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Mathematische Beweisführung für die (Nicht-) Existenz eines Roulettesystems


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Die meisten Roulette-Experten sind sich einig, dass es kein Roulettesystem mit Dauergewinnen geben kann.

Zwischendurch melden sich auch immer wieder mysteriöse Roulettespieler zu Wort, die das Gegenteil behaupten (entweder weil sie vielleicht tatsächlich die unmögliche Lösung gefunden haben oder weil sie vielleicht stattdessen einem Irrtum unterliegen).

 

Ich möchte jetzt an dieser Stelle nicht die vielen Gerüchte und Halbwahrheiten für oder gegen die Nichtexistenz von Dauergewinnen austauschen, denn alleine diese Diskussion nimmt den meisten Umfang in den zahlreichen Diskussionen dieses Forums ein.

 

Wer sich ernsthaft mit dem klassischen Roulettespiel auseinandersetzt, der muss sich also zuerst die Frage stellen, ob es überhaupt ein Dauergewinnsystem geben kann.

(Physikalische Methoden haben in dieser Diskussion nichts zu suchen, weil wir ja wissen, dass Kesselgucken mit ausreichend Kenntnissen und Fähigkeiten bei entsprechenden Bedingungen funktioniert.)

Es muss also als allererstes bewiesen werden, ob es (k)ein Dauergewinnsystem beim Roulette geben kann.

 

Der beste mathematische Beweis für die Nichtexistenz eines Dauergewinnsystems ist die Martingal-Theorie:

https://de.wikipedia.org/wiki/Martingal

Mag jemand diese Theorie widerlegen?

(Ergänzende Information zu der in Roulettekreisen bekanntesten Strategie finden sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Martingalespiel)

 

Im Internet habe ich einen sehr guten Aufsatz gefunden, der Roulettestrategien logisch widerlegt:

http://byggvir.de/2012/10/13/roulettestrategien-widerlegen/

 

Eine ähnlich gute Beweisführung für das Gegenteil, warum es ein Dauergewinnsystem geben sollte, habe ich nicht gefunden.

Wem dies gelingen sollte, der kann sich glücklich schätzen, weil er a) alle Schlussfolgerungen anderer Mathematiker widerlegt hätte und b) mit der Anwendung dieses Wissens problemlos beim Roulette reich werden kann.

bearbeitet von Albert Einstein
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Lieber Albert,

 

du solltest deinen Nick ändern. Denn es gibt seit Ende des vorigen Jahrtausends  einen mathematischen Beweis  für die Möglichkeit das Roulettespiel zu schlagen! Wurde auch während einer Konferenz der Zunft der Unverstandenenlogikanwender der Öffentlichkeit präsentiert.

 

Näheres ist sogar in den Tiefen dieses Forum zu finden. Nur mangelt es derzeit an einem anerkannt praktikablem Spielsystem.

 

Dem Spieler sei einstweilen tröstend zugeraunt:"Gerade im Fachgebiet Stochastik gibt es immer wieder neue Erkenntnisse, viele Fragen sind noch nicht beantwortet, oder wurden erst gar nicht gestellt". Viel Trost spenden die Worte zwar selten, schon wegen dem Unvermögen sowie Unwillen sich mit dem derzeitigen Wissensstand dieses Fachgebiets gebührend auseinanderzusetzen (Ja auch vor meiner Tür befindet sich eine Drecklawine).

 

Gott würfelt und verband uns die Augen....

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vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

Die meisten Roulette-Experten sind sich einig, dass es kein Roulettesystem mit Dauergewinnen geben kann.

Zwischendurch melden sich auch immer wieder mysteriöse Roulettespieler zu Wort, die das Gegenteil behaupten (entweder weil sie vielleicht tatsächlich die unmögliche Lösung gefunden haben oder weil sie vielleicht stattdessen einem Irrtum unterliegen).

 

Ich möchte jetzt an dieser Stelle nicht die vielen Gerüchte und Halbwahrheiten für oder gegen die Nichtexistenz von Dauergewinnen austauschen, denn alleine diese Diskussion nimmt den meisten Umfang in den zahlreichen Diskussionen dieses Forums ein.

