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Mathematische Beweisführung für die (Nicht-) Existenz eines Roulettesystems


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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

@Albert Einstein

Warum sprichst Du dann überhaupt darüber?

Und warum eröffnest Du ein Thema über den angeblichen mathematischen Beweis, daß nix geht?

Es ist lediglich ja nur bewiesen, daß die MG nicht funktioniert. Alles andere ist auch hier in der Diskussion kein Aspekt.

 

Ich schreibe darüber, weil ich denke, dass es eine nicht uninteressante Information ist, dass es ein funktionierendes Dauergewinnsystem gibt.

Das ist inzwischen meine Überzeugung.

Allerdings sehe ich ein, dass es mir mit meinen zurückhaltenden Informationen nicht gelingen wird, auch andere davon zu überzeugen. Deswegen richtig sich meine Fragestellung aus der Thread-Eröffnung mehr an die Forum-Mitglieder, die ähnlich denken wie ich.

 

Zur zweiten Frage:

Nachdem ich für mich dabei bin einen Praxisbeweis zu erstellen, interessiert mich auch der mathematische Ansatz dahinter.

Wenn es in der Praxis dauerhafte Roulettegewinne gibt, dann muss sich dies auch in der Theorie beweisen lassen.

Ich möchte halt noch dazu lernen. Der beste Weg dahin ist, sich mit Leuten zu unterhalten, die gleichfalls am Thema interessiert sind.

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vor 2 Minuten schrieb Albert Einstein:

Zur zweiten Frage:

Nachdem ich für mich dabei bin einen Praxisbeweis zu erstellen, interessiert mich auch der mathematische Ansatz dahinter.

Wenn es in der Praxis dauerhafte Roulettegewinne gibt, dann muss sich dies auch in der Theorie beweisen lassen.

Ich möchte halt noch dazu lernen. Der beste Weg dahin ist, sich mit Leuten zu unterhalten, die gleichfalls am Thema interessiert sind.

Die mathematische Begründung kann niemand außer Dir selbst entwickeln.

Für mich ist eines klar: Der Hausvorteil ist nicht wegzudiskutieren.

Deswegen fragte ich ja, ob statt des mathematischen Weges (ist als Beweis nicht möglich) ein "intelligenter Weg" entwickelbar ist.

Anfang ist die Akzeptanz der mathematischen Gegebenheiten. Ein weiterer Schritt, wäre diese Gegebenheiten gegeneinander auszuspielen und gegen sie selbst zu nutzen.

 

Ich schreib in einem anderen Beitrag: Man gehe hin und prüfe für den aktuellen spiel, was geschehen kann und was nicht geschehen kann und richte danach sein Spiel aus.

 

Ich kann das frei formulieren, z.B. Ich gehe davon aus, daß "heute"(meinem Spieltag) keine 20 Intermittenzen auf Passe/Manque erscheinen.

Nun nehme ich mein Tischkapital und bestimme, ab wann ich angreifen will und ab wann ich eine Chance sehe, daß die Intermittenzserie abbricht.

Ich beobachte also und sehe eine Intermittenz. Nach dem 5. Paar spiele ich mit dem letzten Coup solange bis Kaiptal weg oder ich im Plus bin.

Wenn die Intermittenz abbricht, muss mindestens eine 2er-Serie entstanden sein. Und es wir offensichtlicher, daß sich überhaupt wieder Serien bilden. Also kann ich in den folgenden Serien, sobald sie lang genug werden, ME gewinnen.

 

Genauso kann ich das Spiel umdrehen: Nach einer Serie der Länge x, gehe ich davon aus, daß die folgende Serie der Gegenchance nicht länger wird die als die beobachtete Serie.

 

Langzeit und mathematisch keine Gewinngarantie. Aber warum soll der Verlustfall gerade heute eintreten? Wenn ich diese Strategie jeden Tag spiele, wird der Verlustfall garantiert kommen. Deswegen suche ich mir jeden Tag eine neue Konstellation gegen die oder mit ihr spiele. Fertig das Dauerspiel-Gewinn-Spiel.

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vor 31 Minuten schrieb Albert Einstein:

@PsiPlayer

 

Da bin ich genauso wie die Kesselgucker, die auch nicht erklären wie dies funktioniert.

 

Es hat mich jahrelange, eigene Rouletteforschung gekostet, das herauszufinden was ich herausgefunden habe. 

