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24 Zahlen pro Rotation - das unsterbliche Gerücht


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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

solitär betrachtet haben die meisten Rotationen 24 versch. Zahlen.

 

Nach der Statistik von ropro haben die meisten Rotationen eben NICHT 24 verschiedene Zahlen.

Deine 24 Zahlen machen lächerliche 20% gegenüber 80% anderer Ergebnisse aus.

Und mit sowas gewinnst du?

Merkwürdig.

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vor 9 Stunden schrieb sachse:

 

Nach der Statistik von ropro haben die meisten Rotationen eben NICHT 24 verschiedene Zahlen.

Deine 24 Zahlen machen lächerliche 20% gegenüber 80% anderer Ergebnisse aus.

Und mit sowas gewinnst du?

Merkwürdig.

Mensch Sachse. Das ist nicht "merkwürdig" - sondern "solitär"!!!!!

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Hallo Sven!

So einfach ist die Sache nicht!

Wenn du die Auswertungen von Ropro betrachtest, siest du

alle Erscheinungen in Form der "Glockenkurve".

Wenn Du nun in einem Bereich davon, deinen Einsatz plazierst,

so spielst du nicht nur auf den von dir ausgewählten Bereich,

sondern auch auf alle nachfolgenden Bereiche.

Jetzt wirst du antworten: wenn der Spielbereich erschöpft ist,

wird ja nicht weiter gesetzt.

Dadurch triffst du genau so oft, wie du verlierst und der Bankvorteil

holt sich seinen Anteil.

MfG hemjo

 

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vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

 Es gibt zwischen den math. Werten der BIN und den empirischen Werten keine wesentliche Abweichungen, das zeigt die Gegenüberstellung der Tabellen von Haller und Billedivoire

Kurze Antwort:
 
 q. e. d.
 
Ausführlicher:
 
Die logische Evidenz des von mir Dargelegten bleibt Dir verschlossen?
    
    Hallo hemjo,
    freut mich, daß es Dir einleuchtet.
    Gruß
    elementaar

 

Dann bleibt wohl nur die Ochsentour.

 

Mach doch mal folgendes Experiment:

In einem Tabellenblatt füllst Du eine Spalte mit echten PMZ-Zahlen.
In einer zweiten Spalte bestimmst Du, daß eine Zahl doppelt im Kessel vorkommt, z.B. suchst Du Zéro aus und bestimmst, jede Fünf ist ab jetzt zusätzlich Zéro.
Mit dieser Festlegung hast Du zweierlei getan:
Für eine Zahl (hier: Zéro) hast Du die Erscheinenswahrscheinlichkeit verdoppelt (37 Fächer, 2x Zéro; p = 2/37), und gleichzeitig bei einer anderen Zahl (hier: fünf) die Erscheinenswahrscheinlichkeit auf p=0/37=0 (NIE!) gesetzt.


Ich möchte hoffen, daß es unstrittig ist, daß man eine Zahl, die gar nicht im Kessel vorhanden ist, nur mit der Wahrscheinlichkeit 0 (=NIE) treffen wird.


Falls Du bei handgeworfenen Zahlen den Einfluß des Gegenübereffekts fürchtest, dann nimm halt die 26 oder 32 (zum Simulieren einer Art von Kesselfehler), oder sonst irgendeine Zahl, das spielt keine Rolle.

Nun läßt Du getreulich auszählen, wann die 2er, 3er, 4er etc. (was Dich halt interessiert) erscheinen.
Dies läßt Du ein paar-Tausend-mal nicht rollierend laufen.
Danach ermittelst Du die Mittelwerte der Erscheinungen, und trägst diese in Deine nun selbsterstellte empirische Binomialtabelle (mit systemischem Vorteil) ein.

Mit den selbsterstellten Auszählungsdaten kann man auch sonst noch allerhand anstellen, doch hier nur:

Vergleiche Deine empirische Binomialtabelle (davon gibt es viele) mit der (hoffentlich richtig) gerechneten (davon gibt es nur eine).

 

Wenn Dir die Unterschiede noch zu klein sind, dann bestimme in einer nächsten Runde noch eine dritte Zahl zur Zéro (1 Zahl p=3/37; 2 Zahlen p=0).