 

Wer sich ernsthaft mit dem klassischen Roulettespiel auseinandersetzt, der muss sich also zuerst die Frage stellen, ob es überhaupt ein Dauergewinnsystem geben kann.

(Physikalische Methoden haben in dieser Diskussion nichts zu suchen, weil wir ja wissen, dass Kesselgucken mit ausreichend Kenntnissen und Fähigkeiten bei entsprechenden Bedingungen funktioniert.)

Es muss also als allererstes bewiesen werden, ob es (k)ein Dauergewinnsystem beim Roulette geben kann.

 

Der beste mathematische Beweis für die Nichtexistenz eines Dauergewinnsystems ist die Martingal-Theorie:

https://de.wikipedia.org/wiki/Martingal

Mag jemand diese Theorie widerlegen?

(Ergänzende Information zu der in Roulettekreisen bekanntesten Strategie finden sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Martingalespiel)

 

Im Internet habe ich einen sehr guten Aufsatz gefunden, der Roulettestrategien logisch widerlegt:

http://byggvir.de/2012/10/13/roulettestrategien-widerlegen/

 

Eine ähnlich gute Beweisführung für das Gegenteil, warum es ein Dauergewinnsystem geben sollte, habe ich nicht gefunden.

Wem dies gelingen sollte, der kann sich glücklich schätzen, weil er a) alle Schlussfolgerungen anderer Mathematiker widerlegt hätte und b) mit der Anwendung dieses Wissens problemlos beim Roulette reich werden kann.

Hallo Albert - der beste Beweis dafür, dass es kein klassisches "Dauergewinnsystem" gibt oder es bislang nicht gefunden wurde, ist für mich die menschliche Gier! Hätte in den vergangenen 200 Jahren irgendjemand so ein System entdeckt, dann wäre das den Casinos nicht verborgen geblieben und die Regeln wären dementsprechend angepasst worden. Allein die Tatsache, dass Monsieur Blanc auf die Doppel Zero verzichten konnte, weil er wusste, dass die 2,7 Prozent Vorteil bei den klassischen Spielern immer ausreichen, spricht für sich! Und dass Casinos sehr aufmerksam auf ihren Vorteil bedacht sind, zeigt ja alleine das Vorgehen gegen die KG-Fraktion....

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vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein:

Wer sich ernsthaft mit dem klassischen Roulettespiel auseinandersetzt, der muss sich also zuerst die Frage stellen, ob es überhaupt ein Dauergewinnsystem geben kann.

 

vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein:

Eine ähnlich gute Beweisführung für das Gegenteil, warum es ein Dauergewinnsystem geben sollte, habe ich nicht gefunden.

Wem dies gelingen sollte, der kann sich glücklich schätzen, weil er a) alle Schlussfolgerungen anderer Mathematiker widerlegt hätte und b) mit der Anwendung dieses Wissens problemlos beim Roulette reich werden kann.

 

 

Hi Albert Einstein,

 

Deine Aussagen und Quellen haben einen großen Fehler:

Die Beweisführung erfolgt anhand der Einfachen Chancen. Roulette ist aber ursächlich keine Zufallsgenerator für R und S sondern für eine Reihenfolge ganzer natürlicher Zahlen und der Untersuchung, ob es darin Zusammenhänge gibt.

 

Selbst das Markov-Zitat ist dermaßen was von falsch, daß sich einem die Fußnägel aufrollen.

 

 

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Hallo Albert Einstein,

 

Interessant, daß Du die Frage aufwirfst. Hieb- und stichfest widerlegen - das traue ich mir mangels dazu nötiger Fähigkeiten nicht zu; dafür bin ich einfach nicht fit genug in Mathematik.

vor 2 Stunden schrieb Albert Einstein:

Der beste mathematische Beweis für die Nichtexistenz eines Dauergewinnsystems ist die Martingal-Theorie:

https://de.wikipedia.org/wiki/Martingal

Mag jemand diese Theorie widerlegen?


Und dennoch treibt mich immer mal wieder so eine Art viertelsqualifiziertes Spekulieren um, wie ein solcher Beweis aussehen könnte, sofern es ihn gibt.

Den von Dir angeführten Beweis liest man ja immer wieder, und mathematisch ist er ja auch einleuchtend.
(Mathematisch) ist es möglich, daß ab morgen an allen Tischen der Welt auf unabsehbare Zeit nur noch Rot gespielt wird.
Das ist eine simple Frage des Rechnens.


