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Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?


Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?  

31 Stimmen

  1. 1. Was sind die wichtigsten Komponenten für ein erfolgreiches Roulette-System?

    • Ein(e) geschickte(r) Marsch / Setzweise
      7
    • Intuition
      4
    • Eine geschickte Progression, die lange oder möglichst gar nicht scheitert
      6
    • Verlustgrenzen
      10
    • Eine nicht starre Setzweise
      11
    • Richtiges Geld-Management
      16
    • Die Spiellänge
      2
    • Die Wahl und das Bespielen der richtigen Chancen
      7
    • Richtige Ermittlung des Spielstarts und -endes (z. B. Satzsignale)
      8
    • Gar nichts, weil es kein dauerhaft erfolgreiches Roulettesystem gibt
      7


Recommended Posts

vor 12 Minuten schrieb Albert Einstein:

Diese Frage schließt alle Antworten zu physikalischen Methoden aus, weil es hier nur um das klassische Roulettespiel geht.

 

Also hier bitte keine Kommentare zum Kesselgucken posten.

du hast vielleicht noch etwas vergessen,eine kurze prog die zwar hohe kapitalschwankungen hat aber gewinnt.

kleiner hinweis ,wer etwas findet was im gleichsatz 0-0 ausgeht sollte in der lage sein zu gewinnen.

gruß4-4zack;-)

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Interessant, dass Verlustgrenzen und richtiges Geld-Management bei dieser Umfrage führen.

 

Das bedeutet, dass die meisten Spieler nicht im Gleichsatz spielen.

 

Aber wir wissen doch eigentlich, dass Strategien, die nicht im Gleichsatz gewinnen, auch nicht mit veränderten Einsatzhöhen gewinnen können.

 

Wenn ich ein erfolgreiches Dauersystem habe / hätte, dann müssten Verlustgrenzen eigentlich vollkommen egal sein, denn es würde immer ausreichen, die gleiche Stückgröße zu setzen, um einen Gewinn zu erwirtschaften (vorausgesetzt es würde funktionieren).

Der Erwartungswert für den nächsten Wurf ist mathematisch sowieso immer derselbe. Gerade aus diesem Grund spielt es gar keine Rolle, wann ich spiele (egal ob ich mich gerade im Gewinn oder im Verlust befinde - und egal wie weit).

 

Also denke ich, dass die meisten Spieler nicht auf dem richtigen Weg sind, um Verluste vermeiden zu können.

bearbeitet von Albert Einstein
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  • 3 weeks later...
  • 1 month later...
Am 20.2.2017 um 23:02 schrieb Albert Einstein:

Wenn ich ein erfolgreiches Dauersystem habe / hätte, dann müssten Verlustgrenzen eigentlich vollkommen egal sein, denn es würde immer ausreichen, die gleiche Stückgröße zu setzen, um einen Gewinn zu erwirtschaften (vorausgesetzt es würde funktionieren).

Widerspruch @Albert Einstein

Da ME-Spielchen oft(meistens) etwas zäh laufen, kann es natürlich auch zu Verlusten kommen, die innerhalb einer "normal-langen" Partie nicht mehr ausgleichbar sind.

Deshalb halte ich Verlustgrenzen für unabdingbar. Und, sie müssen an das Spiel angepasst sein und m.M. unterhalb der möglichen Gewinne liegen.

Beispiel: mein Spielchen macht an sehr guten Tagen 40-45 Stücke Plus, an normal-guten Tagen 25-30.

Den Ausstiegspunkt im Verlust habe ich bei -18 Stücken festgeschrieben.

Das durchschnittliche Tagesplus liegt bei 10 Stücken, so dass ich den (übrigens seltenen) Maximalverlust in durchschnittlich 2 Tagen wieder drin habe.

*winke*

Samy

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Meiner Meinung nach ist das allerwichtigste beim Roulette spielen, die Psychologie. Was nützt einem das beste System wenn man es in kritischen Phasen über Board wirft oder sich durch andere Mitspieler und das Personal beeinflussen lässt.

