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Die Schwingung - "Oszillator"


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vor 1 Minute schrieb derblankehans:

Damit hat Starwind alles gesagt. Du rennst mit Deinem Ansatz in eine Sackgasse!

Wir sprachen über die normale Wurfweite.

 

Wir sprachen nicht über die Wurfweite in Kombination mit Top-Favoriten, Top-Restanten und den Landeplätzen der Pleins.

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vor 3 Minuten schrieb derblankehans:

Ja da musst Du Dir aber noch zusätzlich was einfallen lassen.

So wie Du es machst kann es leider auf Dauer nicht funktionieren.

Es wird zwar manchmal gut laufen, aber es reicht nicht um auf Dauer zu gewinnen.

Ich schätze, dass die Favoriten-Restanten Geschichte in Kombination mit der Wurfweite nicht neu ist. Anders könnte es vielleicht mit den Landeplätzen aussehen, also mit den Pleins, die von bestimmten Pleins aus getroffen wurden. Wie geschrieben kommt es verstärkt zu Ballungen auf diesen Positionen. Es gibt gefühlt viel zu wenig 1er, bevor 2er auftauchen und das sehr oft.

bearbeitet von Dword
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vor 2 Minuten schrieb Dword:

Anders könnte es vielleicht mit den Landeplätzen aussehen, also mit den Pleins, die von bestimmten Pleins aus getroffen wurden.

Es gab einmal eine Systemschrift welche darauf setzte das es eine Zahlwiederholung geben könnte, wenn ein bestimmter Wurfweitensektor getroffen

wurde. Ich hatte das damals getestet und als nicht gewinnbringend verworfen....

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vor 1 Minute schrieb derblankehans:

Es gab einmal eine Systemschrift welche darauf setzte das es eine Zahlwiederholung geben könnte, wenn ein bestimmter Wurfweitensektor getroffen

wurde. Ich hatte das damals getestet und als nicht gewinnbringend verworfen....

 

Du meinst einen Doppeltreffer?

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vor 7 Minuten schrieb derblankehans:

Ja, wenn man z.B. dachte daß die Wurfweite den Sektor um die Null treffen würde, schaute man nach welche Zahl vorher in diesem Sektor

schon gefallen war und setzte diese dann.

 

Aber was ich meine ist was anderes. Schau, hier ist ein Beispiel dessen.

 

Nachdem die 28 gefallen ist fiel einmal die 3 und einmal die 26. Aktuell sind sie 1er in dieser Betrachtungsweise. Was ich meine ist, dass es von diesen 1ern zu wenige gibt, bevor 2er auftauchen, also bevor eine Zahlenfolge sich wiederholt. Wenn die Wurfweite nun auf einen Plein wie die 3, oder die 26 zeigt würde ich ihn spielen. So ist das gemeint.

 

 

013.jpg

bearbeitet von Dword
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vor 7 Minuten schrieb Dword:

Nachdem die 28 gefallen ist fiel einmal die 3 und einmal die 26. Aktuell sind sie 1er in dieser Betrachtungsweise. Was ich meine ist, dass es von diesen 1ern zu wenige gibt, bevor 2er auftauchen, also bevor eine Zahlenfolge sich wiederholt. Wenn der Trefferabstand nun auf einen Plein wie die 3, oder die 26 zeigt würde ich ihn spielen. So ist das gemeint.

Ja jetzt ist es klar was Du meinst.Das wäre irgendwo ein vereinfachtes Wurfweitenspiel. Das müsstest Du dann mal testen. Ich kann mir aber jetzt nicht vorstellen das 

dies auf Dauer so einfach funktionieren kann.

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N'Abend!

 

Nun, die Wurfweitenmessung hat es mir angetan und so habe ich mir Gedanken gemacht wie man das am Besten umsetzen könnte, weil es in der alten Form einfach nicht so richtig funktionieren wollte.

