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Der Satz von Van der Waerden - Spielversion


Ropro

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vor 3 Minuten schrieb richi56:

Hypothese:

Ich könnte auf der Spur eines Spielvorschlags mit Vorteil für den Spieler auf der Spur sein.

 

Herleitung Teil 1.

Gleichsatzüberlegenheit:

Ich spiele die Progression  1-2-4-8 als Endlosschleife.

Somit sind in Summe die Ergebnisse dem Gleichsatz gleichzusetzen.

Erziele ich damit Überschuss, habe ich Vorteil im Gleichsatz.

 

Eine Überlagerung dieser Progression sehe ich nur nach ausgesprochen langen Verlustserien als

erforderlich, und diese solle auch nur als Beschleuniger dienen.

 

Weiteres folgt, um Kritik bitte ich ausdrücklich, gerne auch ätzend.

Gruss

richi

Das kommt aufs selbe raus wie wenn du Gleichsatz spielst.

Schau mal, eine Permanenz ist ja Zufall, das wäre wie das aufgittern in 4 gitter, eines mit Stückhöhe 1, eines mit 2, eines mit 4 eines mit 8.

Auf viele Coups gesehen schenkt sich das nichts. Da entstehen die selben Ergebnisse pro Gitter als würdest du einfach durch spielen mit 1 oder 2 oder 4 oder 8. oder eben mit 3,75.

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@richi56

 

Du glaubst im Ernst das die einen neuen Spielen im Casino der mit 50 Cent spielt mit Absicht verlieren lassen ?

Ich habe auch mit der Power MG einen Platzer gehabt. Da es aber RNG war habe ich nix gesagt.

 

Mir ist die Progression zu steil und zu kapitalintensiv.  

 

VG Data 

bearbeitet von data
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@data,

zumindest habe ich die Geschwindigkeit des Immersive Roulettes unterschätzt

und die Zeit für die Rekapitalisierung auch.

Bis ich mit frischem Geld wieder am Tisch war, war das Schlimmste vorbei

und ich kam da billig raus. Zweimal Minus wurde Plus.

Ich hab mich für das Dragonara eintschieden und will dabei bleiben, da hab ich

auch die Zeit und die Möglichkeit eines Screenshots mit der Permanenz, so dass

ich einen Nachweis führen kann, sofern ropro sich doch noch mal meldet.

 

@suchender, @data,

in meinem nächsten Beitrag will ich weiter ausführen, warum und wie ich einen

Vorteil aus dem Spiel holen möchte und fände es gut, wenn Ihr an Bord bleibt.

 

Bis dahin, ein kleiner Hinweis.

Wenn man auf die Erfüllung einer arithmetischen Reihe spielt (vdW), und das zeitgleich auf

allen 3 Einfachen Chancen Paaren, so bietet sich in einer Vielzahl von Fällen die

Möglichkeit, im Gleichsatz oder nur mit kleinster Einsatzsteigerung sich von

Saldenhoch zu Saldenhoch zu "hangeln".

Ein schönes Geschicklichkeitsspiel, das meißt Belohnt wird.

 

Gruss

richi

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vor 58 Minuten schrieb data:

@richi56

 

Das mit dem hochhangeln ist mir auch schon aufgefallen. Evtl. wäre es auch sinnvoll eine Prog anzuwenden 

die man dann auf alle Chancen teilt. Ggfls. als Verlust und Gewinnprog ich  teste mal was. 

du brauchst eine Prog die mit einem Treffer getilgt ist. 

Dann gehst du her und machst auf mehrere Angriffe eine Stellentilgungsprog über die Verluste wenn die Prog für den Einzelangriff nicht getroffen hat.

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vor 17 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Das kommt aufs selbe raus wie wenn du Gleichsatz spielst.

 

Danke,

 

Herleitung Teil 2:

Aus meinen Beobachtungen eintnehme ich, dass eine Großteil der + Serien > 7 fehlt,

und mit Versatz ein Teil der - Serien > 8.

Ich runde meine getätigten Einsätze großzügig ab auf 4000; die Hälfte davon sind also Plusse und

ich habe daher rund 16 Serien mir einer Länge > 7 zu rechnen.

