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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Frenchy:

Hallo Sven,

ich habe mal spasseshalber den Gedanken der "Sinnfreiheit" ignoriert und trotzdem wochenlang weitergetestet. Das Ergebnis ist höchst erstaunlich, denn es negiert Deine Aussage, dass starre Signale nicht zum Erfolg führen können. 

Gruss

Frenchy

 

Davon abgesehen, dass ich die Gewinnfähigkeit ALLER Systeme für unmöglich halte, habe ich folgenden Verdacht:

Wenn Leute wie Schwennie und andere so vehement gegen "starre" Systeme vorgehen, dann drängt sich mir die Vermutung auf,

dass sie mit ihren "flexiblen" Ansätzen lediglich die Möglichkeit offen halten wollen, je nach Verlauf ihre eigenen Regeln zu verändern.

Gerade die Behauptung, der Zufall würde Gesetzen folgen, verlangt doch exakte feste Regeln oder sind die "Gesetze des Zufalls" auch

nicht immer die gleichen? Dann wären es aber keine Gesetze sondern variable Erscheinungen.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb sachse:

 

Davon abgesehen, dass ich die Gewinnfähigkeit ALLER Systeme für unmöglich halte, habe ich folgenden Verdacht:

Wenn Leute wie Schwennie und andere so vehement gegen "starre" Systeme vorgehen, dann drängt sich mir die Vermutung auf,

dass sie mit ihren "flexiblen" Ansätzen lediglich die Möglichkeit offen halten wollen, je nach Verlauf ihre eigenen Regeln zu verändern.

Gerade die Behauptung, der Zufall würde Gesetzen folgen, verlangt doch exakte feste Regeln oder sind die "Gesetze des Zufalls" auch

nicht immer die gleichen? Dann wären es aber keine Gesetze sondern variable Erscheinungen.

 

Hallo Sachse,

 

flexible Ansätze, im Prinzip also nicht wirklich erklär/reproduzierbar, halten selbstverständlich die Option situativ einschiebbarer, "spontan erdachter?" Regeländeriungen inne...Daher halte ich auch derlei "Flexibilität" in Kombination mit Gewinnversprechen eher für zweifelhaft.

Meines Erachtens nach muss ein System reproduzierbar sein, um zumindest für längere Spielstrecken die gültige Aussage der "erhöhten" Gewinnmöglichkeit nachweisen zu können.

 

 

 

PS:

 

zum Thema "Erhöhte Möglichkeit"

mir reicht es aus, wenn ich jederzeit beliebige 100 Spielabschnitte a 500 Coups dahernehmen kann und mir dabei sicher bin, dass ich nach dem bespielen dieser Strecken im Plus liegen werde - und dass bei erträglichen Zwischenverlusten.

bearbeitet von Frenchy
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Davon abgesehen, dass ich die Gewinnfähigkeit ALLER Systeme für unmöglich halte, habe ich folgenden Verdacht:

Wenn Leute wie Schwennie und andere so vehement gegen "starre" Systeme vorgehen, dann drängt sich mir die Vermutung auf,

dass sie mit ihren "flexiblen" Ansätzen lediglich die Möglichkeit offen halten wollen, je nach Verlauf ihre eigenen Regeln zu verändern.

Gerade die Behauptung, der Zufall würde Gesetzen folgen, verlangt doch exakte feste Regeln oder sind die "Gesetze des Zufalls" auch

nicht immer die gleichen? Dann wären es aber keine Gesetze sondern variable Erscheinungen.

 Du lässt aber völlig außer Betracht, mein Regelwerk hat feste Eckdaten, innerhalb dieser Grenzen bewege ich mich flexibel.

Es steht ja da, ab wann ich angreife und ab wann ich stoppe, und wie ich reduziere, das sind Regeln. Diese werden auch nicht verändert, wie du schreibst nur unterschiedlich angewendet. Das ist ein Unterschied.

Nur gibt es mehrere Stoppregeln gleichzeitig, wo ich dann je nach Lauf der Perm die priorität setze

Das entspricht auch den Gesetzen des Zufalls.