 

Herausgekommen ist das folgende:

 

Das Programm zählt nun wie oft eine Wurfweite kommt und zeigt mir das Ergebnis an. Die Unterscheidung zwischen Links- und Rechtsherum gedrehten Coups ist jetzt nur noch für die Ordnung der Wurfweiten in der Anzeige von Belang und die Berechnung der Wurfweite (Belasse es in diesem Text bei Wurfweite, meine aber Sprung, da Wurfweite laut sachse was anderes ist.). Ich meine es kommt ab und zu auch vor, dass die Wurfweite bei 2 Coups hintereinander identisch bleibt. Ich meine wenn man sowas wie z. B. 1, 3, 1 hat. Also einen Wiederholer mit einem anderen Plein dazwischen. In Casinoclub habe ich auch oft genug Ketten wie z. B. 1, 3, 1, 3 gesehen.

 

Spielweise wäre es bestimmte (dem Spieler überlassen) Oszillatorwerte zu spielen, z. B. Top-Favoriten, oder Top-Restanten, wenn eine bestimmte Wurfweite auf sie zeigt.

 

Natürlich ist es so, dass es maximal 37 Wurfweiten gibt und wenn alle erst einmal gekommen sind sich Wiederholer von allein ergeben. Das Programm zieht in einem solchen Fall von allen gezählten Wurfweiten 1 ab, so dass wieder Nuller und darüber hinaus vorhanden sind.

 

Die Wurfweiten haben eine extra Spalte bekommen, rechts neben den Fächern. Die Wurfweiten, die auf die 36, die 29 und die 3 zeigen sind bereits 2 mal gekommen.

 

Auf gehts ans testen. See you im Tagebuch! :)

017.jpg

bearbeitet von Dword
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vor 2 Minuten schrieb Dword:

Natürlich ist es so, dass es maximal 37 Wurfweiten gibt 

 

Das ist leider ein Trugschluss, dem die Meisten aufsitzen.

Tatsächlich ist die Wurfweite die Anzahl der Zahlen, die

die Kugel zwischen Abwurf und Fall in ein Fach passiert..

Beispiel:

Die Kugel macht 15 Runden und der Kessel 5.

Damit hat die Kugel 20*37 Zahlen abgelaufen.

Die echte Wurfweite ist also 740.

Alle anderen Ansichten sind nach meiner Meinung falsch. 

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Gerade eben schrieb sachse:

 

Das ist leider ein Trugschluss, dem die Meisten aufsitzen.

Tatsächlich ist die Wurfweite die Anzahl der Zahlen, die

die Kugel zwischen Abwurf und Fall in ein Fach passiert..

Beispiel:

Die Kugel macht 15 Runden und der Kessel 5.

Damit hat die Kugel 20*37 Zahlen abgelaufen.

Die echte Wurfweite ist also 740.

Alle anderen Ansichten sind nach meiner Meinung falsch. 

 

Ok, dann benutze ich einen falschen Begriff dafür. Sollte es in diesem Fall nicht so nennen. Danke für den Hinweis sachse!

 

Dann nenne ich es ab jetzt einfach Sprung. Sprung von einem gefallenen Fach zum nächsten. Geht das klar?

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vor 35 Minuten schrieb Dword:

 

Ok, dann benutze ich einen falschen Begriff dafür. Sollte es in diesem Fall nicht so nennen. Danke für den Hinweis sachse!

 

Dann nenne ich es ab jetzt einfach Sprung. Sprung von einem gefallenen Fach zum nächsten. Geht das klar?

 

Naja, nennen kannst Du es natürlich, wie Du willst aaaaaber:

Was möchtest Du denn aus einer zufälligen Folge von Zahlen herauslesen?

Dann kannst Du auch gleich für jede der 37 Zahlen statistisch die folgenden

ermitteln. Deine "Sprung-Sprung" Geschichte hat absolut nichts mit den

Vorkommnissen im Kessel oder gar dem Croupier zu tun.

Ich weiß, dass hierbei nichts heraus kommt. Auch die beliebte Progression

wird da nicht weiterhelfen. Glaub' mir das!

 

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@sachse

 

Ich sehe die Sache so, dass diese Sprünge sehr wohl etwas mit dem Verhalten des Systems Roulette zu tun haben. Es sind die Unterschiede zwischen den Ziehungen und das gute an ihnen ist, dass es nur 37 sind und die Sache deshalb überschaubar ist. Ballungen dieser Unterschiede gibt es auch bevor alle Möglichkeiten erschöpft sind. Man kann diese Unterschiede dazu benutzen bereits gefallene Zahlen zu filtern und so hoffen, dass eine Ballung geschieht und man dadurch genau auf den richtigen Plein setzt, der sich dann wiederholt. Man muß nicht mehr alle bereits gefallenen Zahlen spielen, um den Wiederholer zu erwischen.