Es sind gerade mal eine 8 er und eine 9 er erschienen.

Anzumerken sei, dass die Zahlenquellen unterschiedlich waren,  Airball, Landcasino, alte Perms.

Und dass die Varianten unterschiedlich waren.

Nun konsultiere ich die Auswertung von elementaar.

Hier einheitliches Vorgehen und einheitliche Zahlenquelle.

--

Beispielrechnung:

333 6er

112 7er

86 8er

31 9er

und 37 höhere Serien gibt elementaar auf rund 10067 Satzcoups als Ergebnis an.

Die 6er, 7er, 8er und 9er setze ich nun mit der Martingale und gewinne

+562 Chips.

Alle höheren Serien kosten zusammen

37 x -15 Chips = -555 Chips

Ergebnis im Gleichsatz +7

 

Gruss

richi

 

Teil 3 folgt.

 

 

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Herleitung Teil 3

 

Bei meinen Beobachtungen habe ich festgestellt:

vdW benimmt sich gleich auf allen 3 EC Paaren

Übernehme ich aus der vorherigen abgeschlossenen arithmetischen Reihe

eine oder keine Kugel, so blieben die beobachteten Ergebnisse und Schwankungen bisher gleich.

Somit wäre auch noch der für den praktischen Einsatz erforderliche Beschleuniger da.

 

Meine Hypothese:

Reiht man die Ergebnisse der Satzcoups von vdW aneinander, so ergibt sich ein Mangel an höheren Serien,

unabhängig von der EC und unabhängig davon, ob man eine oder keine Kugel aus der vorherigen

Partie übernimmt.

 

Würde sich das bestätigen, hätte man eine  brauchbaren Spielvorschlag.

 

Ich bitte um Kommentare und Vorschläge.

Danke

 

richi

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vor 2 Stunden schrieb richi56:

Meine Hypothese:

Reiht man die Ergebnisse der Satzcoups von vdW aneinander, so ergibt sich ein Mangel an höheren Serien,

unabhängig von der EC und unabhängig davon, ob man eine oder keine Kugel aus der vorherigen

Partie übernimmt.

 

Würde sich das bestätigen, hätte man eine  brauchbaren Spielvorschlag.

 

Ich bitte um Kommentare und Vorschläge.

 

So eine Hypothese kannst du natürlich aufstellen. Und ja: falls sich das bestätige würde, wäre es natürlich eine tolle Sache.

 

Aber man muss sehr skeptisch sein. @Ropro, @Egoist und @elementaar haben ja das Spiel nach original VdW mit 9 Coups so gründlich untersucht, dass kaum noch eine Frage offen bleibt. Eine Überlegenheit oder deutlich geringere Schwankungen als bei EC üblich haben sie anscheinend nicht gefunden und sind auch ziemlich bald zu dem Schluss gekommen, dass man die Treffergarantie des Satzes von Van der Werden natürlich nicht im realen Spiel erreichen kann, weil sich dann widersprüchliche Sätze ergeben würden.

 

Also hat @Ropro in diesem Thread versucht, ein praktisches Spiel mit nur 6 der eigentlich 9 VdW Coups umzusetzen, aber dabei bleibt eben die Garantie auf der Strecke. Folglich haben wir es hier nur wieder mit einem von X möglichen Märschen auf EC zu tun, wobei für mich nicht ersichtlich ist, wo da plötzlich aus dem Nichts ein positiver Erwartungswert herkommen sollte. Rein rechnerisch gibt es den jedenfalls nicht, und was mich betrifft, so bin ich von der Richtigkeit der stochastischen Gesetzmässigkeiten überzeugt, wenn man nur einigermassen grosse Stichproben untersucht – nicht übertrieben gross, aber realistisch über ein paar Jahre sollte es schon gehen.

