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24 Zahlen pro Rotation - das unsterbliche Gerücht


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Es wurden 1.040.422 Rotationen a 50 Coups untersucht. Das sind 52.021.100 Coups.

 

Der Stand nach Coup 37 war, wenn man allein die gefallenen nicht gefallenen Zahlen betrachtet:

 

unhit # pos count %
       
5 2 4 0,0004
6 4 69 0,0066
7 7 638 0,0613
8 11 3549 0,3411
9 17 14520 1,3956
10 25 43155 4,1478
11 34 98175 9,4361
12 42 166317 15,9855
13 54 211766 20,3539
14 71 206819 19,8784
15 83 153573 14,7606
16 103 87026 8,3645
17 119 38333 3,6844
18 121 12687 1,2194
19 109 3068 0,2949
20 87 638 0,0613
21 38 82 0,0079
22 3 3 0,0003
       
Var 930 1040422 Rot
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Betrachtet man das aber etwas differenzierter wird folgendes deutlich:

 

Die Anzahl der Rotationen, die tatsächlich 24 Zahlen liefern/13 Restanten haben beträgt von allen möglichen Kombinationen nur 20,354%.

 

Diese 20,354% oder 211.766 Rotationen spalten sich jedoch in 54 unterschiedliche Konstellationen auf.

 

Zunächst fügen wir die Anzahl der nur 1mal gefallenen Zahlen hinzu:

13 11 x 1527

13 12 x 12634

13 13 x 41037

13 14 x 65716

13 15 x 56035

13 16 x 26659

13 17 x 7143

13 18 x 953

13 19 x 62

 

Kürzt man hier auf die Version nach binomial zurück, so haben wir mit der Konstellation 13 14

65716 aus 211766 oder 31% die "näher" an der Binomialverteilung sind.

65716 aus 1040422 sind dann lediglich noch 6,32%

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Gehen wir noch näher auf die Binomialverteilungsanforderungen ein und nehmen die Favoriten dazu:

die Anforderung der Binomial ist 13 14 10!

 

Aber was ist mit der 10? wie setzt sich diese zusammen?

Die Binomialverteilung gibt vor: 13 14 und dann 7 F2er und 3 F3er

 

Die Realität liefert aber: F2 - F3 - F4 - F5

7 3 x 41.013

8 1 1 x 23260

9 0 0 1 x 1.443

 

Ganz nah an der Binomialverteilung sind also

41.013 aus 65716 oder 62,41% aus 13 14

41.013 aus 211.766 oder 19,37% aus 13 (24 gefallene Zahlen)

41.013 aus 1.040.422 oder 3,94% aller Rotationen

 

Fazit: die Binomialverteilung zeigt sich in ihrer Konstellation in 3,94% aller Rotationen.

 

Nun vermuten wir mal die Antworten auf folgende Fragen:

Wieviele dieser 41.013 Rotationen werden wohl exakt den ersten 2er in Coup 7 liefern?

Wieviele daraus wiederum werden exakt den 2. 2er am Binomialpunkt liefern?

Wieviele daraus werden den ersten 3er, exakt nach der passenden Anzahl an 2ern, im richtigen Coup erzeugen?

 

Und nun betrachten wir die Aussagen:

- Die Binomialverteilung gibt exakt die Coupzahl an, an der ....

- Die meisten Rotationen enden mit den Werten der Binomialverteilung

 

 

 

 

 

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Was man einfach mal zur Kenntnis nehmen und dann auch tatsächlich verstehen muß:

 

Die Binomialverteilung sieht so aus, wie sie nun mal aussieht, WEIL jede Zahl im nächsten Cp eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 1/37 hat.

 

Es war ja durchaus verdienstvoll von Haller ( und ein riesiger Berg Arbeit) Spielerkreise überhaupt mit der Binommialverteilung bekannt gemacht zu haben.
Ein Großteil seiner Arbeit bestand darin die errechneten Werte mit realen Permanenzen zu vergleichen, und im Ergebnis eine weitgehende Übereinstimmung gefunden zu haben.
Mehrmals freut er sich in seinen Büchern an der Übereinstimmung von Rechnung und Empirie.
Es ist fast so, als wolle er sich und seine Leser mit immer neuen Belegen davon überzeugen: Man kann das tatsächlich rechnen!
(Und muß keine Milliarden von Cps händisch auswerten).

