Ropro Geschrieben Januar 5, 2017 Geschrieben Januar 5, 2017 vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Warum lügst Du hier schon wieder. Gleiches Recht für alle?
MarkP. Geschrieben Januar 5, 2017 Geschrieben Januar 5, 2017 vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Wir haben über mehrere Wochen täglich über Team-Viever zusammengearbeitet. Na und???? Verlorene Zeit? vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Die Ergebnisse lagen weit über den Durchschnitt des üblichen. ???? höchst interessant.... dann bitte ich Dich Deine Kurve in das Diagramm weiter unten einzuzeichnen und wieder hier reinzustellen vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Es konnte aber nicht alle Spielsituationen mit in das Programm eingearbeitet werden. Das lasse ich nicht gelten, jede Spielsituation kann erfasst werden! Wenn, dann.... RICHTIG IST: nicht alle Spielsituationen können so erfasst werden, dass bei einem Spiel mit negativer Auszahlung am Ende ein positives Ergebnis herauskommt! Lexis
data Geschrieben Januar 6, 2017 Autor Geschrieben Januar 6, 2017 Hallo liebe Mitstreiter, ich beende den Test. Ich werde das Spiel evtl. gelegentlich spielen muß aber erkennen das es nichts für mich ist. Es ist halt alles zu variabvel. Vor allem in schwierigen Spielsituationen kann man sich falsch entscheiden was dann noch mehr Frust bedeutet und den Puls steigen lässt. Man benötigt viel Erfahrung und im Live-OC mit der schnellen Zahlenfolgfe bringt das einfach nix. Ich gehe zurück zu dem anderen Spiel. Das setze ich eine Zahl bis ich treffe und es ist viel entspannter. Wo am Ende mehr bei rumkommt oder ob man langfristig es wirklich ins Plus schafft werden wir sehen. Ich werde in dem anderen Thread weiter berichten. VG Data
MarkP. Geschrieben Januar 6, 2017 Geschrieben Januar 6, 2017 ALSO: ERLEDIGT! Schade, hätte mich jetzt interessiert, wie schlechte Sitzungen so laufen... Lexis
data Geschrieben Januar 6, 2017 Autor Geschrieben Januar 6, 2017 @MarkP. Die Regeln sind halt zu allgemein. Wann wird gestartet Wie lange über dem Zielpunkt wird gespielt Wann werden die Zahlen begrenzt Welche werden ausgewählt Usw. - daher ist es für mich wirklich sinnlos aus meiner Sicht. Da ist es für mich wirklich einfacher ich Spiele Zahlen die mir in den Sinn kommen. Das bedeutet nicht das ich das Spiel schlecht finde. So kann jedes Spiel hinterher auseinander genommen werden. Darauf habe ich keine Lust - Sorry. Des weiteren ist die nervliche Belastung wirklich zu hoch.
Sven-DC Geschrieben Januar 6, 2017 Geschrieben Januar 6, 2017 vor 3 Stunden schrieb data: Hallo liebe Mitstreiter, ich beende den Test. Ich werde das Spiel evtl. gelegentlich spielen muß aber erkennen das es nichts für mich ist. Es ist halt alles zu variabvel. Vor allem in schwierigen Spielsituationen kann man sich falsch entscheiden was dann noch mehr Frust bedeutet und den Puls steigen lässt. Man benötigt viel Erfahrung und im Live-OC mit der schnellen Zahlenfolgfe bringt das einfach nix. Ich gehe zurück zu dem anderen Spiel. Das setze ich eine Zahl bis ich treffe und es ist viel entspannter. Wo am Ende mehr bei rumkommt oder ob man langfristig es wirklich ins Plus schafft werden wir sehen. Ich werde in dem anderen Thread weiter berichten. VG Data Ja, richtig erkannt, mein Spiel ist nicht so einfach runter zuspielen wie es sich viele vorstellen. Wenn schon nur eine Zahl, dann würde ich jeweils den aktuellsten Favoriten empfehlen,also die Plein welche die verfolgst wechseln. Oder jeweils den F4 verfolgen, @Albert hatte dazu mal im DC eine Langzeitsauswertung vorgestellt, es gab einen geringfügigen Trefferüberschuß auf F4 zu F5. Wirklich gewinnsicher ist das natürlich alles nicht. Aber eine Zahl zu spielen ist schon mal gut, man kann damit mit wenig Kapital große Schwankungen überleben. Nicht schlecht ist wirklich die 142 stufige Progression von Haller, welche in den ersten Sätzen mit einer Flächendegression beginnt. Das Platzerrisiko liegt bei ca. 1-2 %.
