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Was ich vom Roulette für das Leben gelernt habe


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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Du kannst es einfach nicht lassen, Bledzin abzusondern.

Die "Steilheit" der Kurve ist nicht vom Umsatz abhängig.

Nach 1 Million Spiele zeigt die Verlustkurve mit minus 1,35% nach unten.

Dabei ist es egal, ob man  mit 1 Cent oder mit 100€ spielt.

Es geht nicht darum was math nach 1 Million Spiele passiert. Das ist doch völlig praxisfern.

Wenn man breit und hoch pflastert, kannst du in kurzer Zeit 100 % verlieren.

Die Verlustkurve ist also steil.

Wenn man immer nur 1 Stück, auf eine Zahl legt, dauert es wesentlich länger eh man den gleichen Betrag verliert.

Die Verlustkurve ist flach.

Je mehr ich hinlege, desto größer ist der absolute Betrag welcher verloren wird.

Das sollte doch selbst dir einleuchten, auch wenn es immer 1,35 % sind.

Mit der Steilheit der Kurve, ist der absolute Betrag im Verhältnis zu Zeit gemeint.

Das lesen doch normal begabte sofort raus.

 

 

Man @Sachse, das du so wenig von der Sache verstehst, ist ja kaum zu glauben.

bearbeitet von Sven-DC
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Ihr seid ein bißchen streng mit Sven. Die Kurve wird (mathematisch) nicht steiler, er meinte halt mehr Umsatz mehr Verlust (bei neg. EW).

 

Einen Irrtum hat er leider, dem viele unterliegen.

Spiele ich auf Ausgleich bei EC, dann ist es egal ob ich sofort beginne, warte ob schwarz 5x oder 10x oder 20x gekommen ist und dann auf rot setze.

 Ob ich jetzt gegen eine 20er Serie wette oder erst wenn eine 20er Serie war und ich dann gegen eine 40er Serie wette, ist völlig egal. Im letzteren Fall wird man mit einer Progression innerhalb eines Spielerlebens kaum platzen, aber man hat auch kaum Einsätze.

 

 

 

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Gestern entstand bei mir nach einiger Nachdenken die Hypothese, 

dass "die arbeitslose Gehirnzellen" (90 %): 

a) gesperrt schon vor der Geburt sind, 

b) können im Alter leichter deblockiert sein,
als in der Jugend. 

Deshalb sind die alte Hexe (5, 6) gefährlicher. 
(als Polizei - nur 1, 2 und sogar Grenadier=3, 4) 

Es ist ein Grund das ganze lange Leben Roulette spielen und hier streiten,  
die Kapillaren der Haut von der Massage in Thailand (3 Mädchen) stimulieren, 
Neuronen und Hirngefäße mit Hilfe des Roulettes und Debatten zu keimen.  
Ausschließlich für diesen guten Zweck, vermute ich, dass 
zB "die Zeit des Ruins" wird bei den hohen Sätzen weniger und dann 
die Kurve steiler. 

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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Es geht nicht darum was math nach 1 Million Spiele passiert. Das ist doch völlig Praxisfern.

Wenn man breit und hoch pflastert, kannst du in kurzer Zeit 100 % verlieren.

Die Verlustkurve ist also steil.

Wenn man immer nur 1 Stück, auf eine Zahl legt, dauert es wesentlich länger eh man den gleichen Betrag verliert.

Die Verlustkurve ist flach.

Man @Sachse, das du so wenig von der Sache verstehst, ist ja kaum zu glauben.

ich glaube ihr redet aneinander vorbei und du bringst jetzt auch noch das zur verfügung  stehende spielkapital mit rein.

sagen wir mal so ,beide spieler haben 100 stücke zum zocken natürlich ist der pflasterer schneller tod als der 1plein spieler aber nur was die zeit anbelangt.

ich denke der sachse hat schon recht im unendlichen würden beide das übliche minus machen.

um etwas länger spaß zu haben beim spiel ,würde ich allen spielern die nichts (erkennen ,sehen )auf jeden fall zur 1plein variante raten .;-)

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vor 13 Minuten schrieb roemer:

Ob ich jetzt gegen eine 20er Serie wette oder erst wenn eine 20er Serie war und ich dann gegen eine 40er Serie wette, ist völlig egal. Im letzteren Fall wird man mit einer Progression innerhalb eines Spielerlebens kaum platzen, aber man hat auch kaum Einsätze.

 

Ja genau das ist halt das doofe bei den EC´s. Bei den anderen Chancen bringt das schon mehr. Es steigt zwar die "Wahrscheinlichkeit" aber dem Zufall ist das leider sehr schnuppe. Ich erinnere mich immer wieder an meine Anfangszeiten, man muß gute Tage viel besser ausnutzen und schlechte Tage im Verlust begrenzen auch bis zum Maximum. Irgendwann will man aber gerne alles in gelenkte Bahnen und damit beginnen die Probleme !!!