 

Spätestens beim Vergleich dieser empirischen Tabelle mit der errechneten, sollte in Dir die Ahnung aufsteigen, auf was man beim Erfassen von empirischen Binomialtabellen achten muß, und wie diese aussehen, wenn man einen systemischen Vorteil der Verdopplung oder Verdreifachung hat.
Vielleicht kannst Du Dir dann auch vorstellen, wie gut die KG-Leute sein müssen, und wie ihre empirischen Binomialtabellen aussähen, würden sie ihre Zeit damit vertun.

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Beim einzigen Solitär, der mir persönlich bekannt war,

handelte es sich um ein lupenreines Stück von 4,55 ct.

in Top Wesselton Qualität.

 

Als Cluster mit z.B. vier von den Teilen in einem Ring wäre es wertvoller gewesen (solitär ist also nicht alles). ;)

Das mag dann aber etwas protzig wirken (4,55 ct = ca. 11 mm Duchmesser).

Mit dem früher von Juwelieren verwandten alten Begriff "Top Wesselton" haben sie über Jahrzehnte Laien beeindruckt, das holt(e) aber nicht wirklich diejenigen vom Hocker, die sich damit ein wenig auskennen.

Der alte "Top Wesselton" - Begriff entspricht in der neuen Farbskala D bis Z, der Farbzuordnung G, von dem wirklich Feinen, nämlich D, noch weit entfernt.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 35 Minuten schrieb starwind:

 

Als Cluster mit z.B. vier von den Teilen in einem Ring wäre es wertvoller gewesen (solitär ist also nicht alles). ;)

Das mag dann aber etwas protzig wirken (4,55 ct = ca. 11 mm Duchmesser).

Mit dem früher von Juwelieren verwandten alten Begriff "Top Wesselton" haben sie über Jahrzehnte Laien beeindruckt, das holt(e) aber nicht wirklich diejenigen vom Hocker, die sich damit ein wenig auskennen.

Der alte "Top Wesselton" - Begriff entspricht in der neuen Farbskala D bis Z, der Farbzuordnung G, von dem wirklich Feinen, nämlich D, noch weit entfernt.

 

Starwind

 

Ganz so pingelig waren wir damals in der DDR nicht.

Nachdem wegen Devisenmangel die Aufkaufpreise für Gold- und Juwelen in Ostmark frei gegeben wurden,

wimmelte es in den Geschäften plötzlich auch von hochpreisigen Angeboten. Der genannte Brillant war in

einem Herrenring und kostete 140.550 Ostmark. Das waren ungefähr 20 Jahresgehälter eines Facharbeiters.

Ich hatte ihn als Startkapital für den Fall meiner Ausreise vorgesehen und sogar im Finanzministerium eine

Ausfuhrgenehmigung beantragt.

Leider hat ihn etwas später im Zuge meiner Enteignung ein Richter beschlagnahmt und dem "Volksvermögen"

wieder zugeführt. Dieser Diamant war leider nicht "forever" - zumindest nicht für mich.

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vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Kurze Antwort:
 
 q. e. d.
 
Ausführlicher:
 
Die logische Evidenz des von mir Dargelegten bleibt Dir verschlossen?
    
    Hallo hemjo,
    freut mich, daß es Dir einleuchtet.
    Gruß
    elementaar

 

Dann bleibt wohl nur die Ochsentour.

 

Mach doch mal folgendes Experiment:

In einem Tabellenblatt füllst Du eine Spalte mit echten PMZ-Zahlen.
In einer zweiten Spalte bestimmst Du, daß eine Zahl doppelt im Kessel vorkommt, z.B. suchst Du Zéro aus und bestimmst, jede Fünf ist ab jetzt zusätzlich Zéro.
Mit dieser Festlegung hast Du zweierlei getan:
Für eine Zahl (hier: Zéro) hast Du die Erscheinenswahrscheinlichkeit verdoppelt (37 Fächer, 2x Zéro; p = 2/37), und gleichzeitig bei einer anderen Zahl (hier: fünf) die Erscheinenswahrscheinlichkeit auf p=0/37=0 (NIE!) gesetzt.


