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Noch eine Pleinstrategie


Ropro

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Aber wenn du Haller gelesen hättest, dann würdest du wissen, das diese Strategie auf die Häufigkeitsverteilung aufbaut, womit sich Haller ausgiebig beschäftigt hat.

Weiterhin hat er im Roulettlexikon und "Berechnung des Zufall" mehrere verschiedene Ansätze der Favoritenverfolgung vorgestellt.

Insofern schließt sich hier der Kreis zu Haller.

 

Womit er sich nicht beschäftigt hat sind " Lieblingzahlen"

 

Wenn sich in den letzten 30 Coups ein 3er gebildet hat, wird dieser 30 Coups lang gesetzt. Fällt der 3er aus den "letzten 30 Coups" raus, wird er nicht mehr gesetzt. Es werden maximal 3 3er gesetzt.

 

Das ist die zusammengefasste Satzanweisung zu diesem Schmarrn. Was davon entspricht "Haller"?

Wenn du wirklich das mal nachgespielt hättest, wärst du daran verzweifelt, daß sich gerade neu ein 3er bildet, den Du vor 3 Coups rausgeschmissen hast.

Ob Haller sich mit Lieblingszahlen beschäftigt hat, ist nicht Thema. Wovor Du dich drückst ist der Nachweis eines Unterschiedes (theoretisch oder empirisch) zwischen

- 4 Lieblingszahlen,

- 4 Favoriten,

- 4 Restanten,

- 4 Zahlen von "Berliner Junge",

- 4 Zufallszahlen,

- die ersten 4 Zahlen des Tages,

- die zuletzt vier gefallenen Zahlen.

 

Das wäre mald ne spannende Antwort, warum diese Gruppen in den nächsten x Coups eine höhere oder geringere Erscheinungswahrscheinlichkeit haben.

 

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

aha man ist also selbst dran schuld, wenn man mit Deinen Ansatz verliert.

Du kannst dir das Prüfen wirklich sparen, tritt es einfach in die Tonne.

 

Du Analphabet! Das habe ich doch garnicht geschrieben. Was ich schrieb, war indirekt Dein Spruch: "Erkenne den Trend". Hier wäre der Trend: Die Zahlen laufen gerade nicht.

 

Es ist ja auch dein Schmäh, daß du die -80 zum Beweis für Deine Buchstabensuppe hernimmst, und die +450 vom andern Tisch verschweigst. Und glaube mir, wer bei +100 Stücken oder mehr nicht vom Tisch geht, der hat die -400 verdient.

bearbeitet von Ropro
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

 Wie du siehst, müssen es nicht unbedingt die Langzeitrestanten sein, auf welche du verlierst.

Um zu gewinnen brauchst du Mehrfachtreffer und das ist bei Lieblingszahlen eher Glückssache.

Es werden nicht alle Zahlen gleichmäßig getroffen, daraus resultieren unterschiedliche Erscheinungshäufigkeiten auf bestimmten Coupstrecken.

Tode Favos, sind Favos welche plötzlich nicht weiterlaufen und von anderen überholt werden.

Die Bandbreite der offenen Zahlen im 37 Coup, ergibt sich aus der 3 Sigma Grenze, das wurde auch empirisch untersucht.

Ich habe überhaupt nichts abgewürgt, es war ein Vorschlag, Deinen sehr schwachen Ansatz etwas zu optimieren und es überhaupt erstmal mit normalen Risiko und Kapital spielbar zu machen.

Hab ich was von Langzeitrestanten gesagt?

Ich habe Dich gefragt, warum gerade die 4 von mir oder jemand anderem gewählten 4 Zahlen, die Langzeitrestanten sein sollen und falls eine der 4 Zahlen trifft sie nur einmal trifft bze. Deiner Behauptung nach nie eine Trefferballung mit den anderen 3 Zahlen oder sich selbst bildet?

 

Um zu gewinnen braucht man Mehrfachtreffer. Das ist ja ein Schwafel, der eines Roulettekönigs wie Dir eigentlich nicht über die Zunge kommen dürfte. Denn das einzige, was dieses verhindert, ist eine (abgewandelte) Martingale!

Unterschiedliche Erscheinungshäufigkeiten Du weißt schon, daß es beim Roulette keine gleichmäßigen erscheinungshäufigkeiten gibt?

Tode Favos, sind Favos welche plötzlich nicht weiterlaufen und von anderen überholt werden. Das ist ja das schöne bei Deinem Dummschwätz. andere suchen immer die Restanten aus, egal wie sie ihre Zahlen suchen. Und du allein trifftst nie auf "Tode Favos"!

 

 

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

To"t"e Favos - mit "t" statt "d".

Zeigt dir dein Rechtschreibprogramm keine Fehler an?