Das gebe ich nicht leichtfertig (bzw. auf gar keinen Fall) bekannt.

 

Es tut mir leid, dass meine Aussagen somit für die Leser dieses Forum keine Relevanz haben werden, weil ich die wesentlichen Informationen weder hier noch anderswo veröffentlichen werde.

bearbeitet vor 24 Minuten von Albert Einstein

 

Hallo Albert,

 

geht's noch ne Nummer größer?

Es geht nicht darum Deine Methode zu veröffentlichen, wann und wohin Du setzt.

Die ist uninteressant und die kannst Du gerne in Deinen Keller vergraben.

Es geht allein um die Begründung.

 

Gruß
Psi

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vor 48 Minuten schrieb Ropro:

Eine Jahreskarte für ein Casino amortisiert sich nach 10 Besuchen dort. Das bißchen Benzin macht gerade mal einen Lui aus. Zur Not geht man in die Frittenbude odere nimmst isch Obst oder ne Stulle mit. Wer meint, im Casino für horrendes Geld speisen und Champagner schlürfen zu müssen, der soll diese Kosten nicht am Spiel abziehen, dondern unter Großmannssucht verbuchen.

 

Hallo Ropro,

 

das erinnert mich an ein Erlebnis vor Jahren in Spa, wo ich eine "Profi"-Blackjackspielerin sah, die heimlich in den Vorsaal verschwand, um ihre Brotschnitten zu verdrücken....
 

Das war kein erhabener Anblick. Erstaunt war ich, dass das tatsächlich gemacht wird und auch vom Casino offensichtlich gebilligt wird.

 

Gruß

Psi

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vor 33 Minuten schrieb Ropro:

Die mathematische Begründung kann niemand außer Dir selbst entwickeln.

Für mich ist eines klar: Der Hausvorteil ist nicht wegzudiskutieren.

Deswegen fragte ich ja, ob statt des mathematischen Weges (ist als Beweis nicht möglich) ein "intelligenter Weg" entwickelbar ist.

Anfang ist die Akzeptanz der mathematischen Gegebenheiten. Ein weiterer Schritt, wäre diese Gegebenheiten gegeneinander auszuspielen und gegen sie selbst zu nutzen.

 

Ich schreib in einem anderen Beitrag: Man gehe hin und prüfe für den aktuellen spiel, was geschehen kann und was nicht geschehen kann und richte danach sein Spiel aus.

 

Ich kann das frei formulieren, z.B. Ich gehe davon aus, daß "heute"(meinem Spieltag) keine 20 Intermittenzen auf Passe/Manque erscheinen.

Nun nehme ich mein Tischkapital und bestimme, ab wann ich angreifen will und ab wann ich eine Chance sehe, daß die Intermittenzserie abbricht.

Ich beobachte also und sehe eine Intermittenz. Nach dem 5. Paar spiele ich mit dem letzten Coup solange bis Kaiptal weg oder ich im Plus bin.

Wenn die Intermittenz abbricht, muss mindestens eine 2er-Serie entstanden sein. Und es wir offensichtlicher, daß sich überhaupt wieder Serien bilden. Also kann ich in den folgenden Serien, sobald sie lang genug werden, ME gewinnen.

 

Genauso kann ich das Spiel umdrehen: Nach einer Serie der Länge x, gehe ich davon aus, daß die folgende Serie der Gegenchance nicht länger wird die als die beobachtete Serie.

 

Langzeit und mathematisch keine Gewinngarantie. Aber warum soll der Verlustfall gerade heute eintreten? Wenn ich diese Strategie jeden Tag spiele, wird der Verlustfall garantiert kommen. Deswegen suche ich mir jeden Tag eine neue Konstellation gegen die oder mit ihr spiele. Fertig das Dauerspiel-Gewinn-Spiel.

 

An sich ist das keine schlechte Überlegung. 

Aber du schreibst bereits richtig, dass der Verlustfall garantiert kommen wird. Das möchte ich aus meiner Sicht bestätigen.

Somit ist es leider kein Dauergewinnspiel.

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vor 33 Minuten schrieb PsiPlayer:

 

Hallo Albert,

 

geht's noch ne Nummer größer?

Es geht nicht darum Deine Methode zu veröffentlichen, wann und wohin Du setzt.

Die ist uninteressant und die kannst Du gerne in Deinen Keller vergraben.

