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Inaudi auf EC


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Nachtrag:

Laut Wikipedia war Inaudi ein Kopfrechenkünstler, wie man sie auch heute kennt. Das qualifiziert ihn nicht, Roulettegewinner zu sein.

Ein gewinnendes Spiel über lediglich 3.000 Coups, die theoretisch sogar nur eine von mehreren 3.000er Permanenzen sein könnte,

ist absolut keine Referenz. Von 100 Roulettesystemen über 3.000 Coups  finde ich mindestens 80, die gewinnen, wenn ich mir die

Permanenzen aussuchen kann.

bearbeitet von sachse
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vor 18 Minuten schrieb sachse:

Ergo hätte er 5% Gewinn vom Umsatz gemacht.

Warum gewinnt seitdem niemand mehr mit Inaudis Figuren?

 

Nein, er hat nicht 5% Gewinn vom Umsatz gemacht.....sondern......5 Gewinnstücke im Gleichsatz auf 100 Kugeln gemacht......großer Unterschied,....OK?

 

Alumina

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vor 14 Minuten schrieb sachse:

Nachtrag:

Laut Wikipedia war Inaudi ein Kopfrechenkünstler, wie man sie auch heute kennt. Das qualifiziert ihn nicht, Roulettegewinner zu sein.

Ein gewinnendes Spiel über lediglich 3.000 Coups, die theoretisch sogar nur eine von mehreren 3.000er Permanenzen sein könnte,

ist absolut keine Referenz. Von 100 Roulettesystemen über 3.000 Coups  finde ich mindestens 80, die gewinnen, wenn ich mir die

Permanenzen aussuchen kann.

 

Rückoptimiert geht sowas natürlich. Inaudi hat das aber nicht gemacht......er hat gespielt.

 

Alumina

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vor 17 Minuten schrieb sachse:

Nachtrag:

Laut Wikipedia war Inaudi ein Kopfrechenkünstler, wie man sie auch heute kennt. Das qualifiziert ihn nicht, Roulettegewinner zu sein.

Ein gewinnendes Spiel über lediglich 3.000 Coups, die theoretisch sogar nur eine von mehreren 3.000er Permanenzen sein könnte,

ist absolut keine Referenz. Von 100 Roulettesystemen über 3.000 Coups  finde ich mindestens 80, die gewinnen, wenn ich mir die

Permanenzen aussuchen kann.

 

Warum fragst Du Wikipedia? 

 

Alumina

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vor 5 Minuten schrieb Alumina:

 

Nein, er hat nicht 5% Gewinn vom Umsatz gemacht.....sondern......5 Gewinnstücke im Gleichsatz auf 100 Kugeln gemacht......großer Unterschied,....OK?

 

Alumina

 

Bei einem Gleichsatzspiel sind 150 Gewinnstücke exakt 5% vom Umsatz.

5 Stücke auf 100 Spiele sind auch nur 5% vom Umsatz - egal wie oft er gesetzt hat.

Vielleicht doch lieber auf einen Rechenknecht warten?

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vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Bei einem Gleichsatzspiel sind 150 Gewinnstücke exakt 5% vom Umsatz.

5 Stücke auf 100 Spiele sind auch nur 5% vom Umsatz - egal wie oft er gesetzt hat.

Vielleicht doch lieber auf einen Rechenknecht warten?

 

Es waren nicht 5 Stücke auf 100 Spiele.......es waren Kugeln.

5 Gewinnstücke auf einer Strecke von 100 Kugeln. Wieviel Sätze waren......weiß ich nicht, kann aber sein, das 100 Sätze waren.

 

Alumina

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vor 3 Stunden schrieb Alumina:

Vom roulette-müll wie 6:1 Paroli soll es hier nicht gehen. Bitte nicht so ein Schrott.

 

Hallo Alumina,

 

was meinst Du mit Schrott?

