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Die Wahrheit über die Binomialformel


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vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um Permanenzen die jeweils 37 Coups lang sind UND die bestimmte spezielle Bedingungen erfüllen. Ist das so richtig? Falls "ja", was sind diese Bedingungen?

 Es geht nicht nur um Perms von je 37 Coup, das ist nur die länge einer Pleinrotation und dient als Grundlage für viele Berechnungen.

Ich verstehe nicht welche Bedingungen du meinst.

Eigentlich sind bei den Berechnungen zu der BIN überhaupt keine Anforderungen an die Perm zu erfüllen.

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vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:

Das ist richtig. Ich wüsste auch nicht, wie man das 2/3-tel Gesetz berücksichtigen könnte. Die Binomialverteilung geht davon aus, dass die Vergangenheit der Ereignisse keine Rückschlüsse auf die Zukunft der Ereignisse zulässt. Dieses Axiom ist möglicherweise falsch und führt zu Paradoxien, wie uns die Theorie der Fraktale lehrt. Ich weiß es nicht. Kannst du es mir beibringen? 

 Richtig ist das man von den Vergangenen Perm kein Rückschlüsse auf die kommende Perms treffen kann.

Das Spiel unterliegt aber den Gesetzen des Zufalls und die haben auf allen Strecken ihre Gültigkeit. Deshalb  weiß man auch in welchen Schwankungsbreiten sich die Ereignisse bewegen, das lässt sich berechnen oder auch beobachten.

Die BIN zieht überhaupt keine Rückschlüsse aus der Vergangenheit, sie berechnet einfach die Häufigkeitsverteilung der Chancen oder Pleins..

 

Genau weil Du nicht weißt wie man das 2/3 Gesetz Berücksichtigt ist Deine Formel  zur Berechnung der Ausbleiber bis Coup 6 falsch und es kommt zu erheblichen Abweichungen zu Repros  Auswertungen.

Ich kann zwar nicht beurteilen ob Repro Zahlen wirklich stimmen, aber Augenscheinlich werden dort die Gesetzmäßigkeiten eingehalten .

 

In der BIN und POI ist das 2/3 Gesetz bereits mit Berücksichtigt,

Ich kann Dir gern ein paar Formeln zu Berechnung der BIN geben, bin aber nicht die Mathe-Nachhilfe.

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vor 2 Stunden schrieb Alter Schwede:

Die "Formel" ist die exakte Anwendung der Binomialverteilung. Ich könnte dir auch einmal vorrechnen wie man z.B. die Wahrscheinlichkeit berechnet dass auf einer Couplänge von 100 die Zahl "15" mindestens 1 mal und nicht öfter als 3 mal vorkommt. 

 

Deine Formel hat nichts mit der BIN zu tun.

Bitte rechne mir das vor, ich bin gespannt.

Nur wüsste ich noch zu gern, was du da überhaupt ausrechnen willst ??

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vor 30 Minuten schrieb MarkP.:

@Sven-DC, ich hätte gerne gewusst, ob Du inzwischen die Auszahlung auf einem Plein Treffer ausrechnen kannst?

 

:P

Lexis

 

 Ich ja, nur Du hattest damit immer Probleme, weil Du nicht zwischen Auszahlung und Gewinn unterschieden hast und den Tronc gleich als Zwangsabgabe ( was er defintiv nicht ist) gleich mit abgezogen hast.

Auf Grund Deiner Fragestellung, lässt sich vermuten das Du bis heute noch nicht verstanden hast , das die Auszahlung bei Pleintreffer 36 Stücke ist

 

Aber ist gut zu wissen das Du dich jetzt auch mit math. Themen beschäftigst, eventuell kannst Du mir auch verraten wie hoch der Sigma wert ist wenn, eine Plein in 500 Coups 33 mal erscheint.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Hast du nicht, deine Formel 37/37 hoch 6, ist keines weg der Rechenweg der BIN oder Poi

Fast richtig zitiert ;-) Wenn du wissen willst, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist dass eine bestimmte Zahl 6 mal in Folge nicht erscheint, dann ist die Binomialformel tatsächlich derart primitiv. Es gibt 37 Zahlen, davon sind 36 NICHT diese spezielle Zahl. Also beträgt die Wahrscheinlichkeit (36/37)^6 = ungefähr 0,848407815 dass diese spezielle Zahl 6 mal in Folge ausbleibt.

