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kapitalschonender risikoarmer Spielansatz auf TVP


Sven-DC

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vor 14 Stunden schrieb Winston:

Chance, eine TVP zu treffen: 3/37

Auszahlung, wenn man sie trifft: 11/1

 

Da helfen auch 4 (oder 40 oder 400) Seiten Diskussion nicht weiter, oder?

 

 

 

 

Die Auszahlung bei Treffer ist 12 St. der Gewinn 11 ST.

 

Wie man sieht scheinen doch 40 oder 400 Seiten immer noch für Dich zu wenig.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Stunden schrieb jason:

 

 Hää ?  :blink:

 Woher hast Du denn die Info ?

 Mir ist nur das genaue Gegenteil bekannt, Serien abwarten und dann immer gegen den letzten Coup.

 

jason

Ich glaube ich habe es bei Haller gelesen, bin mir aber nicht ganz sicher.

Auf alle Fälle hat er auf die Bildung von Serien gespielt,also nicht gegen den letzten Coup, sondern den letzten Coup nachgespielt.

Intermittenzen /Wechselcoups hatte er gegen sich.

Er hat auch immer erst eine Serie von  Intermittenzen abgewartet bevor er eingestiegen ist.

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vor 20 Stunden schrieb Sven-DC:

Gerade weil 7 Pleins auf langer Coupstrecke zu verfolgen sind mache ich es nicht.

.

 

 

 du hast nicht verstanden was ich mein,du sollst keine 7 F1 verfolgen,im schnitt sind es 7,aber es können in extremfällen auch 24 sein,

 

 aber keine 37.

 

 wenn du EINEN beliebigen F1 setzt,bis ein F2 erscheint,hast du von der anzahl her niemals "36 mitbewerber" die auch zum F2 werden

 können,sondern im schnitt sieben.

 

 H.Dampf

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

wenn du EINEN beliebigen F1 setzt,bis ein F2 erscheint,hast du von der anzahl her niemals "36 mitbewerber" die auch zum F2 werden

 können,sondern im schnitt sieben.

 

 das gleiche ist auch für F2 bis Fx gültig,

es gibt da auch nicht 36 mitbewerber gleichzeitig

nur das dort math. nicht 7, sondern weitaus weniger Favo bilden, und auch die Coupstrecken kleiner,

also F1 zu F2 hat die schlechtesten Vorrausetzungen 

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vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

 das gleiche ist auch für F2 bis Fx gültig,

es gibt da auch nicht 36 mitbewerber gleichzeitig


 

 

 ok,aber das problem ist das die mitbewerber ,auch wenn es weniger sind,zahlen von 0-36 sein können,wir haben es hier mit einem Oxymoron zu tun,wenn du

 verstehst was ich meine.

 

lass dir das mal durch den kopf gehen,anhand des f1 beispiels,keine angst du sollst es nicht spielen.:lol: aber hier sieht man den spielertrugschluss am besten.

 

H.Dampf

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 ok,aber das problem ist das die mitbewerber ,auch wenn es weniger sind,zahlen von 0-36 sein können,wir haben es hier mit einem Oxymoron zu tun,wenn du

 verstehst was ich meine.

 

lass dir das mal durch den kopf gehen,anhand des f1 beispiels,keine angst du sollst es nicht spielen.:lol: aber hier sieht man den spielertrugschluss am besten.

 

H.Dampf

 

 

 

 

Es ist ein offenes Geheimnis, dass man klassisch im Roulette gewinnen kann...

 

:lol:

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

 

Es ist ein offenes Geheimnis, dass man klassisch im Roulette gewinnen kann...

 

:lol:

Lexis

 

"Offen" und "Geheimnis" sind ebenso unlogisch wie "berechenbarer Zufall".

Bei allen Forschungen die "klassische" Gewinnmöglichkeiten betreffen, ist

nicht einmal ein Quantensprung erkennbar.