 

Bei Spielern angekommen zu sein scheint aber, absurd genug:
kuck mal an, in Cp 8 erscheint eine Zahl schon zweimal, in Cp 21 schon dreimal, in Cp 37 schon viermal; da muß doch was gehen!


Weder wird beachtet was Durchschnitt, noch was Zutreffwahrscheinlichkeit 0,5 bedeutet.
Deshalb noch einmal:
WEIL (nicht trotz) jede Zahl mit der Wahrscheinlichkeit 1/37 erscheint, gibt es durchschnittlich in Cp 8 einen ersten Zweier usf.
Findet man also empirisch dieselben Werte, weiß man, daß es so NICHT geht.
Eine empirische Binomialtabelle dürfte ja gerade NICHT mit einer errechneten übereinstimmen, um auf eine höhere Wahrscheinlichkeit als eben 1/37 schlußfolgern zu können.

 

Sinnvolle Forschung mit binomialem Hintergrund müßte also entweder versuchen, empirisch signifikante ABWEICHUNGEN von den binomialen Werten zu finden und durch isolieren nutzbar zu machen, oder aber die Schwankungen der einzelnen Trefferpunkte zu verringern (z.B. durch eine weitere Verkleinerung der Chancengröße).

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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

Was man einfach mal zur Kenntnis nehmen und dann auch tatsächlich verstehen muß:

 

Die Binomialverteilung sieht so aus, wie sie nun mal aussieht, WEIL jede Zahl im nächsten Cp eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 1/37 hat.

 

Es war ja durchaus verdienstvoll von Haller ( und ein riesiger Berg Arbeit) Spielerkreise überhaupt mit der Binommialverteilung bekannt gemacht zu haben.

 

Es geht hier nicht um die Herabwürdigung von Haller oder sein Arbeit.

Es geht auch nicht darum, warum und wie die Binomialtabelle entsteht.

 

Es geht darum die Heiligsprechung der Binomialverteilung als einzigen Weg zur Beherrschung des Rouletteproblems, in Frage zu stellen.

 

Man sollte auch mal etwas tiefer in die Materie eintauchen. Und soweit mir bekannt ist, hat noch niemand diese differenzierte Betrachtung der Permanenzentwicklung angestellt.

Der Schritt zur Betrachtung mit der Multinomialverteilung ist neu. Unglaublich, daß das nicht gesehen wird.

 

"Am meisten kommen 24 Zahlen in einer Rotation vor." und "Der erste 2er kommt am meisten im 7. Coup" hört sich an wie: "Das Wasser ist nass" Und hat über Jahrzehnte viele Binomialspieler in die Irre und den Ruin geführt.

 

bearbeitet von Ropro
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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

 

 

Die Binomialverteilung sieht so aus, wie sie nun mal aussieht, WEIL jede Zahl im nächsten Cp eine Erscheinenswahrscheinlichkeit von 1/37 hat.

 

.

 

 Nicht nur Die Binomialverteilung,auch die Serien/ Intermittenzen betrachtung, eigentlich werden alle Chancen aus der Negativbetrachtungsperspektive 1/37 gesehen.

 

H.Dampf

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Gehen wir noch näher auf die Binomialverteilungsanforderungen ein und nehmen die Favoriten dazu:

die Anforderung der Binomial ist 13 14 10!

 

Aber was ist mit der 10? wie setzt sich diese zusammen?

