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vor 6 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sven!

So wie bei Samy, der hat auch einen variablen Anteil in seinem Spiel.

Meine Frage war schon einmal: ist es Kunst oder Handwerk.

Die Gewinnfähigkeit tendiert sehr zur Kunst.

HG hemjo

 In glaub es ist eher Handwerk, als Kunst.

Obwohl flexibles Spiel schlecht darstellbar ist, folgt es doch immer bestimmten Regeln

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vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

 Richtig, es hat einen variablen Anteil, sonst wäre es auch nicht Dauergewinnfähig.

 

Das ist nicht ganz richtig.

Der variable Teil ist deshalb erforderlich, um im Nachhinein die Regeln so zu verändern,

dass man doch noch gewinnt.

Fachausdruck:

"Sich selbst in die Tasche lügen"

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Das ist nicht ganz richtig.

Der variable Teil ist deshalb erforderlich, um im Nachhinein die Regeln so zu verändern,

dass man doch noch gewinnt.

Fachausdruck:

"Sich selbst in die Tasche lügen"

 Das trifft nur zu, wenn man den Ansatz an abgelaufenen Perms überprüft, was ich bei der Entwicklung des System nicht gemacht habe.

Ich habe es Live am Tisch im Funmodus geprüft.

Das ist ein gewaltiger Unterschied, der Kontostand zeigt Dir ob Deine Entscheidungen für diese Perm richtig oder falsch waren.

Da gibt es Hinterher kein wenn und aber.

 

Computerprüfungen kamen erst später dazu,als schon alles fertig war

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 Das trifft nur zu, wenn man den Ansatz an abgelaufenen Perms überprüft, was ich bei der Entwicklung des System nicht gemacht habe.

Ich habe es Live am Tisch im Funmodus geprüft.

Das ist ein gewaltiger Unterschied, der Kontostand zeigt Dir ob Deine Entscheidungen für diese Perm richtig oder falsch waren.

Da gibt es Hinterher kein wenn und aber.

 

Computerprüfungen kamen erst später dazu,als schon alles fertig war

das ist auch nicht richtig. dir ist es doch ein leichtes, auch im nachhinein, dein spiel zu verändern. da brauchst du keine perm.

da deine start und stopps, sich nicht immer gleich verhalten, müsstest du nur diese verschieben.

nur ein bsp. du könntest also schon.

 

 

sp.........!

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Hallo Sven-DV,

 

Zitat

 Das trifft nur zu, wenn man den Ansatz an abgelaufenen Perms überprüft, was ich bei der Entwicklung des System nicht gemacht habe.

 

Da bist Du aber auf den falschen Dampfer.

 

  Wenn Du ein festes Spielsystem/Variante hast, mit höchstens 1-3 Variablen-die ebenso Programierbar sind), dann ist es völlig unerheblich ob Du ältere Permanenzen zur Überprüfung Deines Spieles

*    (Spielsystem/Variante) verwendest.

  Am Roulettetisch in der " Zukunft ", spielst Du ja keinen Deut anders, wie zur Auswertung am Küchentisch.

( sollte zumindest so sein )

Bei solcherart des Spielens/und Abgleichen seines " Systems ", verwendet man(n) nunmal ausschließlich Permanenzen aus der Vergangenheit.

Zur Satzfindung benötigt man zwangsläufig gewisse Anhaltspunkte und das sind die Zahlen die vor einer Minute oder auch vor Monaten gefallen sind.

Du veränderst dabei nichts, nicht die Zahlen die bei einer Tischsitzung kommen und auch nicht die Zahlen, die schon lange vorher gefallen sind.

Und beim Spielen im Landcasino/Spielbank, orientiert man sich an der Permanenztafel. Sie gibt einem die nötigen Hinweise, zur Satzfindung.

 

Zitat

 

Das ist ein gewaltiger Unterschied, der Kontostand zeigt Dir ob Deine Entscheidungen für diese Perm richtig oder falsch waren.

Da gibt es Hinterher kein wenn und aber.

 

 

 

 

Eben nicht, siehe die oben ( * ) markierten Sätze.

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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vor 1 Stunde schrieb Fritzl:

Am Roulettetisch in der " Zukunft ", spielst Du ja keinen Deut anders, wie zur Auswertung am Küchentisch.