Die Gesetze besagen ja auch nicht das nach der Zero immer die 14 kommt, sondern geben die Bandbreite an, in welcher die Ereignisse stattfinden.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Frenchy:

Hallo Sven,

ich habe mal spasseshalber den Gedanken der "Sinnfreiheit" ignoriert und trotzdem wochenlang weitergetestet. Das Ergebnis ist höchst erstaunlich, denn es negiert Deine Aussage, dass starre Signale nicht zum Erfolg führen können. 

 

Gruss

Frenchy

Ich glaube da nicht dran. Viele Sachen laufen über lange Strecken gut.

Ich hab da selbst schon Auswertungen von TVP Angriffen gesehen, da habe ich gedacht, daß kann doch nicht möglich sein .

Es waren nur 3 starren Regeln und die Nummer lief über tausende Coup ins Plus. Wenn man da noch etwas flexibilität rein bringt , ist es die perfekt Nummer.

Der Marsch ist durch Zufall, bei der Programmierung mit gelaufen, er sollte eigentlich der Signalfindung dienen.

Es gibt auch einige Sachen die mit starren Regeln gut funzen , sind aber wegen der seltenen Signale nicht spielbar.

Das sind Angriffe , so an der 3- Sigma Grenze.

Im allgemeinen trifft man mit starren Regeln auch gehäuft auf Pernstrecken, wo die Regel nicht zum Ansatz passt und ein Minussaldo entsteht.

Ob es da wieder nach oben geht, ist ein Frage des Ansatzes und nicht unbedingt der Regel.

Breite Pflasterspiele haben es schwer ein minus wieder aufzuholen, weil der Einsatz hoch der Gewinn gering.

Spitze Pleinspiele haben da eindeutig Vorteile.

 

Starre Ansätze und flexible Spielweise, lassen sich gut mit den zubereiten einer Mahlzeit vergleichen.

Jeder kann das Kochbuch lesen und danach kochen, aber erst durch einige Kniffe welche nicht im Buch stehen, wird es zu einen Gourmetschmaus.

Ohne diese bleibt es eben ein normales Essen.

Und die richtigen Könner. kochen einfach drauf los, ohne Buch, und es übertrifft alles.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Hallo Sven,

 

das Ganze funktioniert mit 2 beliebigen Zahlen, kann aber auch auf 4 oder sechs (evtl. TVS) angewendet werden. Ähnlich Deinem Spiel basiert es auf dem bespielen von F2, F3...etc. Partien, in welchen eine fixe Marke unterschritten wird, werden schlicht abgebrochen. Meine Analysen zeigen, dass sich die addierenden Verlustsätze - auch hintereinander - in Bezug auf die zu erwartenden Gewinne marginalisieren. Selbst sehr moderate Einsatzhöhen versprechen auf längere Sicht im Verhältnis zum Zeitaufwand attraktiv.

 

Gruss

Frenchy

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Frenchy:

Hallo Sven,

 

das Ganze funktioniert mit 2 beliebigen Zahlen, kann aber auch auf 4 oder sechs (evtl. TVS) angewendet werden. Ähnlich Deinem Spiel basiert es auf dem bespielen von F2, F3...etc. Partien, in welchen eine fixe Marke unterschritten wird, werden schlicht abgebrochen. Meine Analysen zeigen, dass sich die addierenden Verlustsätze - auch hintereinander - in Bezug auf die zu erwartenden Gewinne marginalisieren. Selbst sehr moderate Einsatzhöhen versprechen auf längere Sicht im Verhältnis zum Zeitaufwand attraktiv.

 

Gruss

Frenchy

Ja danke Frenchy.

Irgendjemand hatte schon mal einen sehr starren Angriff von F2 auf F3 geprüft. Das lief auch sehr gut.

Ich weiß aber nicht mehr so genau wie lang die Prüfstrecke war, es was aber schon ordentlich.

Das genaue Start und Stopsignal habe ich auch vergessen

Geschrieben

Hallo Data!

Bei den Testspielen war noch kein wirklich schlechter Tag dabei.

Kritisch wird es, wenn es mehr als 5 gleich starke F gibt.

Wenn man auf den nächsthöheren F wartet und der wird auch wieder breit.

Die Progression wird dann immer steiler.

 

Gruß hemjo

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja danke Frenchy.

Irgendjemand hatte schon mal einen sehr starren Angriff von F2 auf F3 geprüft. Das lief auch sehr gut.