Leider ist nicht alles, was man errechnen kann, in unserem Universum auch Wirklichkeit und existent.
Ich sage nur Antigravition, es geht aber auch ein paar Nummern kleiner: was, bitteschön, sollen -2 Äpfel sein?

 

Sehr unschön finde ich deshalb im obigen Beweis das Benutzen des zentralen Grenzwertsatzes.


Beim Pleinspiel auf den ersten Zweier z.B. haben wir eine nicht überschreitbare Grenze, wie lange wir auf einen Treffer warten müssen:

 

EZ_1._2er.png

 

Man kann sich also fragen, gibt es eine Strategie, die es bewerkstelligt, mehr als 703 (Me)-Stücke bis zum nächsten Treffer zu verbraten.
Oder ist dies eine natürliche (und mathematisch einwandfrei definierte) Grenze des Gerade-noch-Verlieren-Könnens.
Der Erfinder einer solchen Verliererstrategie könnte damit mindestens @sachses (mathematisch vollkommen korrekten) Satz widerlegen, man könne mit klassischem Spiel nicht dauerhaft "schlecht" Roulette spielen.

Ein zweiter Punkt, der mir wichtig scheint ohne es ausführen zu wollen, ist die Zeit.
Egoist hat wiederholt, in meinen Augen sehr zu recht, darauf hingewiesen.


Gruß
elementaar

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vor 2 Stunden schrieb yordan83:

 

 

vor 4 Stunden schrieb Albert Einstein:

Der beste mathematische Beweis für die Nichtexistenz eines Dauergewinnsystems ist die Martingal-Theorie:

https://de.wikipedia.org/wiki/Martingal

 Das ein spezieller Ansatz ( hier die MG) nicht funktioniert ist noch lange kein Beweis , daß´anderer Ansätze auch nicht funktionieren.

Übrigens scheitert die MG nicht nach math. Berechnungen, sondern schlicht und einfach an den benötigten Kapital und Regeln des Casinos.

Nach einer 25 EC Serie auf die Gegenchance ist z.b. ein Dauergewinnsystem mit MG, scheitert an der Seltenheit des Startsignals.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb yordan83:

Hallo Albert - der beste Beweis dafür, dass es kein klassisches "Dauergewinnsystem" gibt oder es bislang nicht gefunden wurde, ist für mich die menschliche Gier! Hätte in den vergangenen 200 Jahren irgendjemand so ein System entdeckt, dann wäre das den Casinos nicht verborgen

Das Problem bei einen Dauergewinnsystem ist, daß es ein flexibler Ansatz ist, welcher schwer in der Nachweisführung ist.

Für starre Ansätze trifft das zu, was du schreibst.

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vor 3 Stunden schrieb yordan83:

 Und dass Casinos sehr aufmerksam auf ihren Vorteil bedacht sind, zeigt ja alleine das Vorgehen gegen die KG-Fraktion....

Vor ein paar Tagen hatte ich in einem LC einen Plein/Cheveaux-Treffer, der mir knapp € 3000 an Auszahlung bescherte.

Da ich auf pleins progressiere, war ich dementsprechend in der Grütze. Der Treffer brachte mich nur endlich ans Gewinnziel.

Kaum von der Buchhaltung aufgeschaut kam der Saalchef geflitzt und verstrickte mich in ein nichtssagendes Gespräch.

Solange ich "lieferte" beachtete mich niemand.

So sindse halt.

Albatros

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das Problem bei einen Dauergewinnsystem ist, daß es ein flexibler Ansatz ist, welcher schwer in der Nachweisführung ist.

Für starre Ansätze trifft das zu, was du schreibst.

