im Sinne des Spielers gelöst haben. Die Existenz der Spielbanken und das .........

Aus dem Verhalten eines stochastischen Prozesses kann man für die nächsten 100, 1.000, 100.000 Coups Informationen entziehen ABER, NICHT für den NÄCHSTEN COUP.

DES SPIELERS PROBLEM IST UND BLEIBT DER NÄCHSTE COUP! Auf den er wettet.

Winnetou weiß doch Nichtmal WAS ein stochastischer Prozess ist,
geschweige denn, DAS VERHALTEN, eines stochastischen Prozesses, ERFASSEN.

---
Winnetou`s Seminar wird einen NEUEN Marschsch vorstellen ,

Wahrscheinlichkeit, Stochastik, KANN er NICHT. Winnetou kann SYSTEM :)

Was interessiert das alles ??????

Wir haben es EINFACH gemacht.

 

Ich kenne keine einzige Spielstrategie oder ähnliches wo eine einfache Satzweise vorzufinden ist, es MUSS immer alles kompliziert sein, damit man den Kessel besiegen kann, egal wie.

Hier kann man doch überall nachlesen wieviele Leute sich irgendwas kauften, in dem hervorgeht, dass das Spiel ``sehr schwer`` zu spielen sei.

Man sieht sie ja, die jungen Spieler, die nach einem gekauften System am Tisch stehen und sich wundern, warum sie trotzdem dauernd verlieren.

 

In jeder verkauften Systemschrift ist ein kompletter Monat eines beliebigen Casinos vorgespielt. Wäre diese wirklich so verständlich wie angeboten, dann müßte ja auch jeder diese 30 Spiele original nachspielen können, was aber noch nie wirklich jemandem gelungen ist.

Ist doch irgendwie seltsam finde ich......

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vor 15 Stunden schrieb starwind:

Da wir damit schon lange durch sind, brauchen doch nicht alle das Rad neu zu erfinden:

 

 

Nein

 

 

Ja

 

 

Nein

 

 

Ja

 

 

Ja

 

 

Ja

 

 

Sie bringen die gleichen Resultate.

 

 

Man kann einfach "anhängen".

 

 

Testen war doch bei Vielem gar nicht nötig, einfaches Nachdenken reichte doch.

Dennoch gehe ich aber mal von vehementem Drittwiderspruch aus. ;)

 

Starwind

Hallo Starwind

Nein, kein Widerspruch!

Gruss

Juan

 

 

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Am 19.9.2017 um 07:43 schrieb Optikus:

 

Winnetou hat doch Preis doch gar nicht genannt, jedenfalls nicht hier öffentlich. Nur die Zusammensetzung vom Preis, aber danach hat ja niemand gefragt :P.

 

Da fällt mir ein: Es gäbe schon ein Argument, warum jemand eine gute Strategie verkauft. Ich hatte das nämlich selber mal vor mit einer recht guten Strategie. Die Begründung war ganz einfach, plausibel und wahr: Ich war ein junger Student mit wenig Kohle und konnte daher nur mit Kleingeld spielen. Durch den Verkauf erhoffte ich mir relativ schnell an das nötige Grundkapital zu kommen, damit ich mit höheren Einsätzen spielen und davon leben kann. Hochkapitalisieren geht ja auch schlecht, wenn man mit den kleinen Gewinnen erst mal die Wohnungsmiete zahlt und auch gar nicht die Zeit hat, täglich stundenlang im Casino herumzulungern.


Aber keiner wollte das Ding haben... bin wohl kein guter Verkäufer bzw. zu ehrlich und habe es natürlich nicht als das ultimative Dauergewinnsystem mit Geld-zurück-Garantie usw. angeboten, sondern nur als eine sehr gute Strategie eben, mit der ein Totalverlust extrem unwahrscheinlich ist. Es gibt ja genügend Looser, die ihr Geld sinnlos im Casino verballern und jeden Abend auf's Neue frustriert sind. Solchen wollte ich einfach was Gutes tun und mir selber natürlich auch :lol:.

Hätte ich vielleicht auch getan, aber in diesem Alter hatte ich leider noch keinen Bezug zum Roulette, habe damit erst mit knapp 40 damit angefangen.

LEIDER 20 Jahre zu spät......

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Am 22.9.2017 um 08:32 schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Winnetou2256

 

Respekt für Deine Angaben. Damit hast Du eine perfekte Vorlage geliefert und den teilweise rüden Spässen etwas den Nerv gezogen.

Nun geht's bei Deinem Kurs noch darum, mit den Teilnehmern die Beweisführung  nachzuvollziehen und Deine Satzbefehle zu vermitteln.

Das führt nun  bestimmt zu einer regen Nachfrage. Ich würde an Deiner Stelle den Sachsen gratis einladen. Habe Dir das schon mal geschrieben. Nicht weil er es nicht zahlen könnte, sondern damit die grössten Kritiker etwas mehr über erfolgreiche, klassische Ansätze lernen. 

 

Hatte hier schon mehrmals verlauten lassen,  dass Deine erhaltenen Angaben allesamt meinen Checks standhielten -

als Schwindler wärst Du bei mir garantiert aufgeflogen. 

 

Es sollte einmal mehr allen eine Lehre sein, nicht zu vorschnell auf sämtliche Ansätze und Tests einzuhauen, die veröffentlicht werden.

Das gilt ebenso  für die grossen Anstrengungen von Sven, Felicita,  usw.   -  und von meinen speziellen Freund Nostradamus, der

hat wohl eher keine Zeit für  Kurse, aber wir müssen froh sein, wenn diese verdienten Personen ihre Erkenntnisse teilen. 