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vor 53 Minuten schrieb Dword:

.............................

Ich sehe die Sache so, dass diese Sprünge sehr wohl etwas mit dem Verhalten des Systems Roulette zu tun haben.

 

Wenn Du es aus den physikalischen Vorgaben des "Systems Roulette" ableiten möchtest, so hat @sachse bereits dargestellt, dass Du es unter Berücksichtigung von Wurfweitengesichtspunkten eben nicht mit 37 Werten/Abständen zu tun hast, sondern mit viel mehr.

Da aber die Generierung von Zufallszahlen ebenso (völlig gleichwertig) über taugliche RNG's vorgenommen werden kann, erweist dies schon, dass Du es hier mit einem roulettespezifischen Zufall zu tun hast, der überhaupt nicht ausschließlich an die altbekannte und optisch eingeprägte Kombination von Kessel und Kugel gebunden ist (es handelt sich lediglich um eine Apparatur, um roulettespezifischen Zufall herzustellen).

 

Zitat

..............................................

Es sind die Unterschiede zwischen den Ziehungen und das gute an ihnen ist, dass es nur 37 sind und die Sache deshalb überschaubar ist. Ballungen dieser Unterschiede gibt es auch bevor alle Möglichkeiten erschöpft sind. Man kann diese Unterschiede dazu benutzen bereits gefallene Zahlen zu filtern und so hoffen, dass eine Ballung geschieht und man dadurch genau auf den richtigen Plein setzt, der sich dann wiederholt. Man muß nicht mehr alle bereits gefallenen Zahlen spielen, um den Wiederholer zu erwischen.

 

Betrachten wir doch mal genau, über was Du hier nachdenkst und dementsprechend treibst.

Du versuchst über die durchschnittlichen (aus der großen Zahl gewonnenen) Erscheinungswahrscheinlichkeiten, letztlich die 2/3 Regel, Abstandswahrscheinlichkeiten zu ermitteln.

Die 2/3 Regel ist korrekt, aber es ist noch niemand gelungen, daraus spieltechnisch umgesetzt Erfolg zu generieren.

 

Diese von Dir ins Auge gefassten Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) stellt der Zufall tatsächlich mit unterschiedlichster Amplitude laufend her. Aber niemand kann voraussagen (berechnen) wann und in welcher Ausprägung, selbst der Versuch, sich in den statistischen Schwerpunkten zu bewegen ist aussichtslos.

 

Starwind.

 

bearbeitet von starwind
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vor 16 Minuten schrieb starwind:

 

Wenn Du es aus den physikalischen Vorgaben des "Systems Roulette" ableiten möchtest, so hat @sachse bereits dargestellt, dass Du es unter Berücksichtigung von Wurfweitengesichtspunkten eben nicht mit 37 Werten/Abständen zu tun hast, sondern mit viel mehr.

 

 

Im Ergebnis sind es nur 37 Unterschiede.

 

 

Zitat

Diese von Dir ins Auge gefassten Ballungen (umgekehrt Ausbleiber) stellt der Zufall tatsächlich mit unterschiedlichster Amplitude laufend her. Aber niemand kann voraussagen (berechnen) wann und in welcher Ausprägung, selbst der Versuch, sich in den statistischen Schwerpunkten zu bewegen ist aussichtslos.

 

Starwind.

 

 

Wir haben es hier mit 2 Arten von Ballungen zu tun. Erstens die Ballungen der Pleins, die getroffen werden und zweitens die Ballungen, die die Unterschiede produzieren. Vielleicht läßt sich das kombinieren.

 

P.S.

 

Das Problem an einer Untersuchung dieser Sache ist, dass ich auf meinen großen Permanenzen keine Unterscheidung zwischen links und rechts herum gedrehten Coups habe, somit kann ich nicht damit experimentieren, sondern muß es live während des Spiels tun, was sehr lange dauern kann...

bearbeitet von Dword
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Ich habe jetzt die Anzahl der gemerkten Sprünge auf 12 reduziert. Das reicht in meinen Augen völlig aus und man behält so den Überblick. Desweiteren gibt es auch bei dieser Menge ab und zu recht viele Häufungen.

