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Erscheinung der Pleinzahlen in 128 Spielen a 500 Coups also gesamt 64k Coups


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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Mein guter,

In der Tabelle stehen Zahlen, die kannst du ja nicht übersehen haben.

Die Zahlen muss man auswerten, vergleichen.

Vom gucken allein wird nichts

Genau das wollte ich ja wissen: Was wertest Du aus udn wie und welches Zufallsgesetz kann man daran erkennen?

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vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Genau das wollte ich ja wissen: Was wertest Du aus udn wie und welches Zufallsgesetz kann man daran erkennen?

Man kann aus den Zahlen das 2/3 Gesetz erkennen und das Gesetz der großen Zahlen.

Weiterhin hast du zufällig ( oder durch gezielte Suche) das Gesetz des Ecarts gefunden, es besagt das der absolute Ausgleich nur zufällig und zeitweilig auftritt und die Abweichung sich zwangsläufig einstellt.

Es widerlegt praktisch das Gesetz des Ausgleich, welches besagt das er sich langfristig nicht einstellt.

 

Wenn du die Sigma-Werte ermitteln könntest, würdest du auch feststellen können, daß sich das 2/3 Gesetz verwirklicht.

Das Gesetz der großen Zahlen welches besagt, das der absolute Ausgleich nicht stattfindet sondern sich nur prozentual annähert, kann man anhand der Trefferhäufigkeiten der Pleins, sowohl auch der TVS erkennen.

 

sven

bearbeitet von Sven-DC
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Betrachten wir doch mal die Phänomene, die Sven in der Auswertung entdeckt hat.

 

Behauptung: Ein Favorit bleibt immer ein Favorit

Beweis lt. Sven: die 31, da sie bei 64*500 zu den Favoriten gehört und bei 128*500 auch zu den Favoriten gehört

 

Betrachten wir uns die Tabelle mal genau:

Grün sind die Phasen gekennzeichnet, in denen die entsprechenden Zahlen Spitzenreiter sind.

Gelb sind die Zahlen, die unter dem Durchschnitt liegen

Rot sind die roten Laternen.

 

ausgleich.PNG

 

rechts eingerahmt sehen wir die bejubelte Favoriten zahl 31, die in ihrer Laufzeit 9mal Spitzenreiter war und ansonsten über dem Durchschnitt lag (wieviel wäre noch auszuwerten.

 

Interessanter finde ich da links die 8, die über fast die Hälfte der Strecke grün ist. Warum wird diese nicht von Sven bejubelt?

Antwort: sie ist am Ende leider nicht mehr Favorit, sondern nur noch "über dem Durchschnitt. Was noch schlimmer ist: Sie war am anfang mal die Niete und dann einige Zeit unterdurchschnittlich. so eine Zahl eignet sich natürlich nicht für die unterstützung der "Hallerschen These: Einmal vorne immer vorne"

 

Allein die 6 hat ihrem Ruf des langzeitigen Zurückhängers gerecht werden können. Aber inwieweit, das wirklich so ist können wir ja auch prüfen!

bearbeitet von Ropro
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Nun daß die 6 in Summe das Schlusslicht ist, läßt sich nicht bestreiten. Aber ist sie deswegen auch der Dauerrestant?

 

Schaun wir mal, wie oft sie unterhalb/oberhalb des Durchschnitts performte:

 

ausgleich6.PNG

 

WOW sooft war sie bis zu fast 8 Treffer über dem Durchschnitt! Könnte man nciht sagen, daß sie in den Partien sogar der Favorit gewesen sein könnte?

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Hier hab ich mal die Ampliduten der 31 hinzugefügt. Wie man erkennt, haben sie sehr viele gemeinsamkeiten hinsichtlich beide gut performed, beide schlecht performed.

Wenn wir uns das nun so betrachten, welche Aussagekraft für ein mögliches Spiel haben dann die Endsummen von 64000 Coups?

 

ausgleich31.PNG

 

 

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vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Betrachten wir doch mal die Phänomene, die Sven in der Auswertung entdeckt hat.

 

Behauptung: Ein Favorit bleibt immer ein Favorit

Beweis lt. Sven: die 31, da sie bei 64*500 zu den Favoriten gehört und bei 128*500 auch zu den Favoriten gehört

 

Betrachten wir uns die Tabelle mal genau:

Grün sind die Phasen gekennzeichnet, in denen die entsprechenden Zahlen Spitzenreiter sind.

Gelb sind die Zahlen, die unter dem Durchschnitt liegen

Rot sind die roten Laternen.