 Oh doch, weil sich Perms niemals wiederholen.

Es gibt immer wieder neue Situationen welche der Systemprüfer am Küchentisch so nicht hatte.

Also muss ich auch anders darauf reagieren. deshalb erspare ich mir die Arbeit am Küchentisch völlig.

Im Live Test lernt man auch besser mit seinen Emotionen umzugehen, das trifft auch auf den Fun.Modus zu.

Für mich sind deshalb Küchentischauswertungen völlige Zeitverschwendung, weil die Ereignisse so nicht wieder kommen.

Computerauswertungen machen etwas mehr Sinn, weil man damit einen großteil ( längst nicht alle) der möglichen Ereignisse überprüfen kann.

Küchentisch und Livetest sind immer zu kurz. Live aber wesentlich sinnvoller.

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vor 2 Stunden schrieb Fritzl:

Zur Satzfindung benötigt zwangsläufig Anhaltspunkte und das sind die Zahlen die vor einer Minute oder auch vor Monaten gefallen sind.

 Richtig ist das man bestimmte Rückschlüsse anhand der gefallen Zahlen innerhalb kürzere Coupsstrecken ziehen kann

z.b. wenn im 37. Coup 24 versch. Zahlen gefallen sind, dann werden mit sehr großer Sicherheit innerhalb der nächsten 13 Coup nicht aller 13 Restanten erscheinen. Der Zufall hat seine Gesetze, welche er innerhalb seiner Schwangungsbreite auch einhält.

Was vor Monaten gefallen ist, damit kann man nichts anfangen.

Meine Satzfindung bezieht sich immer auf die aktuelle  Perm.

Wie ich schon schrieb, die Prüfung eines Ansatzes anhand von abgelaufenen Perm ist unzulänglich, weil es genau so nicht wieder kommt und deshalb die Prüfergebnisse eigentlich für die Tonne.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 32 Minuten schrieb Sven-DC:

 Oh doch, weil sich Perms niemals wiederholen. sagt jemand für den die Bin exakte Angriffspunkte zeigt.

Es gibt immer wieder neue Situationen welche der Systemprüfer am Küchentisch so nicht hatte. Es sei denn man wählt die Anzahl der Tests genügend groß.

Also muss ich auch anders darauf reagieren. deshalb erspare ich mir die Arbeit am Küchentisch völlig. Du reagierst also "anders". Anders als wie sonst?

 

 

vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

dann werden mit sehr großer Sicherheit innerhalb der nächsten 13 Coup nicht aller 13 Restanten erscheinen. Der Zufall hat seine Gesetze, welche er innerhalb seiner Schwangungsbreite auch einhält.

"Mit sehr großer Sicherheit": Wie groß ist denn bei Dir da die Sicherheit. 100%, 99,9%? Dann nix wie dagegen wetten. 2,7% 5,4%? Dann nix wie drauf wetten, mit Martingale.

 

(Vorsichtig ich habe empirische Daten!!!!!!)

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Natürlich bezieht sich meine Satzfindung auch ausschliesslich auf die aktuell laufende Perm.

Allerdings ziehe ich die "Erfahrung" aus sogen. toten Perms heran, das ist angewandte Statistik.

vereinfacht ausgedrückt....Wenn in 12.000 am Küchentisch geprüften Effektivcoup, das sind knappe 60.000 gelaufene Coup,

nach Ereignis (A) oft Ereignis (B) als Folgeereignis zeigte,

kann ich m.M. sehr sicher davon ausgehen,

dass sich das auch in Zukunft häufig genug so darstellen wird.

Sehe ich dann life Ereignis (A), spiele ich darauf, dass sich Ereignis (B) zeigt.

Dadurch ist natürlich die aktuelle Perm der Signalgeber, aber erst die tote "Erfahrung" lässt mich das Signal erkennen.

Dazu gehört auch, dass der mögliche Gewinn den möglichen Verlust deutlich übersteigt, das ist dann die Aufgabe der Satztechnik .

 

Das alleine ist noch keine Spielmethode, aber m.M. ein Ansatz.

 

Auch ich habe Probleme mit ganz toten Perms.