Zur Information:

"Quantensprung" bedeutet entgegen der üblichen falschen Anwendung nicht

etwa einen Riesenhopser sondern die kleinste bekannte Ortsveränderung

bearbeitet von sachse
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vor einer Stunde schrieb sachse:

Bei allen Forschungen die "klassische" Gewinnmöglichkeiten betreffen, ist

nicht einmal ein Quantensprung erkennbar.

 Es gibt aber bereits einige klass. Ansätze, welche auch zu 100 % gewinnsicher sind, aber auf Grund der TL oder der Seltenheit des Vorlaufes einfach nicht spielbar,aber theor. ist das Roulett ja bereits geknackt.

 

Genauso wie bei den KG, wenn die etwas finden würden das Ihnen nicht ständig die Stoppuhren aus der Hosentasche fallen

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vor 28 Minuten schrieb Sven-DC:

 Es gibt aber bereits einige klass. Ansätze, welche auch zu 100 % gewinnsicher sind, aber auf Grund der TL oder der Seltenheit des Vorlaufes einfach nicht spielbar,aber theor. ist das Roulett ja bereits geknackt.

Genauso wie bei den KG, wenn die etwas finden würden das Ihnen nicht ständig die Stoppuhren aus der Hosentasche fallen

 

Wenn ich deinen Schwachsinn so lese, schießen mir oft die Tränen waagerecht aus den Augen.

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Wenn ich deinen Schwachsinn so lese, schießen mir oft die Tränen waagerecht aus den Augen.

Ich nehme mal an, er hat tatsächlich einen 100 Prozent sicheren Ansatz gefunden! Da er nicht (mehr??) Ins Casino geht, kann er dort auch nichts verlieren. Also: Roulette geknackt - zumindest aus seiner Sichtweise...

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Am 10.12.2016 um 09:40 schrieb Sven-DC:

Ich glaube ich habe es bei Haller gelesen, bin mir aber nicht ganz sicher.

Auf alle Fälle hat er auf die Bildung von Serien gespielt,also nicht gegen den letzten Coup, sondern den letzten Coup nachgespielt.

Intermittenzen /Wechselcoups hatte er gegen sich.

Er hat auch immer erst eine Serie von  Intermittenzen abgewartet bevor er eingestiegen ist.

 

Hallo Sven,

 

Du bist mit Deiner Aussage mal wieder GEISTERFAHRER ! :lachen::lachen::lachen:

Brauchst nur ein wenig googlen.

 

Thomas Garcia - Systemspieler, der Millionen gewann

Erstellt von mathiaskkkk, March 12, 2004

 

Zitat

 

4-4Zack

Diese Satztechnik basiert also auf Intermittenzen (Chancenwechsel).

Solange

eine Chance nur ein- oder zweimal erscheint, vermehrte sich sein

Spielkapital

 

 

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vor 5 Stunden schrieb jason:

 

Hallo Sven,

 

Du bist mit Deiner Aussage mal wieder GEISTERFAHRER ! :lachen::lachen::lachen:

Brauchst nur ein wenig googlen.

 

Thomas Garcia - Systemspieler, der Millionen gewann

Erstellt von mathiaskkkk, March 12, 2004

 

 

@jason, @ 4-4Zack,

 

Das sehe ich nicht so.

Hier der Originaltext, der Verfasser ( Herr Kaiser zieht hier aus der Progressiontechnik von Garci, was eine eindeutige Gewinnprogression ist, die falschen Rückschlüsse auf den Marsch)

 

"Je mehr Kapital der Spieler ohne zwei Verluste hintereinander erreicht, desto mehr kann aus dem Spiel genommen werden. Hat man sich bereits ein bestimmtes Kapital zur Seite gelegt, also abgeschöpft, kann man auch eine Minusserie oder zwei Minusserien nacheinander überbrücken. ChDie Technik von Garcia basiert also auf einem Chancenwechsel, also auf Intermittenzen. Erscheint eine Chance nur ein- oder zweimal, so vermehrt sich das Kapital des Spielers bei jedem einzelnen Coup. Eine Dreierserie hätte den Verlust des Kapitals zur Folge. Es ist ja keine Seltenheit, dass beim Roulette eine Chance nur vereinzelt oder zweimal hintereinander auftritt. Deshalb ist die Taktik von Garcia besonders geeignet, um das Kapital schnell zu erhöhen."