Ich weiß aber nicht mehr so genau wie lang die Prüfstrecke war, es was aber schon ordentlich.

Das genaue Start und Stopsignal habe ich auch vergessen

Der Witz liegt darin, dass man die mittleren zu erwartenden Verluste/Gewinne aus tausenden Spielsituationen ermittelt hat. Nach unten ist eine fixe Begrenzung gesetzt - nach oben wird flexibel - per MM im Bedarfsfall die Linie durchbrochen.

Ja, ich kann mich an den Test auch noch erinnern...

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Ja danke Frenchy.

Irgendjemand hatte schon mal einen sehr starren Angriff von F2 auf F3 geprüft. Das lief auch sehr gut.

Ich weiß aber nicht mehr so genau wie lang die Prüfstrecke war, es was aber schon ordentlich.

Das genaue Start und Stopsignal habe ich auch vergessen

Der Witz liegt darin, dass man die mittleren zu erwartenden Verluste/Gewinne aus tausenden Spielsituationen ermittelt hat. Nach unten ist eine fixe Begrenzung gesetzt - nach oben wird flexibel - per MM im Bedarfsfall die Linie durchbrochen.

Ja, ich kann mich an den Test auch noch erinnern...

 

PS:

Wer keine Lust hat F per Hand zu suchen, dafür unten der F-Finder

 

F-Finder.xlsx

bearbeitet von Frenchy
Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb hemjo:

Kritisch wird es, wenn es mehr als 5 gleich starke F gibt.

Wenn man auf den nächsthöheren F wartet und der wird auch wieder breit.

Die Progression wird dann immer steiler.

 

Hey Jo,

 

Deine implizite Grundforderung, ein Treffer muss alles ins Plus bringen, ist schuld an dem steilen Anstieg.

Warum genügt es nicht nur höher zu gewinnen, als verloren wurde?

 

Zweite Unstimmigkeit ist das breiter werden eines Fx und die anschliessende Verbreiterung von Fx+1.

Ist es nicht viel besser eine zu breite Fx-Stufe länger anzugreifen (über den ersten Treffer hinaus)?

 

Zitat von Sven

Hier noch mal die empirischen Werte :

1.F3 im 25. Coup aus 5 F2

1.F4 im 42. Coup aus  4 F3
 
1.F5 im 62.Coup aus  3 F4

1.F6 im 83. Coup aus 3 F5

1.F7 im 104,Coup aus 2.F6

 

Nehmen wir mal an es gäbe schon 9 F2 nach 30 Coups, aber noch keinen F3.

Damit sich die Lage normalisieren kann sollten bis Coup #41 nun 4 F3 auftauchen um dann in #42 gleich noch den F4 zu holen.

 

Spielt man in einer solchen Situation nur bis zum 1. F3, um dann nur noch diesen zu verfolgen?

Man läuft tatsächlich (aufgrund der Logik!) Gefahr, viel mehr neue F3 zu sehen, weil es halt noch so viele offene Vorstufen (8x F2) gibt.

 

Just my 2 cents

Gruss vom Ego

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Egoist:

Nehmen wir mal an es gäbe schon 9 F2 nach 30 Coups, aber noch keinen F3.

Damit sich die Lage normalisieren kann sollten bis Coup #41 nun 4 F3 auftauchen um dann in #42 gleich noch den F4 zu holen.

 

Spielt man in einer solchen Situation nur bis zum 1. F3, um dann nur noch diesen zu verfolgen?

 

 Das In solchen extrem Läufen, in der nächsten F -Stufe die sofortige Trendumkehr einsetzt ist eher die Ausnahme.

Meistens ist es es so, daß der Zufall seine extreme in voller länge ausfährt, also praktisch wenn einmal alles aus dem Ruder läuft, dann hält es auch eine Weile so an.

 

Auf die 2. Favoriten setze ich nie. Ich versuche immer nur den 1. zu erwischen . Auch wenn es Spannungen gibt und der 2. und der 3. nach BIN schon fällig wären.

Es ist zu riskant.

Geschrieben

Ja Ego, das stimmt Dutzende Male und dann kommt der Tag an dem 15 F2 oder F 3 erscheinen.