DU solltest es jedenfalls unbedingt benutzen.

OOOOOOCCCHHHH Sachse, jetzt enttäuschte mich aber.

 

Diese von mir gewählte Schreibweise, dient lediglich der Parodie von Schwenns Rechtskreischweise. Sie ist Originalzitat von Schwenn seine Schöpfung.

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vor 17 Minuten schrieb Ropro:

Hab ich was von Langzeitrestanten gesagt?

Ich habe Dich gefragt, warum gerade die 4 von mir oder jemand anderem gewählten 4 Zahlen, die Langzeitrestanten sein sollen und falls eine der 4 Zahlen trifft sie nur einmal trifft bze. Deiner Behauptung nach nie eine Trefferballung mit den anderen 3 Zahlen oder sich selbst bildet?

 

Um zu gewinnen braucht man Mehrfachtreffer. Das ist ja ein Schwafel, der eines Roulettekönigs wie Dir eigentlich nicht über die Zunge kommen dürfte. Denn das einzige, was dieses verhindert, ist eine (abgewandelte) Martingale!

Unterschiedliche Erscheinungshäufigkeiten Du weißt schon, daß es beim Roulette keine gleichmäßigen erscheinungshäufigkeiten gibt?

Tode Favos, sind Favos welche plötzlich nicht weiterlaufen und von anderen überholt werden. Das ist ja das schöne bei Deinem Dummschwätz. andere suchen immer die Restanten aus, egal wie sie ihre Zahlen suchen. Und du allein trifftst nie auf "Tode Favos"!

 

 

 Ich hoffe mal du hast schon bemerkt, das dein Ansatz ab einer bestimmten Coupzahl Mehrfachtreffer benötigt.

Ich habe geschrieben, daß es bei Deiner Zahlenauswahl möglich ist auf Langzeitrestanten zu treffen und nicht zwingend erforderlich.

Weiterhin schrieb ich das Du eine Trefferballung brauchst um zu gewinnen, und nicht das nie eine kommt.

Zwischen Tode Favos und Restanten gibt es einen Unterschied, der Tode Favos lag mal vorn, der Restant noch nicht.

Ich schrieb auch nicht das ich nie auf Tode Favos Treffe, sondern das man mit den austauschen der Favos, die Toten erkennt

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Den selbsternannten Rechtschreibprofis sollte eigentlich nicht entgangen sein, das es für Tod- Tode, auch Schreibweisen mit T gibt, je nach dem ob es als Verb oder Adjektiv  gemeint ist.

Die Regeln sind nicht ganz einfach, weil man unterscheidet noch ob zusammengesetzt oder nicht.

 

Für den Experten Repro noch mal auch für Roulett gibt es 2 anerkannten Schreibweisen, mit oder ohne e am Ende.

 

Freue mich aber immer wieder, das in meinen Texten die Rechtschreibfehler genannt werden, ist es doch ein Zeichen dafür, das sie gelesen werden

 

Weiter so ?

bearbeitet von Sven-DC
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vor 56 Minuten schrieb Ropro:

Wenn sich in den letzten 30 Coups ein 3er gebildet hat, wird dieser 30 Coups lang gesetzt. Fällt der 3er aus den "letzten 30 Coups" raus, wird er nicht mehr gesetzt. Es werden maximal 3 3er gesetzt.

 

Das ist die zusammengefasste Satzanweisung zu diesem Schmarrn. Was davon entspricht "Haller"?

Wenn du wirklich das mal nachgespielt hättest, wärst du daran verzweifelt, daß sich gerade neu ein 3er bildet, den Du vor 3 Coups rausgeschmissen hast.

Ob Haller sich mit Lieblingszahlen beschäftigt hat, ist nicht Thema. Wovor Du dich drückst ist der Nachweis eines Unterschiedes (theoretisch oder empirisch) zwischen

- 4 Lieblingszahlen,

- 4 Favoriten,

- 4 Restanten,

- 4 Zahlen von "Berliner Junge",

- 4 Zufallszahlen,

- die ersten 4 Zahlen des Tages,

- die zuletzt vier gefallenen Zahlen.

 

Das wäre mald ne spannende Antwort, warum diese Gruppen in den nächsten x Coups eine höhere oder geringere Erscheinungswahrscheinlichkeit haben.

 

 Der Unterschied  erkennt man doch schon aus den Wörtern.

Außer Favos und Restanten, welche eben öfter oder weniger Treffen, haben die restlichen Gruppen keinen Einfluss auf die Trefferhäufigkeit

 

Was ist das für eine Satzanweisung, ein neues System von Dir.

Nochmal für Dich, Haller hat sich sehr ausgiebig mit Pleinfavos beschäftigt und auch Ansätze dazu gemacht, mit 30 Coups kenne ich keinen.