Ich möchte hoffen, daß es unstrittig ist, daß man eine Zahl, die gar nicht im Kessel vorhanden ist, nur mit der Wahrscheinlichkeit 0 (=NIE) treffen wird.


Falls Du bei handgeworfenen Zahlen den Einfluß des Gegenübereffekts fürchtest, dann nimm halt die 26 oder 32 (zum Simulieren einer Art von Kesselfehler), oder sonst irgendeine Zahl, das spielt keine Rolle.

Nun läßt Du getreulich auszählen, wann die 2er, 3er, 4er etc. (was Dich halt interessiert) erscheinen.
Dies läßt Du ein paar-Tausend-mal nicht rollierend laufen.
Danach ermittelst Du die Mittelwerte der Erscheinungen, und trägst diese in Deine nun selbsterstellte empirische Binomialtabelle (mit systemischem Vorteil) ein.

Mit den selbsterstellten Auszählungsdaten kann man auch sonst noch allerhand anstellen, doch hier nur:

Vergleiche Deine empirische Binomialtabelle (davon gibt es viele) mit der (hoffentlich richtig) gerechneten (davon gibt es nur eine).

 

Wenn Dir die Unterschiede noch zu klein sind, dann bestimme in einer nächsten Runde noch eine dritte Zahl zur Zéro (1 Zahl p=3/37; 2 Zahlen p=0).

 

Spätestens beim Vergleich dieser empirischen Tabelle mit der errechneten, sollte in Dir die Ahnung aufsteigen, auf was man beim Erfassen von empirischen Binomialtabellen achten muß, und wie diese aussehen, wenn man einen systemischen Vorteil der Verdopplung oder Verdreifachung hat.
Vielleicht kannst Du Dir dann auch vorstellen, wie gut die KG-Leute sein müssen, und wie ihre empirischen Binomialtabellen aussähen, würden sie ihre Zeit damit vertun.

 Du bastelst  hier künstlich irgendwas zusammen, was so eigentlich gar nicht vorkommt.

empirisch bedeutet= was beobachtet, wurde,also visuell erfasst wurde.

math.= bedeutet hier was man auf Grund von Formeln errechnet hat.

 

Also gibt es für die Häufigkeitsverteilung 2 versch. Wege der Ermittlung

a) man rechnet es aus mittels BIN oder POI, es gibt auch noch eine dritte Art der Ermiitlung, auf welche ich hier nicht näher eingehe, weil Du schon die ersten 2 nicht wirklich verstehst.

b) man schaut in den Kessel und beobachtet ( was nicht mit KG oder WW zu tun) und notiert was so kommt.

Das letztere hat Billevideore gemacht.

Wenn man jetzt die Ergebnisse der empirischen mit der math. Ermittlungsmethode vergleicht, gibt es nur geringe Unterschiede, im wesentlichen sind sie aber gleich. Es gibt bei einigen Favostufen, etwas andere Coupzahlen. Was aber auch eventuell mit der länge der Prüfstrecke in Zusammenhang gebracht werden kann.

 

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vor 6 Stunden schrieb hemjo:

Hallo Sven!

So einfach ist die Sache nicht!

Wenn du die Auswertungen von Ropro betrachtest, siest du

alle Erscheinungen in Form der "Glockenkurve".

Wenn Du nun in einem Bereich davon, deinen Einsatz plazierst,

so spielst du nicht nur auf den von dir ausgewählten Bereich,

sondern auch auf alle nachfolgenden Bereiche.

Jetzt wirst du antworten: wenn der Spielbereich erschöpft ist,

wird ja nicht weiter gesetzt.

Dadurch triffst du genau so oft, wie du verlierst und der Bankvorteil

holt sich seinen Anteil.

MfG hemjo

 

Bei der Pleinfavoritenverfolgung  kann man der Glockenkurve auch genaue Coupzahlen zuordnen, so weiß man, wenn man beginnen kann und wenn man aufhören muss zu setzen, weil die Wahrscheinlichkeiten zu Treffen einfach geringer werden.

Die Anzahl der Treffer entscheidet nicht allein über Gewinn und Verlust.

