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Der F4 nach BIN - Wunsch und Wahrheit


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@hemjo und @data haben ja mühevoll versucht das Favoritenspiel nach Sven mit einer Permanenz (siehe Beitrag vom Donnerstag) auszuprobieren und haben dabei viele Fragen und Bewertungsunsicherheiten gehabt.

 

Ich hab die Perm mal ausgewertet und es zeigen sich folgende Bilder, die eindeutig zeigen, daß beide sich auf der Suche und in der Konzentration auf wann welcher Fx und wann angreifen und wie oft und wie hoch, sich etwas verwurstelt haben.

 

Bild 1:

Ich habe neben die Linien mal die Fx-Werte gekrickelt.

Diese Perm, die fast exakt Binomialwerte wiedergab, hätte bei konstantem Spiel auf die R gewonnen!

Das Spiel auf N/F1 sackte nach guten Anfangsgewinnen ab.

Das Spiel auf alle F hatte Anfangsgewinne und versank dann im Keller.

Das Spiel auf F3 hatte eine gute Phase zwischen Coup 45 und 55, bevor es sich auch in den Keller verzog.

Das Spiel auf F4 atmete bei coup 6ß Frischluft und hielt sich einige Zeit in der Gewinnzone.

Das spiel auf F5 brauchte einen langen Atem bis es dann doch etwas ins Plus gelangte.

Das spiel auf F6 dagegen war kurz und knapp und mit vergleichsweise ordentlichem Gewinn.

 

Also, wer immer auch der Meinung ist, daß ein Spiel auf F "besser" ist, sollte nochmal darüber nachdenken.

 

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Was aber haben alle nicht gesehen, bzw. bei ihrer Konzentration ausschließlich auf F2 bis F4 nicht mitbekommen.

Siehe Bild 2:

 

Nach dem Ende der Rotation (Coup 37) wuchsen die Anzahlwerte der N/F1 weiter an und verharrten über 28 Coups auf den Werten zwischen 15 und 17.

In dieser Zeit stürzten die R ab auf Rest 2 und die F2 stiegen ebenfalls auf Werte zwischen 14 und 16.

Dieses Spiel konnte natürlich nur so ablaufen, wenn die Mehrzahl der Coups auf R, N und  F2 entfielen, also keine höheren F-Werte getroffen wurden.

Der F3 auf F4 in Coup 40 ist daher als Geschenk zu betrachten und nicht als zwingend notwendiger Treffer nach BIN.

 

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Schaut man sich dahingegen auf Bild 2 die "Schneidungen" oder "Crossings" an, so hätte man in gleicher Perm vollkommen stressfrei 5 mal die R gegen alle F-Stufen setzen können und jeweils innerhalb 1 bis 5 Coups gewonnen.

Auch alle anderen Schneidungen wären einfach und mit Zahlen unter 5 spielbar gewesen.

 

Das Gelaber von BIN und Flexibilität ist Humbug. eine bekannte Perm nachzuspielen ist überflüssig, aber man kann dann prahlen, was für ein Genie man ist.

 

Es gehört immer die Betrachtung aller vorhandenen F-Stufen dazu, um die Bewegung einer Perm nachvollziehen und damit antizipieren zu können.

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Hallo Ropro!

Interessante Analyse, das gleichzeitige betrachten von Normalos, Restanten u. Favos.

Aber kann man aus einem Permanenzabschnitt schon Schlußfolgerungen ziehen?

Der nächste Perm-Abschnitt kann das gegenteilige Ergebnis bringen.

Die 3 Zustände wechseln doch laufend.

 

Kannst Du diese Analyse so automatisieren und verlängern, das man das Wechselspiel erkennt und ob

anhaltende Phasen sichtbar werden.

Das nutzbare, rechtzeitige erkennen wäre vielleicht eine Lösung.

 

MfG hemjo

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Schaut man sich dahingegen auf Bild 2 die "Schneidungen" oder "Crossings" an, so hätte man in gleicher Perm vollkommen stressfrei 5 mal die R gegen alle F-Stufen setzen können und jeweils innerhalb 1 bis 5 Coups gewonnen.

Auch alle anderen Schneidungen wären einfach und mit Zahlen unter 5 spielbar gewesen.

 

Das Gelaber von BIN und Flexibilität ist Humbug. eine bekannte Perm nachzuspielen ist überflüssig, aber man kann dann prahlen, was für ein Genie man ist.

 

Es gehört immer die Betrachtung aller vorhandenen F-Stufen dazu, um die Bewegung einer Perm nachvollziehen und damit antizipieren zu können.

hast du dir mal mein mindestens 50jahre altes favoritenspiel angesehen,hab jetzt keine lust zu suchen.

vielleicht geht da etwas mehr .:duck:

hat mich 1979-80 ca 20 dm gekostet war für mich nich wenig weil soldat

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vor 13 Minuten schrieb hemjo:

Aber kann man aus einem Permanenzabschnitt schon Schlußfolgerungen ziehen?