Beispielsweise habe ich eine Perm aus dem Jahr 1983 ausgewertet, die zeigt schon andere Erscheinungsformen als

modernere Permanenzen.

Ich erkläre mir das, (bei natürlich zu knappem Datenmaterial,) mit bspw. neuen Kesselgenerationen

und einer heutzutage wohl sehr fehlerarmen Permanenzaufzeichnung.(in den 80-ern war das ja teilweise noch gruselig)

Oder es ist einfach Zufall und so ein Ausreisser gehört dazu.

 

 

*winke*

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
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vor 25 Minuten schrieb Ropro:

 Oh doch, weil sich Perms niemals wiederholen. sagt jemand für den die Bin exakte Angriffspunkte zeigt.

Richtig die BIN zeigt was in der Mehrheit der Fälle solitär gesehen passiert.

Wenn man die Erscheinungen in Ihrer Abfolge betrachtet gibt es keine genaue Wiederholungen.

vor 30 Minuten schrieb Ropro:

Es gibt immer wieder neue Situationen welche der Systemprüfer am Küchentisch so nicht hatte. Es sei denn man wählt die Anzahl der Tests genügend groß.

Egal wie groß die Prüfstrecke, niemals kann alles erfasst werden.

vor 32 Minuten schrieb Ropro:

Also muss ich auch anders darauf reagieren. deshalb erspare ich mir die Arbeit am Küchentisch völlig. Du reagierst also "anders". Anders als wie sonst?

Anders als im letzten Angriff zum Beispiel

vor 33 Minuten schrieb Ropro:

"Mit sehr großer Sicherheit": Wie groß ist denn bei Dir da die Sicherheit. 100%, 99,9%? Dann nix wie dagegen wetten. 2,7% 5,4%? Dann nix wie drauf wetten, mit Martingale.

Im gesamten Leben gibt es nur große Sicherheiten oder Wahrscheinlichkeiten, 100 % ist fast gar nichts, bis auf wenige Ausnahmen.

Dieses Beispiel war kein Spielvorschlag, es soll nur zeigen, das nicht zufällig alles wie wild durcheinander fällt.

Die Wahrscheinlichkeit das man so was erlebt liegt auf alle Fälle bei 1 : einigen Millionen, das ist auch egal., weil diese Situation nicht langfristig zum Gewinnen geeignet.

Da gibt es vieles was besser und gefahrloser ist. Zum Beispiel mal einfach den 1. F4 über 23 Coup zu verfolgen. 

Nein ich werde nicht müde vom F4 zu schreiben, du gibst ja auch nicht auf den F4 Angriff in die Tonne zu treten..

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Am 23.1.2017 um 08:35 schrieb Samyganzprivat:

Hallöle

Ich überlege, meine Spielmethode auf 2 TVS öffentlich zum Kauf anzubieten, wahrscheinlich auf Ebay

 

Sie ist ausreichend geprüft (über 12.000 effektiv gesetzte Coup)

Sie hat eine UR von um die 20 %

und einen statistischen Ecart von 51, wobei ich DAS selbst anzweifle.

 

Ich werde Interessenten anbieten einen "Lifetest" über 10 Tage per Messenger durchzuführen

er gibt die Perm vor, ich spiele dann das Spiel.

 

Es wird eine intensive "Schulung" per Mail / Messenger geben

und umfangreiche Fallbeispiele in der schriftlichen, sehr ausführlichen Spielanleitung.

 

Ich möchte € 1.000,- verlangen und extra € 50,- für den Test

 

Mit der Bitte um Komentare

 

Samy

 

Guten Tag ins Ländle,

 

Ich will Dir auf keinen Fall gute Ratschläge zum Verkauf Deiner Strategie unterbreiten (zumal ich mich nur mit den EC befasst habe), aber

einige Anmerkungen als Hilfestellung (zur Vermeidung von Enttäuschungen) möchte ich Dir doch geben.

