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Wahrscheinlichkeiten - "Geschlossenes System" Teil 2


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Es sind einfach zuviele Coups, die beisamen gequetscht sind Ropro. Deshalb ist es sehr unschön. Wenn du Sitzungen mit einfach lesbaren Graphen sehen möchtest empfehle ich dir den folgenden Thread. Da habe ich einigen Graphen gepostet. Diese Graphen allerdings beruhen noch auf dem alten Oszillator Modell, der auf gradzahligen Trefferabstandswerten basierte, deren Rechnungssytem offen und nicht geschlossen war.

 

Ansonsten erkläre mir bitte was du dir wünschst und ich liefere es. :)

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Ich denke, es handelt sich um die rot markierte Spitze, die auf dem anderen Bild bedingt durch die Quetschung woanders zu sein schien. An dieser Stelle entspricht der Wert des Oszillators ~ -15,628. Der Korrekturwert dieses Oszillators ist 37. D.h. ich ziehe von der eigentlichen Summe 37 ab. Dadurch entspricht diese Position eigentlich einem Wert von ~ 21,372. Wenn wir jetzt 11 statt 37 abziehen, erhalten wir einen Wert von ~ 10,372. Das bedeutet eine runde Abweichung von 10/37 von dem Ausgleich der getroffenen Plein-Wahrscheinlichkeiten.

osz_11_2.JPG

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Das ist das Problem, wenn nicht eindeutig formuliert wird.

 

Zitat

An dieser Stelle entspricht der Wert des Oszillators ~ -15,628.

soweit ok.

 

vor 8 Minuten schrieb Dword:

Der Korrekturwert dieses Oszillators ist 37. D.h. ich ziehe von der eigentlichen Summe 37 ab.

Was heißt "Korrekturwert"? Was ist die "eigentliche Summe"? Wenn ich von -15,628 die 37 abziehe erhalte ich -52,628!

 

vor 10 Minuten schrieb Dword:

Wenn wir jetzt 11 statt 37 abziehen,

Wo kommt jetzt die 11 her und warum "korrigieren" wir mit dieser Zahl?

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Schau, bei dem Oszillator in seiner jetzigen Form ist es so, dass er die von mir so propagierten Wahrscheinlichkeiten der getroffenen Pleins innerhalb einer Rotation aufaddiert. Diese Aufaddierung hat eine Summe zur Folge, die um den Wert 37 herum schwankt. Wenn der Wert höher als 37 ist, dann haben wir eine positive Abweichung vom Ausgleich der Wahrscheinlichkeiten der getroffenen Pleins innerhalb der Rotation. Ausgleich in dem Sinne, das für jeden wahrscheinlichen Treffer genügend unwahrscheinliche Treffer stehen. Würde der Wert exakt 37 Betragen hätten wir den perfekten Ausgleich. Wenn der Wert niedriger als 37 ist, dann hatten wir zuviele unwahrscheinliche Fälle innerhalb der Rotation, dennen nicht genügend wahrscheinliche gegenüberstehen. Wenn ich jetzt von dem aufaddierten Wert 37 Abziehe, sehe ich die Abweichung inform von Verschiebungen um den Wert Null. Daher auch die Nulllinie.

 

Wenn wir nur 11 Zahlen innerhalb einer Rotation haben, so müssen wir glaube ich 11 und nicht 37 abziehen, um die Nulllinie wieder zu haben.

 

Dieses Bild ist noch mit dem Korrekturwert 37 gemacht worden, daher die Verschiebung ins Minus. Um das zu korrigieren, muß erst 37 wieder aufaddiert und dann 11 abgezogen werden. Allerdings kann man sich das auch sparen und sofort 26 aufaddieren.

 

Einigermaßen klar? :)

bearbeitet von Dword
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vor 6 Stunden schrieb Dword:

 Ausgleich in dem Sinne, das für jeden wahrscheinlichen Treffer genügend unwahrscheinliche Treffer stehen. :blink:

 

Würde der Wert exakt 37 Betragen hätten wir den perfekten Ausgleich. :bigg:

 

Wenn der Wert niedriger als 37 ist, dann hatten wir zuviele unwahrscheinliche Fälle innerhalb der Rotation, dennen nicht genügend wahrscheinliche gegenüberstehen. Wenn ich jetzt von dem aufaddierten Wert 37 Abziehe, sehe ich die Abweichung inform von Verschiebungen um den Wert Null. Daher auch die Nulllinie. :rolleyes:

 

Dieses Bild ist noch mit dem Korrekturwert 37 gemacht worden, daher die Verschiebung ins Minus. Um das zu korrigieren, muß erst 37 wieder aufaddiert und dann 11 abgezogen werden. Allerdings kann man sich das alles auch sparen :ph34r::bigg: und sofort aufhören.

