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Lukasz Systematik


Gast Easy48

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vor 6 Minuten schrieb MarkP.:

UND DAZU NOCH

B) die Spieltechniker :P den Nachteil des Spielers noch absichtlich verschlechtern können

Und das klappt schon seit 200 Jahren!

Lexis

 

Wenn man bedenkt, was das seit 200 Jahren für Künstler sind.

Bis vor etwa  25 Jahren gab es noch unrunde Klapperkugeln aus Elfenbein

und sogar mit diesen Scheißdingern konnten die Experten zielwerfen.

Chapeau!!!

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vor 40 Minuten schrieb sachse:

 

Wenn man bedenkt, was das seit 200 Jahren für Künstler sind.

Bis vor etwa  25 Jahren gab es noch unrunde Klapperkugeln aus Elfenbein

und sogar mit diesen Scheißdingern konnten die Experten zielwerfen.

Chapeau!!!

 

Hahaaaaa :lol:, Du meinst es waren unvollkommene Klapperkugeln, eher Würfel???

 

Ja, damit war es natürlich viel schwerer !

 

Jaaaa und diese Stürzkessel! Wahnsinn!:rolleyes:

 

Schlimme Kugeln, schlimme Kessel...

Und die vielen Dinger im Kessel, naaaaa, wie heißen sie denn??

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

 

Du meinst, es haut nicht hin, weil es die letzten 200 Jahre nicht geklappt hat.

Du meinst, es liegt nicht an Dir.

 

Ich behaupte einfach das Gegenteil.

Roulette zieht einen Spieler seit 200 Jahren bis auf die Unterhose aus, weil er 

 

A) gegen die negative EW spielt

 

UND DAZU NOCH

 

B) die Spieltechniker :P den Nachteil des Spielers noch absichtlich verschlechtern können

 

Und das klappt schon seit 200 Jahren!

 

Lexis

Bei Punkt A bin ich zu 100 Prozent bei Dir! Und das allein reicht auch für die nächsten 200 Jahre aus...

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Am 19.1.2019 um 09:35 schrieb chris161109:

Mein Kleinhirn hat da ebenfalls so eine gewisse "Ahnung". Du verstehst sicherlich was ich meine. Wenn ich also richtig liege, weißt Du ja was zu tun ist!

Chris

Grundsätzlich achte ich Leute die was drauf haben und auch Wissen teilen.

Leider ist diese Szene durch ziemlich abgefackte Leute durchsetzt.

Und ja ich weiss es.

Allerdings schmeckt mir einiges nicht, z.B. das geringe Gewinnziel.

Da für richtige Gewinne hohes Tageskapital benötigt wird.

Vielleicht hab ich eine Lösung dafür gefunden, aber wie sagt Juan..

Wenns hoch kommt setzen wir nur 2% was uns erwartet.

 

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Am 19.1.2019 um 13:05 schrieb sachse:

Mathematisch betrachtet hat das Spiel einen negativen Auszahlungsnachteil, dieser ist aber noch lange  kein Grund für ständige  Verluste der Spieler und garantiert auch nicht die Gewinne der Bank. Dafür hätte ich gern eine wissenschaftlich haltbare Begründung.

Es gibt Casinos, die nehmen einfach mal die Null aus dem Kessel und bieten somit ein Spiel ohne Auszahlungsnachteil an.

Mathematisch betrachtet kann also keine Seite, weder gewinnen noch verlieren. Da ja ein Casino nicht die Sozialfürsorge ist, sondern ein Unternehmen, welches auf Gewinnen angewiesen ist um finanziell zu überleben, kannst du mir sicher gleich erklären, warum die sowas machen, wenn sie keinen Vorteil davon hätten.

Das ist doch allein Erklärung genug, das der math. Auszahlungsnachteil nicht der alleinige Grund sein kann, warum die Bank gewinnt und der Spieler verliert.