Zum Verkauf angeboten werden "Roulette-Systeme" die keine Dauergewinnchancen bieten, da sie allesamt mit einem ausgeprägten

Regelwerk behaftet sind und obendrein mathematische Basteleien darstellen. Das solche Spiele nicht funktionieren (jedenfalls nicht

auf Dauer) ist ziemlich schmerzhaft bekannt. Liegst Du mit Deinem Spiel noch bei einer hohen Kapitalbelastung, kommst Du mit den

Bedingungen gleich gar nicht zurecht. Fallen dazu noch Progressions-Stafflungen an, wird das Ganze in der Hektik zum "Zocken"

ausarten.

Ein Roulette-System verkauft man also, weil man selbst nicht damit zurechtkommt, jedenfalls auf Dauer gesehen. Solche "Spielchen"

kosten dann rund 300,00 € und bringen Dir eine Menge Frust und Ärger ein. Glaube mir, ich kenne das Geschäft!

Das Merkwürdige bei unserer Roulette-Forschung bildet aber ein anderes, sehr seltsames Phänomen:

Hat man wirklich etwas entwickelt, was Aussicht auf Erfolg verspricht, dass man in unzähligen Sitzungen selbst gespielt und getestet hat,

dann will man davon auch nichts wissen, weil es ja nichts gibt, so die Meinung der "Experten"

Bietest Du solch ein "Wunderwerk" dann für 1000,- € an, winkt jeder lächelnd ab. Und nicht einmal kostenlos bringst Du es seltsamerweise

an den Mann. Glaube mir, wir Roulette-Spieler scheinen scheinbar alle Psychopathen zu sein.

Ich habe in meinen Jahren unzählige "Systeme" für die Einfachen Chancen entwickelt, mehr oder weniger Dauergewinn-orientiert. Sie hatten

aber (fast) alle etwas gemeinsam, sie waren ohne Regelwerk spielbar und funktionieren "Alle" nach dem gleichen Prinzip im Gleichsatz.

Ein Beispiel darfst Du Dir betrachten!

 

Viele Grüße

 

Chris  Einzeltag - Beispiel.pdf

 

 

bearbeitet von chris161109
Fehler
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Da gibt es vieles was besser und gefahrloser ist. Zum Beispiel mal einfach den 1. F4 über 23 Coup zu verfolgen.

 

Mensch Sven_DC, jetzt bin ich aber so richtig und rechtschaffen enttäuscht.

 

Ungeachtet dessen, was Dir Fritzl doch wirklich einleuchtend erklärt hat, aber auch als von Dir drehmomentschlüsselscharf als Gar-nichts-Versteher Identifizierter, glaubte ich dennoch, von den Perlen Deiner Weisheit profitieren zu können.


Da Du Dich selbst bei so einem simplen Spielvorschlag gewohnt mißverständlich ausgedrückt hast (so viel Geheimnis muß sein? Man kann ja nicht alles verraten?), habe ich beide mögliche Varianten 10x1.000=10.000 mal getestet.

 

Warten bis 1. 4er erscheint, dann:
Variante 1: Spiel bis 1. Treffer, maximal 23 Coups
Variante 2: Spiel über 23 Coups, alle bis dahin erzielten Treffer mitgenommen

 

Verfolgung_1.4er_max_23Cps.png

 

Die Ergebnisse sind jetzt so ernüchternd, daß mir nur drei Erklärungsmöglichkeiten einfallen:
1. Du hast uns bewußt veräppelt (Das ist nicht nett)
2. Du hast schlicht UNRECHT (bei einer solchen ROULETTKORNIFÄHRE ganz unmöglich)
3. Es liegt an den ALTEN, zombiehaft empirischen Permanenzzahlen, die ich verwendete.

 

Insofern ist der BEWEIS mehr als erbracht: gerade weil die Ergebnisse meiner Tabelle so ernüchternd sind, werden wir alle in ZUKUNFT (mit immer ganz frischen Zahlen, direkt vom Erzeuger) so richtig satt gewinnen, mit dem von Dir ganz allein ersonnenen, und uns Nichtsblickern großmütig mitgeteilten Spiel.
Garantiert!

 

Gruß
elementaar

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vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Guten Tag ins Ländle,

Danke für deinen Beitrag Chris.

Die Idee zum Verkauf (da ist allerdings noch gar nichts entschieden) stammt daher, dass ich selbst derzeit nicht in der Lage bin das Kapital aufzubringen.