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Das Deine sogenannten exakten Berechnungen nicht stimmen können, siehst Du ja das Sie mit den empirischen Daten von Repro erheblich abweichen und deshalb einen Kesselfehler vermutest, was ohne hiin unmöglich ist,weil Repro die Perms von überall zusammen sucht, auch RNG.

Meine exakten Berechnungen stimmen sogar mit meiner empirischen Überprüfung mittels Excel-Pseudozufallszahlen überein, so dass ich eher davon ausgehe dass Repro bei der Auswertung einen Fehler gemacht hat. so etwas kann schnell passieren. Ich mache auch Fehler, jeder macht Fehler.

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Da bin ich aber mal gespannt, was Du so alles berechnen kannst.

Nicht das Du dich etwas zuweit aus dem Fenster lehnst.

Es folgen in kürze ein paar Aufgaben von mir.

Ein Arbeitsbeschaffungsprogramm benötige ich nicht. Ich werde dir einiges beispielhaft vorrechnen. Das sollte reichen.

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vor 35 Minuten schrieb Alter Schwede:

Fast richtig zitiert ;-) Wenn du wissen willst, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist dass eine bestimmte Zahl 6 mal in Folge nicht erscheint, dann ist die Binomialformel tatsächlich derart primitiv. Es gibt 37 Zahlen, davon sind 36 NICHT diese spezielle Zahl. Also beträgt die Wahrscheinlichkeit (36/37)^6 = ungefähr 0,848407815 dass diese spezielle Zahl 6 mal in Folge ausbleibt.

 Es ging gar nicht um das Ausbleiben einer Zahl 6 x in Folge, sondern um das erscheinen 6 versch. Zahlen in 6 Coups, das ist doch wohl nicht das gleiche.

Das ist auch keine binomische Formel, sondern nur eine Formel zur Wahrscheinlichkeitsberechnung.

 

Wie hoch ist den nun die math. Wahrscheinlichkeit das in 6 Coups 6 versch. Zahlen erscheinen.

Bitte Rechenweg und Formel mit angeben, nach dem du das berechnet und Deine Zahlen geprüft hast.

 

vor 35 Minuten schrieb Alter Schwede:

Meine exakten Berechnungen stimmen sogar mit meiner empirischen Überprüfung mittels Excel-Pseudozufallszahlen überein, so dass ich eher davon ausgehe dass Repro bei der Auswertung einen Fehler gemacht hat. so etwas kann schnell passieren. Ich mache auch Fehler, jeder macht Fehler.

 Ich halte nichts von Excel-Pseudozufallszahlen, oder RNG. Ich mache einen Unterschied, zwischen mechan. erzeugten Zufall und eletr. erzeugten Zufall..

Mechan. Zufall am Kessel ist auch durch die " Handschrift" des Croups geprägt.

Die Handwechsel sind ja auch nicht da, weil die Croups alle Blasenschwäche haben oder den nach ca. 20 Min. der Arm von der schweren Arbeit abzufallen droht.

 

Trotzdem kannst Du mal Deine empirische Prüfungen Deiner Zahlen hier nach Trefferhäufigkeiten augeschlüsselt einstellen, wäre interessant zu wisssen, ob die Gesetzmäßigkeiten zu treffen.

vor 35 Minuten schrieb Alter Schwede:

Ein Arbeitsbeschaffungsprogramm benötige ich nicht. Ich werde dir einiges beispielhaft vorrechnen. Das sollte reichen.

 Na dann leg mal los.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

 

 Ich ja, nur Du hattest damit immer Probleme, weil Du nicht zwischen Auszahlung und Gewinn unterschieden hast und den Tronc gleich als Zwangsabgabe ( was er defintiv nicht ist) gleich mit abgezogen hast.

Auf Grund Deiner Fragestellung, lässt sich vermuten das Du bis heute noch nicht verstanden hast , das die Auszahlung bei Pleintreffer 36 Stücke ist


.................................................................