 

4000 gespielte Coups sind – mit Verlaub – rein gar nichts, woraus man eine generelle Überlegenheit ableiten könnte. Untersucht man z.B. die 10- oder 20fache Menge, dann bin ich ziemlich sicher, dass sich streckenweise die Verluste dermassen ballen, dass man sich wünschte, nie im Leben ein Casino betreten zu haben. Einer der interessantesten Beiträge von @elementaar zum Thema positiver Erwartungswert ist dieser:

 

 

So hab' ich das noch gar nicht gesehen, dass die zu erreichenden Sigmawerte exponentiell ansteigen mit dem Umsatz!

Zitat

Ein Spieler, der 10.000 EC-Rotationen (=20.556 Sätze) spielen möchte, dabei aber nicht gewinnen oder verlieren will (pari, Rendite 0% vom Umsatz) muß ein Sigma von ca. 3,8 erreichen.

 

Wow, das ist schon mal eine Hausnummer, und das noch ganz ohne Gewinn. Und:

 

Zitat

Nebenbei: jede nennenswerte positive Umsatzrendite bewirkt automatisch eine sehr spürbare Verkleinerung der Stichprobengröße.

 

Das ist wohl das Phänomen bei den 4000 gespielten Coups: Die Anzahl ist zu klein, und kann daher leicht mal eine positive Umsatzrendite ergeben.

Der Brüller bzgl. Progressionen ist der letzte Satz im genannten Beitrag (Hervorhebung von mir) :rofl: :

 

Zitat

Läßt man solcherart gestrickte Progressionen (als Dauerspiel) in Simulationen laufen, und stellt die NTr-Tilgungsrate so ein, daß lediglich eine feste Umsatzrendite von z.B. 3% erzielt wird, also mit irrealen Bruchstücken von Stücken gespielt wird, findet man sich regelmäßig in einem derartigen Fantastillionenbereich der Satzhöhe, daß einem das unbeschränkte Martingal geradezu preiswert erscheint.

 

Ich glaube wirklich, da weiss einer, wovon er redet.

 

Bin übrigens kein Verfechter der Nix-Geht-Fraktion... aber durchaus ein Anhänger der W'scheinlichkeitstheorie, die sich bis jetzt im starren, klassischen Spiel immer bestätigt hat. Um dagegen anstinken zu können, muss man sich schon was Besonderes einfallen lassen.

bearbeitet von Optikus
@Egoist erwähnt
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@optikus,

danke für Deine Antwort, ich interpretiere, sie ist stellvertretend für alle mit diesem Thema befassten Forscher.

 

Es läuft darauf hinaus, dass nahezu keine Chance da ist.

Ich will trotzdem versuchen, eine größere Stichprobe zu generieren, mit Team oder Alleine.

 

Zu meinem bisherigen Vorgehen vielleicht noch ein paar klärende Worte:

 

Anfangs habe ich eine Vielzahl von Varianten durchprobiert auf der Suche nach ??

nach und nach habe ich die Varianten reduziert bis jetzt nur noch 2 übrig sind,

eine mit Übernahme einer Kugel aus der letzten arithmetischen Reihe,

eine ohne.

Das beschriebene Geschicklichkeitsspiel dient als Platform zur Generierung ausreichender

Prüfmenge der langen Serien.

 

Finanziell habe ich mit "Bold Play" begonnen.

Das generíerte Kapital

+ alle kleinen Chips die ich noch gewinnen werde

- alle regulären Verluste die ich noch erleiden werde

- Verlust aus Super GAU

= größer als die Kosten des Unterfangens.

Diese Stop Loss Marke ziehe ich nun langsam als Trailing Stop Loss hoch,

damit muss ich mir keine Gedanken über Verluste machen, sondern mich allenfalls

ärgern.

 

Spekulieren tu ich beim Geschicklichkeitsspiel mit einer Quote von 13 aus 15 Partien im Gewinn

und 2 Hexentage in denen ich durch bekannte Mittel wie Verlustumverteilung, reduzierte Verlustprogression,

Geschick bei der Wahl des Spielabbruchs etc. den Schaden begrenze.

 

 

 

Gruss und meinen Dank an Euch Forscher

richi

 

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Am 16.9.2017 um 23:26 schrieb richi56:

Hast Du eine gute Idee, wie man die Einsätze bei diesem Spiel konservativ steigern kann,

angesichts 4 verschiedener möglicher Fälle im Verlust?

