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24 Zahlen pro Rotation - das unsterbliche Gerücht


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Sven hat vor Kurzem auch über seine Gewinne berichtet. Wenn ich nicht falsch

erinnere waren es 400 Tausend Stück. Nur die Stückgröße hat Sven nicht angegeben.

Aber selbst wenn er nur mit mit 5€ Stücken spielt liegt er damit 2 Millionen vorn. Es

ehrt ihn, das er hier seine Zeit einbringt und nicht gierig am Geld scheffeln ist oder

irgendwo in der Südsee mit Dauerlächeln Cocktails schlürft. 

Danke Sven, das du uns so viel deiner wertvollen Zeit widmest.

 

 

 

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vor 20 Minuten schrieb hemjo:

Hallo Sven!

Warun mühst Du Dich hier ab?

Gewinne und berichte darüber, wie es Andere auch machen.

Zu Deiner Ehre, muss noch gesagt werden, daß Du Dein Spiel

lang und breit erklärt hast.

Herzlichen Gruß und gewinnreiche Feiertage!

Ja gute Frage, warum tue ich mir das an:

ich verteidige gern meinen Standpunkt

Roulett beschäftigt mich und tausche mich gern darüber aus, weil ich auch daran glaube das es nicht nur eine Möglichkeit gibt das Gewinnproblem zu lösen.

 

Soviel Minderwertigkeitskomplexe habe ich nun auch nicht, daß ich ständig Gewinnmeldungen hier verbreiten muss.

 

Wünsche Dir auch das Beste zum Feste 

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vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

ständig stellst Du hier irgendwelche Kurven ein und fragst was die  x oder Y Achse ist ?

Ich habe gefragt: Wo liest Du an der Glockenkurve die Coupzahl ab?

 

In der Glockenkurve zur Binomialverteilung bzw. zur empirischen Verteilung gibt es keine Coupzahl.

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vor 28 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Sven hat vor Kurzem auch über seine Gewinne berichtet. Wenn ich nicht falsch

erinnere waren es 400 Tausend Stück. Nur die Stückgröße hat Sven nicht angegeben.

Aber selbst wenn er nur mit mit 5€ Stücken spielt liegt er damit 2 Millionen vorn. Es

ehrt ihn, das er hier seine Zeit einbringt und nicht gierig am Geld scheffeln ist oder

irgendwo in der Südsee mit Dauerlächeln Cocktails schlürft. 

Danke Sven, das du uns so viel deiner wertvollen Zeit widmest.

 

 

 

Es sind keine realen Gewinne, das steht ja auch da.

Das Ausgangssaldo war jeweils 1000 € ( fiktive Summe als Spielgeld) 

Endstand war ca. 220 Tausend €.

Am Anfang habe ich den Stückwert 1 € gewählt, als das Spielkapital größer wurde habe ich auch den Stückwert nachgezogen, bis zum max. Satz pro Plein von 25 €.

Deshalb kann man den Gewinn nicht wirklich in Stücken ausdrücken.

Die Nummer habe ich im Fun.Modus 2 x gemacht, weil ich es nicht geglaubt habe das ich es wiederholen kann.

Da viele User von hier auch im DC Forum waren, kennen Sie das daher.

 

Oft habe ich einige Spielstände dort hochgeladen, was für äußerste Empörung gesorgt hat.

Fun.Modus habe ich gewählt, weil ich den von mir entwickelten Ansatz LIve am Tisch testen wollte, ohne Geld zu riskieren, weil ich nicht wirklich wusste was passiert,wie groß sind die Schwankungen,wo ist der beste Punkt zum Aussteigen, nach oben und unten.

Perms trocken durch zu ackern kam nicht in Frage, weil es vergangene Eriegnisse sind, welche ich dann auf die Zukunft übertrage.

So kann ich schreiben, ich habe gewonnen und nicht hätte gewonnen, aber kein richtiges Geld, was aber nicht das Problem ist.