 

Uihh, das wissen ja noch nicht einmal die Casinos selbst.:lachen:

 

Auszug aus den Satz- und Gewinnmöglichkeiten des Casinos Kiel:

siehe dort links unten die Auszahlungsquote bei Plein - Treffern.

 

Spielmöglichkeiten und Gewinne.jpg

 

Dein Satzstück ist kein Gewinn und das zahlt Dir auch niemand aus.

Das musst Du dir schon selbst wieder vom Grünen klauben (egal ob Du Tronc gibst oder nicht).

 

Du hast noch niemals ein richtiges LC von innen gesehen, gelle ? :lachen::lachen:

 

Starwind

 

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 18 Minuten schrieb starwind:

 

Uihh, das wissen ja noch nicht einmal die Casinos selbst.:lachen:

 

Auszug aus den Satz- und Gewinnmöglichkeiten des Casinos Kiel:

siehe dort links unten die Auszahlungsquote bei Plein - Treffern.

 

Spielmöglichkeiten und Gewinne.jpg

 

Dein Satzstück ist kein Gewinn und das zahlt Dir auch niemand aus.

Das musst Du dir schon selbst wieder vom Grünen klauben (egal ob Du Tronc gibst oder nicht).

 

Du hast noch niemals ein richtiges LC von innen gesehen, gelle ? :lachen::lachen:

 

Starwind

 

 

 

 Mein Gott,du schon wieder.

Ich dachte du suchst noch die Stelle im Spielbankgesetz oder sonstwo, wo steht das es verboten ist im Internetcasino zu spielen, bevor du hier wieder Dein Nichtwissen zur schau stellst.

 

Ich warte mal noch ab, ob sich noch mehr Kenner der Szene hier melden und es eventuell doch besser wissen sollten als Du und Lexis

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

 Mein Gott,du schon wieder.

Ich dachte du suchst noch die Stelle im Spielbankgesetz oder sonstwo, wo steht das es verboten ist im Internetcasino zu spielen, bevor du hier wieder Dein Nichtwissen zur schau stellst.

 

Ich warte mal noch ab, ob sich noch mehr Kenner der Szene hier melden und es eventuell doch besser wissen sollten als Du und Lexis

 

Nö, interessiert mich nicht.

War jetzt mehrere Tage auf Tournee, statt nur rum zu sülzen. Würde für 'nen Mittelklassewagen reichen (wenn ich sowas bräuchte). :fun2:

 

Gratuliere, dass Du deine Verwechslung selbst bemerkt hast. :wink4:

 

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

@Starwind,

 

Eigentlich hast Du hier viele gute Beiträge, aber das Dir gerade hier der Überblick fehlt, hätte ich nicht gedacht.

 

Mensch Sven,

 

die Auszahlungsquote bei Plein ist 35. Das Satzstück hast Du nicht gewonnen, sondern selbst eingebracht und lediglich nicht verloren, daher darfst Du es Dir im Gewinnfall selbst wieder runter nehmen vom Tableau. Deshalb gewinnst Du aber noch lange nicht 36.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 23 Minuten schrieb starwind:

 

Mensch Sven,

 

die Auszahlungsquote bei Plein ist 35. Das Satzstück hast Du nicht gewonnen, sondern selbst eingebracht und lediglich nicht verloren, daher darfst Du es Dir im Gewinnfall selbst wieder runter nehmen vom Tableau. Deshalb gewinnst Du aber noch lange nicht 36.

 

Starwind

 

Bevor hier mich noch mehr aufklären wollen schreibe ich mal hin, wie es richtig zu Betrachten ist:

 

In Deinen Bild und Text steht erstmal schon völlig Richtig das Wort "Auszahlungsquote".

Eine Quote kann doch immer nur ein Verhältnis ausdrücken, hier das Verhältnis Einsatz zur Auszahlung

Also kann doch die Quote nicht gleich die Auszahlung , sondern nur der Gewinn sein.

Wenn ich aber 35 Stücke Gewinne und 1 Stück Einsatz habe ist die Auszahlung 36 Stücke.

 

Vielen Spielern ist das überhaupt nicht bewusst, weil Ihnen das Casino im Gewinnfall 35 Stücke rüberschiebt und das ein Stück bleibt liegen, nimmst Du es weg gehört es Dir, bleibt es liegen, ist es der neue Einsatz.