Der wirklich schwerste Kampf bei jeder Art von Glückspielen ist der Kampf gegen sich selbst. Wenn man das in den Griff bekommen hat, dann ist man schon auf einem guten Weg.

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Hallo FelixM,

 

Zitat

Meiner Meinung nach ist das allerwichtigste beim Roulette spielen, die Psychologie. Was nützt einem das beste System wenn man es in kritischen Phasen über Board wirft oder sich durch andere Mitspieler und das Personal beeinflussen lässt.

 

:topp:

 

Gruß Fritzl

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  • 2 weeks later...
Am 5.5.2017 um 02:05 schrieb FelixM:

Meiner Meinung nach ist das allerwichtigste beim Roulette spielen, die Psychologie. Was nützt einem das beste System wenn man es in kritischen Phasen über Board wirft oder sich durch andere Mitspieler und das Personal beeinflussen lässt.

Der wirklich schwerste Kampf bei jeder Art von Glückspielen ist der Kampf gegen sich selbst. Wenn man das in den Griff bekommen hat, dann ist man schon auf einem guten Weg.

 

recht hast du.

dieser punkt muss ganz nach oben gesetzt werden, weil die meisten auf dem blatt ohne mit der wimper zu zucken ihr system durchspielen, selbst durch alle tiefen, was die meisten in der praxis aus angst sein lassen

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Am ‎05‎.‎05‎.‎2017 um 02:05 schrieb FelixM:

Meiner Meinung nach ist das allerwichtigste beim Roulette spielen, die Psychologie. Was nützt einem das beste System wenn man es in kritischen Phasen über Board wirft oder sich durch andere Mitspieler und das Personal beeinflussen lässt.

Der wirklich schwerste Kampf bei jeder Art von Glückspielen ist der Kampf gegen sich selbst. Wenn man das in den Griff bekommen hat, dann ist man schon auf einem guten Weg.

 

Wenn Du das "beste System" hast, dann spielt die Psychologie so gut wie keine Rolle mehr,

weil Du früher oder später in die Gewinnzone kommst und auch dort bleibst. Der Kugel ist es

scheißegal, ob Du gut oder schlecht drauf bist, besoffen, euphorisch oder depressiv bist.

Wer das "beste System" in Verlustphasen über Bord wirft, ist entweder ein Dummkopf, von

seiner Sache nicht überzeugt aber auf jeden Fall für das Spiel nicht geeignet.

Davon abgesehen bin ich der festen Überzeugung, dass es kein gewinnfähiges System gibt.

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  • 3 weeks later...
Am 19.5.2017 um 13:08 schrieb sachse:

 

Wenn Du das "beste System" hast, dann spielt die Psychologie so gut wie keine Rolle mehr,

weil Du früher oder später in die Gewinnzone kommst und auch dort bleibst.

Die Psychologie spielt immer eine Rolle, da der Mensch keine Maschine ist! Habe irgendwo im Forum gelesen, das eine deiner Regeln 'Kein Alkohol beim Spiel' ist. In Bregenz hast du dich nicht dran gehalten und dann über 100.000 verloren. Das ist für mich Psychologie, Regeln aufstellen und dran halten.

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vor 4 Stunden schrieb FelixM:

Die Psychologie spielt immer eine Rolle, da der Mensch keine Maschine ist! Habe irgendwo im Forum gelesen, das eine deiner Regeln 'Kein Alkohol beim Spiel' ist. In Bregenz hast du dich nicht dran gehalten und dann über 100.000 verloren. Das ist für mich Psychologie, Regeln aufstellen und dran halten.

 

Das war m.M. nach keine Psychologie sondern einfach Dummheit,

die aus einem Überlegenheitsgefühl bzw. Großkotzigkeit herrührte.

Es bestätigt trotzdem meine Ansicht, dass es bei einer gewinnenden

Strategie zwar zu Rückschlägen kommen kann aber es letztendlich

doch immer weiter in die Gewinnzone führt.

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  • 2 weeks later...
Am 5.5.2017 um 02:05 schrieb FelixM:

Meiner Meinung nach ist das allerwichtigste beim Roulette spielen, die Psychologie. Was nützt einem das beste System wenn man es in kritischen Phasen über Board wirft oder sich durch andere Mitspieler und das Personal beeinflussen lässt.