 

Dann hätte ich die totalen Wundergewinnsysteme:

1.) flip the coin

2.) Spukweite des älteren Herren gegenüber [cm]

3.) Jeton Weitwurf über die Schulter

4.) Würfel mitnehmen

 

sorry, es reizte mich einfach, ein flexibler Ansatz ist eher eine Denkschule aber kein System (und dies schreibt jemand welcher selbst jahrelang auf sein inneres Orakel hörte)

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@Albert Einstein

 

 

Vielleicht solltest Du erstmal genau definieren, was Du unter Roulettesystem mit Dauergewinnen verstehst. Wenn Du darunter ein System verstehst, was an 30 Tagen im Monat gewinnt, und das auch noch jeden Monat , dann gebe ich Dir recht. so etwas gibt es sicher nicht. Wenn aber ein System gemeint ist, mit dem man im Monat max. ca. 6 mal verliert und die übrigen 24 Tage gewinnt, dann muß ich mein Veto einlegen, denn so ein System habe ich entwickelt. Ich habe auch mal einen Tisch der Spielbank Duisburg einen Monat lang mit meinem System ausgewertet, der ohne einen einzigen Verlusttag hervorging. Es ist aber bisher nur ein mal passiert. In der Regel habe ich 3-6 Minustage im Monat. Das ist ein Pleinspiel im Gleichsatz.

 

Wenn es mal, was aber auch noch nie passiert ist, es eine Woche nur Verluste hageln würde, dann würde ich mir ganz schnell einen anderen Tisch oder gar ein anderes Casino aussuchen.

 

Du solltest also erstmal genau definieren, was darunter zu verstehen ist.

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Beim Pleinspiel auf den ersten Zweier z.B. haben wir eine nicht überschreitbare Grenze, wie lange wir auf einen Treffer warten müssen:

 

Hallo elementaar,

 

was Du hier schreibst, ist vollkommen korrekt, im Gegenasatz zu Deiner nachfolgenden Tabelle.

 

Die Zahlen Deiner Tabelle werfen den Erwartungswert p für eine vorbestimmte Plein für den Verlauf in den nächsten 38 Coups aus.

 

Wie Du aber geschrieben hast, wolltest Du p für den ersten Zweier ermitteln und auch auf diesen spekulieren/setzen.

Ich kann Dich trösten, denn gar so finster, wie Deine Tabelle das unterstellt ist die Lage nicht.

 

Zeile 1 mit Coup #1 ist angegeben mit 2,703%  (0,0270270270270270.... wäre überkorrekt ;) )

allerdings nicht für einen F2, den kann es dort noch gar nicht geben, den Treffer auf eine vorbestimmte Zahl aber schon.

 

Folglich muss die 2,70...% nach Coup#2 auftauchen, mit dieser Chance gab es einen F2 in Coup #2 .

Für Coup #3 ergibt sich p = 2/37*(36/37) für den Fall, dass noch kein F2 vorkam.

Traf der erste F2 bereits in Coups #2 ein, so ist die gesonderte Chance F3 in Coup #3 möglich mit  p = 1/37 * 1/37.

usw...

 

Ich hoffe mich nicht vertan zu haben, sonst klingeln ;)

 

 

Gruss vom Ego

 

 

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In Ergänzung zu meinem vorherigen Posting, eine kleine Tabelle für den Dauerangriff auf den ersten Zweier:

 

 

Spiel auf den ersten F2                
                 
  F2 F2     mögliche Saldo Saldo evtl.
Coup# Einzel WK Gegen WK Summen WK Einsatz Auszahlung ohne Treffer nach Treffer Tronc
1 0,000% 100,000% 0,00000%          
2 2,703% 97,297% 2,70270% 1 36 -1 35 1
3 5,259% 92,038% 7,96202% 1 36 -3 33 1
4 7,463% 84,575% 15,42456% 1 36 -6 30 1
5 9,143% 75,432% 24,56785% 1 36 -10 26 1
6 10,194% 65,239% 34,76138% 1 36 -15 21 1
7 10,579% 54,659% 45,34062% 1 36 -21 15 1
8 10,341% 44,318% 55,68158% 1 36 -28 8 1
9 9,582% 34,736% 65,26394% 2 72 -44 28 2
10 8,449% 26,287% 73,71325% 2 72 -62 10 2
11 7,105% 19,182% 80,81778% 3 108 -92 16 3
12 5,703% 13,479% 86,52060% 4 144 -136 8 4
13 4,372% 9,108% 90,89230% 6 216 -208 8 6
14 3,200% 5,908% 94,09230% 10 360 -338 22 10
15 2,235% 3,672% 96,32765% 17 612 -576 36 17
16 1,489% 2,184% 97,81644% 29 1044 -1011 33 29
17 0,944% 1,239% 98,76068% 54 1944 -1875 69 54
18 0,569% 0,670% 99,33010% 105 3780 -3660 120 105
19 0,326% 0,344% 99,65600% 216 7776 -7548 228 216
20 0,177% 0,167% 99,83265% 473 17028 -16535 493 473
21 0,090% 0,077% 99,92311%          

 

 

Es wurde darauf geachtet, dass der Saldo nach Treffer besser abschneidet, als der zu erwartende Tronc.