MarkP. Geschrieben Januar 6, 2017 Geschrieben Januar 6, 2017 vor 3 Stunden schrieb Sven-DC: Ja, richtig erkannt, mein Spiel ist nicht so einfach runter zuspielen wie es sich viele vorstellen. Wenn schon nur eine Zahl, dann würde ich jeweils den aktuellsten Favoriten empfehlen,also die Plein welche die verfolgst wechseln. Oder jeweils den F4 verfolgen, @Albert hatte dazu mal im DC eine Langzeitsauswertung vorgestellt, es gab einen geringfügigen Trefferüberschuß auf F4 zu F5. Wirklich gewinnsicher ist das natürlich alles nicht. Aber eine Zahl zu spielen ist schon mal gut, man kann damit mit wenig Kapital große Schwankungen überleben. Nicht schlecht ist wirklich die 142 stufige Progression von Haller, welche in den ersten Sätzen mit einer Flächendegression beginnt. Das Platzerrisiko liegt bei ca. 1-2 %. Na also! Endlich hat er es hingeschrieben.... Fakt ist, dass ausschließlich relevante und rationale Informationen der Ballistik zu einer positiven Gewinnerwartung führen. Lexis
starwind Geschrieben Januar 6, 2017 Geschrieben Januar 6, 2017 vor 28 Minuten schrieb MarkP.: Na also! Endlich hat er es hingeschrieben.... Fakt ist, dass ausschließlich relevante und rationale Informationen der Ballistik zu einer positiven Gewinnerwartung führen. Lexis Ich fürchte, Du kannst dir gar nicht vorstellen, was hier der armen Rationalität alles untergeschoben wird. Starwind
MarkP. Geschrieben Januar 6, 2017 Geschrieben Januar 6, 2017 vor 1 Stunde schrieb starwind: Ich fürchte, Du kannst dir gar nicht vorstellen, was hier der armen Rationalität alles untergeschoben wird. Starwind Ohhhh, mein lieber @starwind, meine Vorstellungskraft ist tatsächlich unermesslich.... Nach dem Motto, es gibt nichts, was es nicht gibt. Lexis
Egoist Geschrieben Januar 6, 2017 Geschrieben Januar 6, 2017 (bearbeitet) Am 5.1.2017 um 13:33 schrieb MarkP.: Lexis Hallo Lexis, diese Grafik finde ich ansatzweise richtig klasse. Allerdings passen die gestrichelten Kurven noch nicht so ganz (aber Feinheiten). Könnte man die ausnutzen, um herauszufinden, ob man eine edge über das game besitzt? Müsste eigentlich gehen... Gruss vom Ego (Man versuche 40 Stücke zu verdoppeln und schaue auf die Erfolgskurve. Hat man nur 0,5%, Edge sollte man öfter gewinnen als verlieren.) Das passt aber nicht zum Hausvorteil von -1,35% Man braucht 1,35% + 0,5% um in 60 von 100 Fällen nicht pleite zu gehen, sondern zu verdoppeln. So sehe ich diese Grafik. bearbeitet Januar 7, 2017 von Egoist
Dword Geschrieben Januar 7, 2017 Geschrieben Januar 7, 2017 (bearbeitet) Am 5.1.2017 um 09:46 schrieb Sven-DC: Es konnte aber nicht alle Spielsituationen mit in das Programm eingearbeitet werden. Woran lag es Sven? bearbeitet Januar 7, 2017 von Dword