In der Geschichte des Spieles gibt es auch ein Beispiele, wo ein Spieler (trotz math. garantierter Gewinne der Bank) die Bank kurz vor die Pleite gespielt hat. Und nein es war kein KF -Spieler wie immer wieder fälschlicherweise behauptet wird um die Unmöglichkeit der Gewinne auf klass. Basis zu bestreiten.

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Am 19.1.2019 um 13:05 schrieb sachse:

Die Roulettmathe sagt auch aus, das einige Zahlen/Chancen öfter als andere erscheinen, besonders auf kürzere Coupstrecken gibt es erhebliche Ecarts.

Das sagt nicht eine "Roulettemathematik" aus, denn so etwas gibt es nicht. Was du anführst sind empirische Beobachtungen.

Was sagt den deiner Meinung nach die Roulettmathe aus ? Sie kann sich doch nicht nur auf die Berechnung des Auszahlungsnachteil beschränken.

Was empirisch passiert,also beobachtet wird, lässt sich auch, math, berechnen, auf der Basis der Wahrscheinlichkeitsberechnung, weil es speziell um Roulett geht, ist der Begriff Roulettmathe naheliegend.

Es gibt konkrete Formeln,. womit die Häufigkeitsverteilung, oder die Serienbildung math. berechnet werden können. Und genau diese Berechnungen stimmen mit den Beobachtungen am Tisch überein, inkl. der Schwankungen, welche natürlich auch berechnet werden können.

Ein schönes Bsp. für die Überseinstimmumg der empirischen mit den math. Wahrscheinlichkeiten, ist die Gegenüberstellung der BIN-Tabelle für die Häufigkeitsverteilung der Plein innerhalb 37 Coup und die Tabelle von Billivideore, welche das gleiche empirisch am Tisch beobachtet hat. Es gibt kleinere Abweichungen, aber die sind auf die Größe der Stichprobe zurück zu führen.

Außer diesem vergleich gibt es noch weitere Vergleiche, welche belegen,das genau das berechnet werden kann,was am Tisch empirisch passiert.

 

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Am 19.1.2019 um 13:05 schrieb sachse:

Sie suchen aber nach Lösungen (wer außer dir hat sie schon gefunden?), genau auf der Basis wie ich es geschrieben habe.

Du brauchst doch nur hier ins Forum zu schauen, es behaupten doch viele,das sie dauerhaft gewinnen.

Alles Spinner ?

Nur ich bin der einzige welcher es erklärt hat (such wenn nicht alles) , was er spielt

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Am 19.1.2019 um 13:05 schrieb sachse:
Am 19.1.2019 um 12:42 schrieb Sven-DC:

Ok, lassen wir mal die Mathematik weg: Nach den Erfahrungen der letzten 200 Jahre kann man nicht gewinnen.

 

Das ist viel zu allgemein. Richtig muss es heißen, es kann nicht jeder gewinnen, weil den meisten  keine Kenntnisse über das Spiel haben, untaugliche Methoden, keine Disziplin, viel zu leichtfertig an den Tisch gehen.  Das sind die Hauptursachen, das die Banken überleben und nicht die lächerlichen Prozente des Auszahlungsnachteil.

Fazit wäre,  genauso wenig wie jeder klass. Spieler in den letzten 200 Jahren gewonnen hat, genauso wenig hat auch jeder KG in den letzten 200 Jahren gewonnen.

Was aber noch lange nicht die generelle Unbezwingbarkeit des Spieles beweist

Aber es gibt Ausnahmen in beiden Lagern, oder willst du allen ernstes behaupten die Ausnahmen gäbe es nur bei KG und klass. Spielern nicht.

Es gibt bei den klass. Spielern einfach auch eine Menge Leute die haben einfach ein Talent für das Spiel, und das sind auf keinen Fall die, welche immer versuchen mit einen starren Angriffmuster allen Perms gerecht zu werden. Viele haben ein Gefühl dafür, wann der Trend wechselt oder sich fortsetzt, natürlich liegen sie auch mal daneben, aber insgesamt reicht es die 2,7 %  mühelos zu überwinden. Ähnlich bei KG, ohne gewisses Talent geht da auch nichts. Beide arbeiten aber nach  Vorgaben und haben für ihr Spiel  Grundregeln.