 

- ohne Verluste hintereinander lassen sich auf Serien genauso wie auf Intermittenzen erzielen.

Es kommt auf den Marsch an, nicht auf die Progression ( Satztechnik)

 

-Die Aussage von Kaiser " Die Technik basiert auf einen Chancenwechsel,"  ist so nicht richtig.

Die Technik ist eine Gewinnprogression sie funktioniert auch bei Serienbildung.

Über den konkreten Marsch schreibt Herr Kaiser gar nichts

I

Ich behaupte nach wie vor Garcis Marsch war auf die Bildung von Serien ausgerichtet

@Shotgun schreibt, das er auf den vorletzten Coup gesetzt hat, was bedeutet das er alle Serien größer als 2 und alle  1er Intermittenzen gewonnen hat, was man aber nicht als reines Spiel auf Intermittenzen bezeichnen kann.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 12 Stunden schrieb jason:

4-4Zack. <lass bitte meinen nick aus deinen zitaten raus.vielen dank im voraus.

Diese Satztechnik basiert also auf Intermittenzen (Chancenwechsel).

Solange

eine Chance nur ein- oder zweimal erscheint, vermehrte sich sein

Spielkapital.(dieser Post ist nicht von mir)

 

Hör auf immer meinen nick da reinzufummeln.

ich hab mit diesen posts überhaupt nichts zu tun.

bearbeitet von 4-4Zack
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vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

@jason, @ 4-4Zack,

 

Das sehe ich nicht so.

Hier der Originaltext, der Verfasser ( Herr Kaiser zieht hier aus der Progressiontechnik von Garci, was eine eindeutige Gewinnprogression ist, die falschen Rückschlüsse auf den Marsch)

 

"Je mehr Kapital der Spieler ohne zwei Verluste hintereinander erreicht, desto mehr kann aus dem Spiel genommen werden. Hat man sich bereits ein bestimmtes Kapital zur Seite gelegt, also abgeschöpft, kann man auch eine Minusserie oder zwei Minusserien nacheinander überbrücken. ChDie Technik von Garcia basiert also auf einem Chancenwechsel, also auf Intermittenzen. Erscheint eine Chance nur ein- oder zweimal, so vermehrt sich das Kapital des Spielers bei jedem einzelnen Coup. Eine Dreierserie hätte den Verlust des Kapitals zur Folge. Es ist ja keine Seltenheit, dass beim Roulette eine Chance nur vereinzelt oder zweimal hintereinander auftritt. Deshalb ist die Taktik von Garcia besonders geeignet, um das Kapital schnell zu erhöhen."

 

- ohne Verluste hintereinander lassen sich auf Serien genauso wie auf Intermittenzen erzielen.

Es kommt auf den Marsch an, nicht auf die Progression ( Satztechnik)

 

-Die Aussage von Kaiser " Die Technik basiert auf einen Chancenwechsel,"  ist so nicht richtig.

Die Technik ist eine Gewinnprogression sie funktioniert auch bei Serienbildung.

Über den konkreten Marsch schreibt Herr Kaiser gar nichts

I

Ich behaupte nach wie vor Garcis Marsch war auf die Bildung von Serien ausgerichtet

@Shotgun schreibt, das er auf den vorletzten Coup gesetzt hat, was bedeutet das er alle Serien größer als 2 und alle  1er Intermittenzen gewonnen hat, was man aber nicht als reines Spiel auf Intermittenzen bezeichnen kann.

Siehst du jason was du anrichtest,jetzt meint sven ich hätte zu sowas eine meinung.

hallo sven jason kopiert einfach meinen nick rein oder kann nicht zitieren oder er will mich ärgern.

lies bitte etwas genauer dann fällt dir son mist auch auf.

 

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