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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

schlecht spielen= verlieren

gut spielen= gewinnen

Je größer der Umsatz, desto steiler die Verlustkurve.

Es ist immer besser kleinere Flächen oder sogar nur eine Plein zu belegen, als zu pflastern.

Plasterspiele bringen zwar mehr Treffer, aber auch nicht automatisch mehr Gewinn.

Der reine Trefferüberschuß bringt überhaupt nichts, weil meistens mehr Geld auf den Tisch liegt, als die Auszahlung/Gewinn ist, die wenigen Fehltreffer stürzen das Saldo so in minus, das man mit der gleichen Methode nicht mehr nach vorn kommen kann.

Jeder Pflasterer im Casino outet sich unfreiwillig als Nichtsversteher vom Roulett.

 

Mit einen Spielkapital von 100 St. spielt man auf alle Fälle Coupmäßig eine längere Strecke, wenn man pro Coup nur 1 Plein a 1 St. belegt, als man z.b. den Tisch gleichzeitig auf unterschiedlichen Chancen plastert

Obwohl man im letzten Fall mehr Treffer und weniger Fehltreffer hat ist die Kohle bei kürzerer Spielstrecke schneller weg, als der beim 1 Pleinspieler.

du und deine weisheiten.

warum denkst du nicht, bevor du absonderst? weniger ist mehr! was verstehst du daran nicht?

 

für den umsatz ist es nicht besser, kleinere einsätze zu spielen. fürs trinkgeld auch nicht.

deine verlustkurve dokumentiere ich gar nicht. du hast einfach KEINE ahnung, außerhalb von haller und co.

 

du bist kein pflasterer, aber genauso ein "nichtversteher" und nun? manchmal outet man sich unbewusst. mitten drin statt nur dabei! :D

 

nur der HSV!

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vor 11 Minuten schrieb Spielkamerad:

warum denkst du nicht, bevor du absonderst? weniger ist mehr! was verstehst du daran nicht?

Und warum schreibst du vorher sinngemäß das pflastern  besser ist, weil man dann länger überlebt ?

vor 13 Minuten schrieb Spielkamerad:

für den umsatz ist es nicht besser, kleinere einsätze zu spielen. fürs trinkgeld auch nicht.

Richtig, das gilt aber für die Bank.

Für den Spieler ist der Umsatz eigentlich wurscht, was zählt ist die Umsatzrendite und diese steigt nicht automatisch mit höheren Umsatz, sondern fällt bei gleichgroßen Gewinn sogar ab.

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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Und warum schreibst du vorher sinngemäß das pflastern  besser ist, weil man dann länger überlebt ?

Richtig, das gilt aber für die Bank.

Für den Spieler ist der Umsatz eigentlich wurscht, was zählt ist die Umsatzrendite und diese steigt nicht automatisch mit höheren Umsatz, sondern fällt bei gleichgroßen Gewinn sogar ab.

 

Mensch, geh doch mal in die Kneipe oder ins Kino, wenn du schon Casinos meidest.

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vor 5 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo Albert Einstein,

 

 

Tut mir leid dies Dir sagen zu müssen :

 

Dein unumstößlicher Grundsatz, ist Falsch. 

 

Denn sehr wohl kann man aus den letztgefallenen 15 Zahlen in etwa eine Prognose/Vorhersage tätigen.

Nicht immer hundert Prozentig, aber immerhin in hohen Maße.

 

 

Keine ?

Ich gehe deshalb mal davon aus, das Du noch nicht all zu lange Roulette spielst.

 

Gruß Fritzl

 

 

Danke für deine freundlichen Worte, aber du scheinst da etwas zu verwechseln:

 

Wie kommst du darauf, dass ich Roulette spiele?

Ich bin auf der Suche nach dem Rezept für die perfekte Schokoladentorte! 

 

Noch ein Kommentar zu dem Unsinn, den du hier von dir gibst:

Natürlich kann man Prognosen aus den zuletzt gefallenen Zahlen ableiten. Nur gewinnen kann man damit langfristig nicht!

Deine Worte zeigen mir deutlich, dass du zu den Dauerngewinnern gehörst, die in ihrer Buchhaltung vergessen, die Verlusttage mit einzubeziehen.

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vor 18 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

 

Natürlich kann man Prognosen aus den zuletzt gefallenen Zahlen ableiten. Nur gewinnen kann man damit langfristig nicht!