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vor 2 Stunden schrieb raro:

Hallo Chris,

 

ich versuche Deine Permanenzauswertung zu verstehen.

Könntest Du der Behauptung, dass S2 bei der gefallenen  1 

das erste mal "Recht hat"  zustimmen ?

 

Gruß raro  :hut:

Hallo raro,

 

Deine Annahme ist völlig richtig. Es handelt sich erstmals um ein S2.

Gruß Chris

 

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S1 war ja einfach und Lukasz beschrieb das ja auch im Klartext.

Was er jedoch für das ominöse S2 zählte/verglich (schätzungsweise die Serien/Wechsel von P/I innerhalb der letzten Farbstrecke), weiß ich nicht genau.

Doch ich bin mir ziemlich sicher, dass er dann ein Signal für Serie oder Wechsel (0/X) herausbekam und dann jedoch die entsprechende Farbe (P=Schwarz und I=Rot) bespielte.

Er brachte ja das Bild, dass man aus einem Obstkorb mit einer größeren Wahrscheinlichkeit die Obstsorte herausnimmt, die auch öfter darin enthalten ist.

 

Vielleicht kamen ihm einige zu nahe an das Ergebnis ran, weswegen er dann immer kompliziertere Umschreibungen (oder Erfindungen) für S2 angab.

 

Es muss um etwas gehen, das nach einer gewissen Spiellänge wohl immer eintrifft...

 

Ob das Ganze jedoch tatsächlich funktioniert, wer weiß...

 

LG

 

Moggel

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Hallo Moggel,

 

Deiner Meinung, dass er S1 im Klartext beschrieben hat kann ich nicht zustimmen.

Ich glaube dass ein Grund dafür, dass es bisher die wenigsten entschlüsselt haben,

auch darin liegt, dass der Klartext bzgl. S1 nie hinterfragt wurde.

 

Vor langer Zeit habe ich schonmal darauf hingewiesen.

Das endete damals in heftigen Auseinandersetzungen einiger User

und ging dann völlig unter.

 

Gruß raro  :hut:

 

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vor 31 Minuten schrieb sachse:

 

Ich weiß es NICHT aber

ich vermute stark, es funktioniert nicht.

Warum ich das vermute?

Weil kein Schwein bisher damit gewinnt.

Du kannst den Menschen aber auch sämtliche Illusionen rauben.....

Immer nur auf Gott vertrauen führt auch nicht zu Lösungen.

Deine Antwort vorweg: es gibt keine Lösungen! Punkt.

 

Chris

 

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vor einer Stunde schrieb raro:

Hallo Moggel,

 

Deiner Meinung, dass er S1 im Klartext beschrieben hat kann ich nicht zustimmen.

Ich glaube dass ein Grund dafür, dass es bisher die wenigsten entschlüsselt haben,

auch darin liegt, dass der Klartext bzgl. S1 nie hinterfragt wurde.

 

Vor langer Zeit habe ich schonmal darauf hingewiesen.

Das endete damals in heftigen Auseinandersetzungen einiger User

und ging dann völlig unter.

 

Gruß raro  :hut:

 

Hi Raro,

 

S1= Beim Farbwechsel schauen, ob es gleichzeitig bei P/I zu einem Wechsel kam oder nicht. Wenn Wechsel, dann wird auf Farbwechsel gespielt ansonsten auf Serie.

Erst, wenn S1 nicht mehr läuft (ich glaube, wenn es 2x nacheinander nicht traf -ist schon so lange her, sorry), kommt S2 zum Einsatz.

 

Gruß

 

Moggel

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Hallo Moggel,

 

genau die von Dir beschriebene Interpretation von S1 halte ich  nicht für

zielführend. Ich vermute dass er eine völlig andere Ableitung von S1 verwendet,

auf welche die Beschreibung aber zwanglos ebenfalls zutrifft.