 

Jeder kann sich selbst sehr schnell ein Bild machen:

Spielt man zeitgleich auf allen 3 Chancenpaaren so ergibt sehr oft die Möglichkeit, schon im Gleichsatz

oder mit geringer Einsatzsteigerung zum nächtsten Saldenhoch zu kommen.

 

Reihe ich die Verlustpartien aneinander, so fällt mir bis jetzt das Fehlen eines Großteils der längeren Serien sowohl im Plus als auch

im Minus auf.

Hier tut sich möglicherweise die 2. Chance auf.

 

Gruss

richi

Hallo Richi,

 

da ich mich noch nicht um eine spielbare Variante kümmerte, wollte zuerst einmal sehen wo der eventuell wirkliche Vorteil für einen Spieler liegt, kann ich leider nichts konkretes beitragen.

 

Arbeite derzeit an einer anderern Front, will aber sobald wie möglich wieder ins Thema einsteigen. Deine zweite Chance erweckt Neugierde ;-).

 

Sevus

wiensschlechtester

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Hallo Wiensschlechtester,

melde Dich bitte, wenn es soweit ist.

 

Ich hab mich entschlossen:

+ eine einzige Variante zu testen - ich schrotte alle Kugeln aus der vorherigen AR

+ alle meine bisherigen Ergebnisse zu schrotten und sortenreine Ergebnisse zu liefern

Auf meiner Strichliste notiere ich nur die + und - Serien ab 4er.

 

Hallo data,

falls Du mitmachen willst, melde Dich bitte.

 

Grüße

richi

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@data,

hier ein Muster, wie ich vdW spiele und notiere; und was ich von Dir möchte.

Heutige Partie, auf S/R

Oben am Spielblatt notiere ich die letzte angebrochene Serie und deren Länge,

(-1) bedeutet, dass die letzte angebrochene Serie auf S/R ein einzelner Verlust war.

22      (-1)

35

31      Plus und Reset

---

Z        (Zero) und Reset

---

28

     5

    16

    30 Plus und Reset

---

      1

     36

     16 Plus und Reset

---

      1

22

13

22     Plus und Reset

----

20

    14

      5

     18  Plus und...

----

2

     1

11

13

     16  Minus

33       Plus und Reset

 

Am Ende der Sitzung nehme ich mein Übersichtsblatt zur Hand.

Auf diesem trage ich alle + Serien ein, ab der 4er bis ..

In diesem Fall mache ich einen Strich hinter die 5er Serie.

Das Gleiche mache ich auch bei den - Serien ab der 5 er bis...

------------------------------------------------------------------------

Wenn Du den Spielvorschlag prüfen würdest, würde ich mir von Dir wünschen, dass

Du ein solches Blatt auch führst und wir unsere Ergebnisse vergleichen können.

ABER: Ich hätte Deine Partieführung gerne schneller, mit Übernahme der letzten Kugel aus

der vorherigen Reihe.

DEINE Partie würde also so aussehen:

22        (letzte angebrochene Serie)

35

31        Plus und Übernahme der letzten Kugel aus der alten Reihe, hier die 31

---

31

  Z       Reset

---

28

    5

    16

    30 Plus und Reset und Übernahme der 30

--.-

    30

      1

    36 Plus .....

-----------------------------------------------------------------------------

Ich vermute, dass unsere Ergebnisse gleich sein werden,

und dass ich aktuell

*entweder einem sehr hartnäckigen Trend aufsitze

oder

*dass wir tatsächlich eine Plattform für ein vorteilhaftes Spiel finden können.

Gruss

richi

 

 

 

 

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@PinkEvilMonkey,

aktuell bauen wir die Zahlenbasis auf.

Vielleicht ist das nur ein hartnäckiger Trend, aber ich sehe bisher:

Aus 12500 Satzcoups, die auf Plus gefallen sind,  sollten die + Serien  >7 mit einem Anteil von rund 97 vertreten sein.