MarkP. Geschrieben Januar 7, 2017 Geschrieben Januar 7, 2017 vor 10 Stunden schrieb Egoist: Hallo Lexis, diese Grafik finde ich ansatzweise richtig klasse. Allerdings passen die gestrichelten Kurven noch nicht so ganz (aber Feinheiten). Könnte man die ausnutzen, um herauszufinden, ob man eine edge über das game besitzt? Müsste eigentlich gehen... Gruss vom Ego (Man versuche 40 Stücke zu verdoppeln und schaue auf die Erfolgskurve. Hat man nur 0,5%, Edge sollte man öfter gewinnen als verlieren.) Das passt aber nicht zum Hausvorteil von -1,35% Man braucht 1,35% + 0,5% um in 60 von 100 Fällen nicht pleite zu gehen, sondern zu verdoppeln. So sehe ich diese Grafik. @Egoist, da hast Du leider etwas fehlinterpretiert.... Die units in "number of units" ist die Aufteilung des Gesamtkapitals in "Einheiten", nicht die Stückgröße! Du @Egoistspielst Roulette auf einfachen Chancen, da hat die Bank einen Vorteil von 1,35 %, deshalb orientierst Du Dich an der -1,4 % Kurve. Deiner 20-%igen Chance des Erfolgs steht die 80%-tige Chance des Ruins gegenüber und unten ist die Aufteilung des Kapitals in 50 "Einheiten" ablesbar. Fazit des Diagramms (gültig für alle Spiele mit Bankvorteil!): die Chance für den Ruin steigt mit der zunehmenden Aufteilung des Kapitals. Was sagt uns das? Wenn ein Spieler mit negativer Erwartung sein Kapital verdoppeln möchte, da gibt es nur einen Weg das zu tun: alles Geld was er in seinem Leben im Roulette einzusetzen bereit ist - auf einmal auf eine der einfachen Chancen zu knallen, ein einziges Mal und nie wieder zu spielen. Das sagt das Diagramm aus. Das macht aber keiner, denn sie wollen spielen... Lexis
Sven-DC Geschrieben Januar 7, 2017 Geschrieben Januar 7, 2017 vor 5 Stunden schrieb Dword: Woran lag es Sven? Die Gründe lege ich hier nicht öffentlich dar.
Egoist Geschrieben Januar 7, 2017 Geschrieben Januar 7, 2017 vor 5 Stunden schrieb MarkP.: @Egoist, da hast Du leider etwas fehlinterpretiert.... Die units in "number of units" ist die Aufteilung des Gesamtkapitals in "Einheiten", nicht die Stückgröße! Hallo Lexis, von Stückgrösse hatte ich nichts geschrieben, sondern von 40 Stücken. Ausserdem ist wohl von Gleichsatz auszugehen, also die 40 Stücke einzeln hintereinander setzen, so oft bis es entweder 80 sind oder 0. vor 5 Stunden schrieb MarkP.: Du @Egoistspielst Roulette auf einfachen Chancen, da hat die Bank einen Vorteil von 1,35 %, deshalb orientierst Du Dich an der -1,4 % Kurve. Deiner 20-%igen Chance des Erfolgs steht die 80%-tige Chance des Ruins gegenüber und unten ist die Aufteilung des Kapitals in 50 "Einheiten" ablesbar. Jepp das ist schon klar und auch, dass man weniger schlechte Langzeitaussichten hat, wenn man die Einheiten gross und die Stückzahl klein wählt. Allerdings NUR! wenn man keine Edge hat, denn oberhalb der 50:50 Linie verringert sich die Ruinwahrscheinlichkeit, wenn man das Kapital möglichst klein stückelt und oft riskiert. Das ist übrigens auch meine praktische Erfahrung im OC. Nach der Grafik müsste ich dort sonst schon längst ruiniert worden sein. vor 5 Stunden schrieb MarkP.: Fazit des Diagramms (gültig für alle Spiele mit Bankvorteil!): die Chance für den Ruin steigt mit der zunehmenden Aufteilung des Kapitals. Was sagt uns das? Wenn ein Spieler mit negativer Erwartung sein Kapital verdoppeln möchte, da gibt es nur einen Weg das zu tun: alles Geld was er in seinem Leben im Roulette einzusetzen bereit ist - auf einmal auf eine der einfachen Chancen zu knallen, ein einziges Mal und nie wieder zu spielen. Das sagt das Diagramm aus. Ich habe so einen Schlaufuchs vor vielen Jahren mal im Fernsehen gesehen. Der junge Mann hatte ein Fernsehteam alarmiert und wohl auch mit dem Casino verhandelt, um so eine Aktion abzuziehen. Gesetzt hat er 6-stellig auf Farbe, das waren seine gesamten Ersparnisse. Trommelwirbel... 