 

Gruss aus Badajoz (ja, hat auch ein Casino):D 

Juan

 

 

 

 

Meinst Du tatsächlich dass das was bringen würde, hihi.....

 

Hatte hier mal kurz durchgeblättert und gesehen, dass Du 2x geschrieben hast, dass meine Angaben zu meiner Spielvorlage in etwa der Wahrheit entsprechen müßten, da Du diese getestet hättest.

Wie kann ich das verstehen, weil Du ja die komplette Spielweise doch gar nicht, oder nur bruchteilhaft kennst:

Wie kamst Du zu dieser Erkenntnis ? Würde mich mal interessieren.....

 

Und um nochmal zum Casinobesuch in Lindau zurückzukommen, schreibe ich Dir gerade mal die Trefferfolgen der einzelnen Chancen hintereinander auf:

Tisch 3:

S/R   + - + - - + + -  - + - =  - 1

P/I    - + + + + - - + + + + +  - + + = + 7

M/P  - + + + + + - + + +  - - + = + 5

 

Tisch 2:

S/R  + 1

P/I    + 1

M/P + 1

Wie bereits beschrieben, 84 Spiele (+7 Spiele an Tisch 2 mit 3 Sätzen),  gesamt 42 Sätze,  + 14  Stücke Gewinn.

 

Dann noch schönen Urlaub, oder Gewinnlaub, je nachdem wie man es auffasst.

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Am ‎22‎.‎09‎.‎2017 um 13:42 schrieb Winnetou2256:

Was sind unabhängige Einzelergebnisse ?

 

Rhetorische Frage? Egal, ich erklär's trotzdem.
 

Kurze Antwort: Die Kugel hat kein Gedächtnis.
 

Lange Antwort: Ich meine einzelne Coups als unabhängige Ereignisse im Sinne der Stochastik. Beim Chancenpaar Rot/Schwarz z.B. gibt es 3 mögliche Ereignisse: Zero, Rot oder Schwarz. Diese sind unabhängig, weil sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das eine Ereignis eintritt, nicht dadurch ändert, dass vorher ein anderes Ereignis eingetreten ist oder nicht eingetreten ist. So sind alle möglichen Rouletteergebnisse in einer Permanenz eben unabhängige Ereignisse, z.B. auch Serien oder Alyett'sche Figuren: Nachdem eine (als Ereignis) erschienen ist, ändern sich die W'keiten für die Serien oder Figuren (als Ereignisse) nicht. Die gleiche Serie oder Figur kann nochmals erscheinen oder eben eine andere, mit genau der gleichen W'keit bzw. in Praxis mit der gleichen relativen Häufigkeit, also wie oft in x Coups.

 

Zitat

Oder kam etwa schon 1000 x Schwarz und dann 2x Rot ???????   Solche Schwankungen kennen die EC`s nicht, die bewegen sich immer nur auf engstem Raum und verändern auch ihre Struktur nicht. Entweder es laufen mal längere Serien (8-20x) oder es gibt sehr viele Einzeltreffer oder Doppeltrefferhäufungen. Was anderes gibt es hier nicht.

 

So extrem wie 1000 mal Schwarz nicht, das ist wohl wahr, aber doch extrem genug, dass sich auch ruinös lange Serien von Fehltreffern ergeben, genau wie "mal längere Serien (8-20x)" auf einer EC-Chance laufen oder sehr viele Einzel-Nichttreffer oder Doppel-Nichttrefferhäufungen. Treffer und Nichttreffer sind nämlich auch nur unabhängige Ereignisse (von dreien: Treffer, Nichttreffer, Halbtreffer=Zero), die sich genauso verhalten wie eine EC selbst. Es gibt dafür den Begriff der persönlichen Permanenz. Der Treffer des einen ist halt der Nichttreffer des anderen.

 

Am ‎22‎.‎09‎.‎2017 um 13:42 schrieb Winnetou2256:

Bevor unser Spiel rund lief testeten wir 210000 Sätze um alles in Ordnung zu bringen.

[...]

Das einzige was wir getan haben, die Treffer aus diesen Tatsachen heraus zu holen und sichtbar zu machen.

 

Ertappt: Das nennt man Rückoptimierung, und taugt natürlich nicht für die Zukunft. Jetzt habt ihr ein "System", das mit genau diesen 210.000 Sätzen prima abschneidet... fehlen nur noch weitere 30.000 Sätze, dann dürft ihr es wieder umbauen oder gar verwerfen, weil da dummerweise etwas geballt aufgetreten ist, was ihr so noch nie gesehen und für unmöglich gehalten habt. Mit etwas Mathematik hätte man es aber vorher wissen können. Womit wir wieder bei der Unabhängigkeit der Ereignisse sind: Die Killerpermanenz, die die herausdestillierten Treffersituationen haufenweise in Nicht-Treffersituationen verwandelt, kann schon jetzt vor der Tür stehen, oder erst in paar Monaten... man weiss es vorher nicht.

 

Zitat

Wer denkt, es wäre nur möglich im Roulette zu gewinnen wenn man hohe mathematische Ansprüche stellt, [...] täuscht sich da schwer.