Ich gehöre derzeit eindeutig zum ärmeren Teil der Bevölkerung.

 

Daß es für ein gutes "System" keine Käufer gibt, glaube ich Euch inzwischen.

Sprich das wird nix werden mit einem Verkaufsversuch.

 

Das Spiel hat übrigens keine all zu hohe Kapitalbelastung (40 Stücke +Reserve) und läuft ME.

 

Danke noch mal für den Beitrag und liebe Grüße

Samy

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Hallo elementaar,

 

Zitat

3. Es liegt an den ALTEN, zombiehaft empirischen Permanenzzahlen, die ich verwendete.

 

Ha ha ha,.....:topp:

 

Zitat

Insofern ist der BEWEIS mehr als erbracht: gerade weil die Ergebnisse meiner Tabelle so ernüchternd sind, werden wir alle in ZUKUNFT (mit immer ganz frischen Zahlen, direkt vom Erzeuger) so richtig satt gewinnen, mit dem von Dir ganz allein ersonnenen, und uns Nichtsblickern großmütig mitgeteilten Spiel.

 

Das sind dann die sogenannten BIO-Zahlen, direkt aus der Kessel-Bodenanzeige, von dem Croupier meines Vertrauens...............

Sehr alternativlos.........sozusagen Postklärfaktisch........:lachen:

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 39 Minuten schrieb elementaar:

 

Mensch Sven_DC, jetzt bin ich aber so richtig und rechtschaffen enttäuscht.

 

Ungeachtet dessen, was Dir Fritzl doch wirklich einleuchtend erklärt hat, aber auch als von Dir drehmomentschlüsselscharf als Gar-nichts-Versteher Identifizierter, glaubte ich dennoch, von den Perlen Deiner Weisheit profitieren zu können.


Da Du Dich selbst bei so einem simplen Spielvorschlag gewohnt mißverständlich ausgedrückt hast (so viel Geheimnis muß sein? Man kann ja nicht alles verraten?), habe ich beide mögliche Varianten 10x1.000=10.000 mal getestet.

 

Warten bis 1. 4er erscheint, dann:
Variante 1: Spiel bis 1. Treffer, maximal 23 Coups
Variante 2: Spiel über 23 Coups, alle bis dahin erzielten Treffer mitgenommen

 

Verfolgung_1.4er_max_23Cps.png

 

Die Ergebnisse sind jetzt so ernüchternd, daß mir nur drei Erklärungsmöglichkeiten einfallen:
1. Du hast uns bewußt veräppelt (Das ist nicht nett)
2. Du hast schlicht UNRECHT (bei einer solchen ROULETTKORNIFÄHRE ganz unmöglich)
3. Es liegt an den ALTEN, zombiehaft empirischen Permanenzzahlen, die ich verwendete.

 

Insofern ist der BEWEIS mehr als erbracht: gerade weil die Ergebnisse meiner Tabelle so ernüchternd sind, werden wir alle in ZUKUNFT (mit immer ganz frischen Zahlen, direkt vom Erzeuger) so richtig satt gewinnen, mit dem von Dir ganz allein ersonnenen, und uns Nichtsblickern großmütig mitgeteilten Spiel.
Garantiert!

 

Gruß
elementaar

 

vor 42 Minuten schrieb elementaar:

 

Mensch Sven_DC, jetzt bin ich aber so richtig und rechtschaffen enttäuscht.

 

Ungeachtet dessen, was Dir Fritzl doch wirklich einleuchtend erklärt hat, aber auch als von Dir drehmomentschlüsselscharf als Gar-nichts-Versteher Identifizierter, glaubte ich dennoch, von den Perlen Deiner Weisheit profitieren zu können.


Da Du Dich selbst bei so einem simplen Spielvorschlag gewohnt mißverständlich ausgedrückt hast (so viel Geheimnis muß sein? Man kann ja nicht alles verraten?), habe ich beide mögliche Varianten 10x1.000=10.000 mal getestet.