Als ein konkretes Spiel kann sowas nicht empfohlen werden, das sieht jeder Blinde mit Krückstock.

Man verliert ca 17k  in 1,7 Fällen von 1000...

 

 

Also Finger weg, sonst Finger ab...

bearbeitet von Egoist
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vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

Das Problem bei einen Dauergewinnsystem ist, daß es ein flexibler Ansatz ist, welcher schwer in der Nachweisführung ist.

Für starre Ansätze trifft das zu, was du schreibst.

da habe ich mal drei fragen.

woher weißt du das?

wieso ist das so und wieso sprichst du von dauergewinnsystemen?

 

 

sp.........!

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vor 7 Stunden schrieb Spielkamerad:

da habe ich mal drei fragen.

woher weißt du das?

wieso ist das so und wieso sprichst du von dauergewinnsystemen?

 

 

sp.........!

Es  sind meine eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen welche das Roulett wissenschenschaftlich untersucht und berechnet haben.

Wenn es starre Gewinnsysteme gäbe, dann würden die Spielregeln verändert werden

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Hallo Egoist,

 

oje, da habe ich scheinbar etwas angerichtet, und Dich zu Mehrarbeit angestiftet.
Ich bitte um Entschuldigung.

 

vor 12 Stunden schrieb Egoist:

Die Zahlen Deiner Tabelle werfen den Erwartungswert p für eine vorbestimmte Plein für den Verlauf in den nächsten 38 Coups aus.

 

Ja natürlich: Die Spalten B-E werfen genau dies aus; als Illustration einer Entwicklung, die zur vollständigen Berechnung den Grenzwertsatz benötigt.
Im Gegensatz dazu die Spalten F-H, die per Einsatz und Saldo (auch ausweislich der gemeinsamen Spaltenüberschrift) den Verlauf eines Spiels auf den ersten Pleinzweier beschreiben.
Auf eine ausgewiesene Berechnung der dazu gehörigen Erscheinenswahrscheinlichkeiten habe ich verzichtet, da für meine Argumentation irrelevant (und verwirrend).
Für die Verwirrung habe ich dadurch an anderer Stelle gesorgt. Verzeihung!

 

Es ging in meiner Tabelle lediglich um den Unterschied zwischen einem Spiel mit (potentiell) Ewigkeitscharakter (dann Grenzwertberechnung) und einem Spiel, dessen spätesten Endpunkt man exakt kennt; und die Richtung meiner Spekulation, was ein Beweis des (Nicht-)Gewinnenkönnens benutzen könnte.

 

Ein, wenn auch etwas plattes, Beispiel:
Immer wieder geistert die Frage durch die Foren, wie lange kann Chancengröße x ausbleiben.


Per Rechnung ermittelt ist die Antwort unangreifbar:
potentiell kann eine Einzelzahl unendlich lange ausbleiben; die dazu gehörende Wahrscheinlichkeit wird immer winziger, aber solange man für W keine glatte 0 (oder 1) erhält (und die erhält man bei dieser Art Rechnung naturgemäß nur per Grenzwert), bleibt das weitere Ausbleiben eine Möglichkeit.

 

Beim Spiel auf den ersten Pleinzweier steht aber ebenso unangreifbar fest:
Bis zum nächsten Treffer dauert es höchstens 703 (Me-)Stücke und maximal 38 Cps.

 

Die Frage lautet: Gibt es beim Spiel auf den ersten Pleinzweier einen mathematisch einwandfreien Beweis des (Nicht-)Gewinnen-Könnens.
Das Argumentieren mit Martingal und zentralem Grenzwertsatz kann hier ja gar nicht greifen (alles natürlich ohne Tischlimit, und den Fantastillionen, die man auf den Tisch legen müßte).
Fest steht, man hat es mit einer endlichen und abzählbaren Menge zu tun. So sehr oft findet man das nicht bei Zufallserscheinungen und dem Roulettespiel.