Es geht allein um die Begründung.

 

Gruß
Psi

 

Ich kann meine Theorie ganz einfach begründen, indem ich meine Spielweise veröffentliche. Damit könnte jeder überprüfen, dass ich Recht habe (oder auch nicht).

 

Aber wie soll ich es beweisen ohne die Spielweise zu veröffentlichen?

 

(Ich könnte z. B. Tabellen von meiner Kapitalentwicklung einstellen, aber die könnte ich ja auch erfunden haben.)

 

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vor 14 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

Ein erfolgreiches System auf EC muss eine höhere Trefferquote als 1,35 % haben und auf allen anderen Chancen 2,7 %.

Ich bin mir bewusst wie schwierig das ist, bin aber überzeugt, dass es geht.

Eine Spielervorteil von 5 % wäre aus meiner Sicht bereits phänomenal! (Leider gibt sich damit kaum jemand zufrieden!)

 

Zum Thema Sicherheit: ein lange gut laufendes Spiel ist tatsächlich trügerisch, weil die Durststrecke auch später noch kommen kann.

Deshalb spiele z. B. ich nicht mit Maximum, sondern im Gleichsatz (wie zum Spielbeginn). Ich wäre doch blöd, wenn ich meine erfolgreichen Spielstrecken mit relativ geringen Einsätzen durch Verluststrecken mit hohen Einsätzen wieder kaputt mache.

 

Und mit Maximum werde ich auch deshalb nicht spielen, weil ich dann der Spielbank wirklich sehr schnell auffalle. Die Disziplin, das zu verhindern, besitze ich ganz sicher.

Denn einer Spielbank-Sperre möchte ich gerne so lange wie möglich aus dem Weg gehen.

Hallo Albert: zum 1000 und ersten Mal - keine Spielbank auf dieser Welt wird dich sperren, weil du zu viel gewinnst. 

Ich bescheinige dir also hiermit, dass du deinen Dauergewinnweg noch sehr, sehr lange gehen kannst-)

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vor 9 Minuten schrieb yordan83:

Hallo Albert: zum 1000 und ersten Mal - keine Spielbank auf dieser Welt wird dich sperren, weil du zu viel gewinnst. 

Ich bescheinige dir also hiermit, dass du deinen Dauergewinnweg noch sehr, sehr lange gehen kannst-)

 

Das wäre klasse.

Aber denkst du nicht, dass die Spielbank mich anfängt nicht zu mögen sobald ich jeden Tag mit Tischmaximum spiele?

 

Vorausgesetzt ich habe Recht und gewinne tatsächlich wie von mir beschrieben, dann dürfte das der Spielbank doch nicht gefallen, oder?

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 29 Minuten schrieb Albert Einstein:

Ich kann meine Theorie ganz einfach begründen, indem ich meine Spielweise veröffentliche. Damit könnte jeder überprüfen, dass ich Recht habe (oder auch nicht).

 

Aber wie soll ich es beweisen ohne die Spielweise zu veröffentlichen?

 

(Ich könnte z. B. Tabellen von meiner Kapitalentwicklung einstellen, aber die könnte ich ja auch erfunden haben.)

Hallo Albert,

 

Es geht nicht um Deine Tabellen.

Es geht um die Idee.
Offenbar weist Du nicht, wie Deine Zahlen zusammenkommen.
Das ist allerdings ein Indiz für eine vorübergehend positive Schwankung.

 

Aber dafür haben wir ja die Signifikanzrechnung. Das ist ein Tool!

Damit weißt Du zumindest wie hoch der Signifikanzwert ist.

Und da Du die Einfachen Chancen im Gleichsatz bespielst, ist die Signifikanzberechnung einfach.

 

Gruß
Psi

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vor 2 Minuten schrieb PsiPlayer:

Hallo Albert,

 

Es geht nicht um Deine Tabellen.

Es geht um die Idee.
Offenbar weist Du nicht, wie Deine Zahlen zusammenkommen.
Das ist allerdings ein Indiz für eine vorübergehend positive Schwankung.

 

Aber dafür haben wir ja die Signifikanzrechnung. Das ist ein Tool!

Damit weißt Du zumindest wie hoch der Signifikanzwert ist.

Und da Du die Einfachen Chancen im Gleichsatz bespielst, ist die Signifikanzberechnung einfach.