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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Den selbsternannten Rechtschreibprofis sollte eigentlich nicht entgangen sein, das es für Tod- Tode, auch Schreibweisen mit T gibt, je nach dem ob es als Verb oder Adjektiv  gemeint ist.

Die Regeln sind nicht ganz einfach, weil man unterscheidet noch ob zusammengesetzt oder nicht.

 

Für den Experten Repro noch mal auch für Roulett gibt es 2 anerkannten Schreibweisen, mit oder ohne e am Ende.

 

Freue mich aber immer wieder, das in meinen Texten die Rechtschreibfehler genannt werden, ist es doch ein Zeichen dafür, das sie gelesen werden

 

Weiter so ?

 

Oder aber du schreibst Todte, dann kann dir keiner was.   :lachen::lachen::lachen:

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

OOOOOOCCCHHHH Sachse, jetzt enttäuschte mich aber.

 

Diese von mir gewählte Schreibweise, dient lediglich der Parodie von Schwenns Rechtskreischweise. Sie ist Originalzitat von Schwenn seine Schöpfung.

 

Dann tut es mir leid aber ich lese nur partiell und wenn ich etwas zum Einhaken fonde, haue ich drauf.

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

 Der Unterschied  erkennt man doch schon aus den Wörtern.

Außer Favos und Restanten, welche eben öfter oder weniger Treffen, haben die restlichen Gruppen keinen Einfluss auf die Trefferhäufigkeit

 

Was ist das für eine Satzanweisung, ein neues System von Dir.

Nochmal für Dich, Haller hat sich sehr ausgiebig mit Pleinfavos beschäftigt und auch Ansätze dazu gemacht, mit 30 Coups kenne ich keinen.

War ja auch nur die Kurzfassung des Spiels von Jung, aber lassen wir das.

 

Interessanter ist doch die Frage: Welchen Einfluß haben denn gewesene Restanten und gewesene Favoriten auf die zukünftige Trefferhäufigkeit?

Und wäre es denn nicht besser, einfach die anderen Gruppen zu spielen, weil die garkeinen Einfluß auf die Zukunft haben?

Und sagst du nicht ebenfalls damit, daß Lieblingszahlen genauso gut sind wie alle anderen Zahlen? Das widerspricht doch deinen vormaligen Behauptungen!

 

 

bearbeitet von Ropro
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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

 

Interessanter ist doch die Frage: Welchen Einfluß haben denn gewesene Restanten und gewesene Favoriten auf die zukünftige Trefferhäufigkeit?

 

Wenn man es physikalisch betrachtet: gar keinen (Einfluß).

In jedem neuen Coup stehen 37 gleich berechtigte Fächer zur Verfügung, in welche die Kugel fallen kann.

 

Betrachtet man es mathematisch, gibt es auf der Kurz- und Mittelstrecke vom Zufall produzierte Abweichungen von der durchschnittlichen Erscheinungswahrscheinlichkeit, weil der Zufall sich lediglich auf der Langstrecke -und dies auch nur prozentual- an den Erwartungswert hält.

(Ganz einfach ausgedrückt, bei EC erscheint eben nicht rsrsrsrsrsrsrsrsrsrsrs und bei Plein erscheinen nicht alle 37 Zahlen in einer Rotation.)

Eine für mich logisch nachvollziehbare Erklärung, warum bestimmte Favoriten der Wahrscheinlichkeit nach länger "laufen" sollen, bzw. umgekehrt bestimmte Restanten ihren Status halten sollen, hat mir noch niemand geliefert. Das darin regelmäßig behauptete "Argument" der Anpassungsnotwendigkeit macht es nicht besser.

 

Die ganz einfache Frage, warum soll nun irgend etwas -auch nur kurzfristig- bevorzugt sein, bewerte ich bisher als unbeantwortet.

 

Die hierzu häufig pauschal erfolgende Verweisung auf die 2/3 Regel überzeugt mich nicht, weil nämlich darin keine Aussage zu finden ist, für welche konkreten Zahlen (Chancen) kurz- oder mittelfristig etwas Bestimmtes bevorzugt passieren soll.

 

Zitat

Und wäre es denn nicht besser, einfach die anderen Gruppen zu spielen, weil die garkeinen Einfluß auf die Zukunft haben?

 

 

Das geht logisch nicht auf. Wie kann etwas Einfluß haben, der Rest angeblich aber nicht, wenn alles exakt denselben Ausgangsbedingungen unterliegt ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 40 Minuten schrieb starwind:

Die hierzu häufig pauschal erfolgende Verweisung auf die 2/3 Regel überzeugt mich nicht, weil nämlich darin keine Aussage zu finden ist, für welche konkreten Zahlen (Chancen) kurz- oder mittelfristig etwas Bestimmtes bevorzugt passieren soll.