 

Für Roulette braucht man keine wirklich hochtrabende Mathematik, nur ein bisschen Grundwissen der Stochastik und reine Logik, wie z.B. die Überlegung, dass die Ereignisse eben unabhängig sind. Soviel sollte einem Systementwickler z.B. bekannt sein: Das Herausnehmen von Abschnitten aus einer Permanenz ("die Treffer aus diesen Tatsachen") erzeugt nur wieder eine neue Permanenz, die ebenso zufällig ist und aus unabhängigen Ereignissen besteht. Wenn eine Strategie im Einzelfall daraus ein Plus in der persönlichen Permanenz erzielen kann, dann ist das ja ganz nett, aber eine Garantie kann es natürlich nicht geben. Im Gegenteil: Die Strategie wird sicher früher oder später versagen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

 

P.S.: Ich schreibe das hier nicht um dich, @Winnetou, zu belehren – das hätte wohl keinen Zweck und es ist dir vermutlich ja alles bekannt – aber vielleicht hilft es anderen mit weniger Roulette-Erfahrung bei der Wahlentscheidung am Sonntag bei der Überlegung, ob sie ein teures Seminar bei dir belegen wollen :P.

bearbeitet von Optikus
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vor einer Stunde schrieb Optikus:

 

 

 

 

Ertappt: Das nennt man Rückoptimierung, und taugt natürlich nicht für die Zukunft. Jetzt habt ihr ein "System", das mit genau diesen 210.000 Sätzen prima abschneidet... fehlen nur noch weitere 30.000 Sätze, dann dürft ihr es wieder umbauen oder gar verwerfen, weil da dummerweise etwas geballt aufgetreten ist, was ihr so noch nie gesehen und für unmöglich gehalten habt. Mit etwas Mathematik hätte man es aber vorher wissen können. Womit wir wieder bei der Unabhängigkeit der Ereignisse sind: Die Killerpermanenz, die die herausdestillierten Treffersituationen haufenweise in Nicht-Treffersituationen verwandelt, kann schon jetzt vor der Tür stehen, oder erst in paar Monaten... man weiss es vorher nicht.

 

 

 

Sehr guter Beitrag!

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vor 1 Stunde schrieb Optikus:

 

Rhetorische Frage? Egal, ich erklär's trotzdem.
 

Kurze Antwort: Die Kugel hat kein Gedächtnis.
 

Lange Antwort: Ich meine einzelne Coups als unabhängige Ereignisse im Sinne der Stochastik. Beim Chancenpaar Rot/Schwarz z.B. gibt es 3 mögliche Ereignisse: Zero, Rot oder Schwarz. Diese sind unabhängig, weil sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das eine Ereignis eintritt, nicht dadurch ändert, dass vorher ein anderes Ereignis eingetreten ist oder nicht eingetreten ist. So sind alle möglichen Rouletteergebnisse in einer Permanenz eben unabhängige Ereignisse, z.B. auch Serien oder Alyett'sche Figuren: Nachdem eine (als Ereignis) erschienen ist, ändern sich die W'keiten für die Serien oder Figuren (als Ereignisse) nicht. Die gleiche Serie oder Figur kann nochmals erscheinen oder eben eine andere, mit genau der gleichen W'keit bzw. in Praxis mit der gleichen relativen Häufigkeit, also wie oft in x Coups.

 

 

So extrem wie 1000 mal Schwarz nicht, das ist wohl wahr, aber doch extrem genug, dass sich auch ruinös lange Serien von Fehltreffern ergeben, genau wie "mal längere Serien (8-20x)" auf einer EC-Chance laufen oder sehr viele Einzel-Nichttreffer oder Doppel-Nichttrefferhäufungen. Treffer und Nichttreffer sind nämlich auch nur unabhängige Ereignisse (von dreien: Treffer, Nichttreffer, Halbtreffer=Zero), die sich genauso verhalten wie eine EC selbst. Es gibt dafür den Begriff der persönlichen Permanenz. Der Treffer des einen ist halt der Nichttreffer des anderen.

 

 

Ertappt: Das nennt man Rückoptimierung, und taugt natürlich nicht für die Zukunft. Jetzt habt ihr ein "System", das mit genau diesen 210.000 Sätzen prima abschneidet... fehlen nur noch weitere 30.000 Sätze, dann dürft ihr es wieder umbauen oder gar verwerfen, weil da dummerweise etwas geballt aufgetreten ist, was ihr so noch nie gesehen und für unmöglich gehalten habt. Mit etwas Mathematik hätte man es aber vorher wissen können. Womit wir wieder bei der Unabhängigkeit der Ereignisse sind: Die Killerpermanenz, die die herausdestillierten Treffersituationen haufenweise in Nicht-Treffersituationen verwandelt, kann schon jetzt vor der Tür stehen, oder erst in paar Monaten... man weiss es vorher nicht.

 

 

Für Roulette braucht man keine wirklich hochtrabende Mathematik, nur ein bisschen Grundwissen der Stochastik und reine Logik, wie z.B. die Überlegung, dass die Ereignisse eben unabhängig sind. Soviel sollte einem Systementwickler z.B. bekannt sein: Das Herausnehmen von Abschnitten aus einer Permanenz ("die Treffer aus diesen Tatsachen") erzeugt nur wieder eine neue Permanenz, die ebenso zufällig ist und aus unabhängigen Ereignissen besteht. Wenn eine Strategie im Einzelfall daraus ein Plus in der persönlichen Permanenz erzielen kann, dann ist das ja ganz nett, aber eine Garantie kann es natürlich nicht geben. Im Gegenteil: Die Strategie wird sicher früher oder später versagen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

 

P.S.: Ich schreibe das hier nicht um dich, @Winnetou, zu belehren – das hätte wohl keinen Zweck und es ist dir vermutlich ja alles bekannt – aber vielleicht hilft es anderen mit weniger Roulette-Erfahrung bei der Wahlentscheidung am Sonntag bei der Überlegung, ob sie ein teures Seminar bei dir belegen wollen :P.