 

Gruß
Psi

 

Klasse!

Lass uns das ausrechnen!

Welches Tool soll ich benutzen?

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vor 9 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Das wäre klasse.

Aber denkst du nicht, dass die Spielbank mich anfängt nicht zu mögen sobald ich jeden Tag mit Tischmaximum spiele?

 

Vorausgesetzt ich habe Recht und gewinne tatsächlich wie von mir beschrieben, dann dürfte das der Spielbank doch nicht gefallen, oder?

War mir klar, dass dieses Argument jetzt kommen würde-). Ich gehe sicher nicht ganz falsch in der Annahme, dass es bis Maximum noch ein ziemlich weiter Weg sein dürfte.... Bis dahin wird dir nicht viel Ärger drohen. 

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Gerade eben schrieb yordan83:

War mir klar, dass dieses Argument jetzt kommen würde-). Ich gehe sicher nicht ganz falsch in der Annahme, dass es bis Maximum noch ein ziemlich weiter Weg sein dürfte.... Bis dahin wird dir nicht viel Ärger drohen. 

 

Wie gesagt, ich wende dieses System erst seit 3 Monaten an und setze konstant 100 € im Gleichsatz.

Ich werde sehen wie es weitergeht. Im Moment habe ich keinen Grund, das Spiel abzubrechen.

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vor 1 Minute schrieb Albert Einstein:

Klasse!

Lass uns das ausrechnen!

Welches Tool soll ich benutzen?

 

Okay Albert,

 

ein Mann, ein Wort: wenn Du mir


a) die Gesamtsumme Deiner bespielten Coups (ohne Zero-Coups) und
b) Deine Gesamtzahl der PlusCoups, sowie
c) die Gesamtzahl der Minus-Coups (wegen der Kontrollrechnung)

 

postest, dann kann ich die Signifikanzberechnug nachvollziehbar vorlegen.

 

Gruß
Psi

 

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@PsiPlayer

 

Das ist ein Deal!

 

Ich schaue in meinen Unterlagen nach und stelle dir die Daten in den nächsten 24 Stunden hier ein.

 

Eine Frage vorab:

Warum soll ich die Zero-Coups ausklammern?

Diese führen bei mir immer zu einem zusätzlichen Verlust, den ich mit meinen Gewinnen kompensieren muss.

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vor 10 Minuten schrieb Albert Einstein:

Eine Frage vorab:

Warum soll ich die Zero-Coups ausklammern?

Diese führen bei mir immer zu einem zusätzlichen Verlust, den ich mit meinen Gewinnen kompensieren muss.

 

Die Zero-Coups sind für die Signifikanzrechnung nicht so wichtig. Sie verkomplizieren nur die Rechnung.
Es wird ja nur festgestellt im welchen Maße Dein Ergebnis selten vorkommt. Je seltener umso höher (oder kleiner) ist der Signifikanzwert. Der Signifikanzwert kann natürlich auch im Laufe der zukünftigen Spielergebnisse zurückfallen. Aber er ist der einzige Wert der annähernd eine Bedeutung (neben den Plus-Saldo) für das Spiel hat. Zumal bei den Einfachen Chancen, wo es ansonsten keine wirklich stichhaltige Begründung für einen Marsch gibt.

 

Gruß
Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Humbug ist nur, es auszuschließen

 

Eine absolut nicht überzeugende Behauptung. Um dies zumindest glaubhaft zu machen, müsste dargestellt werden, wie KG und klassisches Spiel "verschachtelt" werden können.

Hierzu kenne ich nur realitätsabgekoppeltes Geschwurbel.

 

Nur vorsorglich: eine umgekehrte Nachweisführung ist nicht möglich, da nicht Existentes bekanntlich auch nicht nachgewiesen werden kann.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Albert Einstein:

 

3 Monate bei täglichem Spiel.

 

Bevor ich hier jetzt gegrillt werde:

Ich weiß sehr wohl, dass dies kein Beweis für ein funktionierendes System ist und auch weiterhin die Möglichkeit des Scheiterns besteht.

Meine Spielverlaufskurve gibt mir jedoch sehr viel Zuvertrauen - und das aus folgenden Gründen:

1. Ich spiele im Gleichsatz und erziele damit signifikante Kapitalsteigerungen.

2. Die Verlaufskurve ist sehr konstant.

Mal sehen wie es in den nächsten 12 Monaten läuft.