Wenn ich zum Beispiel bei einen Pleinspiel nur eine Zahl im Angriff habe und ich treffe genauso oft wie ich nicht Treffe ( was du ja schreibst) mach ich das Casino an einem Abend fast platt ( mit max. Satz auf Plein).

Also wie oft ich treffe ist eigentlich zweitrangig, wichtiger ist das ich mind 1 x öfter Treffer als der math. EW. Das allein reicht schon um dauerhaft vorn zu bleiben.

Um bei den Beispiel mit nur einer Plein im Angriff zu bleiben, bedeutet das es reicht, wenn ich aller 35 Sätze 1 x treffe.

bearbeitet von Sven-DC
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Soviel Widerspruch um zu bestätigen, was elementaar geschrieben hat. :bigg:

 

eine Beweisführung ala Schwenni kommt mit Worten wie:

vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

geringe Unterschiede, im wesentlichen sind sie aber gleich

 

vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

bei einigen Favostufen

 

vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

etwas andere

 

vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

aber auch eventuell

 

Empirisch folgen nur 3,94% aller Rotationen exakt* dem Wert der Binomialformel/-tabelle bei Coup 37.

 

*Exakt ist ein Begriff von Schwenni

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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn ich zum Beispiel bei einen Pleinspiel nur eine Zahl im Angriff habe und ich Treffe genauso oft wie ich nicht Treffe ( was du ja schreibst) mach ich das Casino an einem Abend fast platt ( mit max. Satz auf Plein).

Das kauft dir jeder ab.

 

Für Geld meine ich. Aber nur, wenn Du es nachweisen kannst.

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vor 29 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn man jetzt die Ergebnisse der empirischen mit der math. Ermittlungsmethode vergleicht, gibt es nur geringe Unterschiede, im wesentlichen sind sie aber gleich. Es gibt bei einigen Favostufen, etwas andere Coupzahlen. Was aber auch eventuell mit der länge der Prüfstrecke in Zusammenhang gebracht werden kann.

 

Nochmals:
q. e. d.

WEIL jede Zahl eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 1/37 hat, sind die Ergebnisse aus Empirie und Rechnung weitgehend übereinstimmend.

Ein letzter, durchaus gutgemeinter, Rat:
Konsultiere vielleicht einmal ein gutes Wörterbuch, und versuche die Bedeutung der Worte "LOGIK" und "EXPERIMENT" zu erfassen.

 

@Ropro : Vielen Dank! Und ich bitte um Entschuldigung, wenn mal wieder einer Deiner Threads mit der "Diskussion" von eigentlich Selbstverständlichem vollgeschrieben wird.

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vor 18 Stunden schrieb sachse:

 

Nach der Statistik von ropro haben die meisten Rotationen eben NICHT 24 verschiedene Zahlen.

Deine 24 Zahlen machen lächerliche 20% gegenüber 80% anderer Ergebnisse aus.

Und mit sowas gewinnst du?

Merkwürdig.

Die restlichen 80 % verteilen sich auf ca. 15 versch. Varianten,

die 20 % auf  genau eine.

Also gibt es die meisten Rotationen mit 24 Zahlen, weil die mit mehr oder weniger versch. Zahlen alle einzeln betrachtet weniger sind.

 

Ich gewinne nicht damit, weil  es für mein Spiel gar nicht darauf abzielt, ob 15, 20, 24, 28 verschiedene Zahlen in einer Rotationen erscheinen, das sollte Dir eigentlich beim durchlesen meiner Beiträge irgendwie aufgefallen sein.

 

Im Unterschied zu @Repro habe ich schon längst erkannt, das man mit so einer großen Menge von Zahlen im Angriff nur verlieren kann.

Es ist unmöglich unter Einbeziehung des 2/3 Drittels Gesetzes, gleichzeitig auf alle Rest./Favo/ oder 1 x erschienen Zahlen zu setzen, weil man damit unmöglich die Schwankungen überleben kann.

Deshalb ist das 2/3 Gesetz und die BIN kein Mist,  höchsten für @Repro, welcher daraus immer die falschen Schlußfolgerungen zieht.

