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Die Schwingung - "Oszillator"


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Hallo Dword,

 

da Du sowieso wieder brav klopfen darfst, eine kleine Anregung.

Zugegeben mir fehlt der Durchblick bezüglich Deines Grundgedankens (habe bis jetzt nur alles oberflächlich überflogen), aber eines wundert mich schon länger, wenn man schon für jedes Plein die Werte berechnet warum nicht gleich dessen Eintreffwahrscheinlichkeit? 1-(36/37)^n

Danach Standardchancen sowie Kesselsektoren summieren, vielleicht kommen bei den Vergleichen der unterschiedlichen Diagramme neue Ideen.

 

Auf jeden Fall weiter so, ich bin gespannt wohin Dich Deine Arbeit führt.

 

Servus

 

P.S.: Berührt dies nicht auch Ropros Fachgebiet? Welcher sich leider hier zurückhält. Okay Ropro ist ruprig hat aber Ahnung.

bearbeitet von wiensschlechtester
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vor einer Stunde schrieb wiensschlechtester:

Hallo Dword,

 

da Du sowieso wieder brav klopfen darfst, eine kleine Anregung.

Zugegeben mir fehlt der Durchblick bezüglich Deines Grundgedankens (habe bis jetzt nur alles oberflächlich überflogen), aber eines wundert mich schon länger, wenn man schon für jedes Plein die Werte berechnet warum nicht gleich dessen Eintreffwahrscheinlichkeit? 1-(36/37)^n

Danach Standardchancen sowie Kesselsektoren summieren, vielleicht kommen bei den Vergleichen der unterschiedlichen Diagramme neue Ideen.

 

Auf jeden Fall weiter so, ich bin gespannt wohin Dich Deine Arbeit führt.

 

Servus

 

P.S.: Berührt dies nicht auch Ropros Fachgebiet? Welcher sich leider hier zurückhält. Okay Ropro ist ruprig hat aber Ahnung.

 

Hallo wiensschlechtester!

 

Der Grundgedanke des Oszillators, den Egoist wohl hatte, war zu sehen was Oberwasser hat. Die Favoriten, oder die Restanten.

 

Ich selbst habe mir bei der Entdeckung der Schwingung nicht viel gedacht und die Wahl zwischen positiven und negativen Werten für die Pleins aus praktischen Gründen gewählt. War so einfacher zu programmieren, also das, was ich eigentlich wollte... :D Durch Zufall kam ich auf den Gedanken mal die Entwicklung zu beobachten und die Werte zu addieren und ich war sehr überrascht, als ich den regelmäßigen Ausgleich auf langen Strecken gesehen habe.

 

Danke für die Anregung. Von Wahrscheinlichkeitsrechnung habe ich wenig Plan und würde mir eine ausführliche Erklärung wünschen. Sehe aktuell keine Schwierigkeiten diesen Part mit einzubeziehen und ihn nach Möglichkeit mit dem Oszillator zu kombinieren! Sven hat schon geschrieben, dass die BIN einbezogen werden sollte, aber ich habe von diesem Gebiet keinen Plan und brauche daher eure Hilfe dabei, wenn ihr wünscht, dass diese Sachen mit eingebunden werden. :)

 

Gruß,

Dword

bearbeitet von Dword
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Ich gedenke, da ich sowieso alles neu kodieren muß, die Anwendung komplett umzubauen. Das vorher war ja ein nettes Spiel, aber praktisch wäre es gut, wenn man wirklich eine riesige Ansicht des Oszillator-Graphen hätte. Sehr große Permanenzen erfordern nun mal viel Übersicht. Ich werde daher den Oszillator aufsplitten. Ein Fenster extra für die Grafik, das man nach belieben skalieren kann und ein Fenster für die Werte. Wenn jetzt eure Wahrscheinlichkeitsrechnung noch hinzukommt wird das Fenster sowieso überladen und unübersichtlich...

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Hallo Dword,

 

also um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, für eine bestimmte Nummer in n Coups, gibt es mehrere Möglichkeiten.

 

Wir können dies nur natürlich über den rechnerisch Weg des Binomialkoeffizienten machen, oder etwas einfacher, über einen kleinen Umweg.

 

Wenn wir die Wahrscheinlichkeit von einer bestimmten Zahl wollen, bedeutet dies auch die Gegenwahrscheinlichkeit ist 36/37. Jetzt setzt man für gewöhnlich öfters als einmal, als brauchen wie noch die Wahrscheinlichkeit für n Coups: (36/37)^n. Da wir aber interessiert an einer bestimmten Zahl innerhalb von n Coups interessiert sind kommen wir einfach zu:

 

1-(36/37)^n

 

Für unterschiedliche Berechnungnen kann ich nur Koken empfehlen, im Buch stehen die meist gebrauchten Rechenwege drin. (Ich hab jetzt nicht nachgeblättert, hoffe es stimmt trotzdem ;-))

 

Weiters empfiehlt sich die Prorammierung derartig zu gestalten, dass man eine Perm in kleinere, untereinander vergleichbare Strecken unterteilen kann, dies ist dir aber sicherlich klar, und wahrscheinlich enthalten.

 

Bezüglich Egoists Oszillators kann ich leider nichts beitragen.

 

Servus

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Ich stelle mir aber die Frage was dabei herauskommen soll.

 

Wegen des Programms gibts folgendes zu berichten. Ich baue es jetzt komplett modular auf. Es ist keine monolitische Anzeige mehr drinnen, sondern alles zu und wegschaltbar. Das bedeutet, dass man mehrere Ansichten parallel beobachten kann. Hier das Beispiel.