 

Licht in die ganze Sache bringt einzig und allein die Frage:

Wem gehört das Stück nach Absage, es gehört dem Casino, ( weil man kann es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr runternehmen) auch wenn es vom Croup liegengelassen wird, zahlt dir praktisch das Casino das Stück in der Form wieder zurück, das es einfach liegenbleibt und noch 35 Stücke dazu gelegt werden.

Also zahlt das Casino 36 Stücke aus, dein Gewinn= Quote ist 35 Stück.

Tronc bleibt mal hier in der Betrachtung weg,was aber an den 36 Stücken Auszahlung nichts ändert

 

Also Starwind nicht so voreilig Schlüsse ziehen ob ich schon im Casino war, nur weil ich etwas anders / richtiger als Du betrachte.

Das zeigt eher das Du nicht richtig nachgedacht hast und schnell über was urteilst ,was Du nicht wirklich verstanden hast.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb starwind:

die Auszahlungsquote bei Plein ist 35. Das Satzstück hast Du nicht gewonnen, sondern selbst eingebracht und lediglich nicht verloren, daher darfst Du es Dir im Gewinnfall selbst wieder runter nehmen vom Tableau. Deshalb gewinnst Du aber noch lange nicht 36.

Ich glaube das weiß hier jeder. Es scheint mir lediglich eine unterschiedliche Wortwahl vorzulegen. Natürlich kann man rechnen, dass man vor jedem Coup ein Los kauft, dessen Kaufpreis man grundsätzlich nicht zurück bekommt. Wenn man die Situation so beschreibt, dann erhält man bei EC das Doppelte des Lospreises und bei einfachen Zahlen das 36-fache des Lospreises (wobei man vom Gewinn natürlich seinen Lospreis abziehen muss).

vor 50 Minuten schrieb Sven-DC:

Es ging gar nicht um das Ausbleiben einer Zahl 6 x in Folge, sondern um das erscheinen 6 versch. Zahlen in 6 Coups, das ist doch wohl nicht das gleiche.

Ach SOOH, DAS ist wirklich etwas ganz anderes. Ich werde in kürze mal vorrechnen. Ach nee, ist ja ganz einfach:

 

(36/37) * (35/37) * (34/37) * (33/37) * (32/37) = 0,6523861914

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vor 4 Minuten schrieb Alter Schwede:

Ach nee, ist ja ganz einfach:

 

(36/37) * (35/37) * (34/37) * (33/37) * (32/37) = 0,6523861914

 

Als Mathelaie nur eine Frage wegen der abnehmenden Zählers:

Hast Du so gerechnet wie beim Lotto, wo eine gezogene Zahl nicht mehr im Spiel ist

oder wie beim Roulette, wo sie wieder und wieder kommen kann.

Kleiner Scherz noch: " Wieder und wieder kommen" hat nichts mit multiplen Orgasmen zu tun.

 

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vor 10 Minuten schrieb sachse:

Als Mathelaie nur eine Frage wegen der abnehmenden Zählers:

Hast Du so gerechnet wie beim Lotto, wo eine gezogene Zahl nicht mehr im Spiel ist

oder wie beim Roulette, wo sie wieder und wieder kommen kann.

 

Natürlich wie beim Roulette gerechnet. Muss ich solch einfache Sachen denn wirklich erklären? Im 1. Coup fällt eine beliebige Zahl. Im 2. Coup gibt es noch 36 "gute" und eine "schlechte" Zahl. Im 3. Coup hat man ja schon zwei verschiedene Zahlen vorgegeben. Da gibt es also noch 35 "gute" und zwei "schlechte" Zahlen. u.s.w.

 

Soll ich jetzt wirklich einmal vorrechnen wie groß die Wahrscheinlichkeit bei 100 Coups ist, dass die Zahl "15" mindestens einmal und nicht mehr als drei mal vorkommt?