Ok, Dein Kommentar in ehren, aber was sollte in den nächsten NUR 30.000 Coups anders laufen als vorher ?????

 

Um zu verlieren bedürfte es aber Ausnahmeerscheinungen in unbekannten Dimensionen die es vorher noch nie gab, und es dürften absolut keine Serien oder Bilderfolgen mehr laufen, egal wie sie aussehen. Es dürften nie mehr als Viererserien laufen, und diese dann auch nur ein einziges mal, danach dürften nur noch drei Einzeltreffer erscheinen, danach müßte wieder eine Zweierserie laufen, danach ein einziger Einzeltreffer, dann wieder nur ein Zweiertreffer, dannach wieder ein Vierertreffer, aber das dann auch 500 Spiele am Stück, und das wird es wohl nie geben. Solche Chaosspiele wie ich es eben beschrieben habe läuft unter Umständen mal 60-80 Spiele, dann läuft die Permamenz wieder NORMAL.

Ausserdem ganz klar geschrieben, nach -2 wird ausgesetzt bis zum ersten fiktiven Treffer, heisst also, in so einem Schrott käme es von unserer Seite zu gar keinem Satz mehr.

 

Und was die 210.000 getesteten Sätze betrifft, dies sind nur die Sätze, aus denen wir unser System bastelten und seit sechs Jahren spielen.

Die nebenher getesteten Spiele vergisst Du nämlich.

In den ganzen sechs Jahren praktischem Spiel testeten wir volle fünf Monate Bad Homburg (ca. 37500 Spiele), vier Monate Wiesbaden (ca.30.000 Spiele) , und etwa sechs Monate Mainz, (ca. 45.000 Spiele) und drei Monate die im Netz erhältlichen, täglich bereit gestellten 500 Spiele, (45.000 Spiele).

Somit sind wir schon 127.000 drüber und diese fehlenden 30.000 Spiele sind schon wieder in Vergesseheit geraten.

 

Wenn wir in Mainz sind nehmen wir als Andenken an den schönen Tag dann halt mal ne Monatspermanenz mit und testen sie dann, wo liegt das Problem ????

 

Was schon so lange funktioniert, funktioniert auch weiter. Wie sollen unsere über 5.000 gewonnenen Stücke nun plötzlich verschwinden ?????

 

Alleine schon der Gedanke daran ist pure Verschwendung....

 

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vor 27 Minuten schrieb kesselman:

Sehr guter Beitrag!

Nochmal zum laaaaaaaaaaaaaaaangsamen lesen.....

Es gibt KEIN TREFFERBALLUNGEN.

 

Es gibt NUR  FÜNF feste Sätze , und pro Chance tritt dieser Satz in ca. jedem 7. oder 8. Coup auf.

Spielen wir also 100 Coups an einem Tisch, so werden wir auf S/R etwa 14-16 Sätze haben, von denen im Schnitt dann, je nach Permanenzverlauf 2-8 Stücke als Gewinn verbleiben.

 

Habe vorhin Juan geantwortet, da ist ganz klar die Trefferquote aufgezeichnet, und zwar war die Permanenz wie genau die anderen zigtausend mal vorher auch.

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vor 5 Stunden schrieb Winnetou2256:

Wie kann ich das verstehen, weil Du ja die komplette Spielweise doch gar nicht, oder nur bruchteilhaft kennst:

Wie kamst Du zu dieser Erkenntnis ? Würde mich mal interessieren.....

 

Geh Deine Postings und Deine Korrespondenz durch, statistischer 

Ecart und Systemwert konnten damit

nachvollzogen werden. Die Angaben 

hast Du allesamt selbst geliefert.

Für eine Systempruefung benoetigt

man nicht zwingend die einzelnen Satzbefehle zu kennen, sofern die Anzahl die Coups, Sätze und der Gewinn korrekt

widergegeben wurde. In Deinem Fall konnte das teilweise auch aus Deinen Angaben hochgerechnet werden. 

 

Fuer ein Gleichsatzspiel hast Du mit 

Deinen Angaben und den 28% Prozent

die Messlatte selbst extrem hoch gelegt. Nun interessieren natuerlich Deine fuenf

Satzbefehle. Bin gespannt ob und was Du 

letztlich lieferst. 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Optikus:

 

Rhetorische Frage? Egal, ich erklär's trotzdem.
 

Kurze Antwort: Die Kugel hat kein Gedächtnis.
 

Lange Antwort: Ich meine einzelne Coups als unabhängige Ereignisse im Sinne der Stochastik. Beim Chancenpaar Rot/Schwarz z.B. gibt es 3 mögliche Ereignisse: Zero, Rot oder Schwarz. Diese sind unabhängig, weil sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das eine Ereignis eintritt, nicht dadurch ändert, dass vorher ein anderes Ereignis eingetreten ist oder nicht eingetreten ist. So sind alle möglichen Rouletteergebnisse in einer Permanenz eben unabhängige Ereignisse, z.B. auch Serien oder Alyett'sche Figuren: Nachdem eine (als Ereignis) erschienen ist, ändern sich die W'keiten für die Serien oder Figuren (als Ereignisse) nicht. Die gleiche Serie oder Figur kann nochmals erscheinen oder eben eine andere, mit genau der gleichen W'keit bzw. in Praxis mit der gleichen relativen Häufigkeit, also wie oft in x Coups.