 

Ich greifs mal so auf, solange die Meinung vorherrscht, bei Zufallszahlen sind die zuvor gekommenen Zahlen irrelevant, sind alle Gewinne steuerfrei, da kein "Geschick" sondern nur der Zufall für das Ergebnis zuständig ist.

 

Ist mir recht, nicht, dass es es noch Probleme gibt wie bei Pokerspieler.

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@Roemer: das ganze Geheimnis ist eben,das es keinen allgemeingültigen, ABSOLUTEN Zufall gibt, sondern verschiedene Arten und Formen (siehe "morphisches Feld") des Zufalls.

 

Um nochmal auf den echten Einstein zurückzukommen: lange meinte man, es gäbe nur eine, ABSOLUTE Zeit,seit EInstein weiss man aber, dass die Raumzeit von Raumort, und Geschwindigkeit abhängt, würde man sich mit Lichtgeschwindigkeit von der Erde fortbewegen,verginge die Zeit langsamer, ebenso wenn man sich am Ereignishorizont eines sog."Schwarzen Loches" aufhalten würde.

 

Genauso wie es keine ABSOLUTE Zeit gibt, gibt es keinen ABSOLUTEN Zufall!

 

@Fritzl: mit dem Namen "Einstein" fasse ich einfach mal die Namen dutzender Wissenschaftler der theoretischen Physik zusammen, ebenso der Arbeit seiner Gattin, alle unter einem Stein sozusagen, - Einstein, der Man hatte halt das Glück einen einfachen, leicht zu merkenden Namen zu haben.

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vor einer Stunde schrieb roemer:

Ich greifs mal so auf, solange die Meinung vorherrscht, bei Zufallszahlen sind die zuvor gekommenen Zahlen irrelevant, sind alle Gewinne steuerfrei, da kein "Geschick" sondern nur der Zufall für das Ergebnis zuständig ist.

 

Ist mir recht, nicht, dass es es noch Probleme gibt wie bei Pokerspieler.

 

Roulette - Gewinne (so sie erzielt werden :)) sind und bleiben in jedem Falle steuerfrei, die Probleme beim Poker sind hierzu unvergleichbar.

Alles andere sind Ammenmärchen. Selbst falls mal ein übereifriger Finanzbeamter durchdrehen sollte, würden ihn die Finanzgerichte völlig zweifelsfrei und sicher wieder auf den Boden der Tatsachen schicken (ansonsten müsste nämlich erst mal der Bundesfinanzhof seine seit Jahrzehnten gefestigte Rechtsprechung ändern).

 

Starwind

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vor 54 Minuten schrieb cmg:

@Roemer: das ganze Geheimnis ist eben,das es keinen allgemeingültigen, ABSOLUTEN Zufall gibt, sondern verschiedene Arten und Formen (siehe "morphisches Feld") des Zufalls.

...................................................

 

Warum so kompliziert, wir haben es nicht mit "Gott und der Welt" zu tun, sondern lediglich mit dem roulettespezifischen Zufall aus einem kleinen geschlossenen System , jedenfalls im LC, und solange keiner schummelt steht da echtem Zufall nichts im Wege.

 

Starwind

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vor 10 Minuten schrieb starwind:

 

solange keiner schummelt steht da echtem Zufall nichts im Wege.

 

Starwind

 

......und der folgt ganz klar Gesetzen, wie der ernsthafte Rouletteforscher Schwennie bewiesen hat.

Hat er doch oder?

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Ich muss mich grad mal ganz flach hinlegen, denn bei einer derart kompetenten Diskussion fehlen mir vor Respekt für die Protagonisten alle Argumente...

 

vor 1 Stunde schrieb sachse:

......und der folgt ganz klar Gesetzen, wie der ernsthafte Rouletteforscher Schwennie bewiesen hat.

Hat er doch oder?

 

vor einer Stunde schrieb starwind:

Nö !

 

Starwind

 

 

Egoist

bearbeitet von Egoist
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Wer noch auf der Suche nach einem erfolgreichen Roulettesystem ist, dem muss vor allem eins gelingen:

 

- Im Gleichsatz dauerhaft keine Verluste erwirtschaften. 

- Die Schwankungen im Verlust erfolgreich durchstehen.

- Ein ganz bestimmte Regel entdecken, die es dem Spieler erlaubt, Verlustphasen zu vermeiden.

 

Wer glaubt, dass dies nicht möglich ist, der sollte ganz aufgeben, an Dauergewinne zu glauben.

 

Das wollte ich nur noch einmal abschließend zu diesem Thema beisteuern.

 

Natürlich ist das wieder nur meine Meinung, die gerne angezweifelt werden darf.