Zu einem "guten System" gehören Regeln, die einem strikte Verhaltensweisen in den "psychologisch gefährlichen" Spielsituationen vorschreiben.

Solche Regeln geben dem Spieler Sicherheit.

Der Spieler muss sich auch im Klaren darüber sein, wie sein Spiel läuft, bzw laufen kann.

Wenn man wie ich gewohnt ist, dass es Phasen von mehreren Tagen gibt an denen man auch hätte zu Hause bleiben können, dann schrecken diese Phasen

wenn sie eintreten nicht wirklich.

Psychologie ist wichtig, aber man sollte sich vorher überlegen wie man sie austrickst

 

Wenn natürlich in kritischen Situationen alles über Bord geworfen wird, nutzt das beste System nix.

*winke*

Samy

 

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Am ‎05‎.‎05‎.‎2017 um 02:05 schrieb FelixM:

Meiner Meinung nach ist das allerwichtigste beim Roulette spielen, die Psychologie. Was nützt einem das beste System wenn man es in kritischen Phasen über Board wirft oder sich durch andere Mitspieler und das Personal beeinflussen lässt.

Der wirklich schwerste Kampf bei jeder Art von Glückspielen ist der Kampf gegen sich selbst. Wenn man das in den Griff bekommen hat, dann ist man schon auf einem guten Weg.

Sorry,der psychologische Vorteil liegt normalerweis ganz auf Seite der Spielbank: dem Casino stört normalerweise ein Zwischenverlust von 10-20000 Euro/Dollar nicht, dich aber schon (Kontrollverlust bei Suchtspielern)

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vor 37 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Zu einem "guten System" gehören Regeln, die einem strikte Verhaltensweisen in den "psychologisch gefährlichen" Spielsituationen vorschreiben.

Solche Regeln geben dem Spieler Sicherheit.

Der Spieler muss sich auch im Klaren darüber sein, wie sein Spiel läuft, bzw laufen kann.

Wenn man wie ich gewohnt ist, dass es Phasen von mehreren Tagen gibt an denen man auch hätte zu Hause bleiben können, dann schrecken diese Phasen

wenn sie eintreten nicht wirklich.

Psychologie ist wichtig, aber man sollte sich vorher überlegen wie man sie austrickst

 

Wenn natürlich in kritischen Situationen alles über Bord geworfen wird, nutzt das beste System nix.

*winke*

Samy

 

 

Einstein hatte 10 Ankreutzmöglichkeiten gegeben..........Psychologie.....war nicht dabei......scheinbar Unwichtigkeit......für Einstein.

 

Psychologie ist mal gut und mal schlecht.......neutral also.

 

Alumina

 

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In der Abstimmung dieser Umfrage entdecke ich grundlegende "Schiefstände".

 

1. In diesem Forum besteht überwiegend zwei Fraktionen:

a.) Spieler, die davon überzeugt sind, dass es im klassischen Bereich keine dauerhaften Roulettegewinne gibt

b.) Spieler, die daran glauben, dass es im klassischen Bereich dauerhafte Roulettegewinne gibt, die selbst aber bislang ein dickes Minus auf ihrem Roulette-Konto verbucht haben.

Die Umfragewerte gehen damit nicht einher:
a.) Nur sieben Prozent geben an, dass es keine dauerhaften Roulettegewinne geben kann.

b.) Alle anderen geben an, welche Kriterien für ein Roulettesystem wichtig sind ohne es mit diesen Kriterien geschafft zu haben, Gewinne zu erzielen.

Bislang haben 20 Personen abgestimmt. Da vier nicht an Roulettegewinne glauben, müsste es von den Umfrageteilnehmern 16 dauerhafte Roulettegewinner geben. Das halte ich für absolut unrealistisch. Somit unterliegen die Personen dieser Abstimmung einem Irrtum, was die Aussagekraft der Antworten vollkommen nichtig macht.

 

2. "Richtiges Geld-Management" wird mit Abstand als das wichtigste Kriterium angegeben (von mehr als der Hälfte der Teilnehmer), während "die Spiellänge" fast gar nicht in Betracht bezogen wird.

