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Die Schwingung - "Oszillator"


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So, mal wieder ein fröhlicher, neuer Tag in der Welt des Oszillators. Man schaue sich mal diese Entwicklung an. Der Oszillator war dicke im Plus und plötzlich hagelte es nur noch Restanten. Da haben wir den Wechsel der von mir so genannten generellen Tendenz.

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Eigentlich hätte ich auf die 28 zielen sollen, aber ich dachte mir es doch mit der 7 zu versuchen, da sie nun mal ein Top-Favorit ist und sie kam auch. Anders hätte ich mich schwarz geärgert! :D Vorher gab es reichlich Beinahetreffer, diesmal habe ich ihn erwischt! :)

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Die 23 performte sehr gut heute und ich habe sie für die Beobachtung aufgenommen. Just eine gute Entscheidung, denn ich habe so einen Doppeltreffer auf sie erwischt. Schon das zwote mal innerhalb des Beobachtungsfensters. Der Doppeltreffer beendete den Vorsprung der Bank, in den sie bisher ging und so liege ich nun mit einem Plein-Treffer vorne! *freu* :D

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Die gute Performance sieht man auch in der Waage. Die 23 steht an der Spitze mit 11,85 Zählern. Die Taktik sieht jetzt so aus, dass ich sie setze, wenn sie bereits einmal von irgendeinem der Pleins aus gefallen ist.

 

Zum Oszillator seit gesagt, dass die Vorherrschaft der Restanten vorerst beendet ist. Im komplett aufaddierten seht ihr es. Die Favoriten haben zurück geschlagen! :D

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bearbeitet von Dword
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Zum Spiel sei gesagt, dass ich die Taktik gewechselt habe, da es mir einfach zu langweilig ist. Von nun an setze ich auf die Favoriten des Spektrums, die von einem Plein zuvor aus gefallen sind. So ebend geschehen mit 14, 1, 13, 23, 15 und 24. Gekommen ist die 1 und hob meinenen Kontostand auf 75 Zähler! Nettes Ergebnis. Leider warf man mich aus Portomaso raus, so dass jetzt wieder alles bei Null beginnt...

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bearbeitet von Dword
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Vielleicht aber auch wäre es besser das abwechselnd zu tun, je nach dem was gerade angesagt ist. Naja, mal sehen. Der Abend ist ja noch jung.

 

Die Permanenz mit den Excel-Grafen des heutigen Spiels findet ihr im Tagebuch. Ich denke, ich werde meine Berichte dahin verlegen, weil die vielen, täglichen Spiele nur den Diskussionsthread zumüllen. Von nun an gehts da weiter, während hier Neuigkeiten zur Oszillator-Entwicklung gepostet werden und ich auf Diskussionen eingehe. See you there! :)

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Am 15.8.2017 um 03:38 schrieb Dword:

Ich stelle mir aber die Frage was dabei herauskommen soll.

 

Hallo Dword,

 

der Grundgedanke meiner Anregung ist einfach. Wenn man schon mit irgendwelchen Werten rechnet, warum nicht gleich welche die der Wahrscheinlichkeitsrechnung entsprechen, oder damit verglichen werden? Ein genaueres Abbild des Geschehenen kann nicht stören.

 

Selbstverständlich sind sie für ein kurzes Spiel sowie einer kurzen Permanzbetrachtung irrelevant. Wobei eine sinnvolle Permanenzlänge auch kürzer wird wenn man mehrer Pleins als niedere Chancen oder Kesselsektoren, welche Du gerne betrachtest, zusammenfasst. Natürlich geht dies auch auf die PP bezogen.

Dein Oszillator bekommt dadurch mehr Aussagekraft, und ein neu entstehender kurzzeitiger Fav wird vielleicht leichter erkennbar.

 

Ich denke halt seit einiger Zeit über unterschiedliche Bewertungs- und Buchungsverfahren für Permanenzen nach.

 

Servus

 

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Am 10.8.2017 um 10:37 schrieb Dword:

2.1 Trefferabstand - geschlossenes System

 

Startbedingungen:

 

Es gibt 2 Werte, die hier mitspielen. Zum einen der Basiswert, zum anderen der Oszillatorwert. Der Oszillatorwert ist eine Modifikation des Basiswerts, damit die Oszillatorwerte positive und negative Werte haben.

 

Basiswert: 1

Oszillatorwert: 0

 

Modifikation:

 

Die Formel für den Basiswert eines NICHT getroffenen Pleins lautet:

 

Basiswert = Basiswert * (36/37)

 

.Die Formel für den Basiswert eines getroffenen Pleins lautet:

 

Basiswert = (Basiswert * (36/37)) + 1

 

Der Oszillatorwert wird aus dem Basiswert gebildet und die Formel dafür lautet:

 

Oszillatorwert = Basiswert - 1

 

Aufaddierung:

 

Die Oszillatorwerte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert.