Gruß
elementaar

 

Anmerkung:

Nach meinem Verständnis ist Dir ein ähnliches Konstrukt mit Deinem Dauer-(Verlier-/Gewinn-)System auf EC im 3er-Raster gelungen, welchem sogar eine entscheidende Erweiterung, nämlich die Integration der Zeit, gelungen ist. Respekt!

 

Anmerkung 2: Nur um möglicher weiterer Verwirrung vorzubeugen: der Knackpunkt beim Pleinspiel auf den 1. 2er liegt natürlich in Cp 38 in dem der Bankvorteil zu 100% wirksam wird.

 

bearbeitet von elementaar
weitere Anmerkung hinzugefügt
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Es  sind meine eigenen Erfahrungen und die Erfahrungen welche das Roulett wissenschenschaftlich untersucht und berechnet haben.

Wenn es starre Gewinnsysteme gäbe, dann würden die Spielregeln verändert werden

warum ich fragte, hier im forum gibt es ca.8-10 leute, die ein dauerhaftes gewinnsystem haben.

wenn man den nun glauben schenken sollte, woher weißt du, wie jedes einzelne system funktioniert?

du kannst wenn überhaupt, nur von deinem ausgehen.

und der blödsinn zur schwierigen nachweisführung ist reine schutzbehauptung, weil man damit ggf. sein (nicht,-)funktionierendes dauergewinnsystem unter den tisch kehren kann. ganz einfach!

komischer weise, sind die bekannten gewinnsysteme recht leicht zu erklären.

 

 

sp........!

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Hi Spielkamerad,

Das erinnert mich so an Hermann van Ween: Echte Zeugen sind selten Helden, echte Helden bezeugen selten.

Übertragen: Gewinne werden bejubelt und veröffentlicht. Verluste passieren einfach nicht.

 

Ist es denn wichtig, ob das Roulette "mathematisch" besiegt werden kann? Reichte es nicht, es mit "Intelligenz" zu besiegen?

bearbeitet von Ropro
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Fragen über Fragen...es ist sehr fraglich, ob es für das reale Spielerleben einen messbaren Einfluss gäbe, wenn bewiesen werden könnte, dass die Martingale am Ende aller Tage doch zum Erfolg führen wird.

Fraglich ist auch, ob die Erde lange genug besteht, um wenigstens einmal das Ereignis 37 mal Zero hintereinander hervorzubringen...

 

Frenchy

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vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Hi Spielkamerad,

Das erinnert mich so an Hermann van Ween: Echte Zeugen sind selten Helden, echte Helden bezeugen selten.

Übertragen: Gewinne werden bejubelt und veröffentlicht. Verluste passieren einfach nicht.

 

Ist es denn wichtig, ob das Roulette "mathematisch" besiegt werden kann? Reichte es nicht, es mit "Intelligenz" zu besiegen?

moin ropro,

 

im grunde ist es völlig gleich, wie und wodurch man beim roulette gewinnt. ob intelligenz voraussetzung ist, weiß ich ebenfalls nicht zu beantworten.

ich habe mal gelesen, dass erfinder häufig mit drogen hantiert haben, was nicht grundsätzlich eine voraussetzung nach sich zieht, aber vielleicht ein vorteil war.

womöglich reicht nur hartnäckige arbeit mit ein wenig glück. intelligenz kann auf alle fälle nie schaden.

 

was hermann van veen angeht, stimme ich uneingeschränkt zu.

jeder der bisher den stein der weisen gefunden hatte, konnte ihn leider nie genau beschreiben.:D

 

 

 

sp..........!

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vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Da bin ich aber mal gespannt. Es würde erst mal reichen wenn du nur eins hier erklären würdest.

Die anderen kannst du ja immer mal so nach und nach vorstellen.

kesselgucken ist nicht nur physikalisch. erklären werde ich es natürlich nicht.

dennoch geht es. keiner sagt, es ist ziemlich schwierig zu erklären. erkennst du den unterschied?

 

 

sp.........!

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