 

ausgleich.PNG

 

rechts eingerahmt sehen wir die bejubelte Favoriten zahl 31, die in ihrer Laufzeit 9mal Spitzenreiter war und ansonsten über dem Durchschnitt lag (wieviel wäre noch auszuwerten.

 

Interessanter finde ich da links die 8, die über fast die Hälfte der Strecke grün ist. Warum wird diese nicht von Sven bejubelt?

Antwort: sie ist am Ende leider nicht mehr Favorit, sondern nur noch "über dem Durchschnitt. Was noch schlimmer ist: Sie war am anfang mal die Niete und dann einige Zeit unterdurchschnittlich. so eine Zahl eignet sich natürlich nicht für die unterstützung der "Hallerschen These: Einmal vorne immer vorne"

 

Allein die 6 hat ihrem Ruf des langzeitigen Zurückhängers gerecht werden können. Aber inwieweit, das wirklich so ist können wir ja auch prüfen!

 

 Ich sehe hier in Deinen Analysen keinen Widerspruch zu meinen Aussagen.

Ich schrieb weiter oben:" Restanten,Restanten bleiben und Favos Favos, kurzfristig wechselt es. "

Die Plein 31 bestätigt aber genau " einmal vorne immer vorne" es steht nicht da einmal erster immer erster.

Die Plein 6 trifft voll die Kernaussage.

Die Plein 8 liegt zwar längere Strecken über den Mittelwert als die 31 und ist mit 8 Treffern weniger der 2.platzierte Favo.

Das bedeutet nicht das die Rangfolge genau eingehalten wird.

Natürlich ist es so,wenn man unterschiedliche Coupstrecke einzeln betrachtet, wird auf Grund der Wechsel, auch mal der Restant ein Favo sein und umgekehrt..

Es kommt ja auch immer auf die Strategie an , wie nutzbringend solche Auswertungen sind.

Wie ich schon schrieb, Strategien welche langfristig im Gleichsatz arbeiten, sind mit Favo Märsche im Vorteil, weil die Favo eben nur kurzfristig abtauchen, während Restanten eher dazu tendieren langfristig hinten zu bleiben.

Das könnte man natürlich wiederlegen, in dem man sich die Couplängen so zusammenbastelt wo die Trend gerade wechseln.

Genauso gut gibt es Stellen wo der Ausgleich da ist, obwohl es langfristig keinen Ausgleich gibt.

 

Was ist mit den Feldern welche keine Farbe habe, nach Deiner Beschreibung nach können es ja nur genau die Mittelwerte sein, das ist aber unmöglich, da die Tabelle so klein ist kann man auch die einzelnen Zahlen nicht erkennen um Rückschlüsse ziehen zu können.

Wo ist der Unterschied  festgelegt zwischen "unter dem Durchschnit" und "rote Lampe"

 

Auf alle Fälle sieht man das bestimmte Trends langfristig laufen und Favos und Rest. nicht ständig wie Wild wechseln.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Nun daß die 6 in Summe das Schlusslicht ist, läßt sich nicht bestreiten. Aber ist sie deswegen auch der Dauerrestant?

 

Schaun wir mal, wie oft sie unterhalb/oberhalb des Durchschnitts performte:

 

ausgleich6.PNG

 

WOW sooft war sie bis zu fast 8 Treffer über dem Durchschnitt! Könnte man nciht sagen, daß sie in den Partien sogar der Favorit gewesen sein könnte?

 Wie ich schon schrieb, die Einstufung ob Favo oder Restant ist auch abhängig von der länge des Coupfenster, welches man betrachtet.

Es steht ja da das es kurzfristige wechsel gibt.

Fakt ist aber das im 32 tausend Coupfenster und 64 tausend Coupfenster jeweils unter ihren den math. Mittelwert lag und die 31 jeweils darüber,

also hätte man bei einer langfristige Strategie mit der 6 verloren und der 31 gewonnen.

Beweist auch das der Marsch nicht für den Arsch ist.

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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Betrachten wir uns die Tabelle mal genau:

Grün sind die Phasen gekennzeichnet, in denen die entsprechenden Zahlen Spitzenreiter sind.

Gelb sind die Zahlen, die unter dem Durchschnitt liegen

Rot sind die roten Laternen.

Welche Gruppe habe ich denn nicht beschrieben und stellen daher die weißen Flächen dar?

Richtig die Zahlen "über dem Durchschnitt", die nicht Spitzenreiter sind.

Deine Favoritenbeschreibung ist also: Nicht ganz der Spitzenfavorit, nur ein bißchen, solange er in meine Argumentation passt.

Ansonsten hätte ich da eine Reihe Zahlen die besser sind als die 31.