 

 

Könnte ich aufgrund meiner Begriffstutzigkeit ein kleines Rechenbeispiel für:

> Die Oszillatorwerte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert.

...bekommen

 

Danke

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vor 8 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Hallo Dword,

 

der Grundgedanke meiner Anregung ist einfach. Wenn man schon mit irgendwelchen Werten rechnet, warum nicht gleich welche die der Wahrscheinlichkeitsrechnung entsprechen, oder damit verglichen werden? Ein genaueres Abbild des Geschehenen kann nicht stören.

 

Selbstverständlich sind sie für ein kurzes Spiel sowie einer kurzen Permanzbetrachtung irrelevant. Wobei eine sinnvolle Permanenzlänge auch kürzer wird wenn man mehrer Pleins als niedere Chancen oder Kesselsektoren, welche Du gerne betrachtest, zusammenfasst. Natürlich geht dies auch auf die PP bezogen.

Dein Oszillator bekommt dadurch mehr Aussagekraft, und ein neu entstehender kurzzeitiger Fav wird vielleicht leichter erkennbar.

 

Ich denke halt seit einiger Zeit über unterschiedliche Bewertungs- und Buchungsverfahren für Permanenzen nach.

 

Servus

 

 

Hallo wiensschlechtester!

 

Aber produziert die Wahrscheinlichkeitsrechnung auch ein Auf und Ab einer Kurve, was das Oszillator-System ja tut?

 

Schau, ich glaube wir haben hier etwas konstantes im Chaos gefunden. Der Ausgleich und Wechsel in einen anderen Zustand nach einer i. d. R. überschaubaren Zeit und der erneute Ausgleich und Wechsel.

 

Bitte bring ein Beispiel für deine Anregung.

 

Zum rot markierten Teil möchte ich sagen, dass die Plein-Permanenz der gefallenen Oszillatorwerte in Kombination mit der Waage eigentlich ein gutes Mittel ist tatsächliche Favoriten von dennen der Oszillator-Favoriten zu unterscheiden.

 

vor 3 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Könnte ich aufgrund meiner Begriffstutzigkeit ein kleines Rechenbeispiel für:

> Die Oszillatorwerte der gefallenen Pleins einer Rotation werden VOR der Modifikation aufaddiert.

...bekommen

 

Danke

 

Machen wir es einfacher, als es ein Rechenbeispiel tun würde...

 

Stell es dir bitte so vor, dass es 37 Plätze gibt. Jeder neu gefallene Oszillatorwert eines Pleins bekommt den ersten Platz, während die davor gefallenen einen Platz nach hinten rutschen. Nach 37 Coups sind alle Plätze belegt, was bedeutet, dass beim 38. Coup der Oszillatorwert auf Platz 37 herausfällt.

 

Nun werden alle Oszillatorwerte auf den Plätzen zusammen addiert und ergeben einen Wert, der sich ständig ändert. Dieser Wert ist es, der die Kurve produziert.

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vor 10 Minuten schrieb Dword:

 

Aber produziert die Wahrscheinlichkeitsrechnung auch ein Auf und Ab einer Kurve, was das Oszillator-System ja tut?

Du hast mich etwas falsch verstanden, dachte daran die Wahrscheinlichkeitsrechnung in Dein interessantes Oszillator-System einzubinden.

 

Muß noch selbst mal Tabellen dafür basteln, da ich mich eigentlich derzeit nur mit EC beschäftigen wollte, dann werden wir mal sehen ob mein Gedanke ausbaubar ist.

 

gn8

 

P.S. Danke für die schnelle Antwort

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Wie gesagt sehe ich grundsätzlich kein Problem das System weiter auszubauen. Hänge nicht so besonders daran fest. Problem ist das WIE. Da fehlt mir die Phantasie, weil ich Wahrscheinlichkeitstechnisch ein Grünling bin... :D

 

Jo, klar. Gute Nacht und kein Problem, da ich deinen Beitrag gesehen habe.

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Ich habe den Oszillator jetzt um eine tatsächliche Wurfweitenmessung erweitert, da wiensschlechtester das was ich zuletzt implementierte als das bezeichnete... Das Programm unterscheidet zwischen links und rechts herum gedrehten Würfen und berechnet mir die Position auf der die Kugel landen könnte, wenn sich die Bedingungen des letzten Wurfs in die gleiche Richtung wiederholen. Erstaunlicherweise hat gleich der erste Test dieser Erweiterung einen Treffer produziert... :D Die folgenden gingen aber schief. In meinen Augen soll es eine Entscheidungshilfe in Kombination mit den Oszillatorwerten sein. Wenn die Wurfweitenberechnung in die Nähe eines Favoriten geht, dann kann man ihn alleine setzen und muß nicht 1-1 setzen, was bei einer Häufung von Fehltreffern in den sicheren Bankrott führt.