 

Einigermaßen klar? :)

 

@Dword, bevor @sachse den @Sven-DC auffrisst oder noch schlimmer, einen Mitgliedsantrag beim sven stellt... :lol:

 

lass es doch gleich mit dem Oszillator, Du hast hier @dolomon, @Sven-DC, @Ropro, @sachse - alles Gewinner!

 

jetzt kannst doch jeden einzeln fragen, wie er das Roulette Problem für sich gelöst hat, sei Dir aber gesagt, höhere Wahrscheinlichkeit gibt es nur ballistisch und nicht nach irgendeiner mathematischen Berechnung...

 

viel Glück!

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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Ich habe noch keine Erfahrung mit dem neuen Oszillator in Aktion, sondern mit dem alten und der alte hat mir immer und immer wieder die Trendwende gezeigt. Der Unterschied zu diesem Modell hier ist, dass der alte Oszillator auf einem offenen Rechenweg basierte und keine Werte nach einer Weile ausgeschlossen wurden, weswegen ich schon ein wenig Bauchschmerzen mit dem neuen habe, die ich beim alten nicht hatte.

 

Die Schwierigkeiten bei der Erklärung für Ropro lagen daran, dass Ropro eine 11er Rotation haben wollte. Ich habe intuitiv das richtige getan, nämlich 11 abgezogen, war mir aber nicht sicher und hielt das zunächst für Willkür. Jetzt aber bin ich mir sicher das beim ersten mal richtig getan zu haben.

 

Was die rechnerische Änderung der Wahrscheinlichkeit angeht habe ich auch Bedenken, aber nicht weil ich es tu, sondern wegen der Art wie ich es tu. Es fühlt sich nicht richtig an.

bearbeitet von Dword
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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Glaubst du wirklich, in deinem Club möchte jemand willkommen sein?

Du machst dir völlig unnötige Sorgen.

Nach dem du nun für dich festgestellt hast, daß mit deinen Ansatz nichts mehr zu holen ist, rate ich dir deine Energien auf die Akquise neuer Einnahmequelle auszurichten und mich hier einfach in Ruhe zu lassen.

Eventuell musst du noch ein paar Schweizer Uhren verramschen um nach Hinter-Indien zu Reisen in der Hoffnung das Sie dort deine vernuschelten Ansagen besser verstehen oder eventuell von KG noch nichts gehört haben.

Wenn keine Kohle zu holen ist, kannst du mir ja einfach mal wieder schreiben wie warm das Badewasser dort war.

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Wenn keine Kohle zu holen ist, kannst du mir ja einfach mal wieder schreiben wie warm das Badewasser dort war.

 

Hahaha Sven, das hat mal so richtig hingehauen...

hattest Du evtl einen Berater, um so eine Spitze zu produzieren?

 

Begeistert,

Ego

 

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@Sven @Sachse, euer Kasperle-Theater beginnt wieder?  Alles festschnallen , Lachmuskeln bereit halten, alle internationalen Betrachter im Forum warten darauf das Sachse ob dieser "Frechheit" vom Sven die Keule auspackt.......! Wenn ich schon nix bezahlt habe dann will ich wenigstens was geboten bekommen.

 

@Dword Entscheide dich. Willst du das ganze von deinem emotionalen Zustand abhängig machen oder den Zahlen glauben?

Dolo

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Eventuell musst du noch ein paar Schweizer Uhren verramschen

Es ist nichts mehr zum Verramschen da.......

um nach Hinter-Indien zu Reisen

Erdkunde wie immer "Baumschule - Lehrer Ast".

in der Hoffnung das Sie dort deine vernuschelten Ansagen besser verstehen

Du hast es erkannt: Ich nuschle auch in Englisch.

oder eventuell von KG noch nichts gehört haben.

Doch, das haben sie, weil ich die Läden bereits 1998-2000 beraubt habe.

.......kannst du mir ja einfach mal wieder schreiben wie warm das Badewasser dort war.

Besser nicht - dein Schädel glüht doch so schon.

 

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@dolomon

 

Es ist einfach eine andere Art von Maschine, etwas neues, ungewohntes. Der Vorteil dieses Konstruktes ist allerdings, dass man vor der Ziehung weiß, dass eine Zahl mit einem bestimmten Wert herausfallen wird und diesen Wert dazu benutzen kann die Auswahl an Zahlen von einander abzugrenzen, je nach dem ob man auf einen steigenden, oder sinkenen Oszillator setzt. Dummerweise sind es sehr viele Zahlen, so dass bei einem Fehltreffer viel Einsatz verloren geht, was mir nicht so richtig gefallen will. Allerdings ist es auch so, dass dieser Oszillator in erster Linie als Modifikation der Wahrscheinlichkeiten dienen soll und erst in zweiter Linie als Entscheidungshilfe. Beim ersten Oszillator standte die Auswahl fest, sie war nicht variabel, wie es hier der Fall ist. Auch war die Auswahl weiter unterteilt, so dass man in der Regel nur 5 Stücke Einsatz pro Spiel brachte. Es ist einfach alles anders und sorgt für kein gutes Gefühl.