Vor allem, wenn man Deinen Sprung zwischen 32000 und 64000 Zahlen analysiert.

Es gibt 11 Zahlen, die im letzten Zeitraum schlechter abschnitten als im ersten.

Es gibt 8 Zahlen die zwischen 16 und 27 Punkten höher lagen als im ersten Zeitraum.

Deine 31 gehört leider nicht dazu. Sogar die 6 hat in der 2. Hälfte besser abgeschnitten, als Deine 31.

 

 

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Sven gib mir mal nen Tipp:

 

vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich schrieb weiter oben:" Restanten,Restanten bleiben und Favos Favos, kurzfristig wechselt es. "

 

und

vor 32 Minuten schrieb Sven-DC:

Trends langfristig laufen und Favos und Rest. nicht ständig wie Wild wechseln.

 

ab wann ist nicht mehr kurzfristig, bzw. wie kurzfristig ist wild wechseln?

 

In der ach so freien Wirtschaft wird eine Verlangsamung des Wachstums als sehr negatives Zeichen angesehen. Insofern ist Deine geliebte 31 zwar Spitzenreiter geworden, aber viele andere sind ihr wesentlich geschwinder auf den Hacken. Deswegen wäre es besser nicht mehr die 31, sondern die jungen Wilden als Favoriten zu bezeichnen.

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Betrachten wir doch mal die Phänomene, die Sven in der Auswertung entdeckt hat.

 

Behauptung: Ein Favorit bleibt immer ein Favorit

Beweis lt. Sven: die 31, da sie bei 64*500 zu den Favoriten gehört und bei 128*500 auch zu den Favoriten gehört

 

 

Es ist so zu verstehen das ein Favo über weite Strecken , hier 64 Tausend Coups, bei Hallers Auswertung einer Jahresperm von Tisch 1 in Baden Baden über 243781 Coup, die Favoritengruppe vorn bleibt.

"Immer" sollte man vielleicht durch sehr lang Strecken ersetzen.

 

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Es ist so zu verstehen das ein Favo über weite Strecken , hier 64 Tausend Coups, bei Hallers Auswertung einer Jahresperm von Tisch 1 in Baden Baden über 243781 Coup, die Favoritengruppe vorn bleibt.

"Immer" sollte man vielleicht durch sehr lang Strecken ersetzen.

 

Frage: Wann fangen sie denn an vorne zu sein?

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vor 16 Minuten schrieb Ropro:

Welche Gruppe habe ich denn nicht beschrieben und stellen daher die weißen Flächen dar?

Richtig die Zahlen "über dem Durchschnitt", die nicht Spitzenreiter sind.

Deine Favoritenbeschreibung ist also: Nicht ganz der Spitzenfavorit, nur ein bißchen, solange er in meine Argumentation passt.

Ansonsten hätte ich da eine Reihe Zahlen die besser sind als die 31.

Vor allem, wenn man Deinen Sprung zwischen 32000 und 64000 Zahlen analysiert.

Es gibt 11 Zahlen, die im letzten Zeitraum schlechter abschnitten als im ersten.

Es gibt 8 Zahlen die zwischen 16 und 27 Punkten höher lagen als im ersten Zeitraum.

Deine 31 gehört leider nicht dazu. Sogar die 6 hat in der 2. Hälfte besser abgeschnitten, als Deine 31.

 

 

Ja wie ich schreib, es kommt auf die länge der Betrachtung an.

Bei langfristigen Strategien sind die kurzen Wechsel auch kein Problem.

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vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Sven gib mir mal nen Tipp:

 

 

und

 

ab wann ist nicht mehr kurzfristig, bzw. wie kurzfristig ist wild wechseln?

 

In der ach so freien Wirtschaft wird eine Verlangsamung des Wachstums als sehr negatives Zeichen angesehen. Insofern ist Deine geliebte 31 zwar Spitzenreiter geworden, aber viele andere sind ihr wesentlich geschwinder auf den Hacken. Deswegen wäre es besser nicht mehr die 31, sondern die jungen Wilden als Favoriten zu bezeichnen.

Man kann keine genauen Coupzahlen definieren.

Es ist so das auch auf sehr kurzen Abschnitten der erste F2 zum ersten F6 durchläuft, mit einer höheren Trefferwahrscheinlichkeit durchläuft,das ergab eine Auswertung von Albert.

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vor 24 Minuten schrieb Ropro:

Welche Gruppe habe ich denn nicht beschrieben und stellen daher die weißen Flächen dar?

Richtig die Zahlen "über dem Durchschnitt", die nicht Spitzenreiter sind.