2 x so einen Stand zu erreichen kann nicht nur auf Glück passieren

Anschließende Computerauswertungen bestätigten die Gewinnsicherheit des Ansatzes. Die Ergebnisse waren aber nicht nur gut, aber größtenteils und auf sehr langen Strecken.

 

Ich hoffe mal meine Antwort fällt nicht zu sachlich für Deine ironische Anspielung.aus

Aber das Bild, von Insel, Palmen,Boot, fetter Zigarre, teurer Wein und Weiber etc. passt eher zu @Sachse als zu mir.

Da kann ich Deine Wunschvorstellungen nicht erfüllen.

Ich will mit meinen Gewinnen etwas sinnvolles machen.

Was sinnvoll ist kann ja jeder für sich fest legen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 15 Minuten schrieb Ropro:

Ich habe gefragt: Wo liest Du an der Glockenkurve die Coupzahl ab?

 

In der Glockenkurve zur Binomialverteilung bzw. zur empirischen Verteilung gibt es keine Coupzahl.

 

Was ist passiert, Du versuchst doch nicht etwa auf sachlicher Basis was zu lösen. ?

Eigentlich schreibst Du an den Stellen, wo Du Dein Wissen dünn wird immer "halts Maul" oder so ähnlich.

Oder habe ich es überlesen ?

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vor 35 Minuten schrieb Ropro:

Ich sreibe "Halts Maul" an Stellen, an denen Dein Schwachsinn einfach nur nervt.

 

Und du hast mal wieder erfolgreich von der Frage abgelenkt.

 Dir sollte vielleicht schon aufgefallen sein, daß ich es nicht nötig habe von Fragen abzulenken, weil ich meine Unwissenheit nicht vertuschen will.

Wenn ich was nicht weiß, dann schreibe ich es könnte so sein oder ich habe kein Plan davon.

Ablenken oder auf Angriff gehen ist die Spezialität einiger andere hier.

 

Zur Frage:

Die Glockenkurve bezeichnet nur die Form. Es ist der Verlauf der Ereignisse.

Darstellen lässt sich Grundsätzlich alles was einen direkten Zusammenhang hat.

Richtig ist das es bei der Darstellung, der Anzahl der versch. Plein pro Rotation keine Coupzahl gibt.

Hier wird auf der X-Achse die Anzahl der versch. Plein pro Rotat. eingetragen

auf der Y-Achse die Anzahl der Rotationen, welche man auswertet.

Je größer diese Anzahl ist desto deutlicher bildet sich eine Glockenkurve,

 

Es lässt sich aber auch die Favoritenbildunng in einer Glockenkurve übertragen

X-Achse= Anzahl des jeweiligen Favoriten, z.b. F2/F3 ....... Fx( immer nur jeweils einer)

Y-Achse= Coupzahl

 

Je größer die Coupzahl, desto deutlicher hier auch die Glockenkurve.

Das zeigen doch allein schon Deine stat. Zahlen, eine Darstellung dazu ist doch völlig überflüssig

bearbeitet von Sven-DC
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vor 57 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber das Bild, von Insel, Palmen,Boot, fetter Zigarre, teurer Wein und Weiber etc. passt eher zu @Sachse als zu mir.

 

Keine blasse Ahnung aber mit Dummheiten unterstellen.

Fette Zigarre: Ich rauche seit 30 Jahren nicht mehr.

Teurer Wein: Ich trinke seit vielen Jahren nur noch selten und dann keinen Wein.

Weiber: Interessieren mich altersbedingt nur noch marginal.

Die Insel mit Palmen, die auch in deinem flachen Hinterkopf rumgeistert,

ist die Wunschvorstellung Ahnungsloser wie dir.

Du hättest dort nämlich nichts zu tun und die Insulaner wissen vielleicht nicht einmal,

was "Roulett" ist und Haller kennt keine Sau.

Wer nichts zu tun hat, beginnt dort spätestens nach 3 Monaten schon Mittag an zu saufen.