013.PNG

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Die modulare Variante entpuppt sich immer mehr als unpraktisch... Man muß die Maus zuviel bewegen um dauernd zwischen den Ansichten zu wechseln. In einem Online-Casino muß es schnell gehen, so die Erfahrung, weshalb ich jetzt doch wieder zu einem Formular zurückgekehrt bin...

014.PNG

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Soderle, mal wieder ein Spiel. Habe einige Kröten durch ein Paar Sätze basierend auf der Waage gemacht, bis die Situation dort sich änderte und bin dann zum üblichen Schema zurück gekehrt. Hier haben wir die 14, deren Sektor schon seit einer ganzen Weile schlummert. Sie wird 1-1 gesetzt und kommt.

012.png

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Habe mir gedacht, dass es vorteilhaft wäre die Landungspositionen der Kugel nach dem Fall eines bestimmten Pleins im nächsten Coup festzuhalten. Erhoffe mir dadurch eine Optimierung meiner gewohnten Spielweise. Das Programm addiert die Häufigkeit der Treffer nach dem Fall eines bestimmten Pleins im nächsten Coup der Vergangenheit auf und zeigt mir wie oft welche Sektoren getroffen wurden. In den Sektoren steht oben nun der Trefferabstand und unten wie oft er nach dem Fall des aktuellen Pleins im nächsten Coup getroffen wurde... Manchmal klappts mit der Vorhersage... :D Mal gucken wie es in der Praxis aussieht... :) (Der Sektor Null braucht das nicht, weil es sowieso nur ein einziger Plein ist und dort die normale Trefferhäufigkeit von dem gefallenen Plein aus reicht...)

001.PNG

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Eins ist klar. Auf eine längeren Spielstrecke als bisher ist die 1-1 Satzweise tödlich. Zwar verpasst man möglicherweise einen Treffer, wenn man nur ein Stück setzt, dafür hat man bei einem Treffer einen weitaus größeren Puffer, wenn es schief läuft, wie es bisher in meinem gewohnten Spiel der Fall ist... :( -82 Stücke ist der aktuelle Stand...

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Heute habe ich einen besonders miesen Tag für meine Spielweise erwischt. Eine Killerpermanenz, würde ich sagen. Die Restanten sind übermächtig gewesen. Keine Spur von einem Ausgleich. Man schaue sich doch nur mal die letzte Rotation an... 27 Abs und 23 Treffer auf deutliche Restanten im Oszillatorspektrum... Naja, so kanns auch laufen.

022.png

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Eine neue Ansicht, die Einsicht in die Materie gibt ist die folgende. Sie zeigt auf einer relativ langen Strecke auf mit welchem Oszillatorwert der Plein gefallen ist. Sie muß von Links nach Rechts gelesen werden und zeigt auf, dass es Phasenweise geschieht. Manche Pleins kommen für eine relativ kurze Zeit ständig und fallen dann in den Dornröschenschlaf, werden also nur noch getroffen, wenn sie sich entweder im Zwischenstatus (schwarz) befinden, oder deutliche Restanten sind. Taktik mit dieser Ansicht wäre es die Pleins anzugreifen, wenn sie ersteinmal nach einer Weile wieder mit einem hohen Oszillatorwert getroffen werden, denn dann könnte es durchaus sein, dass man eine Serie dieser erwischt.

Plein_Permanenz.PNG

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vor 41 Minuten schrieb Ropro:

Lass das @Sven-DC nicht hören, der behauptet das Gegenteil!

Es steht da manche Pleins, das bedeutet das einige auch logischer Weise vorn bleiben, da manche Plein nicht alle Pleins sind

Ich stütze mich auch auf Untersuchung von Haller, welcher diesbezüglich 2 Halbjahres Perms von Baden-Baden.

bearbeitet von Sven-DC
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Also wenn es um das vorne-bleiben und zurück-fallen geht möchte ich auf diesen Beitrag hinweisen. Nämlich auf die Waage. Da sieht man wunderbar, dass manche Pleins relativ ausgeglichen sind, während manche deutlich zurück fallen, oder deutlich an der Spitze bleiben.

 

 

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Ich habe jetzt diese Ansicht mit dem Oszillator-Formular kombiniert. Sie ist dazu- und wegschaltbar. Wenn einem bestimmte Pleins ins Auge fallen, so kann man diese markieren und sieht die Markierung in den Ansichten nun zwischen den Fächern und den Plätzen der Trefferliste der Pleins. Man sieht, wie die markierten Pleins auf der Liste hin und her rutschen und wo sie gerade stehen. Wenn ein solcher Plein dann mit einem hohen Oszillatorwert gefallen ist, kann man ihn angreifen, was aber dauern kann, bis es mal wieder soweit ist.

kombiniertes Formular.PNG

kombiniertes Formular geschlossen.PNG

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Hier also der Test in der Praxis. Die 18 performte sehr schön und ich habe sie für die Beobachtung markiert. Es handelte sich dabei um einen Kandidaten für die Satzart im anderen Thread und schließlich kam sie auch, wie erwartet. Die 36 und die 11 waren auch gesetzt. Die 11, weil sie die Bedingungen für die Satzart aus dem anderen Thread erfüllte und die 36, weil ich hoffte, dass sie mit der gleichen Spektralfarbe erneut getroffen wird. Sie wurde getroffen, allerding mit einer niedrigeren Spektralfarbe.

023.png

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