 

 

So extrem wie 1000 mal Schwarz nicht, das ist wohl wahr, aber doch extrem genug, dass sich auch ruinös lange Serien von Fehltreffern ergeben, genau wie "mal längere Serien (8-20x)" auf einer EC-Chance laufen oder sehr viele Einzel-Nichttreffer oder Doppel-Nichttrefferhäufungen. Treffer und Nichttreffer sind nämlich auch nur unabhängige Ereignisse (von dreien: Treffer, Nichttreffer, Halbtreffer=Zero), die sich genauso verhalten wie eine EC selbst. Es gibt dafür den Begriff der persönlichen Permanenz. Der Treffer des einen ist halt der Nichttreffer des anderen.

 

 

Ertappt: Das nennt man Rückoptimierung, und taugt natürlich nicht für die Zukunft. Jetzt habt ihr ein "System", das mit genau diesen 210.000 Sätzen prima abschneidet... fehlen nur noch weitere 30.000 Sätze, dann dürft ihr es wieder umbauen oder gar verwerfen, weil da dummerweise etwas geballt aufgetreten ist, was ihr so noch nie gesehen und für unmöglich gehalten habt. Mit etwas Mathematik hätte man es aber vorher wissen können. Womit wir wieder bei der Unabhängigkeit der Ereignisse sind: Die Killerpermanenz, die die herausdestillierten Treffersituationen haufenweise in Nicht-Treffersituationen verwandelt, kann schon jetzt vor der Tür stehen, oder erst in paar Monaten... man weiss es vorher nicht.

 

 

Für Roulette braucht man keine wirklich hochtrabende Mathematik, nur ein bisschen Grundwissen der Stochastik und reine Logik, wie z.B. die Überlegung, dass die Ereignisse eben unabhängig sind. Soviel sollte einem Systementwickler z.B. bekannt sein: Das Herausnehmen von Abschnitten aus einer Permanenz ("die Treffer aus diesen Tatsachen") erzeugt nur wieder eine neue Permanenz, die ebenso zufällig ist und aus unabhängigen Ereignissen besteht. Wenn eine Strategie im Einzelfall daraus ein Plus in der persönlichen Permanenz erzielen kann, dann ist das ja ganz nett, aber eine Garantie kann es natürlich nicht geben. Im Gegenteil: Die Strategie wird sicher früher oder später versagen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

 

P.S.: Ich schreibe das hier nicht um dich, @Winnetou, zu belehren – das hätte wohl keinen Zweck und es ist dir vermutlich ja alles bekannt – aber vielleicht hilft es anderen mit weniger Roulette-Erfahrung bei der Wahlentscheidung am Sonntag bei der Überlegung, ob sie ein teures Seminar bei dir belegen wollen :P.

Ist mir vollkommen klar was Du meinst.

Aber wir haben das System mit allen erdenklichen Blödsinnigkeiten konfrontiert um wirklich sicher zu gehen, dass es auch ALLEM standhält was sich ihm entgegenstellt.

Ausserdem nicht zu vergessen, dass es auf allen drei EC`s gespielt wird, dies ist schon mal der Vorteil, dass man alleine schon an diesem Punkt keine erhöhten Sätze geben muss.

Es gibt nur einen einzigen Angriffssatz, mehr nicht. Entweder er verliert oder gewinnt.

 

Ein für uns absolut unmögliche Gewinnwahrscheinlichkeit zeige ich Dir nun mal:

1 3 5 7 9 1 5 7 3, 2 4 8 6 10 4 8, 5 7 1 3 7 9 5 3, 20 24 26 22 20 28 26, 00000000, 5 7 1 3 5 9 7 1, usw.....

Angenommen diese Situation käme über 100x, dann hätten wir überhaupt keinen Angriffspunkt gehabt, demnach also auch gar nichts verloren !!!!

Andererseits hätten wir nach dem 10. Satz die Permanenz nachgespielt, und am Ende etwa 90x 3 = 270 Stücke Plus gemacht durch das nachlaufen der Permanenz.

Man kann es also drehen und wenden wie man will, so eine unmögliche Situation zum Verlust wird es niemals geben, eben schon mal durch den Ausgleich der  drei bespielten Chancen.

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vor 11 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Geh Deine Postings und Deine Korrespondenz durch, statistischer 

Ecart und Systemwert konnten damit

nachvollzogen werden. Die Angaben 

hast Du allesamt selbst geliefert.

Für eine Systempruefung benoetigt

man nicht zwingend die einzelnen Satzbefehle zu kennen, sofern die Anzahl die Coups, Sätze und der Gewinn korrekt

widergegeben wurde. In Deinem Fall konnte das teilweise auch aus Deinen Angaben hochgerechnet werden. 

 

Fuer ein Gleichsatzspiel hast Du mit 

Deinen Angaben und den 28% Prozent

die Messlatte selbst extrem hoch gelegt. Nun interessieren natuerlich Deine fuenf

Satzbefehle. Bin gespannt ob und was Du 

letztlich lieferst. 

 

 

Das kann ich ja nicht, dies würde ja mein Vollendetes System verraten und jeder der an Einfachen Chancen interessiert könnte es, auch ohne jetzt die genauen Regeln zu kennen nach einiger Zeit eventuell selbst herausfinden.

 

Ich hatte ja schon einige Anfragen wegen Ankauf des Systems, aber das kann ich noch gar nicht anbieten. So lange wir noch keinen Gewerbeschein haben geht das nicht, und sobald dieser beantragt ist, ist auch das System frei und besitzt ein offizielles Copyright.