Hier im Forum hat @Paroli eine (die?) Inaudifigur (RRRRSSSS vice versa) 2005 vorgestellt.

Leider hat er im weiteren Verlauf des Artikels wieder Wasser in den Wein gegossen.

 

Die 6:1 kamen dort auch vor, ebenso extreme Progressionen.

 

Nach meinem Verständnis gibt es im Roulette auch Chancen, die kein Feld auf dem Filz haben, die streben ebenfalls kurzfristig ins extrem und danach wieder in Richtung Ausgleich.

 

Wenn Du mich fragen würdest, was ich nach der o.a. Figur setzen würde: Ganz klar R

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 13 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Alumina,

 

was meinst Du mit Schrott?

Hier im Forum hat @Paroli eine (die?) Inaudifigur (RRRRSSSS vice versa) 2005 vorgestellt.

Leider hat er im weiteren Verlauf des Artikels wieder Wasser in den Wein gegossen.

 

Die 6:1 kamen dort auch vor, ebenso extreme Progressionen.

 

Nach meinem Verständnis gibt es im Roulette auch Chancen, die kein Feld auf dem Filz haben, die streben ebenfalls kurzfristig ins extrem und danach wieder in Richtung Ausgleich.

 

Wenn Du mich fragen würdest, was ich nach der o.a. Figur setzen würde: Ganz klar R

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Hallo Egoist,

 

nach RRRRSSSS .........kommt S oder R gleichermaßen. Habe ich schon selber ausprobiert. Da geht nix.

Andere behaupten es wäre eine 12 Reihe...nach..RRRRSSSSRRRR kommt aber auch nur R oder S.

Inaudi hatte keine Progression (lt. Chateau) und das 6:1 Parolispiel ist auch nur eine Art Progression......und ganz nebenbei haut die auch nicht hin.

 

Chancen, die kein Feld auf dem Filz haben......noch nie davon gehört. Wie soll das gehen?

 

Alumina

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vor 12 Stunden schrieb Alumina:

Chancen, die kein Feld auf dem Filz haben......noch nie davon gehört. Wie soll das gehen?

 

Hallo Alumina,

 

das sind virtuelle Chancen, Du kannst sie nicht direkt setzen, aber es gibt sie.

 

vor 12 Stunden schrieb Alumina:

Andere behaupten es wäre eine 12 Reihe...nach..RRRRSSSSRRRR kommt aber auch nur R oder S.

 

Der Irrtum ist nur etwas grösser, denn es baute sich inzwischen eine Spannung auf.

Dummerweise auf einer Chance, die kein Feld auf dem Filz hat, da ist etwas Kreativität gefragt.

 

 

Gruss vom Ego

 

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Am 25.5.2017 um 03:54 schrieb Egoist:

 

Hallo Alumina,

 

das sind virtuelle Chancen, Du kannst sie nicht direkt setzen, aber es gibt sie.

 

 

Der Irrtum ist nur etwas grösser, denn es baute sich inzwischen eine Spannung auf.

Dummerweise auf einer Chance, die kein Feld auf dem Filz hat, da ist etwas Kreativität gefragt.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, das es jemanden gab, der in 3000 Kugeln/Sätze 150 Stücke im Gleichsatz auf EC gewonnen hat. Inaudi hieß er. 

Von Geschwätz wie Spannungen, virtuelle Chancen, Kreativität war da keine Rede, sondern von Gewinn durch Sätze.

 

Alumina

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vor 33 Minuten schrieb Alumina:

 

 

Ich wollte nur mal darauf hinweisen, das es jemanden gab, der in 3000 Kugeln/Sätze 150 Stücke im Gleichsatz auf EC gewonnen hat. Inaudi hieß er. 

Von Geschwätz wie Spannungen, virtuelle Chancen, Kreativität war da keine Rede, sondern von Gewinn durch Sätze.

 

Alumina

 

Welche EC hat er gespielt? Immer dieselbe oder gewechselt?