Dies ist jetzt meine persönliche Ansicht, aber dies sehe ich genau umgekehrt:

a) Geld-Management bringt langfristig überhaupt nichts, weil Schwankungen beim Roulette immer wieder so extrem auftreten, dass jedes Geld-Management egal in welcher Form am Zufall immer scheitern wird. Es ist unmöglich, einen Totalverlust des Spielkapital nur durch das Managen des Kapitals zu verhindern.

b) Gerade die Spiellänge ist einer der wesentlichen Faktoren für ein erfolgreiches Spiel. Jedes System hat kurzfristig eine genau zu ermittelnde, mathematische Wahrscheinlichkeit des Scheiterns. 

Natürlich kann ein System auch  sofort zu Spielbeginn scheitern, jedoch erhöht sich die Eintrittswahrscheinlichkeit des Verlustes mit der Spiellänge. Deswegen ist es besonders wichtig, die Spiellänge kurz zu halten.

Es ist sogar äußerst wichtig, Spiele im Verlust so kurz wie möglich zu halten, um negativen Tendenzen nicht weiter zu folgen.

 

Daraus schlussfolgernd muss ich für mich persönlich leider feststellen, dass die Ergebnisse dieser Umfrage komplett wertlos sind.

Ich vermute, dass die Teilnehmer dieser Umfrage eher der Kategorie "Zocker" angehören.

 

Bitte überzeugt mich gerne vom Gegenteil meiner Vermutung.

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vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein:

In der Abstimmung dieser Umfrage entdecke ich grundlegende "Schiefstände".

 

1. In diesem Forum besteht überwiegend zwei Fraktionen:

a.) Spieler, die davon überzeugt sind, dass es im klassischen Bereich keine dauerhaften Roulettegewinne gibt

b.) Spieler, die daran glauben, dass es im klassischen Bereich dauerhafte Roulettegewinne gibt, die selbst aber bislang ein dickes Minus auf ihrem Roulette-Konto verbucht haben.

Die Umfragewerte gehen damit nicht einher:
a.) Nur sieben Prozent geben an, dass es keine dauerhaften Roulettegewinne geben kann.

b.) Alle anderen geben an, welche Kriterien für ein Roulettesystem wichtig sind ohne es mit diesen Kriterien geschafft zu haben, Gewinne zu erzielen.

Bislang haben 20 Personen abgestimmt. Da vier nicht an Roulettegewinne glauben, müsste es von den Umfrageteilnehmern 16 dauerhafte Roulettegewinner geben. Das halte ich für absolut unrealistisch. Somit unterliegen die Personen dieser Abstimmung einem Irrtum, was die Aussagekraft der Antworten vollkommen nichtig macht.

 

2. "Richtiges Geld-Management" wird mit Abstand als das wichtigste Kriterium angegeben (von mehr als der Hälfte der Teilnehmer), während "die Spiellänge" fast gar nicht in Betracht bezogen wird.

Dies ist jetzt meine persönliche Ansicht, aber dies sehe ich genau umgekehrt:

a) Geld-Management bringt langfristig überhaupt nichts, weil Schwankungen beim Roulette immer wieder so extrem auftreten, dass jedes Geld-Management egal in welcher Form am Zufall immer scheitern wird. Es ist unmöglich, einen Totalverlust des Spielkapital nur durch das Managen des Kapitals zu verhindern.

b) Gerade die Spiellänge ist einer der wesentlichen Faktoren für ein erfolgreiches Spiel. Jedes System hat kurzfristig eine genau zu ermittelnde, mathematische Wahrscheinlichkeit des Scheiterns. 

Natürlich kann ein System auch  sofort zu Spielbeginn scheitern, jedoch erhöht sich die Eintrittswahrscheinlichkeit des Verlustes mit der Spiellänge. Deswegen ist es besonders wichtig, die Spiellänge kurz zu halten.

Es ist sogar äußerst wichtig, Spiele im Verlust so kurz wie möglich zu halten, um negativen Tendenzen nicht weiter zu folgen.