Deine Favoritenbeschreibung ist also: Nicht ganz der Spitzenfavorit, nur ein bißchen, solange er in meine Argumentation passt.

Ansonsten hätte ich da eine Reihe Zahlen die besser sind als die 31.

Vor allem, wenn man Deinen Sprung zwischen 32000 und 64000 Zahlen analysiert.

Es gibt 11 Zahlen, die im letzten Zeitraum schlechter abschnitten als im ersten.

Es gibt 8 Zahlen die zwischen 16 und 27 Punkten höher lagen als im ersten Zeitraum.

Deine 31 gehört leider nicht dazu. Sogar die 6 hat in der 2. Hälfte besser abgeschnitten, als Deine 31.

 

 

wie ich eben schrieb, wenn man unterschiedliche Fenster gegenüberstellt erhält man unterschiedliche Ergebnisse was Favo und Rest. ist, soweit ja nichts neues.

 

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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Anhand Deiner Diagramme für die einzelne Pleins kannst du ja selbst erkennen wie lange die Trends so ungefähr laufen.

Und sich hier auch die alte Spielerweisheit ihre Bestätigung findet, Spiele das was läuft,oder folge dem Trend

 

Ja Sven, aber wo hast du ein Start bzw. Stopp/Wechsel Signal?

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Sven, man kann sich ja mal ab und an aus einer komplizierten Situation rauswinden, aber doch nicht gleich nen Gordischen Knoten binden.

 

Spiele das was läuft. Was läuft denn gerade gemäß der Statistik von fuzinger? Die 31?

Folge dem Trend: Welche Zahlö liegt denn gerade voll im Trend?

 

Wie alt ist eigentlich die Statistik?

Ist sie älter, stimmen dann die Erkenntnisse, die Du aus ihr gewonnen hast, immer noch?

Ist sie ganz neu, wie lange stimmen dann die Erkenntnisse, die Du jetzt aus ihr gewonnen hast?

Wird die 31 noch favoritiger oder fängt sie an abzukacken?

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vor 1 Minute schrieb Ropro:

Sven, man kann sich ja mal ab und an aus einer komplizierten Situation rauswinden, aber doch nicht gleich nen Gordischen Knoten binden.

 

Spiele das was läuft. Was läuft denn gerade gemäß der Statistik von fuzinger? Die 31?

Folge dem Trend: Welche Zahlö liegt denn gerade voll im Trend?

 

Wie alt ist eigentlich die Statistik?

Ist sie älter, stimmen dann die Erkenntnisse, die Du aus ihr gewonnen hast, immer noch?

Ist sie ganz neu, wie lange stimmen dann die Erkenntnisse, die Du jetzt aus ihr gewonnen hast?

Wird die 31 noch favoritiger oder fängt sie an abzukacken?

 

Diese Statistik habe ich 2012 oder 2013 erstellt.

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vor 7 Stunden schrieb Ropro:

Sven, man kann sich ja mal ab und an aus einer komplizierten Situation rauswinden, aber doch nicht gleich nen Gordischen Knoten binden.

 

Spiele das was läuft. Was läuft denn gerade gemäß der Statistik von fuzinger? Die 31?

Folge dem Trend: Welche Zahlö liegt denn gerade voll im Trend?

 

Wie alt ist eigentlich die Statistik?

Ist sie älter, stimmen dann die Erkenntnisse, die Du aus ihr gewonnen hast, immer noch?

Ist sie ganz neu, wie lange stimmen dann die Erkenntnisse, die Du jetzt aus ihr gewonnen hast?

Wird die 31 noch favoritiger oder fängt sie an abzukacken?

Ich habe das eigentlich schon beantwortet.

Anhand der rückwärtigen Auswertung und der bekannten Gesetzmäßigkeiten besteht eine  sehr hohe Wahrscheinlichkeit ( sicher ist nur der Tod) das sich die 31 weiterhin an der Spitze hält, also über den math. EW bleibt, sollte Sie eine langfristige Tendenz zum unterdurchschnittlichen EW haben wäre es richtiger die Plein zu wechseln und auf den neuen aktuellem Favo zu wechseln ( also die jungen Wilden)

Deine Grafiken zeigen ja sehr schön das es sehr oft ( nicht immer) lange Plus und Minuswellen gibt, da kann es doch nicht so schwer sein die Pluswelle so lange zu spielen bis sie unter den EW fällt um dann wieder auf eine Pluswelle der der jungen Wilden einzustiegen, welche es aus der tiefe der Versenkung bis zur Mittellinie des math. EW geschaftt hat.