Hat er 3000 Kugeln gespielt oder gesetzt aber z.B. 10 000 beobachtet?

Mit welcher Stückgröße hat er gespielt? Immer dieselbe oder auch andere (kleinere, größere?)

Was hat er danach noch gewonnen/verloren?

 

Ich kenne jemanden der hat an einem Abend 1,3 Millionen mit einem Spiel auf das Zereo-Spiel gewonnen.

Aber das sagt auch nix aus, wenn man die obigen Fragen zu dem auch nicht beantwortet kriegt.

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vor 8 Stunden schrieb Ropro:

 

Welche EC hat er gespielt? Immer dieselbe oder gewechselt?

 

 

So wie ich es erinnere, hat er auf Fortsetzung der 3er Serie gespielt, die EC ist unwichtig.

 

Z.B. im Idealfall

R = Wartecoup

R = Wartecoup

R = Signalcoup

R = Satz 1 Stück > 2 Stücke

R = Satz 2 Stücke > 4 Stücke > 1 Stück entnommen

R = Satz 3 Stücke > 6 Stücke

 

Das soll (angeblich) die Originalversion sein. Verlust 1 Stück, Gewinn 6 Stücke.

Tüftler haben es mit Progressionen und anderen Läufen ( Intermittenz ) bearbeitet.

 

jason

 

Nachtrag

Zitat

 

Inaudi entwickelte ein Roulettesystem (das sogenannte Inaudi-System), das er mit Erfolg, allerdings nur über 3.000 Coups praktizierte.[4] Er spielte auf einer einzigen Figur, welche nach exakt zwei Viererserien (also beispielsweise viermal Rot gefolgt von viermal Schwarz) gespielt wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Inaudi

 

 

 

bearbeitet von jason
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vor 13 Stunden schrieb Ropro:

 

Welche EC hat er gespielt? Immer dieselbe oder gewechselt?

Hat er 3000 Kugeln gespielt oder gesetzt aber z.B. 10 000 beobachtet?

Mit welcher Stückgröße hat er gespielt? Immer dieselbe oder auch andere (kleinere, größere?)

Was hat er danach noch gewonnen/verloren?

 

Ich kenne jemanden der hat an einem Abend 1,3 Millionen mit einem Spiel auf das Zereo-Spiel gewonnen.

Aber das sagt auch nix aus, wenn man die obigen Fragen zu dem auch nicht beantwortet kriegt. 

 

EC ist EC, angeblich lt. Chateau war es RS.

Er hatte 300 Coups pro Tag mal 10 Tage gehabt. Ob es 300 Sätze pro Tag waren ist unbekannt. Ist Coup = Satz, keine Ahnung.

Stückgröße ist egal, Stück ist Stück. Gleichsatz ist Gleichsatz. Dürfte klar sein.

DANACH hat er nicht gespielt, bzw. weiß das keiner, sondern von seinen rechnerischen Künsten gelebt.

Eine Achterfigur (Satz in der 9.Kugel) wie damals von Chateau beschrieben, kann es nicht gewesen sein, jede Achterfigur hat seine Gegenfigur, die ebenso oft vorkommt, außerdem klappt das schon garnicht mit den 3000 Coups. 

 

Alumina

 

 

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Ich habe mir eben noch einmal angesehen, was im Netz über Jaques Inaudi steht.

Hauptsächlich ist da von Kopfrechenkünsten die Rede.

Bezüglich des Roulettesystems lese ich , dass er auf den Abbruch der Rotserie nach z.B. SSSSRRRR(Satz auf Schwarz) gespielt hat.

Das heißt, er konnte nur setzen, wenn 8er Serie bestehend aus zwei 4er Serien erschienen ist. Nun erhebt sich die Frage, wie oft konnte

er denn bei nur 3.000 Coups überhaupt einen Satz machen?(Rechner vor!!!), denn anzunehmen, er hätte 3.000x gesetzt ist ja wohl falsch.