 

Er spielt zwar nur bei Farbwechsel (er hat aber 1x demonstriert, dass er auch unabhängig von einem Farbwechsel in der Permanenz spielen kann),

das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass nur hier ein S1 vorliegt.

 

S2  ist lt. L. zweideutig.

Und S1 ist vermutlich eindeutig, aber ich glaube, er hat es bewusst zweideutig formuliert.

 

Gruß raro  :hut:

 

 

 

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vor 26 Minuten schrieb raro:

Hallo Moggel,

 

genau die von Dir beschriebene Interpretation von S1 halte ich  nicht für

zielführend. Ich vermute dass er eine völlig andere Ableitung von S1 verwendet,

auf welche die Beschreibung aber zwanglos ebenfalls zutrifft.

 

Er spielt zwar nur bei Farbwechsel (er hat aber 1x demonstriert, dass er auch unabhängig von einem Farbwechsel in der Permanenz spielen kann),

das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass nur hier ein S1 vorliegt.

 

S2  ist lt. L. zweideutig.

Und S1 ist vermutlich eindeutig, aber ich glaube, er hat es bewusst zweideutig formuliert.

 

Gruß raro  :hut:

 

 

 

Er hatte das aber genauso beschrieben und ja dann auch gespielt. Die Sätze ohne Farbwechsel waren jedenfalls nicht aufgrund S1

 

Gruß

Moggel

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Hallo Moggel,

 

es stimmt schon, dass er es so geschrieben hatte.

Er hatte aber auch geschrieben, dass er nichts verraten wolle.

Ich habe auch schon alles mögliche und unmögliche versucht mit o.g. S1 eine Lösung zu finden,

ich gehe inzwischen davon aus, dass dies nicht möglich ist.

 

Bzgl.  "die Sätze ohne FW waren nicht nach S1"   kann ich momentan nur sagen: wer weiss ?

 

Er sagte, er spiele nur bei FW; das schliesst nicht aus, dass er auch an anderer Stelle spielen könnte.

 

Und die Farbe spielt er nur aus Gewohnheit !

 

Und er hat sich den Kessel angesehen -wie auch immmer- und gemeint er kann es so rum

oder auch andersrum spielen.

 

Gruß raro  :hut:

 

 

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vor 1 Stunde schrieb raro:

Hallo Moggel,

 

es stimmt schon, dass er es so geschrieben hatte.

Er hatte aber auch geschrieben, dass er nichts verraten wolle.

Ich habe auch schon alles mögliche und unmögliche versucht mit o.g. S1 eine Lösung zu finden,

ich gehe inzwischen davon aus, dass dies nicht möglich ist.

 

Bzgl.  "die Sätze ohne FW waren nicht nach S1"   kann ich momentan nur sagen: wer weiss ?

 

Er sagte, er spiele nur bei FW; das schliesst nicht aus, dass er auch an anderer Stelle spielen könnte.

 

Und die Farbe spielt er nur aus Gewohnheit !

 

Und er hat sich den Kessel angesehen -wie auch immmer- und gemeint er kann es so rum

oder auch andersrum spielen.

 

Gruß raro  :hut:

 

 

er soll sein wissen mit ins grab nehmen....

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wird beim roulette also mehr verloren als gewonnen selbst wenn die bank den spielern die zero schenken und streichen würde??  ich denke auf dem longrun würde die mathematik sich durch setzen oder??? ausser bei jedem gespielten spiel ist der tisch gepflastert weil viele spielen dann gewinnt die bank bei jedem dreh.. der froßteil der spieler sind zufallsspieler die können glück haben oder nicht und haben sie es verspielen sie ihren gewinn oft.. erzeugt wird eigentlich bei jedem spiel eine kurve , viele verlierer hatten manchmal auch ein kleines plus stehen ist denkbar.. und die systemspieler haha es gibt ja kein funtionierendes system..  das es leute gibt die ein gefühl haben fürs spiel und es gut spielen also das kann ich bestätigen auch öfter schon beobachtet zu haben. 

Hochachtungsvoll 621

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