Habe die Prog auch auf mehrere Treffer ausgerichtet, so bald der einzelne F zu breit wir 

hilft keine Prog. es wird zu teuer, auch nicht mit 10 000 Stücken.

MfG hemjo

Geschrieben

Richtig Sven, es gibt Tage in denen werden mehrere F hintereinander zu breit.

Genaus kommen auch die frühen F hintereinander.

Die Tabelle als Mittelwert sagt nichts über die Extreme, in beiden Richtungen.

Gruß hemjo

Geschrieben

Eine Möglichkeit wäre, in den Halbrotationen einen frühen F3 abwarten und dann erst auf 

den F4 angreifen, in der Hoffnung, auch dieser kommt zu früh (nach der Tabelle).

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb hemjo:

Eine Möglichkeit wäre, in den Halbrotationen einen frühen F3 abwarten und dann erst auf 

den F4 angreifen, in der Hoffnung, auch dieser kommt zu früh (nach der Tabelle).

Eine andere Möglichkeit wäre es, einen frühen F2 bis zum Ende der Rotation anzugreifen...Wo liegt der Unterschied?

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Das In solchen extrem Läufen, in der nächsten F -Stufe die sofortige Trendumkehr einsetzt ist eher die Ausnahme.

Meistens ist es es so, daß der Zufall seine extreme in voller länge ausfährt, also praktisch wenn einmal alles aus dem Ruder läuft, dann hält es auch eine Weile so an.

 

Die sofortige Trendumkehr war von mir auch gar nicht gemeint. Vielmehr wollte ich klarstellen, dass eine Verbreiterung einer Stufe mehr oder weniger zwangsläufig einer Verbreiterung der nächsten Stufe Vorschub leistet.

 

Wenn aber zu erwarten steht, dass die nächste Stufe auch breiter werden wird, dann kann man doch mit vielen (Nach-)Treffern der Vorstufe rechnen.

 

vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Auf die 2. Favoriten setze ich nie. Ich versuche immer nur den 1. zu erwischen

 

Ich halte das für wenig logisch, da (bleiben wir bei den verbliebenen 8x F2 und 1x F3) die Chance für den 2. F3 8x höher ist, als das Treffen des 1.F4 aus dem 1.F3.

 

vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

Auch wenn es Spannungen gibt und der 2. und der 3. nach BIN schon fällig wären.

Es ist zu riskant.

 

Wenn das riskanter wäre, dann dürfte man generell nicht mehr als eine Plein solo bespielen.

Denn beim Satz auf mehr als eine Zahl gleichzeitig, nimmt man doch schon billigend in Kauf, dass alle anderen nicht gewinnen können, wenn man auf einer Plein einen Treffer hat. ;)

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb Egoist:

 

 

 

Ich halte das für wenig logisch, da (bleiben wir bei den verbliebenen 8x F2 und 1x F3) die Chance für den 2. F3 8x höher ist, als das Treffen des 1.F4 aus dem 1.F3.

 

 

 

 

 

 

Hallo Ego,

 

die Chance ist zwar höher, dafür der zu erwartende Gewinn niedriger und der Umsatz heftiger...Ich halte Svens Vorgehen für sinnvoller - max. würde ich in solchen Fällen 2 F2 auswählen. In bestimmten Fällen liegt mein pers. Maximum bei 4 zu setzenden Zahlen.

 

Gruss

Frenchy

bearbeitet von Frenchy
Geschrieben

Hallo Frenchy!

Man müsste den Betrachtungsabschnitt den F2ern anpassen, dann geht es genau so.

Oder eine Endlospermanenz unterteilen, die zu den jeweiligen F passenden Abschnitte,

wären dann die Mittelwerte aus der Tabelle.

MfG hemjo

Geschrieben

Für meinen Geschmack hängt die ganze Favoritendiskussion hier viel zu sehr im luftleeren Raum.

Keiner macht sich hier mal die Mühe, die Phänomene zu analysieren, denn etwas anderes als Phänomene sind die Favoriten nicht.