 

Warten bis 1. 4er erscheint, dann:
Variante 1: Spiel bis 1. Treffer, maximal 23 Coups
Variante 2: Spiel über 23 Coups, alle bis dahin erzielten Treffer mitgenommen

 

Verfolgung_1.4er_max_23Cps.png

 

Die Ergebnisse sind jetzt so ernüchternd, daß mir nur drei Erklärungsmöglichkeiten einfallen:
1. Du hast uns bewußt veräppelt (Das ist nicht nett)
2. Du hast schlicht UNRECHT (bei einer solchen ROULETTKORNIFÄHRE ganz unmöglich)
3. Es liegt an den ALTEN, zombiehaft empirischen Permanenzzahlen, die ich verwendete.

 

Insofern ist der BEWEIS mehr als erbracht: gerade weil die Ergebnisse meiner Tabelle so ernüchternd sind, werden wir alle in ZUKUNFT (mit immer ganz frischen Zahlen, direkt vom Erzeuger) so richtig satt gewinnen, mit dem von Dir ganz allein ersonnenen, und uns Nichtsblickern großmütig mitgeteilten Spiel.
Garantiert!

 

Gruß
elementaar

 

Danke für Deine Antwort.

1. steht gar nicht fest ob Deine Auswertungen auch wirklich stimmen

2. habe ich den Angriff nicht als Dauergewinnsystem angeboten, sondern nur als bessere alternative als @Repro Vorschlag 24 oder 13 Zahlen mit MG anzugreifen

3. schreib ich schon gefühlt zum 110 x, F4 ist nicht gleich F4

4. @Albert Auswertungen haben ergeben das der  1. F4 eine etwas erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit hat als andere Favos der gleichen oder anderen Stufe.

5. ist der reine Angriff des F4 auf F5 nicht mein System, ich greife alle Favos der Stufen F2 bis F6/F7 an, dabei beobachte ich die Entwicklung in einzelne Coupfenster, vergleiche die Erscheinungshäufigkeiten zu BIN und ziehe gleichzeitig die TVP zur Signalfindung heran, das habe ich ebenfalls schon gefühlt 200 x hier geschrieben,

Hast Du schlecht gelesen ??

Also insgesamt komplexer als nur einen Favo nachzusetzen, was Du hier ausgewertet hast, vorbehaltlich der Richtigkeit.

 

Deine Enttäuschung musst Du Dir schon selbst zu schreiben, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Und nicht nur verstehen was man auch verstehen will, sondern das was da steht.

Somit ist Deine Auswertung völlig Überflüssig gewesen.

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@Elemantaar,

Erkläre bitte mal Deine Abkürzungen

Was bedeutet Tr und was Erg.

Ich würde es mit Treffer und Ergebnis übersetzen. Ergebnis wäre dann auch gleich Nettogewinn ?.

Ist das Richtig, wenn ja

wie passt es dann zusammen, das z.b. bei 1000 Angriffen ME  über 23 Coups und 654 davon gewonnen, nur 544 St. übrigbleiben.

Nach Deinen Zahlen sind auf dieser Strecke 

346 Platzer a 23 St = 7958 St. verlust minus 544 St. Gewinn = Gesamtgewinn aus 654 Angriffen wäre dann 7304 St 

Bleibt im Schnitt pro Angriff ein Plus von 11,1 St

Selbst wenn alle 654 ME Angriffe erst im 23. Satz getroffen hätten, wäre ein Plus pro Angriff von 12 St. pro Angriff.

Irgendwas passt bei deinen Zahlen nicht, weil es niemals sein kann das alle Angriffe erst im 23. Satz gewinnen und selbst dann würde es math. auch nicht hinkommen.

 

Bitte um Klarstellung/ Richtigstellung.

Meine Betrachtungen hier beziehen sich nur auf Zeile 6 der 2. Tabelle.

Zeile 1 und 3 der 2. Tabelle können auch nicht hinhauen.

Die Verlustausweisungen passen Zahlenmäßig auch nicht.

1. Tabelle kann man anhand der Angaben nicht nachprüfen,man müsste die Trefferstellen kennen um die Gewinne und Platzer berechnen zu können.

 

Die Trefferzahlen in der ersten Tabelle können nicht stimmen, das pendelt gerade mal so um den math Mittelwert, welcher im 23. Coup bei 46,75 % liegt, der empirische Wert bei Angriff des F4,also F5 Treffer liegt bei ca. 60 %, eher etwas drüber.