Also man brauch nur die Häufigkeiten der Zahlen notieren ( oder in eine Grafik darstellen )um zu erkennen, welche Zahl grade im Aufwärtstrend liegt und welche eher abkackt.

Genau das macht mein Spiel, aber da ich weder Zeit noch Lust habe die Perm in 500 er Blöcke zu teilen, habe ich mir die 18/19 Coup Gitterung ausgedacht und beobachte dort die Entwicklungen im einzelnen und gleiche Sie mit der Gesamtentwicklung auf Grundlage der BIN-Werte ab, und erkenne deshalb das Vorlaufen und zurückbleiben der Favo, ähnlich wie aus Deiner Langzeitgrafik..

 

Das Alter der Perm hat überhaupt keine Bedeutung, daran sehe ich das du die Gesetzmäßigkeiten gar nicht oder nur teilweise verstehst.

Warun sollten sich ältere Perm anders als neue Verhalten.

Bitte ncht verwechslen mit Unendlichkeit der Perm.

Haller hält die UP für einen schmarrn. Ich bin der gleichen Meinung. Starwind hat es schon richtig formuliert, es passen einfach die Anschlüsse nicht, man kann die Zufallszahlen nicht einfach zusammensetzen und eine neue Perm generieren, weil hier die Art der Erzeugung anders ist.

Ich würde eher einen Unterschied zwischen RNG, und handgeworfene Perms sehen, weil hier einmal der Zufall elektronisch/Digital erzeugt wird und einmal mechan.

Völlig außen vor bleibt bei letzteren der Einfluss des Croups auf die Perm.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Stunden schrieb fuzinger:

 

Ja Sven, aber wo hast du ein Start bzw. Stopp/Wechsel Signal?

 Mein Ansatz zielt nicht auf die langfristige Verfolgung der Favo ab.

ich greife immer in einem Fenster von max. 3 Pleinrotaionen an und nehme dann die Favo neu auf, bzw, schneide ältere Fenster ab.

Meistens reichen schon 1 bis 2 Rotationen ( gespielt,also ohne Vorlauf) um einen Überschuss zu erzielen, womit ich persönlich leben kann.

 

Meine Start und Stopsignale bringen dich nicht weiter, du musst den ganzen Ansatz verstehen, weil die Signale auch nicht starr sind, sondern je nach Spielverlauf

( Anzahl der Favo auf der gleichen Stufe, Coupzahl,  Saldostand solidär und kumuliert flexibel sind.)

 

Bei Deiner hier vorgestellten Auswertung und einer langfristigen Verfolgung des Favos, würde ich das Statrsignal immer beim Überschreiten des Mittelwert  in Richtung positiver Ecart, also die Favobildung definieren und Stop bei unterschreiten dieses Wertes in Richtung negat. Ecart.

Solange man in diesen Bereich setzt macht man im Gleichsatz Gewinne.

Ähnlich wie die Börsenzocker, welche sofort bei Aufwärtsbewegung kaufen und bei Abwärtstrend verkaufen.

Meistens durch ein Programm gesteuert und im Bruchteilbereich von Prozenten.

 

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb fuzinger:

Danke Sven, deine letzten beiden Einträge sind sehr hilfreich.

Es ist aber nicht die Lösung des Gewinnproblems, die kurzfristigen Wechsel um den Mittelwert bringen immer nur kleine Gewinne und man hat immer mind. einen Verlustcoup um das Stopsignal zu bekommen,also bei sehr schnellen Wechselphasen bleibt nichts über auf diesen Strecken,sollten sich aber durch die langen Wellen wieder mehr als ausgleichen.

Ich glaube man darf immer auch nur 1 Plein spielen, weil es kann ja nur eine kommen, die 2 Plein ist immer der Fehltreffer.

Jedenfalls wenn man langfristig das als Gleichsatzspiel machen will.

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Haller hält die UP für einen schmarrn.

 

War das nicht sein eigenes Werk?

 

Allerdings gebe ich ihm in sofern recht, als dass man nicht hergehen kann und eine simple Progression vorher zu bestimmen,

ehe man weiss was gekommen sein wird. :P

 

Die extrem flachen Progressionen sind nur von akademischen Wert, weil die Herren Autoren

einen begrenzten Horizont ihr Eigen nennen dürfen.

 

In der Praxis bewähren sich steile und übersteigerte Martingaleprogressionen zu Beginn.

Allerdings besteht empfindlicher Handlungsbedarf an den Stellen, die noch weit vor den Platzern der Nachahmern liegen.

 

Man kann den Zufall nicht vorher kalkulieren, man muss ihn hinterher verkraften...

 

 

bearbeitet von Egoist
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