Die Binomialverteilung gibt vor: 13 14 und dann 7 F2er und 3 F3er

 

Die Realität liefert aber: F2 - F3 - F4 - F5

7 3 x 41.013

8 1 1 x 23260

9 0 0 1 x 1.443

 

Ganz nah an der Binomialverteilung sind also

41.013 aus 65716 oder 62,41% aus 13 14

41.013 aus 211.766 oder 19,37% aus 13 (24 gefallene Zahlen)

41.013 aus 1.040.422 oder 3,94% aller Rotationen

 

Fazit: die Binomialverteilung zeigt sich in ihrer Konstellation in 3,94% aller Rotationen.

 

Nun vermuten wir mal die Antworten auf folgende Fragen:

Wieviele dieser 41.013 Rotationen werden wohl exakt den ersten 2er in Coup 7 liefern?

Wieviele daraus wiederum werden exakt den 2. 2er am Binomialpunkt liefern?

Wieviele daraus werden den ersten 3er, exakt nach der passenden Anzahl an 2ern, im richtigen Coup erzeugen?

 

Und nun betrachten wir die Aussagen:

- Die Binomialverteilung gibt exakt die Coupzahl an, an der ....

- Die meisten Rotationen enden mit den Werten der Binomialverteilung

 

 

 

 

 

 

Man kann das alles kurz in einen Satz zusammenfassen.

Du ziehst die falschen Schlußfolgerungenfolgerungen aus der BIN, weil Du es falsch betrachtest/auswertest.

 

Dein Fehler ist, daß Du die solitäre Trefferanzahl /Erscheinung mit der kumulativen der gesamten restlichen Treffern vergleichst und daraus Schlußfolgern musst, daß die Abweichung größer als der Normalfall ist. Was aber nicht so ist.

Es gibt solitär immer genau einen Punkt ( Coupzahl) wo die Trefferanzahl am größten ist. Das zeigen ja auch Deine stat. Auswertungen ganz deutlich.

 

Vielleicht zum besseren Verständnis, wenn von 10 Leuten einer 20 € hat und die restlichen 9 haben 80, dann ist der eine mit 20 € der reichste, obwohl die restlichen 9 Leute zusammen 80 haben.

Wenn im Coup X eine solitäre Trefferwahrschlichkeit von 20 % ist, so Treffe ich math. wenn ich nur diesen Coup spiele in jeden 5 Satz, obwohl ich 80 % aller möglichen Treffer gegen mich habe.

Diese sind aber auf die Coups verteilt, welch ich überhaupt nicht spiele.

Mit dieser Betrachtung ist es auch möglich einer Vorteil aus der BIN zu ziehen.

Oftmals ist es so, das auf einer Coupstrecke von 3-5- Coups, ca. 50 % oder mehr aller Treffer stattfinden.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Sinnvolle Forschung mit binomialem Hintergrund müßte also entweder versuchen, empirisch signifikante ABWEICHUNGEN von den binomialen Werten zu finden und durch isolieren nutzbar zu machen, oder aber die Schwankungen der einzelnen Trefferpunkte zu verringern (z.B. durch eine weitere Verkleinerung der Chancengröße).

 Es gibt zwischen den math. Werten der BIN und den empirischen Werten keine wesentliche Abweichungen, das zeigt die Gegenüberstellung der Tabellen von Haller und Billedivoire

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Diese sind aber auf die Coups verteilt, welch ich überhaupt nicht spiele.

Mit dieser Betrachtung ist es auch möglich einer Vorteil aus der BIN zu ziehen.

Oftmals ist es so, das auf einer Coupstrecke von 3-5- Coups, ca. 50 % oder mehr aller Treffer stattfinden.

 

Sag ich doch,Sven-DC ist der einzige auf dieser Welt, der die guten Favos von schlechten unterscheiden kann.

Die guten spielt er, die schlechten nicht - ganz einfach. :P

 

Danke @Ropro für die Auswertung, den einen werden die Augen beim vermeintlichen Vorteil des 2/3 "Gesetz" vielleicht aufgehen, die oder der Blinde bleibt blind, eben - Zweck los!

 

Lexis

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Eigentlich ist es doch ganz einfach! Es kommt, egal wieviel Kilometer Papier ich an Auswertungen habe, immer nur auf den nächsten Coup an. Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren...