 

Mal ein Extrembeispiel:

  • Wir beginnen mit einem leeren Fenster (Blatt)
  • Da kein Vorlauf exsistiert sind alle Zahlen gleich (nie getroffen)
  • Nach dem ersten Coup hat der Zufall seine Wahl getroffen, es gibt den Favoriten F1 aus dem Nichts.
  • Ab sofort hat der F1 Coup für Coup die besten Chancen, zuerst zum F2 zu werden
  • Aber nur bis er weitere Kollegen bekommt, ehe er das geschafft hat.
    Dummerweise kommt in 36/37 der Fälle sofort ein Kollege, der auch um Fortunas Gunst buhlt.
  • Schon nach Coup #3 hat der 1.F1 seine Überlegenheit ausgehaucht, denn nun hat er bereits 2 Gegner.
    (Nur im Normalfall, wenn es noch keinen F2 gab)

Was beim Übergang zwischen den 37 jungfräulichen F0 zu den ersten F1 abläuft, ist insofern zwingend, als man garantieren kann, dass nun der 1.F1 entsteht.

 

Aha!

Also hat die Menge an Vorstufen damit zu tun, was nun passieren wird.

 

Die Wahrscheinlichkeiten passen sich also an die Vergangenheit an, selbst wenn man keine Vergangenheit hat ;)

Das ist schon fast Philosophie...

 

 

...oder Trickbetrug... :P

 

 

 

 

Geschrieben

Hallo Ego!

Die Situation vor dem ersten Coup ist so wie wenn 37 F1 vorhanden wären.

Der nächste Coup muß den ersten F2 ergeben.

Je länger die Perm. wird, um so weniger hohe F gibt es im Durchschnitt.

Deshalb erscheint es günstiger, einen höheren F anzugreifen (siehe Tabelle).

Hohe F können aber auch in großer Zahl gleichzeitig auftreten, nur eben nicht so

schnell und oft wie die F2.

MfG hemjo

Geschrieben

Ego,

 

das ist kein Extrembeispiel. Die Phänomene sind nix anderes als pure Zufälligkeiten. Übrigens habe ich beste Erfahrungen damit gemacht, die ersten beiden völlig beliebigen "entjungferten" F-Nuller zu verfolgen...;)

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Ego!

Die Situation vor dem ersten Coup ist so wie wenn 37 F1 vorhanden wären.

Der nächste Coup muß den ersten F2 ergeben.

Je länger die Perm. wird, um so weniger hohe F gibt es im Durchschnitt.

Deshalb erscheint es günstiger, einen höheren F anzugreifen (siehe Tabelle).

Hohe F können aber auch in großer Zahl gleichzeitig auftreten, nur eben nicht so

schnell und oft wie die F2.

MfG hemjo

Ihr habt keine Ahnung, wie sich die F in höheren Coup-Nr. verhalten!

Geschrieben

Es genügt zu wissen, dass im Extrem jede Zahl - egal welche "F"-Stufe sie gerade innehält bis zu 600 mal ausbleiben kann:lol: Erlebbar sind aber eher die Extreme zwischen 300/400...

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb hemjo:

Die Situation vor dem ersten Coup ist so wie wenn 37 F1 vorhanden wären.

 

Ja sicher, das wäre genau das gleich, nur mit dem feinen Unterschied, dass 37 F0 zu Beginn sicher vorliegen und 37 F1 noch nie in freier Wildbahn gesichtet wurden. :D

 

Die Wahrscheinlichkeit für ein Auftreten der 37 F1 ist 1/astronomisch³ gering...

 

vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Ihr habt keine Ahnung, wie sich die F in höheren Coup-Nr. verhalten!

 

Dem kann man ja mal abhelfen...

 

Im Allgemeinen wird immer behauptet, die Wahrscheinlichkeit für den ersten F2 wäre so um Coup #8  50:50 also 50%.

Das kann man doch nachrechnen.

 

WK 1.F1 in Coup #1 = 37/37 = 100%

WK 2.F1 in Coup #2 = 36/37 = 97,3%  WK 1.F2 aus 1.F1 = 1/37 = 2,70 %

WK 3.F1 in Coup #3 = 35/37 = 94,6%  Wk 1.F2 aus 2xF1 = 36/37 * 2/37 = 5,26%  WK 1.F3 aus 1.F2 = 1/37 *1/37 = 0,07%

usw...

 

Ich bin grad zu faul, wer rechnet das weiter?

 

 

 

 

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