 

Im Programm steht jetzt die Lila-Markierung in der Treffermarkierungsspalte der Kesselansicht für die Vorhersage. Das ist die graue Spalte links neben den Fächern.

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Wegen der Wurfweitenmessung möchte ich sagen, dass ich gedenke einen Korrekturwert einzubauen und zwar wird es jetzt so aussehen, dass die Differenz zwischen der Vorhersage und dem eingetrettenen Fall in Fächern gemessen in den nächsten Coup übernommen wird. Das beduetet die Vorhersage wird eine Kombination der letzten beiden Coups sein. Das wird zwar die wenigen Fälle kaputt machen, in dennen die Vorhersage bis auf eine 2-2 Entfernung stimmt, jedoch kommen diese nur sporadisch und das Groß der Vorhersagen ist nicht zu gebrauchen. Mal sehen wie das laufen wird.

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vor 4 Minuten schrieb Dword:

Wegen der Wurfweitenmessung möchte ich sagen, dass ich gedenke einen Korrekturwert einzubauen und zwar wird es jetzt so aussehen, dass die Differenz zwischen der Vorhersage und dem eingetrettenen Fall in Fächern gemessen in den nächsten Coup übernommen wird. Das beduetet die Vorhersage wird eine Kombination der letzten beiden Coups sein. Das wird zwar die wenigen Fälle kaputt machen, in dennen die Vorhersage bis auf eine 2-2 Entfernung stimmt, jedoch kommen diese nur sporadisch und das Groß der Vorhersagen ist nicht zu gebrauchen. Mal sehen wie das laufen wird.

 

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe.

Das aus der jeweiligen Rotorlaufrichtung resultierende cw- bzw. ccw-Problem ist Dir ja bewusst, wie ich aus vorangegangenen Posts geschlossen habe.

Dann darf der Korrekturwert aber nur dem jeweils vorletzten Coup entnommen werden.

 

Starwind

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vor 21 Minuten schrieb starwind:

 

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstehe.

Das aus der jeweiligen Rotorlaufrichtung resultierende cw- bzw. ccw-Problem ist Dir ja bewusst, wie ich aus vorangegangenen Posts geschlossen habe.

Dann darf der Korrekturwert aber nur dem jeweils vorletzten Coup entnommen werden.

 

Starwind

 

Hallo Starwind,

 

wenn man hofft den zuletzt eingetrettenen Fall authentisch darzustellen darf man einen möglichen Korrekturwert nur aus diesem Coup herleiten - ja, da hast du schon Recht. Jedoch ist es so, dass sich die Bedingungen unter dennen die Kugel fällt scheinbar von Coup zu Coup ändern und statt zu raten wie die Änderung nun aussehen wird, kann man tatsächliche Werte nehmen und die beiden letzten Coups miteinander kombinieren und daraus einen neuen Wert basteln. Zufall + Zufall.

 

Gruß,

Dword

bearbeitet von Dword
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vor 19 Minuten schrieb Dword:

Hallo Starwind,

 

wenn man hofft den zuletzt eingetrettenen Fall authentisch darzustellen darf man einen möglichen Korrekturwert nur aus diesem Coup herleiten.....................

 

Das ist eine Möglichkeit (von der ich Dich auch gar nicht abbringen möchte), aber nicht die Einzige im Rahmen des von Dir gewählten Weges der optisch anderen Aufbereitung..

 

Zitat

..........................................................

- ja, da hast du schon Recht. Jedoch ist es so, dass sich die Bedingungen unter dennen die Kugel fällt scheinbar von Coup zu Coup ändern und statt zu raten wie die Änderung nun aussehen wird, kann man tatsächliche Werte nehmen und die beiden letzten Coups miteinander kombinieren und daraus einen neuen Wert basteln. Zufall + Zufall.

 

Gruß,

Dword

 

Erfolgreich kann es letztlich aber nur werden, wenn man es zu Zufall + Zufall = Nichtzufall "gestalten", auswerten oder wie immer man es verbal fassen möchte, nutzen kann.

Solche Formel wäre aber schon in sich widersprüchlich (zumindest mathematisch).

Das anzustrebende Ziel wäre Zufall + Nichtzufall = Nichtzufall.