Was also soll dran sein, an diesem Spielzeugsystemchen, was er sich vermutlich bereits im Sandkasten ausgedacht hat?

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vor 24 Minuten schrieb Alumina:

Gleichsatz ist Gleichsatz. Dürfte klar sein.

Soweit mir bekannt, ist Paroli eine Gewinnprogression.

Sein Paroli sieht aus wie eine Fibonacci!

 

bei 10 Tagen und 150 Stücke gesamt, sind es 15 Stücke am Tag!

Wie soll jemand mit 15 Stücken am Tag eine Spielbank in Bedrängnis oder aufregung versetzen?

Es sei denn er hat mit Stückgrößen über 10 000 Währungseinheiten gespielt ( bezogen auf damalige Verhältnisse muss er aber dafür schon vorher sehr sehr reich gewesen sein.)

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Soweit mir bekannt, ist Paroli eine Gewinnprogression.

Sein Paroli sieht aus wie eine Fibonacci!

 

bei 10 Tagen und 150 Stücke gesamt, sind es 15 Stücke am Tag!

Wie soll jemand mit 15 Stücken am Tag eine Spielbank in Bedrängnis oder aufregung versetzen?

Es sei denn er hat mit Stückgrößen über 10 000 Währungseinheiten gespielt ( bezogen auf damalige Verhältnisse muss er aber dafür schon vorher sehr sehr reich gewesen sein.)

 

Progression ist Progression, egal wie sie gespielt oder ausgeschmückt werden. Progression kann auch als vorübergehender Selbstbetrug bezeichnet werden. Die Wahrheit kommt dann aber zum Schluß, da wird dann abgerechnet.

 

Wenn Jeder täglich im Schnitt mit 15 Stücken Gewinn nach Hause geht..........wird das keine Spielbank kalt lassen. Auch wenn es nur 5 Eurostücke sind.

 

Alumina

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Nun will ich mal zu den 3000 Kugeln/Sätze/Coups o.ä.....kommen.

 

Inaudi war ein Rechenkünstler und hatte 3000 gewählt. Zumindest waren es wohl Kugeln. Auch soll er SR gewählt haben, die schlechteste Möglichkeit für das ausnutzen von Kesselfehler. Dafür würde ich dann eher PI nehmen.

 

Inaudi hat vermutlich berechnet, das es nicht möglich ist auch nur annähernd 150 Gewinnstücke im Gleichsatz auf SR in 3000 Kugeln/Sätze zu erzielen. Allein schon die Zero bringt dabei schon ein beachtliches Minus von mehr als 40 Stücken.

 

Die Schlußfolgerung ist doch: ewig lange Überprüfungen sind überflüssig. Bei 3000 muß sich das Ergebnis signifikannt vom Ergebnis der "Glückritter" abheben. Bei SR und Gleichsatz wohlgemerkt.

 

Für Mehrfachchancen ergibt sich anderes aber auch gleich : 1500 Rotationen, Gleichsatz wohlbemerkt.

Bei EC = 1500 Rotationen = 3000 Kugeln

 

Vielleicht mal darüber nachdenken, anstatt Millionen von Coups durch den Computer zu schicken?

 

Alumina

 

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vor 34 Minuten schrieb Alumina:

 

Progression ist Progression, egal wie sie gespielt oder ausgeschmückt werden. Progression kann auch als vorübergehender Selbstbetrug bezeichnet werden. Die Wahrheit kommt dann aber zum Schluß, da wird dann abgerechnet.

 

Wenn Jeder täglich im Schnitt mit 15 Stücken Gewinn nach Hause geht..........wird das keine Spielbank kalt lassen. Auch wenn es nur 5 Eurostücke sind.

 

Alumina

Ist ja gut, wollte ich auch nicht drüber diskutieren.

 

Nur DU sagtest, er habe Gleichsatz gespielt.

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