Wie bedeutet warten bis F4 erscheint genau, in welchen Abstand wurde ein neuer F4 gesetzt ?

Das ist entscheidend für die empirische Trefferquote, so wie es die Zahlen zeigen, wurde jeder sich zeigende F4 gesetzt, deshalb entstehen auch math. Mittelwerte und die großen Abweichungen zu den empirischen Werten, weil der 2. F4 nur ca. 25 % und der 3. F4 ca. 10 % emp. trifft.

Die schwachen emp.Trefferwerte des zweiten und dritten F4, ( und jeden weiteren) heben den Treffervorteil des ersten F4 auf, wenn man alle F4 in Folge angreift.

Es müssen schon immer mind. 37 Coup keine weiteren F4 erschienen sein.

Es ist nicht anzunehmen, daß Du so ermittelt hast, sonst gäbe es andere Trefferzahlen in der ersten Treffertabelle-

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Samyganzprivat:

........................................

Die Idee zum Verkauf (da ist allerdings noch gar nichts entschieden) stammt daher, dass ich selbst derzeit nicht in der Lage bin das Kapital aufzubringen.

Ich gehöre derzeit eindeutig zum ärmeren Teil der Bevölkerung.

 

Daß es für ein gutes "System" keine Käufer gibt, glaube ich Euch inzwischen.

Sprich das wird nix werden mit einem Verkaufsversuch.

 

Das Spiel hat übrigens keine all zu hohe Kapitalbelastung (40 Stücke +Reserve) und läuft ME.

 

Danke noch mal für den Beitrag und liebe Grüße

Samy

nicht aufgeben, @Samy,

 

lassen wir ebay beiseite, ich biete hier und sofort 1,-€ (ich bin ja noch viel ärmer als Du :o), wer bietet mehr?

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Richtig die BIN zeigt was in der Mehrheit der Fälle solitär gesehen passiert. In der Mehrheit welcher oder wievieler oder aller Fälle?

Wenn man die Erscheinungen in Ihrer Abfolge betrachtet gibt es keine genaue Wiederholungen. siehe ->

Hast du dafür irgendeinen Beweis? Hat das schon jemand untersucht? Wie groß ist die Anzahl der Coups, in der das passieren kann?

 

Zitat: Sven: Egal wie groß die Prüfstrecke, niemals kann alles erfasst werden. A.a.O. behauptest Du aber auch, daß niemals alles kommt! Also: Wenn nicht alles kommt, kann man auch nicht alles erfassen. Welchen Hilfsmittels bed

ient sich da die Stochastik? Na?

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

100 % ist fast gar nichts, bis auf wenige Ausnahmen.

Das kommt in meine Sammlung "Svenis Höhepunkte der Logik und Semantik."

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

es soll nur zeigen, das nicht zufällig alles wie wild durcheinander fällt.

Also kein Zufall im Roulette, oder was soll diese Weisheit ausdrücken?

 

vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Wahrscheinlichkeit das man so was erlebt liegt auf alle Fälle bei 1 : einigen Millionen,

Vorhin war es noch: so

vor 4 Stunden schrieb Ropro:

dann werden mit sehr großer Sicherheit innerhalb der nächsten 13 Coup nicht aller 13 Restanten erscheinen. Der Zufall hat seine Gesetze, welche er innerhalb seiner Schwangungsbreite auch einhält.

bearbeitet von Ropro
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vor 28 Minuten schrieb suchender:

 

nicht aufgeben, @Samy,

 

lassen wir ebay beiseite, ich biete hier und sofort 1,-€ (ich bin ja noch viel ärmer als Du :o), wer bietet mehr?

Er sagt 40 Stücke + Reserve. Zum Testen bei betvoyager und 3facher Reserve sind das 4x40ct. also mein Gebot: € 1,60

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vor 55 Minuten schrieb Ropro:

Richtig die BIN zeigt was in der Mehrheit der Fälle solitär gesehen passiert. In der Mehrheit welcher oder wievieler oder aller Fälle?

Die absoluten Trefferzahlen  für einige Favos  hast Du doch selbst eingestellt, warum fragst du dann.

Schlechtes Gedächtnis, nicht gut .

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