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Es sind keine realen Gewinne, das steht ja auch da.

 

NEEEEEEEEEEIN :lol: ACH DU SCHEISSE!!!!!!!

 

Zitat

Das Ausgangssaldo war jeweils 1000 € ( fiktive Summe als Spielgeld) 

Endstand war ca. 220 Tausend €.

 

NOCHMAL @Sven-DC, wenn Du Spielgeld meinst, dann hat Dein Spielgeld den Wert 0, Zero, nada, nix !!!!!! Das Euro Zeichen kannst Du Dir sparen.

 

Also richtig ist: Anfangssaldo 1000 NIX und Endstand war 220 Tausend NIX - so ist es richtig. :P

 

Zitat

Anschließende Computerauswertungen bestätigten die Gewinnsicherheit des Ansatzes. Die Ergebnisse waren aber nicht nur gut, aber größtenteils und auf sehr langen Strecken.

 

Aber das Bild, von Insel, Palmen,Boot, fetter Zigarre, teurer Wein und Weiber etc. passt eher zu @Sachse als zu mir.

Da kann ich Deine Wunschvorstellungen nicht erfüllen.

Ich will mit meinen Gewinnen etwas sinnvolles machen.

Was sinnvoll ist kann ja jeder für sich fest legen.

 

Sinnvoll wäre es mit Echtgeld zu spielen, Erfolg zu haben und Gutes zu tun.

Leider verschweigst Du, dass es wohl ein Unterschied ist, ob man mit NIX spielt oder mit echten EUROS!

 

Brauchst auch hier nicht weiter zu berichten, denn von NIX kommt ......

 

:D

richtig - NIX!

 

Lexis

 

Insel, Palmen, Boot, naja von mir aus fette Zigarre, Weiber -jaaaaaa!!, der Wein muss nicht teuer sein.... HER DAMIT! WO MUSS ICH HIN????

 

bearbeitet von MarkP.
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Hahaha. Lustige Postings. So solls auch sein. Und ganz ohne Ironie an Sven. Deine Ehrlichkeit bezüglich Spielmodus ist gut zu lesen und dir anzurechnen. Und deine Debatten mit Ropro sind, da Roulettebezogen, auch nicht uninteressant.

 

Allen frohe Weihnachtstage!

 

:wb011:

bearbeitet von BerlinerJunge
fehler
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vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Nochmals:
q. e. d.

WEIL jede Zahl eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 1/37 hat, sind die Ergebnisse aus Empirie und Rechnung weitgehend übereinstimmend.

Ein letzter, durchaus gutgemeinter, Rat:
Konsultiere vielleicht einmal ein gutes Wörterbuch, und versuche die Bedeutung der Worte "LOGIK" und "EXPERIMENT" zu erfassen.

 

 

ich befürchte, mit logik brauchst du ihm nicht kommen.

erst wenn aus künstlichen gewinnen, wahre verluste werden, wird er womöglich zurück rudern!

wahrscheinlich aber zwangsweise.

 

 

sp.........!

 

 

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vor 13 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Sven hat vor Kurzem auch über seine Gewinne berichtet. Wenn ich nicht falsch

erinnere waren es 400 Tausend Stück. Nur die Stückgröße hat Sven nicht angegeben.

Aber selbst wenn er nur mit mit 5€ Stücken spielt liegt er damit 2 Millionen vorn. Es

ehrt ihn, das er hier seine Zeit einbringt und nicht gierig am Geld scheffeln ist oder

irgendwo in der Südsee mit Dauerlächeln Cocktails schlürft. 

Danke Sven, das du uns so viel deiner wertvollen Zeit widmest.

 

mit 5-Cent-Stücken reicht das schon für einen längeren Karibikaufenthalt :o

 

;)

bearbeitet von suchender
Korrektur
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vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Es lässt sich aber auch die Favoritenbildunng in einer Glockenkurve übertragen

X-Achse= Anzahl des jeweiligen Favoriten, z.b. F2/F3 ....... Fx( immer nur jeweils einer)

Y-Achse= Coupzahl

 

Je größer die Coupzahl, desto deutlicher hier auch die Glockenkurve.