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Da wäre aber noch eine Sache, an die ich vorher nicht gedacht habe.

 

Wenn mehrere Spieler zeitlich versetzt mit diesem System ihr Spiel beginnen, hat jedes System andere Werte und liefert andere Ergebnisse. Jedes der Systeme könnte unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten aufweisen, was ja nun ziemlicher Käse wäre, wenn es denn eine Regel gibt...

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ÄNDER DAS!! In den letzten Jahren habe ich besonders darauf geachtet das dass bei Invers nicht passiert. Innerhalb von 10 coup ist , egal bei welchem coup begonnen , nur ein weg begehbar.

Das bedeutet bei dir dass häufungen und ausbleiber nicht richtig beurteilt werden können. Da du das Problem erkannt hast denke ich das du schon eine Lösung hast?

Ich bin gespannt!

Dolo

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Hallo Dword,

 

wenn ich Wikipedia zu Hilfe nehme, dann wird ein Oszillator folgend beschrieben

 

Zitat

Ein Oszillator (von lateinisch oszillare ‚schaukeln‘) ist ein schwingungsfähiges System.[1] Dies bedeutet, dass es eine üblicherweise zeitliche Oszillation seiner Zustandsgrößen ermöglicht. Oszillation bedeutet, dass eine fortwährende Veränderung zwischen zwei Zuständen, oder um einen zentralen Punkt stattfindet, der meist der Ruhelage des Systems entspricht.[2]

Wenn sich das Verhalten des Oszillators mit Differentialgleichungen beschreiben lässt, ist es mathematisch gesehen ein Dynamisches System. Ein solches System bezeichnet man dann als Oszillator, wenn es einen stabilen Grenzzyklus besitzt.[3][4] Einen Zustand, bei dem ein Grenzzyklus erreicht ist, nennt man eingeschwungener Zustand. In einem solchen Zustand ist die Schwingung des Oszillators notwendigerweise periodisch.

Oszillatoren findet man überwiegend in der Elektrotechnik bzw. Elektronik und der Mechanik. Jedoch sind Systeme mit periodischem Verhalten auch aus anderen Bereichen technischen Zeitsystemen, in der Chemie, in der Biologie und in der Soziologie[5] bekannt.

Schwingungen mechanischer oder elektrischer Systeme sind ohne zusätzliche Maßnahmen stets gedämpft. Das bedeutet, dass die Amplitude der Schwingung mit der Zeit abnimmt, wenn aktiv keine Energie von außen zugefügt wird. Ein Oszillator besitzt daher immer eine Einrichtung zur Zuführung von Energie. Dies kann beispielsweise durch mechanische Kraft, wie bei einem Uhrwerk, oder durch elektrische Spannung geschehen.

 

 

 

 

 

Aber auch ein Pendel kann ein mechanischer Oszillator sein. Nach dem durchlesen deines Threads bin ich mir aber fast sicher, das Du kein Pendel benutzt.:)

 

Damit ich weiß was Du mit Oszillator meinst, stell doch mal ein Foto hier ein. Danke !

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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@dolomon

 

In der aktuellen Form sehe ich keine Lösung für das Problem. Ich habe auch keinen Plan wie man das lösen könnte, da die Entwicklung der Trefferabstände nun mal von den gefallenen Coups abhängig ist.

 

@mike cougar

 

Der Namensgeber für dieses System war Egoist. Es sind die Werte, die das System ausspukt. Sie pendeln um die Null herum. Mal ins Plus, zurück ins Minus und wieder ins Plus. Eine Schwingung, die man im Graph sieht.

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vor 49 Minuten schrieb Egoist:

Das ist der Holzweg, weil sich keine Wahrscheinlichkeit verändert.

Das Argument des zeitlich verschiedenen Starts untermauert diese Sichtweise.

 

Jedoch habe ich eine Idee wie man das Argument teilweise umgehen könnte, nämlich durch eine weitere Komponente im System. Den zeitlichen Stempel. Zwar wäre die Entwicklung unbekannt, jedoch stünden die verschiedenen Systeme dadurch miteinander in Verbindung.

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Zum Thema sei gesagt, dass ich das System der Wahrscheinlichkeiten überarbeitet habe und zwar weg von der Vorhersage einer

Wahrscheinlichkeit, wie sie beim Samen-Konzept der Fall war und hin zur Analyse der tatsächlichen Gegebenheiten.

 

Eingesetzt können die Werte erst werden, nachdem jede Zahl mindestens einmal gefallen ist, da bis dahin 0-Wahrscheinlichkeiten,

also "Unmöglich", existieren.

 

Das Konzept für die Werte sieht jetzt so aus:

 

Wahrscheinlichkeit = Anzahl Treffer / beobachtete Coupanzahl

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