Nicht aus einem Abschnitt, sondern aus dem Verlauf zieht man Schlüsse.

Der nächste Perm-Abschnitt kann das gegenteilige Ergebnis bringen.

Betrachte Bild 2: der dortige Verlauf wiederholt sich in seinen Grundzügen immer. Egal wo in der Permanenz du anfängst.

Die 3 Zustände wechseln doch laufend.

Nein es ändern sich immer nur 2 Werte von coup zu Coup: ein Wert verringert sich (eine Zahl aus der Gruppe fällt) und ein Wert steigt (die gefallene Zahl geht in die nächste Gruppe)

 

Kannst Du diese Analyse so automatisieren und verlängern, das man das Wechselspiel erkennt und ob

anhaltende Phasen sichtbar werden.

Ich erkenne nicht, wonach du fragst.

Das nutzbare, rechtzeitige erkennen wäre vielleicht eine Lösung.

Es ist die Lösung. Nur, wenn ich dich zitieren darf: Es ist nicht einfach zu erklären!

 

MfG hemjo

Frage bitte nochmal deutlicher, was Du meinst.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Schaut man sich dahingegen auf Bild 2 die "Schneidungen" oder "Crossings" an, so hätte man in gleicher Perm vollkommen stressfrei 5 mal die R gegen alle F-Stufen setzen können und jeweils innerhalb 1 bis 5 Coups gewonnen.

Auch alle anderen Schneidungen wären einfach und mit Zahlen unter 5 spielbar gewesen.

 

Das Gelaber von BIN und Flexibilität ist Humbug. eine bekannte Perm nachzuspielen ist überflüssig, aber man kann dann prahlen, was für ein Genie man ist.

 

Es gehört immer die Betrachtung aller vorhandenen F-Stufen dazu, um die Bewegung einer Perm nachvollziehen und damit antizipieren zu können.

Unabhängig wie man zu Sven steht, Flexibilität und Anpassung an den aktuellen Verlauf ist das A und O bei jeder Methode.

 

Auch bei EC, es kommt immer auf den bisherigen Verlauf an,

 

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Gerade eben schrieb roemer:

Unabhängig wie man zu Sven steht, Flexibilität und Anpassung an den aktuellen Verlauf ist das A und O bei jeder Methode.

 

Auch bei EC, es kommt immer auf den bisherigen Verlauf an,

 

Ich wollte damit sagen, daß Sven es Flexibilität nennt, wenn er eine Ausrede braucht. Das ist mM Humbug.

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Gerade eben schrieb hemjo:

Hallo Ropro!

Interessante Analyse, das gleichzeitige betrachten von Normalos, Restanten u. Favos.

Aber kann man aus einem Permanenzabschnitt schon Schlußfolgerungen ziehen?

Der nächste Perm-Abschnitt kann das gegenteilige Ergebnis bringen.

Die 3 Zustände wechseln doch laufend.

 

Kannst Du diese Analyse so automatisieren und verlängern, das man das Wechselspiel erkennt und ob

anhaltende Phasen sichtbar werden.

Das nutzbare, rechtzeitige erkennen wäre vielleicht eine Lösung.

 

MfG hemjo

 

Moin hemjo, nein er kann es nicht. Im anderen Forum hatte er es vorgespielt und nur verloren, obwohl er vorher enorm damit geprahlt hatte. Seine Ausreden waren vielfältig und nachher nur noch albern. Ich hatte sogar durch ihn eine Wette verloren, weil er nachher einfach nicht mehr weiter machte. Aber er war auch da schon so hoch im Minus, dass er da nicht mehr raus gekommen wäre.

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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Ich wollte damit sagen, daß Sven es Flexibilität nennt, wenn er eine Ausrede braucht. Das ist mM Humbug.

Der letzte Beweise ist immer Anwendung im Casino mit Echtgeld und hohen Gewinnen.

Davor ist alles schön und gut, könnte aber auch blablabla sein, bzw nicht umsetzbar im realen Spiel.

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vor 3 Minuten schrieb roemer:

Der letzte Beweise ist immer Anwendung im Casino mit Echtgeld und hohen Gewinnen.

Davor ist alles schön und gut, könnte aber auch blablabla sein, bzw nicht umsetzbar im realen Spiel.

Tja und dann ist da noch der Zero-Verlust!

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Das Gelaber von BIN und Flexibilität ist Humbug. eine bekannte Perm nachzuspielen ist überflüssig, aber man kann dann prahlen, was für ein Genie man ist.

 

Also mein Guter, bei allen Respekt, irgendwas scheint mit deinen Gedächtnis nicht zu stimmen-

Ich habe mehrfach auch Perms Zahl für Zahl öffentlich vorgespielt. Auch das Battle habe ich gewonnen, wo du alles versemmelt hast.