Das zeigen doch allein schon Deine stat. Zahlen, eine Darstellung dazu ist doch völlig überflüssig

Es wäre extrem spannend diese Darstellung zu sehen. Vor allem was das für eine komische Glocke wird.

Nur ein bißchen Vorstellungskraft und man erkennt, daß das weder eine Kurve noch eine Glocke werden kann

vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Glockenkurve bezeichnet nur die Form. Es ist der Verlauf der Ereignisse.

Die Glockenkurve stellt definitiv keinen Verlauf dar, weil sie keine Funktion einer Aussage F(x)=? ist.

 

vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Richtig ist das es bei der Darstellung, der Anzahl der versch. Plein pro Rotation keine Coupzahl gibt.

Nochmal dann die Frage: Wo oder wie liest Du dann die Coupzahl ab?

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vor 12 Stunden schrieb Spielkamerad:

ich befürchte, mit logik brauchst du ihm nicht kommen.

Ich will ihm ja eigentlich nichts Böses; es ist halt rätselhaft (um es freundlich auszudrücken), warum er sich so aufplustert und scheinbar keine Verwandten mehr kennt, wenn es auch nur scheinbar (oder auch gar nicht) um seine BIN und F4 geht.


Dabei hat das mit seinem Spiel (sofern er spielt) ja nur mittelbar zu tun.
Wenn er gewinnt (und in dem Zusammenhang ganz unerheblich: ob er gewinnt), so deshalb, weil er (dauer-)wirksam manche F nicht spielt, oder, wie es MarkP./Lexis schon mehrfach auf den Punkt gebracht hat, er behauptet, er könne dauerhaft gute von schlechten Favoriten unterscheiden.
Eine irgendwie plausible Begründung für seine behauptete Fähigkeit verweigert er.
Vielleicht deshalb diese Scheingefechte um Nichts, und Aussagen die zwischen womöglich halbrichtig, barem Unsinn und purem Dadaismus schwanken.

 

Hätte er das von mir vorgeschlagene Experiment auch nur in der ersten Runde ausgeführt, wäre ihm schon vor der Ausführung klar gewesen, daß mein Vorschlag (1 Zahl p=2/37; 1 Zahl p=0) ein sehr grobes Holz benutzt (ein solcher systemischer Vorteil bedeutet immerhin eine Umsatzrendite (vor Tronc) von 94,59%; ich behaupte: ein klassischer Spieler, der eine solche Rendite auch nur in Erwägung zieht, ist entweder hat-die-Welt-noch-nicht-gesehen genial, oder aber komplett durchgeknallt).
Nach dem Experiment hätte er erkennen können, das die Unterschiede zur errechneten Tabelle (mit n=1 und k=37) zwar deutlich und bis zum 1. 10er immer deutlicher werden, da wir zum Dauergewinn aber lediglich Wahrscheinlichkeiten von p=1/<36 oder mit Tronc p=1/<35 benötigen, hätte er abschätzen können, wie gering die Abweichungen in seiner empirischen Tabelle bei dieser pauschalen Betrachtung wären, selbst wenn er einen kleinen systemischen Vorteil hätte.
Oder umgekehrt: er bräuchte einen riesigen systemischen Vorteil, um beim Vergleich zwischen Empirie und Rechnung überhaupt irgendeine sinnvolle Schlußfolgerung ziehen zu können.
Jede Stichprobe vernünftiger Größe produziert größere Abweichungen, als daß sich im Vergleich mit der errechneten Tabelle in dieser pauschalisierenden Betrachtungsweise irgendetwas Sinnvolles erkennen ließe.

 

Anders als @Sven-DC weiß ich, daß ich kein Laplacescher Know-It-All bin, deshalb behaupte ich auch nicht: es gibt nichts zu finden, gewiß ist aber: SO GEHT ES NICHT!