Momentan ist es noch Freiwild, und jedem dem ich es erzähle könnte es für sich beanspruchen, das kommt nicht in Frage, dazu ist es zu gewinnintensiv.

Zu den Satzbefehlen und den Gewinnen kann ich Dir aber noch einen Tip geben.

Dass ein Spiel ja mal mehr oder weniger gut läuft ist ja bekannt, und nicht alle drei Chancen laufen gleich gut.

 

Nun denke Dir die fünf Angriffspunkte mit einem senkrechten Strich und diese fünf Punkte sind nun zweigeteilt:

Ap 1  Ap 2  //  Ap 3  Ap 4  Ap 5

Da die Spiele unterschiedlich laufen ergeben sich folgende Situationen daraus:

Ein guter Tag, an dem die Ap 1 + 2, ab und an auch im Mix mit einem Ap der nachfolgenden Gruppen auftritt, ergibt sich eine Trefferquote zwischen 70 - 100 %. (meist ein Kurzspiel)

Mixen sich aus den letzteren dreien 2 Stück mit einem aus den ersten beiden Ap`s, so wird die Trefferquote einen Wert von 30 - 70% erreichen. (Wahrscheinlichkeit am größten)

Bleiben die letzten drei Ap`s unter sich, so können maximal 10 - 30% erreicht werden. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn auf allen drei Chancen gleichzeitig ein Chaosspiel auftreten sollte.

Aber selbst dann bleiben immer noch Gewinne über.

 

Als dann noch ein schönes We und LG

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vor 4 Stunden schrieb Optikus:

 

Rhetorische Frage? Egal, ich erklär's trotzdem.
 

Kurze Antwort: Die Kugel hat kein Gedächtnis.
 

Lange Antwort: Ich meine einzelne Coups als unabhängige Ereignisse im Sinne der Stochastik. Beim Chancenpaar Rot/Schwarz z.B. gibt es 3 mögliche Ereignisse: Zero, Rot oder Schwarz. Diese sind unabhängig, weil sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das eine Ereignis eintritt, nicht dadurch ändert, dass vorher ein anderes Ereignis eingetreten ist oder nicht eingetreten ist. So sind alle möglichen Rouletteergebnisse in einer Permanenz eben unabhängige Ereignisse, z.B. auch Serien oder Alyett'sche Figuren: Nachdem eine (als Ereignis) erschienen ist, ändern sich die W'keiten für die Serien oder Figuren (als Ereignisse) nicht. Die gleiche Serie oder Figur kann nochmals erscheinen oder eben eine andere, mit genau der gleichen W'keit bzw. in Praxis mit der gleichen relativen Häufigkeit, also wie oft in x Coups.

 

 

So extrem wie 1000 mal Schwarz nicht, das ist wohl wahr, aber doch extrem genug, dass sich auch ruinös lange Serien von Fehltreffern ergeben, genau wie "mal längere Serien (8-20x)" auf einer EC-Chance laufen oder sehr viele Einzel-Nichttreffer oder Doppel-Nichttrefferhäufungen. Treffer und Nichttreffer sind nämlich auch nur unabhängige Ereignisse (von dreien: Treffer, Nichttreffer, Halbtreffer=Zero), die sich genauso verhalten wie eine EC selbst. Es gibt dafür den Begriff der persönlichen Permanenz. Der Treffer des einen ist halt der Nichttreffer des anderen.

 

 

Ertappt: Das nennt man Rückoptimierung, und taugt natürlich nicht für die Zukunft. Jetzt habt ihr ein "System", das mit genau diesen 210.000 Sätzen prima abschneidet... fehlen nur noch weitere 30.000 Sätze, dann dürft ihr es wieder umbauen oder gar verwerfen, weil da dummerweise etwas geballt aufgetreten ist, was ihr so noch nie gesehen und für unmöglich gehalten habt. Mit etwas Mathematik hätte man es aber vorher wissen können. Womit wir wieder bei der Unabhängigkeit der Ereignisse sind: Die Killerpermanenz, die die herausdestillierten Treffersituationen haufenweise in Nicht-Treffersituationen verwandelt, kann schon jetzt vor der Tür stehen, oder erst in paar Monaten... man weiss es vorher nicht.

 

 

Für Roulette braucht man keine wirklich hochtrabende Mathematik, nur ein bisschen Grundwissen der Stochastik und reine Logik, wie z.B. die Überlegung, dass die Ereignisse eben unabhängig sind. Soviel sollte einem Systementwickler z.B. bekannt sein: Das Herausnehmen von Abschnitten aus einer Permanenz ("die Treffer aus diesen Tatsachen") erzeugt nur wieder eine neue Permanenz, die ebenso zufällig ist und aus unabhängigen Ereignissen besteht. Wenn eine Strategie im Einzelfall daraus ein Plus in der persönlichen Permanenz erzielen kann, dann ist das ja ganz nett, aber eine Garantie kann es natürlich nicht geben. Im Gegenteil: Die Strategie wird sicher früher oder später versagen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann.

 

P.S.: Ich schreibe das hier nicht um dich, @Winnetou, zu belehren – das hätte wohl keinen Zweck und es ist dir vermutlich ja alles bekannt – aber vielleicht hilft es anderen mit weniger Roulette-Erfahrung bei der Wahlentscheidung am Sonntag bei der Überlegung, ob sie ein teures Seminar bei dir belegen wollen :P.

Volle Zustimmung!!!!!

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vor 4 Stunden schrieb Optikus:

 

Rhetorische Frage? Egal, ich erklär's trotzdem.
 