Starwind

 

In dem Zusammenhang wäre es auch eine Überlegung wert,

warum die Sache mit den 2/3 nur mit 37 Zahlen klappt.

Nach 111 Spielen fehlen nämlich kaum 37 Zahlen(2/3)

sondern wesentlich weniger oder gar keine.

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Genau Starwind,

 

aber Schwenn behauptet ja mit dem Pupston der Überzeugung, daß seine Favoriten besser sind als anderen Zahlen. Wenn nämlich jemand Zahlen aussucht, dann sind es immer Restanten, die nie kommen. Wenn er aber Favoriten findet, dann treffen diese "über dem Erwartungswert".

Interessant wäre ja, wenn Schwenn Favoriten findet und ich diese Zahlen ebenfalls aussuche:

Gewinnen wir dann beide? Oder verliert er?

bearbeitet von Ropro
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vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

In dem Zusammenhang wäre es auch eine Überlegung wert,

warum die Sache mit den 2/3 nur mit 37 Zahlen klappt.

Nach 111 Spielen fehlen nämlich kaum 37 Zahlen(2/3)

sondern wesentlich weniger oder gar keine.

Das klappt auch nach 111 Spielen mit dem 2/3, wenn du einen Kessel mit 111 Zahlen hast.

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

Klappt es auch ebenso sicher wie mit 37 Zahlen bei einem Kessel mit nur 3 Zahlen?

Immer? Ich fürchte nicht.

Jetzt treibste es aber auf die Spitze! :D

 

Rein theoretisch müsste es nach einer genügend großen Anzahl von Testreihen a 3 Würfen eine entsprechende Verteilung geben.

 

Immer? ist ein Begriff der bei Zufallsereignissen den Wert der Wahrscheinlichkeit mit 1 belegt.

bearbeitet von Ropro
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vor 9 Minuten schrieb Ropro:

Bei Auszahlung 2 für 1? :ph34r:

Und 1 Stück für die Angestellten bei Plein-Gewinn?

wat denn auf zahl gibt es 1zu 35 ,dat stueck wat gewinnt ist bei mir immer fuers personal.

somit haett ich 34 stueck gewinn, bei jedem wurf.

mach dir keinen kopf,klar weiss ich was sachse meint.

ich liebe meine couch.:duck:

 

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Klappt es auch ebenso sicher wie mit 37 Zahlen bei einem Kessel mit nur 3 Zahlen?

Immer? Ich fürchte nicht.

 

vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Sinnlosigkeiten erkennt man am Besten, wenn man sich die Extreme ansieht.

 

Hinsichtlich von Schlussfolgerungen aus der 2/3 Regel drängen sich doch förmlich die Drittelchancen auf (letztlich vergleichbar zum Spiel mit einem Kessel mit nur drei Zahlen).

Wer z.B. die letzterschienenen beiden Dutzende (oder Kolonnen, oder wenn man voll schwachsinnig ist, beides gleichzeitig) setzt, um so den 2/3 "Favoriten" zu folgen oder umgekehrt die "Ausbleiber" zu vermeiden, wird sein blaues Wundes erleben und dies recht schnell.

Mal ganz abgesehen von der natürlich ebenfalls zu berücksichtigenden Varianz, die solche Laien-Spielchen kurzum mathematisch verbietet.

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

 

Interessant wäre ja, wenn Schwenn Favoriten findet und ich diese Zahlen ebenfalls aussuche:

Gewinnen wir dann beide? Oder verliert er?

Da ihr dieselben Zahlen, so wie ich euch verstehe,  unterschiedlich lange anspielt, wird mal der Eine, mal der Andere verlieren.

 

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vor 47 Minuten schrieb starwind:

 

 

Hinsichtlich von Schlussfolgerungen aus der 2/3 Regel drängen sich doch förmlich die Drittelchancen auf (letztlich vergleichbar zum Spiel mit einem Kessel mit nur drei Zahlen).

Wer z.B. die letzterschienenen beiden Dutzende (oder Kolonnen, oder wenn man voll schwachsinnig ist, beides gleichzeitig) setzt, um so den 2/3 "Favoriten" zu folgen oder umgekehrt die "Ausbleiber" zu vermeiden, wird sein blaues Wundes erleben und dies recht schnell.

Mal ganz abgesehen von der natürlich ebenfalls zu berücksichtigenden Varianz, die solche Laien-Spielchen kurzum mathematisch verbietet.

 

Starwind

 

Soso, wenn man dann umgekehrt setzt, erlebt man dann sein positives blaues Wunder?    :lachen::lachen::lachen:

 

Damit hast du nebenbei  das beste Beispiel genannt, bei dem man ziemlich genau in 2/3 der Fälle gewinnt.    :topp: 

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