Ich schrieb auch schon, das ich noch niemals ein bekannte Perm ausgewertet habe, ich habe auch Hemjo geschrieben, das es mir lieber wäre Zahl für Zahl vorzuspielen.

Ich habe mein System immer Live geprüft, den da steht man vor Entscheidungen welche man beim absuchen der Perm nach Treffern gar nicht kennt.

Du bist doch der, welcher hier mit den Diagrammen abgelaufene Perm auswertet und die Ergebnisse auf kommende überträgt.

Das Problem nur, genauso kommt es nie wieder.

Ich schrieb auch nirgends das ich ein Genie bin, ich stelle das vor was ich spiele und womit ich schon viel gewonnen haben.

Das Genie liegt immer im Auge des Betrachters.

Ich laber nicht von BIN und Flexibilität, ich habe es auch ausführlich erklärt uind vorgespielt. Das ist doch wohl noch ein Unterschied.

Im Gegegsatz zu Dir kannte ich die BIN schon auswendig, da wustest du noch gar nicht was das wirklich ist.

Was sich ja dann bei deinen Erklärungsversuch auch gezeigt hat.

 

Übrigens wenn du meinen Ansatz wirklich verstanden hättest, dann muss man auch erkennen, daß beim nachspielen von Hemjos Perm überhaupt keine Handlungsalternative in Betracht kam. Deshalb ist es wurscht gewesen ob man vorher die Zahlen kennt oder nicht, man braucht nur nach 0-8-15 runter spielen, es war eine Musterperm für den Ansatz.

 

Erkläre mir doch noch bitte, wieso es nicht flexibel ist , wenn ich die Ausstiegssignale nach mehreren Kriterien  festmache, welche gegenseitig eine Wechselwirkung haben und sich somit der Ausstiegspunkt immer verschiebt.

Nicht alles was du nicht verstehst ist auch Humbug.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Minuten schrieb roemer:

Der letzte Beweise ist immer Anwendung im Casino mit Echtgeld und hohen Gewinnen.

Davor ist alles schön und gut, könnte aber auch blablabla sein, bzw nicht umsetzbar im realen Spiel.

 

"Die Wahrheit is auf dem Platz"(vermutlich von einem Schalkeanhänger)

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vor 4 Minuten schrieb sachse:

 

"Die Wahrheit is auf dem Platz"(vermutlich von einem Schalkeanhänger)

Bei den alten französischen Tischen mit 1 Coup in 5 Minuten, kein Problem.

RNG/ OC: kein Problem!

Von Maddi ausgesuchte und getürkte Permanenzen: Problem!

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Hallo Ropro!

Nochmal zum Anfang

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

hätte bei konstantem Spiel auf die R gewonnen!

Das Spiel vom 06.06.2017 HAT gewonnen.

In Deinen Tabellen hast Du vergessen die "hätte" Treffer einzutragen, um

vergleichen zu können.

 G hemjo

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vor 3 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Ropro!

Nochmal zum Anfang

Das Spiel vom 06.06.2017 HAT gewonnen.

In Deinen Tabellen hast Du vergessen die "hätte" Treffer einzutragen, um

vergleichen zu können.

 G hemjo

Die hätte-Treffer stehen alle in Bild 1

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vor 42 Minuten schrieb roemer:

, so hätte man in gleicher Perm vollkommen stressfrei 5 mal die R gegen alle F-Stufen setzen können und jeweils innerhalb 1 bis 5 Coups gewonnen.

Du schreibst zu mir das es keine Kunst ist eine bekannte Perm nach zu spielen ( was ich übrigens auch selbst zuerst geschrieben habe - lesen kannst du doch ? )

Und selbst schreibst du hier was man hätte setzen müssen um zu gewinnen.

Mal Ehrlich, du kannst nicht alle Latten am Zaun  haben 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Der Akkusativ ist des Dativs Tod.

Ja mach ich extra für dich, damit du auch mal wieder Erfolgserlebnisse hast.

Das gleiche auch bei der Rechtschreibung.

Immer fein aufpassen und schnell mit rot verbessern, eh dir noch ein anderer die Show stiehlt

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vor 8 Minuten schrieb MarkP.:

 

und ich sag dir eins.... es gibt in slawischen sprachen sogar 7 fälle!!!

 

omg

Lexis

Ja, ich bin auch gebürtiger Ungar und habe bis zum 12, Lebensjahr dort gelebt.

So viele Fälle sind mir nicht wirklich bekannt, aber möglich.

Auch die Zahlen,werden dort andersrum gesprochen, zuerst die erst Zahl und dann die zweite.

Die deutsche Grammatik ist nicht einfach, besonders wenn man es erst anders gelernt hat.

bearbeitet von Sven-DC
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