 

(Prima, jetzt haben wir doch noch die Kurve zum Threadstarter @Ropro und seiner differenzierteren Zahlenaufbereitung hinbekommen.)

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vor 5 Stunden schrieb elementaar:

Ich will ihm ja eigentlich nichts Böses; es ist halt rätselhaft (um es freundlich auszudrücken), warum er sich so aufplustert und scheinbar keine Verwandten mehr kennt, wenn es auch nur scheinbar (oder auch gar nicht) um seine BIN und F4 geht.


Dabei hat das mit seinem Spiel (sofern er spielt) ja nur mittelbar zu tun.
Wenn er gewinnt (und in dem Zusammenhang ganz unerheblich: ob er gewinnt), so deshalb, weil er (dauer-)wirksam manche F nicht spielt, oder, wie es MarkP./Lexis schon mehrfach auf den Punkt gebracht hat, er behauptet, er könne dauerhaft gute von schlechten Favoriten unterscheiden.
Eine irgendwie plausible Begründung für seine behauptete Fähigkeit verweigert er.
Vielleicht deshalb diese Scheingefechte um Nichts, und Aussagen die zwischen womöglich halbrichtig, barem Unsinn und purem Dadaismus schwanken.

 

Hätte er das von mir vorgeschlagene Experiment auch nur in der ersten Runde ausgeführt, wäre ihm schon vor der Ausführung klar gewesen, daß mein Vorschlag (1 Zahl p=2/37; 1 Zahl p=0) ein sehr grobes Holz benutzt (ein solcher systemischer Vorteil bedeutet immerhin eine Umsatzrendite (vor Tronc) von 94,59%; ich behaupte: ein klassischer Spieler, der eine solche Rendite auch nur in Erwägung zieht, ist entweder hat-die-Welt-noch-nicht-gesehen genial, oder aber komplett durchgeknallt).
Nach dem Experiment hätte er erkennen können, das die Unterschiede zur errechneten Tabelle (mit n=1 und k=37) zwar deutlich und bis zum 1. 10er immer deutlicher werden, da wir zum Dauergewinn aber lediglich Wahrscheinlichkeiten von p=1/<36 oder mit Tronc p=1/<35 benötigen, hätte er abschätzen können, wie gering die Abweichungen in seiner empirischen Tabelle bei dieser pauschalen Betrachtung wären, selbst wenn er einen kleinen systemischen Vorteil hätte.
Oder umgekehrt: er bräuchte einen riesigen systemischen Vorteil, um beim Vergleich zwischen Empirie und Rechnung überhaupt irgendeine sinnvolle Schlußfolgerung ziehen zu können.
Jede Stichprobe vernünftiger Größe produziert größere Abweichungen, als daß sich im Vergleich mit der errechneten Tabelle in dieser pauschalisierenden Betrachtungsweise irgendetwas Sinnvolles erkennen ließe.

 

Anders als @Sven-DC weiß ich, daß ich kein Laplacescher Know-It-All bin, deshalb behaupte ich auch nicht: es gibt nichts zu finden, gewiß ist aber: SO GEHT ES NICHT!

 

(Prima, jetzt haben wir doch noch die Kurve zum Threadstarter @Ropro und seiner differenzierteren Zahlenaufbereitung hinbekommen.)

 So mein guter jetzt schreibe ich Dir mal 4 Wahrheiten:

1. du verstehst nichts wirklich von der BIN  und F4

2. was du schreibst hast Du selbst, nicht wirklich verstanden, weil es überhaupt keinen Sinn macht und teilweise falsch ist

3. Wenn du doch überzeugt bist, daß nichts geht ist das der falsche Ort hier für dich, hier geht es vorrangig um das finden/aufzeigen von Lösungsansätzen.

4. Du bist kein wirklicher Neuer, sondern nur einer der hier schon lange schreibt, aber vermutlich von mir ignoriert ist.