 

In Verbindung mit den gemerkten, gefallenen Positionen von einem bestimmten Plein aus klappt es soweit auch ganz gut. 2 Bilder, die den aktuellen Stand meines heutigen Tests zeigen.

 

1. Bild zeigt den Treffer auf die 27, die sowohl schon mal von der 16 aus gefallen ist, als auch es bereits einen Sprung dieser Art gegeben hat.

 

2. Bild zeigt 4 Wiederholer auf die Sprungpositionen innerhalb von 12 Coups.

021.jpg

022.jpg

bearbeitet von Dword
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vor 2 Minuten schrieb sachse:

Wenn Du eines Tages ausreichend Material hast, wirst Du bemerken, dass

sich die Ergebnisse nicht von den üblichen Permanenzen unterscheiden.

 

Ja, das könnte durchaus passieren... Aber es ist dieses Kribbeln im Bauch, das mich weiter machen läßt. :) Man sagt ja, wer nicht hören will, der muß fühlen und wenn am Ende nichts dabei heraus kommt - naja, dann habe ich zwar reichlich Zeit verschwendet, aber meinen Spaß beim Forschen gehabt. Und um Spaß geht es doch... auch wenn es nur Spielgeld ist. :D

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Am 21.8.2017 um 22:08 schrieb sachse:

 

Das ist leider ein Trugschluss, dem die Meisten aufsitzen.

Tatsächlich ist die Wurfweite die Anzahl der Zahlen, die

die Kugel zwischen Abwurf und Fall in ein Fach passiert..

Beispiel:

Die Kugel macht 15 Runden und der Kessel 5.

Damit hat die Kugel 20*37 Zahlen abgelaufen.

Die echte Wurfweite ist also 740.

Alle anderen Ansichten sind nach meiner Meinung falsch. 

@sachse: Kommt halt wirklich auf die "Sicht"  im wahrsten Sinne des Wortes drauf an;). Die "echte" Wurfweite 740 könnte auch sein: Zum Beispiel 14 Kugelrunden / 6 Scheibenrunden oder 16 K / 4 S und in der Grenzwertbetrachtung 0 K / 20 S und 20 K / 0 S.  Aus Kugelsicht immer das gleiche abgelaufene Zahlenband, aber....

:hut:

 

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  • 2 weeks later...

Als Anmerkung nach einer Weile möchte ich sagen, dass jeder Versuch das im CasinoClub beim deutschen Roulette in Geld umzuwandeln bisher schief ging. Statt Treffer gibt es nur Treffer auf das benachbarte Fach... ärgerlich... Aktueller Stand in Echtgeld ist -35€ bei einer Stückgröße von 0,5€. Gesagt sei auch, dass ich keine 1-1 Satzweise im CasinoClub verwendet habe, als Lehre aus den Spielen, die in den beiden Threads dokumentiert wurden. Blöd, denn hätte ichs getan wäre das Minus ein Plus. Aber hätte, hätte - Fahradkette. :(

 

Das Problem sehe ich u. a. auch darin, dass sich die Anlagen der beiden Casinos mMn drastisch von einander unterscheiden. Im CasinoClub nimmt die Kugel reichlich abenteuerliche Wege ins Fach verglichen mit Portomaso. Nur kann man im CasinoClub nicht tatsächlich üben wie mit Spielgeld im Portomaso, sondern muß die Buchungen manuell vornehmen, wenn man nur am Tisch sitzt und die Permanenz notiert. Nur greift da die Ungeduld... ;)

bearbeitet von Dword
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Am 20.8.2017 um 02:21 schrieb wiensschlechtester:

Du hast mich etwas falsch verstanden, dachte daran die Wahrscheinlichkeitsrechnung in Dein interessantes Oszillator-System einzubinden.

 

 

Hallo Dword,

 

muß jetzt leider gestehen, dass ich derzeit auf keine Vebesserungsmöglichkeit, mit meinem Ansatz, für Deinen Oszillator kam. Sollte diesbezüglich noch ein Funke aufblitzen melde ich mich.

 

Servus

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