 

Aber eigentlich war das Thema dieses Threads gar nicht, ob es ein erfolgreiches Dauersystem gibt.

 

ich wollte doch vor allem mal wissen wie ihr das Leben seht.

Habt ihr etwas aus dem Roulette-Spiel für das Leben gelernt?

Vielleicht hat das Roulettespiel ja zumindest positive Effekte (auch wenn nicht unbedingt Gewinnne dabei herausgesprungen sind).

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 26 Minuten schrieb Albert Einstein:

.............................................................................................

ich wollte doch vor allem mal wissen wie ihr das Leben seht.

Habt ihr etwas aus dem Roulette-Spiel für das Leben gelernt?

Vielleicht hat das Roulettespiel ja zumindest positive Effekte (auch wenn nicht unbedingt Gewinnne dabei herausgesprungen sind).

 

Ja.

 

Nur zwei wesentliche Aspekte, wenn ich diese auch nicht unbedingt dem positiven Bereich zuordnen mag:

 

1) Pass auf, dass das Spiel sich nicht zum bestimmenden Element deines Lebens entwickelt.

 

2) Sei besonders bedacht beim Umgang mit "Roulettis", selbstverständlich gibt es darunter auch nette und angenehme Menschen, aber die Zahl der schrägen Vögel ist in dieser Interessengruppe überrepräsentiert. Wenn denen der Stoff ausgeht, versuchen sie auch gern mal ihre "Gesinnungsgenossen" über den Tisch zu ziehen.

 

Starwind

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Und warum schreibst du vorher sinngemäß das pflastern  besser ist, weil man dann länger überlebt ?

Richtig, das gilt aber für die Bank. ahhhhh jetzt hat er's.

Für den Spieler ist der Umsatz eigentlich wurscht, was zählt ist die Umsatzrendite und diese steigt nicht automatisch mit höheren Umsatz, sondern fällt bei gleichgroßen Gewinn sogar ab.

thema verfehlt, 6 setzen!

geh noch mal zurück und schau um was es ging!

 

 

sp.........!

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Ja.

 

Nur zwei wesentliche Aspekte, wenn ich diese auch nicht unbedingt dem positiven Bereich zuordnen mag:

 

1) Pass auf, dass das Spiel sich nicht zum bestimmenden Element deines Lebens entwickelt.

 

2) Sei besonders bedacht beim Umgang mit "Roulettis", selbstverständlich gibt es darunter auch nette und angenehme Menschen, aber die Zahl der schrägen Vögel ist in dieser Interessengruppe überrepräsentiert. Wenn denen der Stoff ausgeht, versuchen sie auch gern mal ihre "Gesinnungsgenossen" über den Tisch zu ziehen.

 

Starwind

:bigg:

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Schade, wenn dieser interessante Thread nun auslaufen sollte.

 

Was habe ich nach vielen jahren der überwiegend theoretischen Beschäftigung mit Roulette für mich gelernt ?

-Setze Dir ein Ziel und betrachte die sich ergebenden Probleme von möglichst vielen Seiten.

-Schau hin, was passiert und verhalte Dich entsprechend

-Gewalt (Progression) hilft seltenst wirklich weiter

und.... für mich ganz wichtig...

-höre zu was andere sagen, aber prüfe scharf ob es DIR weiterhilft.

-zweifle die ehernen "Gesetze" der Altforderen immer erst mal an !

 

*winke*

Samy

 

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vor 5 Stunden schrieb starwind:

 

Ja.

 

Nur zwei wesentliche Aspekte, wenn ich diese auch nicht unbedingt dem positiven Bereich zuordnen mag:

 

1) Pass auf, dass das Spiel sich nicht zum bestimmenden Element deines Lebens entwickelt.

 

Starwind

 

@Starwind

 

Ich kann dir nur beipflichten, das ist ein wesentlicher Punkt. Und da bist du schneller als man denkt.  Der Reiz des schnellen Geldes und überhaupt die Erwirtschaftung von Euro's nur mit Zettel und Bleistift, hat was unwiederstehliches. Ausserdem, wer immer nur "Arbeiter" war, ist hier plötzlich "Chef". Man umwibt ihn, er kann plötzlich entscheiden wie und was gesetzt wird, er gibt den Croupiers Anweisung die dieser auch noch nachkommt. Alles Dinge die hier eine mehr oder minder grosse Rolle spielen.

Da fühle ich mich doch wohl, oder?

Die Ernüchterung kommt auf dem "Nachhauseweg", geprügelt und ausgelutscht schwört man fürchterliche Rache! (Doppelgrins)!!??

Und so vergehen die Jahre......., hat man etwas gelernt?? Ich hoffe ja!

Freundschaftlichen Gruss

Dolomon

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