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Und ich schreib Dir mal nur eine Wahrheit hin:

 

vor 20 Stunden schrieb MarkP.:

Anfangssaldo 1000 NIX und Endstand war 220 Tausend NIX - so ist es richtig. :P

 

 

Lexis, der nicht elementaar ist, aber gut findet was elementaar als newbie so schreibt!

bearbeitet von MarkP.
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vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Es wäre extrem spannend diese Darstellung zu sehen. Vor allem was das für eine komische Glocke wird.

Nur ein bißchen Vorstellungskraft und man erkennt, daß das weder eine Kurve noch eine Glocke werden kann

Die Glockenkurve stellt definitiv keinen Verlauf dar, weil sie keine Funktion einer Aussage F(x)=? ist.

 

Nochmal dann die Frage: Wo oder wie liest Du dann die Coupzahl ab?

 Ich erkläre es Dir, wie Du Dir eine schöne Glockenkurve  z.b. für das erscheinen des F2 in bezug auf die Coupzahl basteln kannst.

Das geht mit allen Favoriten. Nur das auf der X-Achse, dann eine andere lld. Coupzahl hinkommt.

Auf die x-Achse ( waagerechte) kommt die laufende Coupzahl der Rotation, beginnend von 1 bis 25 sollte genügen

Auf die Y-Achse ( senkrechte) kommt die Trefferanzahl für den jeweiligen Coup.

 

Schönere Glocken gibt es nur in der Kirche.

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vor 22 Stunden schrieb Sven-DC:

Es lässt sich aber auch die Favoritenbildunng in einer Glockenkurve übertragen

X-Achse= Anzahl des jeweiligen Favoriten, z.b. F2/F3 ....... Fx( immer nur jeweils einer)

Y-Achse= Coupzahl

 

oder:

vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

Auf die x-Achse ( waagerechte) kommt die laufende Coupzahl der Rotation, beginnend von 1 bis 25 sollte genügen

Auf die Y-Achse ( senkrechte) kommt die Trefferanzahl für den jeweiligen Coup.

 

Wie denn nun?

 

Oder ist das der gleiche Trick wie beim Ablesen der Coupzahl:

- die Coupzahl kann man an der Glockenkurve ablesen

- die Glockenkurve hat keine Coupzahl

 

Du schreibst hier so eine Scheiße zusammen, das passt nicht auf alle Kuhhäute Argentiniens

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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

 

oder:

 

Wie denn nun?

 

Oder ist das der gleiche Trick wie beim Ablesen der Coupzahl:

- die Coupzahl kann man an der Glockenkurve ablesen

- die Glockenkurve hat keine Coupzahl

 

Du schreibst hier so eine Scheiße zusammen, das passt nicht auf alle Kuhhäute Argentiniens

 @Repro, sorry du verstehst überhaupt nichts.

Es dauert immer lange bis Du einen Sachverhalt oder Zusammenhänge erkennst, deshalb ist es auch Für Dich immer schnell gleich Blödsinn.

Aber nicht alles was Du nicht versteht,  ist automatisch falsch

 

Ständig verdreht oder verwechselt Du alles.

Trage es bitte so ein, wie ich es geschrieben habe, und Du wirst einen Glockenkurve sehen.

Das erkennt man auch schon,anhand der Trefferzahlen pro Coup, sie nimmt in allen beiden Richtungen stetig ab.

 

Bei der graf. Darstellung der Rotationen mit versch. Zahlen.

trägst Du auf der X-Achse, die Anzahl der verschiedene Möglichkeiten ein.

auf der Y-Achse, in wieviel Rotationen diese vorgekommen sind.

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@Sven-DC,
hört Dein verbaler Amoklauf auch irgendwann mal wieder auf?

 

Es geht hier schlicht um intellektuelle Redlichkeit, oder, falls Dir das nichts sagt, einfach um Handwerk und die dazu zu benutzenden Werkzeuge.