 

Noch etwas. Sven-DC drückt es mathematisch vollkommen korrekt aus. Diese Diskussion um die bessere Ausdrucksweise ist nicht zielführend.

bearbeitet von Alter Schwede
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vor 24 Minuten schrieb Alter Schwede:

Ich glaube das weiß hier jeder. Es scheint mir lediglich eine unterschiedliche Wortwahl vorzulegen. Natürlich kann man rechnen, dass man vor jedem Coup ein Los kauft, dessen Kaufpreis man grundsätzlich nicht zurück bekommt. Wenn man die Situation so beschreibt, dann erhält man bei EC das Doppelte des Lospreises und bei einfachen Zahlen das 36-fache des Lospreises (wobei man vom Gewinn natürlich seinen Lospreis abziehen muss).

Ach SOOH, DAS ist wirklich etwas ganz anderes. Ich werde in kürze mal vorrechnen. Ach nee, ist ja ganz einfach:

 

(36/37) * (35/37) * (34/37) * (33/37) * (32/37) = 0,6523861914

 Naja an der Wortwahl liegt  es eigentlich nicht, Auszahlung , Gewinn, Einsatz sind 3 verschieden Dinge, da gibt es keine Optionen zur Bedeutung.

 

Das Rechenprinzip ist erstmal korrekt, aber nicht ganz richtig.

Es ging um 6 versch. Zahlen in Folge, der muss der erste Coup mit 37/37 berechnet werden ( weil es ja ein beliebige Zahl ist) und dann gehts weiter mit

(36/37) *(35/37)*(34/37)*(33/37)*(32/37)

Da aber 37/37 = 1, hat es auf das Ergebnis keinen Einfluss nur die Schreibweise / bzw, Rechenweg ist nicht ganz korrekt dargestellt.

*

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Aber ist gut zu wissen das Du dich jetzt auch mit math. Themen beschäftigst, eventuell kannst Du mir auch verraten wie hoch der Sigma wert ist wenn, eine Plein in 500 Coups 33 mal erscheint.

 

Und was bringt Dir das? Und was soll mir das bringen?

 

Damit, dass man den Sigma Wert berechnen kann - das reicht wohl nicht, um langfristig zu gewinnen,

das kapierst Du aber nicht, weil Du Dir nicht einmal vorstellen kannst was ballistisch möglich bzw. auch unmöglich ist.

 

Lexis

 

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vor 6 Minuten schrieb Alter Schwede:

 

Natürlich wie beim Roulette gerechnet. Muss ich solch einfache Sachen denn wirklich erklären? Im 1. Coup fällt eine beliebige Zahl. Im 2. Coup gibt es noch 36 "gute" und eine "schlechte" Zahl. Im 3. Coup hat man ja schon zwei verschiedene Zahlen vorgegeben. Da gibt es also noch 35 "gute" und zwei "schlechte" Zahlen. u.s.w.

 

Soll ich jetzt wirklich einmal vorrechnen wie groß die Wahrscheinlichkeit bei 100 Coups ist, dass die Zahl "15" mindestens einmal und nicht mehr als drei mal vorkommt?

 

Noch etwas. Sven-DC drückt es mathematisch vollkommen korrekt aus. Diese Diskussion um die bessere Ausdrucksweise ist nicht zielführend.

 Ja bin ehrlich gespannt.

Ich bin auch keine Mathe-Profi, aber einiges verstehe ich schon, was Roulettberechnungen betrifft,aber es ist ein weites Feld und Mathe ist eher nicht so meins.

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vor 6 Minuten schrieb MarkP.:

 

Und was bringt Dir das? Und was soll mir das bringen?

 

Damit, dass man den Sigma Wert berechnen kann - das reicht wohl nicht, um langfristig zu gewinnen,

das kapierst Du aber nicht, weil Du Dir nicht einmal vorstellen kannst was ballistisch möglich bzw. auch unmöglich ist.

 

Lexis

 

 @Lexis,

Es ging nicht darum Ausreden zu erfinden, warum du es nicht kannst oder willst  oder was auch immer.

Und nicht auch darum wer wie womit gewinnt und was ich kann oder nicht.

Ich hätte mir auch nie erlaubt Dir diese Frage zu stellen, wenn Du nicht angezweifelt hättest und  Du bis heute nicht genau Gewinn/Auszahlung, Einsatz/Quote richtig einordnen kannst, aber mein Wissen ständig in Frage stellt und dich ständig genötigt siehst, hier rumzusticheln und mich einen Dummkopf zu nennen, nur weil ich einen anderen Ansatz wie Du verfolge.

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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