 

Hier hatte ich gemutmasst, dass Du die zweite Komponente (Nichtzufall) über das originäre Wurfweitenspiel (Abstandserfassung) zusätzlich einfügen wolltest. Dann wäre die cw- bzw ccw-Berücksichtigung zwingend notwendig.

 

Selbstverständlich kann man es aber auch anders ausprobieren/testen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Minuten schrieb starwind:

Erfolgreich kann es letztlich aber nur werden, wenn man es zu Zufall + Zufall = Nichtzufall "gestalten", auswerten oder wie immer man es verbal fassen möchte, nutzen kann.

Solche Formel wäre aber schon in sich widersprüchlich (zumindest mathematisch).

Das anzustrebende Ziel wäre Zufall + Nichtzufall = Nichtzufall.

 

Hier hatte ich gemutmasst, dass Du die zweite Komponente (Nichtzufall) über das originäre Wurfweitenspiel (Abstandserfassung) zusätzlich einfügen wolltest. Dann wäre die cw- bzw ccw-Berücksichtigung zwingend notwendig.

 

Selbstverständlich kann man es aber auch anders ausprobieren.

 

Starwind

 

Die zweite Komponente, die ich einfügen möchte, ist im Grunde genommen auch nur Zufall, aber ein im Nachhinein bekannter Fall. Indem ich sie benutzte hoffte ich auf Ballungen dieser Fälle. Hat nicht funktioniert. Es gab zwar Fälle, in dennen sich die Wurfweite wiederholte, aber das äußerst selten. Es gab auch viele 1-1 und 2-2 Fälle, aber die dauernd zu setzen ist die reine Jetonvernichtung - habe ich gesehen.

 

Jetzt hoffe ich mit dem bekannten Korrekturwert, von dem ich mutmaße, dass er sich laufend ändert, die Wurfweite dahin zu modifizieren, dass sich brauchbare Ergebnisse ergeben. Einfach mal gucken.

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vor 3 Minuten schrieb Dword:

 

Die zweite Komponente, die ich einfügen möchte, ist im Grunde genommen auch nur Zufall, .....................

 

Das würde ja logisch bedeuten Zufall + Zufall = Zufall.

Es geht bei diesem Spiel ja darum, den unabänderlich vorgegebenen Zufall "in den Griff" zu bekommen, das Ergebnis "Zufall" wäre wenig erfolgversprechend.

 

vor 3 Minuten schrieb Dword:

................................

aber ein im Nachhinein bekannter Fall. Indem ich sie benutzte hoffte ich auf Ballungen dieser Fälle. Hat nicht funktioniert. Es gab zwar Fälle, in dennen sich die Wurfweite wiederholte, aber das äußerst selten. Es gab auch viele 1-1 und 2-2 Fälle, aber die dauernd zu setzen ist die reine Jetonvernichtung - habe ich gesehen.

 

Jetzt hoffe ich mit dem bekannten Korrekturwert, von dem ich mutmaße, dass er sich laufend ändert, die Wurfweite dahin zu modifizieren, dass sich brauchbare Ergebnisse ergeben. Einfach mal gucken.

 

Ich wünsche Dir ja viel Erfolg, aber schon ein originäres Wurfweitenspiel bietet meiner Beurteilung nach keine Chance auf Erfolg, so dass der Einbau einer Teilkomponente davon in Deine Gedankengänge (sogar ohne cw bzw.ccw) es nicht verbessern kann.

Deine Vermutung, dass dieser Korrekturwert sich laufend ändern wird (nämlich dem Zufall entsprechend), wird sich wohl leider bewahrheiten.

 

Starwind

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Habe es kurz agespielt und sah, dass es auch nicht funktioniert. Ab in die Tonne damit. Belasse es doch bei dem Original.

 

Eins ist aber seltsam. Wenn man festhält von welchen Pleins die getroffenen Pleins aus getroffen wurden, kommt es zu Ballungen und das ziemlich schnell. Ich würde eigentlich viel mehr 1er erwarten, als es i. d. R. der Fall ist. Schätze, dass die Kombination der letzten Wurfweite zusammen mit den festgehaltenen Landepositionen eher funktioniert. Muß es mal ausgiebig testen. Der Abend ist ja noch jung. :)

bearbeitet von Dword
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Desweiteren ziehe ich auch in Betracht die letzte Wurfweite zu spielen, wenn sie entweder direkt auf einem Top-Favoriten, oder auf einen Top-Restanten zeigt. Vielleicht 2-2 gesetzt, der Restant 2-0-2, also er selbst nicht. Der Gedanke dahinter ist, dass beide auf Ihre Art und Weise die Treffer anziehen. Der Favorit selbst und seine Umgebung, während es beim Restanten die Umgebung ist, die getroffen wird, er selbst aber nicht. Mal gucken...

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