 

Da behauptet einer, er sei Metzger und greift für das Zerteilen einer Rinderhälfte zum Drehmomentschlüssel.
man kann die Beobachtung des Fortgangs der Arbeit ja unterhaltsam finden, wir wissen aber, es gibt für diese Aufgabenstellung ein wesentlich geeigneteres Werkzeug, es nennt sich Messer.
Verkürzt:
Zum Zerteilen einer Rinderhälfte ist der Drehmomentschlüssel das FALSCHE Werkzeug.

 

Ich weiß, die Analogie ist nicht zu 100% exakt, und man könnte sie logisch noch viel präziser formulieren, aber: kommt wenigstens der Sinn dieses Kinderbeispiels bei Dir an?

 

Zusammenfassend zum Thema:

 

1. Aus einer fehlerfrei errechneten Binomialtabelle für die Chancengröße 1/37 läßt sich an keiner Stelle ein noch so winziger Spielervorteil ableiten.
   Nicht in diesem Universum und von niemandem (das schließt Dich ein!), und das ganz einfach, weil der Term 1/37 Bestandteil und Vorraussetzung der Rechenvorschrift ist.
   Da kannst Du noch so wahnhaft wüten, Du liegst ganz einfach FALSCH, wenn Du etwas anderes behauptest. Das stand in meinem ersten Beitrag.
   Kein Beinbruch, jeder macht mal Fehler oder übersieht etwas.
   
2. Findest Du empirisch übereinstimmende Werte, bedeutet dies: niemand aus dieser Welt ist in der Lage, etwas anderes als W=1/37 zu finden. q. e. d.


3. Gäbe es einen Spielervorteil zu finden, -und ich schließe dies ja ausdrücklich NICHT aus- , wäre der pauschalierende Vergleich zwischen errechneter und empirischer  Binomialtabelle das vollkommen falsche Werkzeug, weil, so angewandt, viel zu grob.
   Du könntest den ja lediglich vermuteten Spielervorteil gar nicht finden, weil Du auf dem FALSCHEN Werkzeug bestehst. Das steht in meinen Beiträgen 2 und 4.
   
Im Übrigen wäre ich Dir dankbar, wenn Du Vertraulichkeiten in Zukunft unterlassen würdest.
Hätten wir zusammen im Sandkasten gespielt, ich glaube, daran würde ich mich gewiß erinnern.

Gruß
elementaar

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vor 21 Stunden schrieb Ropro:

 

oder:

 

Wie denn nun?

 

Oder ist das der gleiche Trick wie beim Ablesen der Coupzahl:

- die Coupzahl kann man an der Glockenkurve ablesen

- die Glockenkurve hat keine Coupzahl

 

Du schreibst hier so eine Scheiße zusammen, das passt nicht auf alle Kuhhäute Argentiniens

>>>>>>>>>>>> da brauchste noch die Kühe + Ochsen Haüte von Austr. + Brasil. dazu <<<<<<<<

:bigg:   :weihnachtsmann:

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Am 22.12.2016 um 20:33 schrieb elementaar:

3. Gäbe es einen Spielervorteil zu finden, -und ich schließe dies ja ausdrücklich NICHT aus- , wäre der pauschalierende Vergleich zwischen errechneter und empirischer  Binomialtabelle das vollkommen falsche Werkzeug, weil, so angewandt, viel zu grob.

 Ich habe geschrieben, das es zwischen den empirischen und math. Werten keine wesentliche Unterschiede gibt,und demzufolge brauch man auch keine unterschiedlichen Werkzeuge

 

Am 22.12.2016 um 20:33 schrieb elementaar:

1. Aus einer fehlerfrei errechneten Binomialtabelle für die Chancengröße 1/37 läßt sich an keiner Stelle ein noch so winziger Spielervorteil ableiten.

 Ich bezweifle mal das Du uberhaupt die BIN für Plein kennst, sonst würdest Du nicht so einen Unsinn schreiben,

Stelle bitte die  BIN bis 76 Coups für Pleins hier ein und ich zeige Dir die Stellen , wo es einen Vorteil gibt.