3mal darfst Du raten, was er anschliessend für einen Gesichtsausdruck hatte... vor 5 Stunden schrieb MarkP.: Das macht aber keiner, denn sie wollen spielen... Lexis Also ich würde sowas nicht machen, denn scheinbar hat meine Art zu setzen einen kleinen positiven EW. Gruss vom Ego
Fritzl Geschrieben Januar 7, 2017 Geschrieben Januar 7, 2017 (bearbeitet) Hallo Ego, Zitat Ich habe so einen Schlaufuchs vor vielen Jahren mal im Fernsehen gesehen. Der junge Mann hatte ein Fernsehteam alarmiert und wohl auch mit dem Casino verhandelt, um so eine Aktion abzuziehen. Gesetzt hat er 6-stellig auf Farbe, das waren seine gesamten Ersparnisse. Trommelwirbel... 3mal darfst Du raten, was er anschliessend für einen Gesichtsausdruck hatte... Der junge Mann, der sein Haus und andere Habseligkeiten verkauft und danach die gesamte Kohle in Las Vegas auf Farbe gespielt hatte, verlor nicht. Er hatte aber das besagte Quentchen Glück und verdoppelte somit seinen Einsatz. Gruß Fritzl bearbeitet Januar 7, 2017 von Fritzl
sachse Geschrieben Januar 7, 2017 Geschrieben Januar 7, 2017 vor einer Stunde schrieb Egoist: Ich habe so einen Schlaufuchs vor vielen Jahren mal im Fernsehen gesehen. Der junge Mann hatte ein Fernsehteam alarmiert und wohl auch mit dem Casino verhandelt, um so eine Aktion abzuziehen. Gesetzt hat er 6-stellig auf Farbe, das waren seine gesamten Ersparnisse. Trommelwirbel... Ich glaube, das war eine eher geschäftliche Transaktion. Das TV-Team war von Anfang an dabei und hat ein Filmchen daraus gemacht. Bei tausenden von Fernsehsendern weltweit und Sendeminutenpreisen zwischen 1.000 und 4.000 US Dollar wäre selbst im Verlustfall beim Roulette noch ein Gewinn übrig geblieben.
Scoville Geschrieben Januar 8, 2017 Geschrieben Januar 8, 2017 vor 13 Stunden schrieb sachse: Ich glaube, das war eine eher geschäftliche Transaktion. Das TV-Team war von Anfang an dabei und hat ein Filmchen daraus gemacht. Bei tausenden von Fernsehsendern weltweit und Sendeminutenpreisen zwischen 1.000 und 4.000 US Dollar wäre selbst im Verlustfall beim Roulette noch ein Gewinn übrig geblieben. Das war ganz sicher eine geschäftliche Transaktion. Der Brite setzte '-sein angeblich gesamtes Vermögen-' auf Rot gegen 0/00 u.S ( Bold-Play) Jeder halbwegs gescheite Roulettespieler würde niemals am Amitisch spielen.. Aber im Land des 'grösser-weiter-höher' zählt einzig die Show...Und die gab es ja.... Und ja,es kam die 7,die ist auch im Amiland Rot.....:-)
MarkP. Geschrieben Januar 10, 2017 Geschrieben Januar 10, 2017 (bearbeitet) Am 8.1.2017 um 09:32 schrieb Scoville: Jeder halbwegs gescheite Roulettespieler würde niemals am Amitisch Amikessel spielen.. Hahahaha hast Du eine Ahnung @Scoville, im Holland Casino (z.B. Venlo) steht oben auf der Empore ein Amikessel mit Doppelzero, wird vom Croupier bedient, rappelvoll die Bude (alles Touchbet Plätze) mit halbwegs gescheiten Spielern, Minimum Einsatz 50 Cent. Lexis bearbeitet Januar 10, 2017 von MarkP.
