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Pleinspiel auf Grundlage des 2/3 Gesetzes vom Berufspieler E.Mann


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Zur Prüfung stelle ich hier mal einen Spielvorschlag von E.Mann ( Berufspieler aus den 70er Jahre, Mitarbeiter des Casino Journal )

Der Ansatz ist kurz und einfach.

Das Startsignal bildet ein Vorlauf von 12 verschiedene Zahlen innerhalb 12 Coups.

Diese werden dann 12 x ME  gespielt, Spielstop nach Gewinn  oder 12 Sätze.

Der Kapitalbedarf  bis Spielstop ( Platzer) beträgt 144 Stücke

 

Die Grundlage des Spieles ist  das 2/3 Gesetz, welches vereinfacht ausdrückt, daß jeweils 12 Pleins 0 x, 1x, oder mind. 2 x erscheinen.

Natürlich ist das nur eine ungenaue Faustregel, angesichts der natürlichen Schwankungen des Spieles

 

Wenn nun schon 12 versch. Pleins in 12 Coups erschienen,ist hier schon der eine Teil des 2/3 Gesetz vorzeitig erfüllt.

Dieser Ansatz geht nun davon aus, daß es kaum möglich ist innerhalb der nächsten 12 Coups noch mal 12 neue Pleins zu erleben.

Er zielt darauf auf das die 12 Pleins welche laut 2/3 Gesetz mind. 2 x erscheinen, Wiederholungsnummern aus der 1. Gruppe der 12 Pleins sein müssen.

Für das Spiel ungünstig, wenn sie zum größten Teil aus der 2. 12er Gruppe kommen.

 

Tatsächlich ist nach 24 Coups mit 18 verschiedenen Pleins und 6 Pleins mit mind. 2 Treffer zu rechnen.

Es werden also 6 Pleintreffer innerhalb 12 Coups erwartet.

 

Es gilt auch die Frage zu klären, ob es günstiger ist nicht bei Gewinn das Spiel zu beenden, sondern grundsätzlich über 12 Coups anzugreifen.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Dazu folgendes Permbeispiel, welches einen ungünstigen Verlauf dieses Spieles zeigt:

 

16

9

21

13

1o

0

29

30

36

5

11

31 Startsignal 12 Coups, kein Wiederholer

19

4

19  1.F2- kein Treffer

27

4    2.F2-keinTreffer

10  3.F2 - Treffer

27

1

0    5.F2 Treffer

6

10  1.F3 Treffer

1     6.F2 kein Treffer

 

Hier wird mit 17 verschiedenen Pleins, 6 F2 und 1 F3 den 2/3 Gesetz völlig genüge getan.

Es gibt nach 24 Coup 7 Wiederholungen, 6 x wäre der Mittelwert.

Folgende Spelabrechnung zeigt, daß es keinen Gewinn gibt.

 

Einsatz: 12 x 12 St.= 144 St.

Ausz:     3 x 36 St.= 108 St.

Verlust       36 Stücke

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

Dazu folgendes Permbeispiel, welches einen ungünstigen Verlauf dieses Spieles zeigt:

 

16

9

21

19

1o

0

29

30

36

5

11

31 Startsignal 12 Coups, kein Wiederholer

19

4

19  1.F2- kein Treffer

27

4    2.F2-keinTreffer

10  3.F2 - Treffer

27

1

0    5.F2 Treffer

6

10  1.F3 Treffer

1     6.F2 kein Treffer

 

Hier wird mit 17 verschiedenen Pleins, 6 F2 und 1 F3 den 2/3 Gesetz völlig genüge getan.

Es gibt nach 24 Coup 7 Wiederholungen, 6 x wäre der Mittelwert.

Folgende Spelabrechnung zeigt, daß es keinen Gewinn gibt.

 

Einsatz: 12 x 12 St.= 144 St.

Ausz:     3 x 36 St.= 108 St.

Verlust       36 Stücke

 

wieso wird die19 2x als nichttreffer vermerkt, sie war bei den 12 coups vorlauf doch dabei?

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vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Zur Prüfung stelle ich hier mal einen Spielvorschlag von E.Mann ( Berufspieler aus den 70er Jahre, Mitarbeiter des Casino Journal )

Der Ansatz ist kurz und einfach.

Das Startsignal bildet ein Vorlauf von 12 verschiedene Zahlen innerhalb 12 Coups.