Auch wenn man die Coupzahlen kennt, ( eingrenzen kann)  wo sich diese Gruppen schneiden, kann man daraus langfristig keinen Vorteil ziehen.

Das muss eigentlich jeden Spieler, der was von der Materie was versteht sofort in Auge springen, so daß man sich damit überhaupt nicht zu beschäftigen brauch.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

 Ich habe ja schon immer behauptet, daß Du Deine eigene Auswertungen überhaupt nicht richtig verstehst.

Oder ist Deine Frage der Witz des heutigen Tages ?

Das war eine ernste Frage: Wo liest Du an der Glockenkurve eine Coupzahl ab?

Istz sie der x-Wert oder der y-Wert. Oder hat deine Kurve sogar einen z-Wert

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Das Schlimme ist, daß er glaubt, was er faselt.

 

Die meisten sind also 20% ofer 211766 Rot.

allein die beiden Nachbarn (so wir uns die 15 anderen Positionen betrachten sind zusammen 373136 Rot. oder 35%

Ist 211000 mehr als 373000?

Sorry, du hast einfach ein Rad ab.

Die meisten Rot. haben 24 versch. Zahlen, die mit 23 und 22 und alle anderen sind weniger.

Warum zählst du das zusammen ? und stellst es gegen die eine Variante.

 

Ich werde es Dir beantworten, weil Du mit Deiner falschen Betrachtung unbedingt Recht haben musst und @Sachse unterstützt diesen Mist noch.

Die Psychologen schreiben hier dazu, der Egomane kann sich nicht eingestehen das er was vergeigt hat/ oder eben daneben liegt, deshalb muss er die Fehler immer bei den anderen suchen und diese auch als dumm hinstellen.

Damit sein Licht wieder etwas besser leuchtet.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Das war eine ernste Frage: Wo liest Du an der Glockenkurve eine Coupzahl ab?

Istz sie der x-Wert oder der y-Wert. Oder hat deine Kurve sogar einen z-Wert

Also mein Guter, wenn du das wirklich nicht weißt, steht es um Dich noch viel schlimmer als ich vermutet habe.

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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Psychologen schreiben hier dazu, der Egomane kann sich nicht eingestehen das er was vergeigt hat/ oder eben daneben liegt, deshalb muss er die Fehler immer bei den anderen suchen und diese auch als dumm hinstellen.

Hervorragende Selbstanalyse

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vor 21 Minuten schrieb Ropro:

So antwortet man nur, wenn man keine Antwort hat.

Du bist hier der, welcher so einen primtive Sache nicht versteht, sonst würdest Du ja nicht fragen.

Ich kenne die Antwort, es macht aber keinen Sinn Dir es zu schreiben, weil Du auch nicht erkennst das es weniger Rotat. mit 23 als mit 24 versch. Zahlen und auch weniger mit 25 versch. Zahlen .

 

Wenn Du das dann verstanden hast, kannst Du Dir darüber Gedanken machen, ob man die Variable oder die Konstante auf x oder Y Achse abbildet.

Müsste man nur noch wiissen, ob die Coupzahl oder die Anzahl der Treffer die variable oder konstante ist.

Hattest Du da wieder Kopfschmerzen und warst an den Tag nicht in der Schule,als das Thema behandelt wurde?

 

Ich werde es Dir mal verraten, die  Variable  ist die Trefferanzahl, die Konstante ist die Coupzahl,

Die Konstante ist die X Achse, diese ist die waagerechte

Die Variable ist die Y Achse, die Senkrechte.

 

Wieso hast Du davon keine Ahnung, ständig stellst Du hier irgendwelche Kurven ein und fragst was die  x oder Y Achse ist ?

Oder kupferst das Du nur aus irgendwelchen anderen Foren ab. ?

Ohne zu wissen was es wirklich bedeutet ??

Nur so ist zu erklären, daß du solche Fragen stellst.

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo Sven!

Warum mühst Du Dich hier ab?

Gewinne und berichte darüber, wie es Andere auch machen.

Zu Deiner Ehre, muss noch gesagt werden, daß Du Dein Spiel

lang und breit erklärt hast.

Herzlichen Gruß und gewinnreiche Feiertage!

bearbeitet von hemjo
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