Wenn sich in dieser Zeit bestätigt was ich entdeckt habe, dann denke ich nicht, dass ich einem Irrtum unterliege.

Hallo Albert,

 

wenn es im Gleichsatz funktioniert, dann erst recht mit Progression. Umgekehrt lässt sich auch sagen, dass wenn es mit Prog nicht funzt, es auch im Gleichsatz nicht klappt...

 

Gruss

Frenchy

 

PS

 

Frage dazu: wieviele Coups benötigst Du im Schnitt, um jeweils eine Gewinnsteigerung pro Session zu erzielen?

bearbeitet von Frenchy
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich habe auch nie das Gegenteil behauptet.

Nur finde ich es etwas befremdlich, aus dem Roulettspiel ein Geschicklichkeitsspiel machen zu wollen und sich dann über Casinosperren zu beschweren.

 

Daran kannst Du deutlich erkennen, dass unterschiedliche Menschen gleiche Aspekte durchaus unterschiedlich werten.

Ich habe mir seit sehr früher Jugend jegliches Glücksspiel ausschließlich unter dem Prüfungsaspekt vorgenommen, ob ich Elemente eines "Geschicklichkeitsspiels" einbauen kann oder durch sonstige Überlegungen dem Spiel seinen reinen Glückscharakter "entziehen" kann.

Wenn das nicht funktionierte, habe ich es in die Tonne getreten, da mich pures Zocken langweilen würde, damit würde ich keine Stunde meines Lebens vergeuden.

 

Das führte schon zu Studentenzeiten dazu, dass die Mehrzahl meiner Kommilitonen sich mehr schlecht als recht mit bafög über die Runden quälen musste, während ich Jaguar fuhr (das hatte aber noch nichts mit Roulette zu tun).

Das fand ich nun gar nicht "befremdlich", sondern höchst angenehm.

Gesperrt bin ich übrigens nirgends -deshalb hat es von mir auch nie "Beschwerden" gegeben- , allerdings bestehen an einigen Örtlichkeiten Auflagen, nur bis zu einer gewissen Stückgröße setzen zu dürfen. Auch das sehe ich rein sportlich, deswegen habe ich mir den klassischen Bereich ja wieder zusätzlich/alternativ vorgenommen, für den diese Auflagen nicht gelten und nie gelten werden im LC.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 24 Minuten schrieb Frenchy:

Hallo Albert,

 

wenn es im Gleichsatz funktioniert, dann erst recht mit Progression. Umgekehrt lässt sich auch sagen, dass wenn es mit Prog nicht funzt, es auch im Gleichsatz nicht klappt...

 

Gruss

Frenchy

 

PS

 

Frage dazu: wieviele Coups benötigst Du im Schnitt, um jeweils eine Gewinnsteigerung pro Session zu erzielen?

 

Im Durchschnitt habe ich nach etwa 10 Coups einen Gewinn erzielt.

 

Im Einzelfall variiert das allerdings stark:

Zwischendurch kann ich auch am Stück mehrere Einsätze verlieren, so dass ich dann entsprechend länger brauche um ins Plus zu kommen.

Aber genauso habe ich auch Phasen, bei denen ich aufeinanderfolgende Einsätze durchgehend gewinne.

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vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

 

Okay Albert,

 

ein Mann, ein Wort: wenn Du mir


a) die Gesamtsumme Deiner bespielten Coups (ohne Zero-Coups) und
b) Deine Gesamtzahl der PlusCoups, sowie
c) die Gesamtzahl der Minus-Coups (wegen der Kontrollrechnung)

 

postest, dann kann ich die Signifikanzberechnug nachvollziehbar vorlegen.

 

Gruß
Psi

 

 

Da ich alle Einsätze eines jeden Sitzungsverlaufes mitschreibe, war es für mich nicht schwer die gewünschten Angaben nachzuschlagen:

 

a) Gesamtsumme meiner bespielten Coups (ohne Zero-Coups): 3160
b) Meine Gesamtzahl der PlusCoups: 1750
c) Meine Gesamtzahl der Minus-Coups: 1410

 

Basis meines Spiels: Gleichsatz auf EC

 

Nun bitte ich 

@PsiPlayer

um Berechnung der Signifikanz meiner Methode.

 

Vielen Dank im Voraus.

bearbeitet von Albert Einstein
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