 

Daraus schlussfolgernd muss ich für mich persönlich leider feststellen, dass die Ergebnisse dieser Umfrage komplett wertlos sind.

Ich vermute, dass die Teilnehmer dieser Umfrage eher der Kategorie "Zocker" angehören.

 

Bitte überzeugt mich gerne vom Gegenteil meiner Vermutung.

wenn extreme schwankungen in einem dauerhaften system stattfinden können, taugt es nichts.

es sollte schon vorwärts gehen. dort könnte z.b. ein vorteil im geld-manag. liegen.

auch die spiellänge ist überhaupt nicht wichtig. dauerhaft sagt ja schon alles. kann kurz, aber auch lang.

 

ein großer gesichtspunkt sollte lauten, "warum habe ich heute verloren". das können die wenigsten erklären.

immer vorausgesetzt, man hat ein dauerhaftes system. deshalb zweifle ich z.b. solche systeme an.

es reicht nicht zu sagen, "weil meine zahlen(chancen) nicht kamen."

 

 

sp.........!

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vor 2 Stunden schrieb Albert Einstein:

In der Abstimmung dieser Umfrage entdecke ich grundlegende "Schiefstände".

 

1. In diesem Forum besteht überwiegend zwei Fraktionen:

a.) Spieler, die davon überzeugt sind, dass es im klassischen Bereich keine dauerhaften Roulettegewinne gibt

b.) Spieler, die daran glauben, dass es im klassischen Bereich dauerhafte Roulettegewinne gibt, die selbst aber bislang ein dickes Minus auf ihrem Roulette-Konto verbucht haben.

Die Umfragewerte gehen damit nicht einher:
a.) Nur sieben Prozent geben an, dass es keine dauerhaften Roulettegewinne geben kann.

b.) Alle anderen geben an, welche Kriterien für ein Roulettesystem wichtig sind ohne es mit diesen Kriterien geschafft zu haben, Gewinne zu erzielen.

Bislang haben 20 Personen abgestimmt. Da vier nicht an Roulettegewinne glauben, müsste es von den Umfrageteilnehmern 16 dauerhafte Roulettegewinner geben. Das halte ich für absolut unrealistisch. Somit unterliegen die Personen dieser Abstimmung einem Irrtum, was die Aussagekraft der Antworten vollkommen nichtig macht.

 

2. "Richtiges Geld-Management" wird mit Abstand als das wichtigste Kriterium angegeben (von mehr als der Hälfte der Teilnehmer), während "die Spiellänge" fast gar nicht in Betracht bezogen wird.

Dies ist jetzt meine persönliche Ansicht, aber dies sehe ich genau umgekehrt:

a) Geld-Management bringt langfristig überhaupt nichts, weil Schwankungen beim Roulette immer wieder so extrem auftreten, dass jedes Geld-Management egal in welcher Form am Zufall immer scheitern wird. Es ist unmöglich, einen Totalverlust des Spielkapital nur durch das Managen des Kapitals zu verhindern.

b) Gerade die Spiellänge ist einer der wesentlichen Faktoren für ein erfolgreiches Spiel. Jedes System hat kurzfristig eine genau zu ermittelnde, mathematische Wahrscheinlichkeit des Scheiterns. 

Natürlich kann ein System auch  sofort zu Spielbeginn scheitern, jedoch erhöht sich die Eintrittswahrscheinlichkeit des Verlustes mit der Spiellänge. Deswegen ist es besonders wichtig, die Spiellänge kurz zu halten.

Es ist sogar äußerst wichtig, Spiele im Verlust so kurz wie möglich zu halten, um negativen Tendenzen nicht weiter zu folgen.

 

Daraus schlussfolgernd muss ich für mich persönlich leider feststellen, dass die Ergebnisse dieser Umfrage komplett wertlos sind.

Ich vermute, dass die Teilnehmer dieser Umfrage eher der Kategorie "Zocker" angehören.

 

Bitte überzeugt mich gerne vom Gegenteil meiner Vermutung.

 

Die wichtigste Komponente hattest Du nicht erwähnt. ..........Der Mensch. So konnte ich auch nichts ankreuzen.

 

Alumina

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