 

 

 

 @Sven,

 

  Durch das Abwarten "ermogelst" Du Dir eine andere Häufigkeitsverteilung als das 2/3-Gesetz lediglich für solche Experimente, die anders

ablaufen als Deines, voraussagt.

 

H.Dampf

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Dazu folgendes Permbeispiel, welches einen ungünstigen Verlauf dieses Spieles zeigt:

 

16

9

21

19

1o

0

29

30

36

5

11

31 Startsignal 12 Coups, kein Wiederholer

19

4

19  1.F2- kein Treffer

27

4    2.F2-keinTreffer

10  3.F2 - Treffer

27

1

0    5.F2 Treffer

6

10  1.F3 Treffer

1     6.F2 kein Treffer

 

Hier wird mit 17 verschiedenen Pleins, 6 F2 und 1 F3 den 2/3 Gesetz völlig genüge getan.

Es gibt nach 24 Coup 7 Wiederholungen, 6 x wäre der Mittelwert.

Folgende Spelabrechnung zeigt, daß es keinen Gewinn gibt.

 

Einsatz: 12 x 12 St.= 144 St.

Ausz:     3 x 36 St.= 108 St.

Verlust       36 Stücke

 

 

wenn man so auswertet, dann ist es kein Wunder, wenn man nicht einmal am Küchentisch was reißt beim Roulette:flop9:

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

  Durch das Abwarten "ermogelst" Du Dir eine andere Häufigkeitsverteilung als das 2/3-Gesetz lediglich für solche Experimente, die anders

ablaufen als Deines, voraussagt.

 

Ja bestimmte Situationen abzuwarten und dann anzugreifen ist fast schon der Königsweg um dauerhaft zu Gewinnen, den wie man weiß bewegt sich der Zufall innerhalb bestimmter Grenzen.

Man brauch sich  dazu nur die Werke des Altmeister " Grilleau" vorzunehmen, da geht es fast ausschließlich um Angriffe nach sogenannten Ausgangsspannungen.

Das ist natürlich alles Unsinn, wenn man der Meinung ist, einfach mit dem Rücken zum Tisch die Stücke auf den Tisch zu werfen,  bringt genau so viel.

bearbeitet von Sven-DC
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Wenn Dummheit auf die Binomialverteilung trifft.

 

Natürlich liefert die Binomialverteilung bei Coup 24 ca 5 -6 Wiedereholer.

Aber die Binomialverteilung hat von den 5-6 bereits 2 in den ersten 12 Coups verteilt.

Daß in den ersten 12 Coups kein wiederholer auftrat, heißt damit aber nicht, daß die binomialverteilten 6 alle in den nächsten Coups kommen.

 

Andersrum: man hat eigentlich von Coup 13-24 nur 4 Wiederholer zu erwarten. (kopfrechnen, kopfrechnen, kopfrechnen) Ach Du scheiße, Trefferquote 1/3 bei 12 Zahlen. Schwennji hast Du den Zero-Verliust vergessen? Nee, aber das Nachdenken!

 

 

 

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vor 46 Minuten schrieb Ropro:

Wenn Dummheit auf die Binomialverteilung trifft.

 

Natürlich liefert die Binomialverteilung bei Coup 24 ca 5 -6 Wiedereholer.

Aber die Binomialverteilung hat von den 5-6 bereits 2 in den ersten 12 Coups verteilt.

Daß in den ersten 12 Coups kein wiederholer auftrat, heißt damit aber nicht, daß die binomialverteilten 6 alle in den nächsten Coups kommen.

 

Andersrum: man hat eigentlich von Coup 13-24 nur 4 Wiederholer zu erwarten. (kopfrechnen, kopfrechnen, kopfrechnen) Ach Du scheiße, Trefferquote 1/3 bei 12 Zahlen. Schwennji hast Du den Zero-Verliust vergessen? Nee, aber das Nachdenken!

 

 

 

 

Man ist das schlimm mit dir, glaubst du eigentlich die Geistesblitze die du hier immer einstellst, sind ein Deut besser? Inzwischen hat doch auch der Letzte begriffen, es geht nix auf Dauer. Eine Summe X zu riskieren, um sie zu verdoppeln oder zu verlieren, haben Maddin und ich so oft erfolgreich vorgemacht und ist mM nach, das Einzige was funktioniert. Vor allem läuft man damit nicht in Gefahr, bei einer extremen Schwankung, die unweigerlich kommt, sein ganzes Kapital zu verlieren.