Somit aktuell Soll =97

                           Ist=47

 

Bitte um Anmerkungen, wie Du die bisherige Differenz siehst.

Gruss

richi

 

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vor 9 Minuten schrieb richi56:

@PinkEvilMonkey,

aktuell bauen wir die Zahlenbasis auf.

Vielleicht ist das nur ein hartnäckiger Trend, aber ich sehe bisher:

Aus 12500 Satzcoups, die auf Plus gefallen sind,  sollten die + Serien  >7 mit einem Anteil von rund 97 vertreten sein.

Somit aktuell Soll =97

                           Ist=47

 

Bitte um Anmerkungen, wie Du die bisherige Differenz siehst.

Gruss

richi

 

7er Serie gegen dich, sollte inkl Zero als Nicht ausgezahlte Zahl bei 117 auf 12.500 Coups liegen [  (19/37)^7 ]

deine Abweichung von 70 zu wenig entspricht damit einem Sigma von 6,4828 was schon recht heftig ist.

[   70 / (Wurzel( ((19/37)^7)*(1-(19/37)) )  ]

 

Wenn du Plus Serien für dich meinst reden wir über 18/37 dann solltest du 80,61 Erscheinungen haben und hast eine Abweichung von Sigma 3,6874 was wiederum nicht sehr besonders ist da die Prüfstrecke noch nicht umfangreich genug ist.

 

Leider tippe ich auf einen Auswertungsfehler. Wenn nicht wäre das durchaus überragend.

 

Magst du mir deine Prüfung zukommen lassen, ich würde schauen ob es einen Fehler gibt, wenn du magst. 

Gerne per PN

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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@PinkEvilMonkey,

Dein Mißtrauen teile ich.

vor 2 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

einen Auswertungsfehler

Immerhin sind das anfängliche Chaos bei der Findung, noch keine saubere Schreibweise,

mehrere Varianten und mehr drin, die Verwerfungen verursachen oder verstärken können.

----

Mittlerweile habe ich mir eine ausgereifte, leicht nachvollziehbare Schreibweise zugelegt.

Und eine einheitliche Version.

Somit schlage ich vor:

* Ich mache per heute ein Reset,

*archiviere alle Spiele chronologisch in einem Ordner

*lege ein Übersichtsblatt an.

Damit werde ich dann vorstellig.

Hätte dann auch den Ordner mit den Partien, die ich zusammen mit der Übersicht als 
Nachweis zur Verfügung

stellen kann.

Gruss

richi

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vor 9 Minuten schrieb richi56:

@PinkEvilMonkey,

Dein Mißtrauen teile ich.

Immerhin sind das anfängliche Chaos bei der Findung, noch keine saubere Schreibweise,

mehrere Varianten und mehr drin, die Verwerfungen verursachen oder verstärken können.

----

Mittlerweile habe ich mir eine ausgereifte, leicht nachvollziehbare Schreibweise zugelegt.

Und eine einheitliche Version.

Somit schlage ich vor:

* Ich mache per heute ein Reset,

*archiviere alle Spiele chronologisch in einem Ordner

*lege ein Übersichtsblatt an.

Damit werde ich dann vorstellig.

Hätte dann auch den Ordner mit den Partien, die ich zusammen mit der Übersicht als 
Nachweis zur Verfügung

stellen kann.

Gruss

richi

du kannst mir auch eine permanenzstrecke zukommen lassen und wir besprechen per PN die Programmierung. dann kann mans durch zig monatspermanenzen druchlassen

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@PinkEvilMonkey,

Super!Toll!

Nach diesem Wochenende (reserviert für Family) hole ich eine zweite Meinung

zur Casinotauglichkeit der Notation ein.

Vollumfänglich gebrauchstauglich, auch unter schwierigen Licht- und Platzverhältnissen,

möchte ich bestätigt wissen. Dann stelle ich hier ein.

--

Danach beginne ich mit der Einstellung von Musterpartien, die eindeutigen, unmissverständlichen

Satzsignale werde ich mit Begründungen versehen.

--

Gruss

richi

 

 

 

 

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