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vor 12 Minuten schrieb yordan83:

Eigentlich ist es doch ganz einfach! Es kommt, egal wieviel Kilometer Papier ich an Auswertungen habe, immer nur auf den nächsten Coup an. Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren...

 

 Ok,Roulette-Forum schliessen.:lol:

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vor 9 Minuten schrieb yordan83:

Eigentlich ist es doch ganz einfach! Es kommt, egal wieviel Kilometer Papier ich an Auswertungen habe, immer nur auf den nächsten Coup an. Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren...

Hier verhält es sich genauso wie mit der Betrachtungsweise über die Binomialverteilung von Sven:

Auf den ersten Blick richtig; aber was ist, wenn man weiter denkt?

 

Meine Auswertungen sagen ja nicht, daß es keine Wege gibt, den Zufall in seinen Bewegungen nachzuvollziehen. Aber einfach darauf zu spielen, daß im 7. Coup ne 2er kommt und die Perm bei 24 gefallenen Zahlen endet ist etwas flach gedacht.

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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Meine Auswertungen sagen ja nicht, daß es keine Wege gibt, den Zufall in seinen Bewegungen nachzuvollziehen. Aber einfach darauf zu spielen, daß im 7. Coup ne 2er kommt und die Perm bei 24 gefallenen Zahlen endet ist etwas flach gedacht.

 

Ich habe Dir ja schon vorgerechnet, das mit einen Angriff auf F2 im 7.Coup kein Blumentopf zu gewinnen ist.

Schon wieder vergessen. Trotzdem hat die BIN Ihre Gültigkeit und es ist ein wesentlicher Vorteil, wenn man danach spielt, als einfach Stücke auf den Tisch zu werfen -das sollte sich @Jordan83 durchlesen,.

 

Ich habe auch nicht behauptet das es nur Rotationen mit 24 versch. Zahlen gibt und sonst nichts, aber solitär betrachtet haben die meisten Rotationen 24 versch. Zahlen.

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Hallo yordan83,

 

Zitat

Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt. Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren...

 

Dann hat er zumindest nicht Sinn-und-Hirnlos die Kohle auf den Tisch geworfen.

 

Zitat

ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt.

 

Wenn das Deine Meinung ist, warum verplemperst Du Deine Zeit hier im Forum ?

 

Zitat

 

Will heissen: Wen Sven und ich am Tisch stehen und er nach Auswertung seiner Tabellen ein sorgfältig ausgewähltes Stück auf ein Plein legt und ich mit geschlossenen Augen rückwärts zum Tisch stehe und einen Jeton über meine Schulter aufs Tableau schmeiße, unsere jeweilige Chance auf einen Treffer stets die gleichen 2,70 Prozent beträgt.

Zitat

Wer diese Wahrheit nicht erträgt, hat schon verloren...

 

 

Na wenn das Deine Wahrheit ist, dann bleib dabei.

Keiner will Dich Missonieren.

Aber verlange nicht das ANDERE durch diese Aussage, ihr Hirn ausschalten.

 

Gruß Fritzl

 

 

 

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 49 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo yordan83,

 

 

Dann hat er zumindest nicht Sinn-und-Hirnlos die Kohle auf den Tisch geworfen.

 

 

Wenn das Deine Meinung ist, warum verplemperst Du Deine Zeit hier im Forum ?

 

 

Na wenn das Deine Wahrheit ist, dann bleib dabei.

Keiner will Dich Missonieren.

Aber verlange nicht das ANDERE durch diese Aussage, ihr Hirn ausschalten.

 

Gruß Fritzl

 

 

 

 

Servus Fritzl. Deine Meinung sei dir natürlich belassen! Wenn du jedoch meinst, ich möchte dass andere ihr Hirn ausschalten, dann hast du das gründlich missverstanden! Das Gegenteil ist der Fall...

Ich sage im übrigen auch nicht, dass "nix geht"  - ich äussere hier nur grundlegende Fakten. Aber allein daran scheitern die allermeisten.

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