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja bestimmte Situationen abzuwarten und dann anzugreifen ist fast schon der Königsweg um dauerhaft zu Gewinnen, den wie man weiß bewegt sich der Zufall innerhalb bestimmter Grenzen.

 

 

Je länger Du wartest, um Folgen mit bestimmten Teil-Eigenschaften herauszufiltern, desto größer wird zugleich die Wahrscheinlichkeit, dass gerade im Falle der von Dir herausgefilterten Folge das gewünschte Zahlenverhältnis nicht 2/3 ist sondern ein abweichendes , und zwar zwangsläufig statistisch gesehen gerade so, dass statistisch einerseits die Abweichung umso größer wird , je länger Du wartest, und andererseits so, dass Du daraus keinen Nutzen ziehen kannst. Wartest Du z.B. statt 12 Coups ohne Wiederholung 26 Coups ohne Wiederholung ab, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht mehr als 2/3 der Zahlen innerhalb 37 Zahlen verschieden sind, bereits auf NULL gesunken.

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Wenn Dummheit auf die Binomialverteilung trifft.

 

Natürlich liefert die Binomialverteilung bei Coup 24 ca 5 -6 Wiedereholer.

Aber die Binomialverteilung hat von den 5-6 bereits 2 in den ersten 12 Coups verteilt.

Daß in den ersten 12 Coups kein wiederholer auftrat, heißt damit aber nicht, daß die binomialverteilten 6 alle in den nächsten Coups kommen.

 

Andersrum: man hat eigentlich von Coup 13-24 nur 4 Wiederholer zu erwarten. (kopfrechnen, kopfrechnen, kopfrechnen) Ach Du scheiße, Trefferquote 1/3 bei 12 Zahlen. Schwennji hast Du den Zero-Verliust vergessen? Nee, aber das Nachdenken!

 

 

 

Warum bist du nicht in der Lage  sachlich zu bleiben ?

Lässt das dein Lebensfrust nicht zu?

Hier gibt es keinen Zero-Verlust, es ist ein Pleinspiel.

Richtig von Coup 13-24 gibt es 4 Wiederholer, ich habe auch nicht was anderes behauptet, bzw. zu den Wiederholern in diesen Coupfenster überhaupt keine Aussage gemacht..

Der Ansatz geht aber davon aus, wenn bis zum Coup 12 die fälligen 2 Wiederholer ausbleiben, daß eine erhöhte Wahrscheinlichkeit besteht das diese bis Coup 26 sich erfüllen, so das im Coup 24 mit insgesamt 6 Wiederholern wieder alles im Lot ist.

Das sie unbedingt kommen behauptet der Ansatz auch nicht, es besteht nur eine größere Wahrscheinlichkeit zur Trendwende, weil ja nicht ständig neue Zahlen am Stück kommen können.

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vor 53 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Je länger Du wartest, um Folgen mit bestimmten Teil-Eigenschaften herauszufiltern, desto größer wird zugleich die Wahrscheinlichkeit, dass gerade im Falle der von Dir herausgefilterten Folge das gewünschte Zahlenverhältnis nicht 2/3 ist sondern ein abweichendes , und zwar zwangsläufig statistisch gesehen gerade so, dass statistisch einerseits die Abweichung umso größer wird , je länger Du wartest, und andererseits so, dass Du daraus keinen Nutzen ziehen kannst. Wartest Du z.B. statt 12 Coups ohne Wiederholung 26 Coups ohne Wiederholung ab, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht mehr als 2/3 der Zahlen innerhalb 37 Zahlen verschieden sind, bereits auf NULL gesunken.

Deine Ansicht ist nicht so verkehrt. Mit den Abwarten sucht man gezielt die Extreme, welche dich dann auch finden.

Dem steht aber eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Trendwende entgegen, weil sich eben 99,73 % aller Ereignisse innerhalb der 3 Sigma Grenze und 95,44 % innerhalb der 2 Sigma Schranke abspielen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier gibt es keinen Zero-Verlust, es ist ein Pleinspiel.

 

Zero ist die 37. Zahl und der Verlust auf Plein beträgt genau 1/37.