Kurze Antwort: Die Kugel hat kein Gedächtnis.
 

Lange Antwort: Ich meine einzelne Coups als unabhängige Ereignisse im Sinne der Stochastik. Beim Chancenpaar Rot/Schwarz z.B. gibt es 3 mögliche Ereignisse: Zero, Rot oder Schwarz. Diese sind unabhängig, weil sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das eine Ereignis eintritt, nicht dadurch ändert, dass vorher ein anderes Ereignis eingetreten ist oder nicht eingetreten ist. So sind alle möglichen Rouletteergebnisse in einer Permanenz eben unabhängige Ereignisse, z.B. auch Serien oder Alyett'sche Figuren: Nachdem eine (als Ereignis) erschienen ist, ändern sich die W'keiten für die Serien oder Figuren (als Ereignisse) nicht. Die gleiche Serie oder Figur kann nochmals erscheinen oder eben eine andere, mit genau der gleichen W'keit bzw. in Praxis mit der gleichen relativen Häufigkeit, also wie oft in x Coups.

 

...

 

 

Zufallszahlen sind unabhängig voneinander, man kann sie beliebig zusammenstellen, auslassen, Tische vermischen etc. Die Kugel hat kein Gedächtnis, in welches Fach sie fällt und wie das Fach beschriftet ist, davon bekommt sie nichts mit.

 

Stimmt alles, hier hörst du aber auf, das ist zu früh.

 

Von der Komplexitätstheorie oder auch Chaostheorie weiß man, dass selbst einfache Rechenvorschriften zu „erstaunlichen“ Ergebnissen führen können.

 

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Nimmt man einen simplen Münzwurf (EC) mit 50:50 Chance, sollte man meinen, dass zu jeder Zeit die 50:50 Wahrscheinlichkeit gegeben ist.

Isoliert herausgepickt ja. Aber nimmt man eine größere Anzahl, entstehen aus den einzelnen 50:50 Chancen Strukturen innerhalb deren die Chance nicht immer 50:50 beträgt, sondern eine Mischung aus (gerundet) 60:40, 40:60 und 50:50.

Setzt man nur die 60:40 hat man einen positiven Erwartungswert.

 

Hatte hier früher schon darüber geschrieben, auch im anderen Forum, möchte es jetzt nicht mehr zu weit ausführen.

 

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vor 5 Stunden schrieb Optikus:

 

Ertappt: Das nennt man Rückoptimierung, und taugt natürlich nicht für die Zukunft. Jetzt habt ihr ein "System", das mit genau diesen 210.000 Sätzen prima abschneidet... fehlen nur noch weitere 30.000 Sätze, dann dürft ihr es wieder umbauen oder gar verwerfen, weil da dummerweise etwas geballt aufgetreten ist, was ihr so noch nie gesehen und für unmöglich gehalten habt. Mit etwas Mathematik hätte man es aber vorher wissen können. Womit wir wieder bei der Unabhängigkeit der Ereignisse sind: Die Killerpermanenz, die die herausdestillierten Treffersituationen haufenweise in Nicht-Treffersituationen verwandelt, kann schon jetzt vor der Tür stehen, oder erst in paar Monaten... man weiss es vorher nicht.

 

 

Hallo Optikus

Wundert mich schon etwas, dass man die elementarsten Grundprinzipien einer Systemprüfung nicht zu kennen scheint.

Zur seriösen Prüfung sind 50'000 Sätze notwendig (dazu gibt es mehr als genügend Literatur).  

Winnetou erklärt über 210'000 Sätze stabile Resultate zu erzielen  - dh. die Killerpermanenz hat er schon längstens mehrmals

überwunden.....  

 

 

vor 6 Stunden schrieb Optikus:

Mit etwas Mathematik hätte man es aber vorher wissen können

 

Da bin ich allerdings mit Dir einig.

Gruss

Juan

 

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Am 22.9.2017 um 21:28 schrieb Winnetou2256:

Es ist keinesfalls vernichtend.

Denn erstens wird es nie mehr als die obligatorischen 2% der Dauergewinner geben.

Zweitens spielt nicht jeder die EC`s.

Und drittens gibt es noch Spieler wie mich, die in der Regel ``klein`` spielen.

Ich spiele nie mit Höchsteinsätzen und werde es auch nicht tun.

Die 1400 Euro in Lindau reichen mir am Tag, damit habe ich meine 10 Tage Urlaub voll bezahlt.

 

Hinzu kommt ja noch, dass während meines Spieles von 15:32 bis 17:44 etwa je nach Zeit noch 12-20 andere Personen anwesend waren, die in der gleichen Zeit ein vielfaches von meinen Einsätzen verloren haben. Habe zwar nicht auf alles geachtet, aber ich denke mal, dass es sich während dieser Zeit etwa, einschliesslich Tronc, um ca. 4-5000 Euro handelte.

Die anderen beiden die auch ab und zu etwas gewannen, lagen in dieser Zeit mit jeweils ca. 150 Euro vorn, und der Tag war ja noch lange als wir das Casino verliessen.

Ich sehe keine Gefahr darin.

Ausserdem darf man ja auch nie vergessen, dass die von den vielen Verlagen angebotenen Systeme immer nur in Auflagen von 2-400 Exemplaren erhältlich sind.

 

Da wir aber nur persönliche Seminare anbieten, wobei die Teilnehmerzahl auf maximal 20 begrenzt ist, so wird es innerhalb von 2-3 Jahren auch nicht mehr werden.