MarkP. Geschrieben Januar 10, 2017 Geschrieben Januar 10, 2017 Am 7.1.2017 um 18:23 schrieb Egoist: Das ist übrigens auch meine praktische Erfahrung im OC. Nach der Grafik müsste ich dort sonst schon längst ruiniert worden sein. Also ich würde sowas nicht machen, denn scheinbar hat meine Art zu setzen einen kleinen positiven EW. Gruss vom Ego klassisch positiver EW, hmmmm, also Maddi sein G/V Verhältnis ist 17:3 klassisch, 17x 100% Gewinn, 3x Totalschaden... Lexis P.S. was macht dein Trefferkoeffizient Fred, welche Botschaft hast Du für uns
sachse Geschrieben Januar 10, 2017 Geschrieben Januar 10, 2017 (bearbeitet) Am 8.1.2017 um 09:32 schrieb Scoville: Das war ganz sicher eine geschäftliche Transaktion. Der Brite setzte '-sein angeblich gesamtes Vermögen-' auf Rot gegen 0/00 u.S ( Bold-Play) Jeder halbwegs gescheite Roulettespieler würde niemals am Amitisch spielen.. Aber im Land des 'grösser-weiter-höher' zählt einzig die Show...Und die gab es ja.... Und ja,es kam die 7,die ist auch im Amiland Rot.....:-) In Las Vegas gibt es nur einige wenige Singlezerotische vorwiegend in den großen Casinos und dann mit höherem Limit. Nun war es aber so, dass fast alle befragten Casinos die Show abgelehnt haben, weil sie im Verlustfall des Spielers nicht in einen schlechten Ruf geraten wollten. Auch das Casino, in dem das Spiel stattfand, verpixelte sein Logo auf dem Tisch. bearbeitet Januar 11, 2017 von sachse
Egoist Geschrieben Januar 11, 2017 Geschrieben Januar 11, 2017 vor 5 Stunden schrieb MarkP.: klassisch positiver EW, hmmmm, also Maddi sein G/V Verhältnis ist 17:3 klassisch, 17x 100% Gewinn, 3x Totalschaden... Also wenn es darum geht, mehr als zu verdoppeln, sieht es bei Maddi auch eher nach 3:17 aus Sorry Scoville für die Schärfe Mein Spiel ist das nicht, daher hätte ich auch gern Deine Grafik modifiziert. Man könnte sie zB umformen in 4-fach oder NIX, oder in +50% oder NIX etc... Ein Spiel auf Totalverlust ist nicht so meins, da ist aber Maddi wirklich Experte im CC-Turniermodus. Gruss vom Ego
Hans Dampf Geschrieben Januar 11, 2017 Geschrieben Januar 11, 2017 vor 5 Stunden schrieb Egoist: Also wenn es darum geht, mehr als zu verdoppeln, sieht es bei Maddi auch eher nach 3:17 aus Sorry Scoville für die Schärfe Moin Ego, in der rechnung darf auch nicht vergessen werden das PRO SPIELER ein nachkauf a 5000 chips angesagt ist und das er mindestens noch einen zweitnick hat. H.Dampf
Scoville Geschrieben Januar 11, 2017 Geschrieben Januar 11, 2017 vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf: Moin Ego, in der rechnung darf auch nicht vergessen werden das PRO SPIELER ein nachkauf a 5000 chips angesagt ist und das er mindestens noch einen zweitnick hat. H.Dampf Hans,bei unserer DC-Turnier Serie konnte man nachkaufen/nachlegen ? Wer gab dir denn diese Information ? Ego,wie du ja erfahren hast ist mit 50 Stücken nur in 1 von 5 Fällen ( 81%) dieses -Mathematisch- möglich.Sieht bei anderer Zielsetzung immer unterschiedlich aus. Um die richtige Relation zu finden ist immer das Ziel ausschlaggebend.50%,100% oder X %. Da du dich damit noch nie beschäftigt hast -ich hingegen mein halbes Leben- ist es reinste Kombinatorik anhand von Wahrscheinlichkeiten. Gruss, Scoville
Hans Dampf Geschrieben Januar 12, 2017 Geschrieben Januar 12, 2017 (bearbeitet) Am 11.1.2017 um 02:05 schrieb Egoist: . Ein Spiel auf Totalverlust ist nicht so meins, da ist aber Maddi wirklich Experte im CC-Turniermodus. Gruss vom Ego CC=Casino-Club???? bearbeitet Januar 12, 2017 von Hans Dampf
Scoville Geschrieben Januar 12, 2017 Geschrieben Januar 12, 2017 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf: CC=Casino-Club???? Moin Hans, Möglicherweise hatte sich Ego verschrieben ?! Anstatt DC/CC Das 17:3 stammt aus der DC-Turnier Serie (alles öffentlich) Das 16:4 aus dem RealSpiel mit 16tsd Stücken... Greetz.... Übrigens: Beim letzten Spassturnier im DC (300 Coups) gab es tatsächlich ein 'nachlegen'..Frenchy hatte frühzeitig die 5tsd 'verballert' spielte aber ausser Konkurrenz weiter. Alle anderen ( Ego,Antipodus,Sven,meine Wenigkeit) gelang der Verdoppler...Darum schrieb ich vor einiger Zeit: '' Ich halte mehrere für -gut- !!! ''.... bearbeitet Januar 12, 2017 von Scoville
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