Ergo handelt es sich um einen Zeroverlust. Dass er in manchen

Casinos auf ECs nur die Hälfte beträgt ist eine reine Hausregel.

bearbeitet von sachse
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vor 19 Minuten schrieb sachse:

 

Zero ist die 37. Zahl und der Verlust auf Plein beträgt genau 1/37.

Ergo handelt es sich um einen Zeroverlust. Dass er in manchen

Casinos auf ECs nur die Hälfte beträgt ist eine reine Hausregel.

Das ist so nicht richtig. Bei Pleinspielen ist die Zero mit im Spiel.

Der Verlust entsteht nicht weil die Zero erscheint, sondern weil der  Auszahlungsnachteil 1/37 ist.

 

Bei EC oder anderen Chancen ensteht der Verlust durch erscheinen der Zero, weil diese nicht mit gesetzt werden kann, so wie bei den Pleins

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das ist so nicht richtig. Bei Pleinspielen ist die Zero mit im Spiel.

Der Verlust entsteht nicht weil die Zero erscheint, sondern weil der  Auszahlungsnachteil 1/37 ist.

Bei EC oder anderen Chancen ensteht der Verlust durch erscheinen der Zero, weil diese nicht mit gesetzt werden kann, so wie bei den Pleins

 

Hat keinen Sinn - hat Haller nicht abgesegnet.

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IMO handelt es sich doch bloß um einen Streit wegen des Begriffes. Sven scheint mit Zeroverlußt Spiele zu verbinden, bei dennen der Fall der Null i. d. R. den Verlußt bedeutet, wenn man sie nicht mitsetzt, denn @sven auch bei den anderen Chancen kann man diese Zahl mitsetzen... Wenn aber der Vorteil des Casinos allgemein so genannt wird, so weiß Sven das einfach nicht.

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vor 2 Stunden schrieb 4-4Zack:

er wird den auszahlungsvorteil auf seite des casinos nicht begreifen,auch wenn du es schon so oft mehr als verständlich erklärt hast.

Bei Pleinspielen hat das erscheinen der Zero keine besondere Bedeutung, weil es möglich ist diese mitzuspielen.

Bei EC ist das nicht möglich,W

Belegen die Spieler bei EC alle beide Chance gleichzeitig und gleichmäßig holt sich das Casino sein Geld über die Zero, deshalb spricht man hier von Zero Vorteil.

Nicht so bei den Pleinspielen, wenn die Spieler alle Pleins gleichzeitigund gleichmäßig belegen, holt sich das Casino das Geld über die Auszahlungsquote, da hat erscheinen von Zero überhaupt keine besondere Bedeutung , es ist eine Zahl mit gleichen Gewinn und Verlustchancen, wie jede andere Plein.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Bei Pleinspielen hat das erscheinen der Zero keine besondere Bedeutung, weil es möglich ist diese mitzuspielen.

Bei EC ist das nicht möglich,W

Belegen die Spieler bei EC alle beide Chance gleichzeitig und gleichmäßig holt sich das Casino sein Geld über die Zero, deshalb spricht man hier von Zero Vorteil.

Nicht so bei den Pleinspielen, wenn die Spieler alle Pleins gleichzeitigund gleichmäßig belegen, holt sich das Casino das Geld über die Auszahlungsquote, da hat erscheinen von Zero überhaupt keine besondere Bedeutung , es ist eine Zahl mit gleichen Gewinn und Verlustchancen, wie jede andere Plein.

Zero ist die 37. Zahl und der Verlust auf Plein beträgt genau 1/37.

natürlich kannst du bei plein auch jede andere zahl als feind betrachten.

du kannst halt mit 36 deckeln keine 37 töpfe abdecken ,tronc und vielleicht auch noch ein paar andere vorteile die die casinos auf ihrer seite haben lass ich hier mal weg.

roulette ist böse, betreiber sind heutzutage sehr clever und vielleicht auch nicht fair.

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Wie schon von einem "Vorredner" erwähnt, geht es hier doch nur um die Definition.

Den Begriff des Zerovorteils habe ich weder im Duden, noch in der Rechtschreibung

oder bei Wikipedia gefunden. Das Wort gibt es offiziell überhaupt nicht. Demnach ist

es eigentlich müßig, sich über das Wort zu ereifern.

 

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