Selbst die empirischen Schwankungen   sind an diesen Stellen bis zu einen gewissen Grad kein Problem

 

Am 22.12.2016 um 20:33 schrieb elementaar:

niemand aus dieser Welt ist in der Lage, etwas anderes als W=1/37 zu finden. q. e. d.

dann verschwendest Du hier nur Deine Zeit, mich brauchst Du nicht zu missionieren .

 

Am 22.12.2016 um 20:33 schrieb elementaar:

m Übrigen wäre ich Dir dankbar, wenn Du Vertraulichkeiten in Zukunft unterlassen würdest.
Hätten wir zusammen im Sandkasten gespielt, ich glaube, daran würde ich mich gewiß erinnern.

Gruß

Das könntest nur genau wissen, wenn Du nie in einem Sankasten gespielt hast.

Wenn ja, dann besteht die Wahrscheinlichkeit.

 

Mein Guter schreibe ich auch immer, wenn ich eigentlich meine Du bist der größte I........t, den ich kenne, aber so kommt es nur etwas höflicher rüber.

Also mein Guter, ich hoffe Du hast es jetzt verstanden.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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  • 6 years later...
Am 20.12.2016 um 13:16 schrieb Ropro:

Es wurden 1.040.422 Rotationen a 50 Coups untersucht. Das sind 52.021.100 Coups.

 

Der Stand nach Coup 37 war, wenn man allein die gefallenen nicht gefallenen Zahlen betrachtet:

 

unhit # pos count %
       
5 2 4 0,0004
6 4 69 0,0066
7 7 638 0,0613
8 11 3549 0,3411
9 17 14520 1,3956
10 25 43155 4,1478
11 34 98175 9,4361
12 42 166317 15,9855
13 54 211766 20,3539
14 71 206819 19,8784
15 83 153573 14,7606
16 103 87026 8,3645
17 119 38333 3,6844
18 121 12687 1,2194
19 109 3068 0,2949
20 87 638 0,0613
21 38 82 0,0079
22 3 3 0,0003
       
Var 930 1040422 Rot

versch. zahlen        W in %

16                             0,007

17                             0,054

18                             0,293

19                             1,187

20                            3,623

21                             8,392

22                           14,800

23                           19,919

24                           20,437

25                           15,944

26                             9,409

27                             4,168

28                              1,370

29                              0,329

30                              0,057

31                              0,007

 

Hier noch mal die Zahlen von Haller, welche math. berechnet wurde, oben die empirische Zahlen von Ropro

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vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

versch. zahlen        W in %

16                             0,007

17                             0,054

18                             0,293

19                             1,187

20                            3,623

21                             8,392

22                           14,800

23                           19,919

24                           20,437

25                           15,944

26                             9,409

27                             4,168

28                              1,370

29                              0,329

30                              0,057

31                              0,007

 

Hier noch mal die Zahlen von Haller, welche math. berechnet wurde, oben die empirische Zahlen von Ropro

Ich glaube die erfassen das nicht.

24 sind die meisten Rotationen!!!

Nach oben also 25, 26, 27 usw. wird es immer weniger als

nach unten, 23, 22, 21 usw.

Das zeigt schon, das weniger Zahlen sogar öfter kommen und

damit Favos entstehen.

Wenn ich 21 bis 27 Zahlen in einer Rotation ausgehe, habe ich

rund 93 % Abdeckung, nehme ich die 20 noch mit rein sogar

rund 97 %.

 

Aus diesen dann die Favos spielen/angreifen ist relativ einfach und

wie man das anstellt muss man heraus finden.

 

Nur aus Favos versucht man die Ballungen mitzunehmen.

Jede andere Zahl kann auch zum Favo werden, leider aber

auch zum Ausbleiber. Auch ein Favo wird zum Ausbleiber aber

ich habe den dann ja schon angegriffen, evtl. getroffen und

ich verfolge den ja nicht auf Dauer/immer.

  

 

   

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