Ein gutes, oder auch 1000 gute Systeme werden die Banken nicht kaputt machen, das machen die OC`s viel besser, denn die nehmen den Spielbanken die Kunden weg.

Mich übrigens auch.

Ich gehe im Jahr vielleicht nur noch 3-4 x ins reale Casino, tue dies lieber im Netz, da kann ich 100 Spiele in 1 Stunde runterrödeln, in Lindau waren es gerade mal 84, plus die 12 Zahlen die schon gelaufen sind als wir reinkamen, und das in 2:14 Minuten...... für den Urlaub noch ok....

du klingst mächtig naiv.

falls ich vorbeikomme, darfst du sicher sein, dass meine gesamte familie  davon profitiert.

dazu kommen meine 3 besten freunde. keiner möchte allein unter palmen saufen.:D

für die 3 kann ich natürlich nicht garantieren, dass sie ihre familien nicht auch einweihen.

 

merkst du was? da wollt ihr 20 leuten den heiligen gral anbieten, auch auf die gefahr, dass das spiel bald den bach runter geht?

nee das wird nix!

ihr wählt morgen sicher auch die linken. oder?:P

 

PS: alles ohne bewertung des eigentlichen spiels. ob das alles so klappt, mag ich nicht beurteilen. für mich klingt schon das dumherum nicht durchdacht.

aber gut, euer ding!

 

 

sp..........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Am 23.9.2017 um 08:17 schrieb Winnetou2256:

Was interessiert das alles ??????

Wir haben es EINFACH gemacht.

 

Ich kenne keine einzige Spielstrategie oder ähnliches wo eine einfache Satzweise vorzufinden ist, es MUSS immer alles kompliziert sein, damit man den Kessel besiegen kann, egal wie.

 

 

Meister Winnetou

 

Die oder den Kessel kann ein Ballistiker leicht besiegen,

die ... NEUEN Kugel kann man NICHT besiegen.

 

2. Wäre eine Hälfte des Kessels Schwarz die andere Hälfte Rot würde Sachse wieder Millionär werden. :D

 

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vor 27 Minuten schrieb Spielkamerad:

du klingst mächtig naiv.

falls ich vorbeikomme, darfst du sicher sein, dass meine gesamte familie  davon profitiert.

dazu kommen meine 3 besten freunde. keiner möchte allein unter palmen saufen.:D

für die 3 kann ich natürlich nicht garantieren, dass sie ihre familien nicht auch einweihen.

 

merkst du was? da wollt ihr 20 leuten den heiligen gral anbieten, auch auf die gefahr, dass das spiel bald den bach runter geht?

nee das wird nix!

ihr wählt morgen sicher auch die linken. oder?:P

 

PS: alles ohne bewertung des eigentlichen spiels. ob das alles so klappt, mag ich nicht beurteilen. für mich klingt schon das dumherum nicht durchdacht.

aber gut, euer ding!

 

 

sp..........!

Das ist genau der Punkt den ich meine. Gibt man eine gewinndende Methode weiter hat man keinen Einfluss auf die weitere Verbreitung.

Jeder hat Freunde, Verwandte oder möchte gerne öffentlich auftrumpfen…

Würden alle „nur“ mit 100er spielen, keine Probleme. Aber es gibt immer welche, denen es zu wenig wäre, die das Optimale herausholen möchten – man lebt nur einmal und nach mir die Sinflut.

 

Gerade im Internet kann die Verbreitung rasant schnell gehen.

 

Gibt es eine kritische Menge an Spielern, die dauerhaft gewinnen, ist es vorbei mit „einfachen“ Gewinnen. Sah man an Kesselfehlerspieler, an Kesselgucker und auch an BlackJack Counter.

 

Wird jemand als advantagePlayer identifiziert, gibt es entweder Regeländerungen oder Auflagen bzw. Sperre.

 

10 EC-Spieler, die gewinnen und mit Maximum, sagen wir 5000er pro EC setzen, machen in einem Jahr das gewinnende Spiel in Deutschland für alle anderen kaputt.

 

 

 

 

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vor 27 Minuten schrieb nostradamus1500:

 

Meister Winnetou

 

Die oder den Kessel kann ein Ballistiker leicht besiegen,

die ... NEUEN Kugel kann man NICHT besiegen.

 

2. Wäre eine Hälfte des Kessels Schwarz die andere Hälfte Rot würde Sackse wieder Millionär werden. :D

 

Hi nostradamus,

ich war nicht gemeint, aber du sprichst oft in Rätsel.

Was hat den eine gewinndende EC-Strategie mit dem Kessel, Kugel oder der Anordnung der Fächer zu tun?

 

Mach doch mal ein Spiel daraus (so wie ich) und schreib deine Anzahl der Setzcoups und den Überschuss rein - ohne Setzsignale.

Da verräts du keine "Geschäftsgeheimnisse":)

 

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Am 23.9.2017 um 22:06 schrieb nostradamus1500:

 Wäre eine Hälfte des Kessels Schwarz die andere Hälfte Rot würde Sachse wieder Millionär werden. :D

 

Das ist Schwachsinn aber das kannst du nicht wissen, weil du eben

nur sehr wenig weißt und von meinem Spiel so gut wie gar nichts.

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Das ist Schwachsinn aber das kannst du nicht wissen, weil du eben

nur sehr wenig weißt und von meinem Spiel so gut wie gar nichts.

 

Ich selbst bin überzeugt, wenig zu wissen, gestern wusste ich NOCH weniger,

traurig ist es trotzdem das dein Spiel nicht mal X/9/9 hergibt. :D

 

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