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Ich hatte vor einiger Zeit beriets im ehemaligen DC Forum vor dem Spiel an Druckluft-Roulettautomaten gewarnt.

Dort wird nichts dem Zufall überlassen. Die Automaten fallen unter die Automatenspielverordnung und dort ist die Einstellung der

Auszahlungsqoute rechtmäßig zulässig.

Also im rechtlichen Sinne kein Betrug, wenn man es eindeutig so deklarieren würde.

Dem Spieler wird aber augenscheinlich ein mechan. Ablauf gezeigt, welcher auf Zufallsgesetze beruht, was aber nicht so ist.

 

Hier ein Bericht dazu:http://www.roulatorheizung/betrug-in-der-spielothek-die-wahrheit-uber-spielhallen/00601/

Besonders interessant der Abschnitt: Luftdruck-Roulette eine Farce mit Käseglocke.

 

Es gab damals nicht wenige User im Forum, welche meine Beobachtungen als Spinnerei betrachteten und sowas für unmöglich hielten

Auch LC, welche nebenbei ein Automatenspiel anbieten betrifft das.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Ich hatte vor einiger Zeit beriets im ehemaligen DC Forum vor dem Spiel an Druckluft-Roulettautomaten gewarnt.

Dort wird nichts dem Zufall überlassen. Die Automaten fallen unter die Automatenspielverordnung und dort ist die Einstellung der

Auszahlungsqoute rechtmäßig zulässig.

Also im rechtlichen Sinne kein Betrug, wenn man es eindeutig so deklarieren würde.

Dem Spieler wird aber augenscheinlich ein mechan. Ablauf gezeigt, welcher auf Zufallsgesetze beruht, was aber nicht so ist.

 

Hier ein Bericht dazu:http://www.roulatorheizung/betrug-in-der-spielothek-die-wahrheit-uber-spielhallen/00601/

Besonders interessant der Abschnitt: Luftdruck-Roulette eine Farce mit Käseglocke.

 

Es gab damals nicht wenige User im Forum, welche meine Beobachtungen als Spinnerei betrachteten und sowas für unmöglich hielten

Auch LC, welche nebenbei ein Automatenspiel anbieten betrifft das.

fast jedes lc bietet mittlerweile automaten an. 

 

Sven

moin sven,

 

da geht es aber um dattelhallen. dort spielt doch kaum einer, der hier im forum tätig ist.

sonst wäre der text auch sinnbefreit. da steht,

 

"In der Spielbank wird beim Touchbet Roulette der Luftdruck per Zufall eingestellt. Mehrere Kugeln wechseln sich ab um eine größtmögliche Zufälligkeit sicherzustellen. Im Hintergrund läuft ein Chi-Quadrat-Test, der Kesselfehler oder Manipulationen erkennt und das Spiel im Notfall stoppt."

 

weiter steht da,

 

"Während echte Spielbanken bis zur Existenzgefährdung mit Verordnungen drangsaliert werden, können die Geldspielpaläste weiterhin florieren."

 

was denn nun?

 

PS: die quelle scheint mir auch nicht astrein. zumindest ist er kein freund von zielwerfenden croupiers.

 

 

 

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 9 Stunden schrieb Spielkamerad:

moin sven,

 

da geht es aber um dattelhallen. dort spielt doch kaum einer, der hier im forum tätig ist.

sonst wäre der text auch sinnbefreit. da steht,

 

"In der Spielbank wird beim Touchbet Roulette der Luftdruck per Zufall eingestellt. Mehrere Kugeln wechseln sich ab um eine größtmögliche Zufälligkeit sicherzustellen. Im Hintergrund läuft ein Chi-Quadrat-Test, der Kesselfehler oder Manipulationen erkennt und das Spiel im Notfall stoppt."

 

weiter steht da,

 

"Während echte Spielbanken bis zur Existenzgefährdung mit Verordnungen drangsaliert werden, können die Geldspielpaläste weiterhin florieren."

 

was denn nun?

 

PS: die quelle scheint mir auch nicht astrein. zumindest ist er kein freund von zielwerfenden croupiers.

 

 

 

sp.........!

 

In Wahrheit besteht doch der Unterschied zwischen Spielbank, Casino, Spielhalle nur in den Besitzverhältnissen.

Allen gleich ist doch, das Sie eine staatliche Lizenz brauchen und von den gleichen Herstellern der Automaten beliefert werden.

Weil in echten Spielbanken auch der meiste Umsatz ist, gibt es auch dort die meisten Überwachungen und Verordnungen seitens des Staates, aber sie gehen alle in die Richtung das keine Kohle an der Steuer vorbei geht. Deshalb haben Sie auch in größeren Spielbetrieben, gleich einen Finanzbeamten hingestellt, mit dessen Zweitschlüssel nur die Automaten geöffnet werden können und welcher jeder Geldauszahlung gegen zeichnet.

 

Weiterhin ist weder Spielbank, Casino, Spielhalle, ein geschützter Begriff. Jeder der eine Lizenz hat, kann sich aussuchen, was er auf sein Eingangschild schreibt.

Für mich gibt es da keine Unterschiede, ob Staat oder Privat, die Spieler werden am Automaten einfach abgezockt in Form von einstellbaren Auszahlungsquoten, bei den Slot-Maschinen stellt das niemand in Frage, nur bei Roulettautomaten wird es von einigen für unwahrscheinlich gehalten, was es nicht ist.

Wer sich genau visuell mit dem Kugelfall beschäftigt, erkennt das unter der Käseglocke zusätzliche Kräfte auf die Kugel einwirken, aber nur dann wenn die Quote nachgeregelt werden muss. Bis dahin überlässt die Software dem Zufall das Spiel.

Deshalb wird auch mit unterschiedlichen Kugeln, Einschussdrücken, und Drehgeschwindigkeiten des Rotors gearbeitet um die eigentlichen Zufallsgesetze schon etwas außer Kraft zu setzen, bzw. neue zu schaffen.

Bei konstanten Größen, würden vermehrt auch die gleichen Kesselbereiche getroffen werden, dem wirkt man etwas entgegen.

Im LC gibt es ja auch Handwechsel, aber nicht weil der Croupier nach ca. 20-30 Würfen erschöfft ist und die Kugel nicht mehr werfen kann.

 

Welche Quelle schreibt den die Wahrheit über die Abzocke an den Automaten. Der Staat ?, die Unternehmer ? wohl kaum, diese Leben ja davon.

Es sind Insider und Kenner der Spielszenze, welche dann auch mal gern als Unserios dargestellt werden

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 

In Wahrheit besteht doch der Unterschied zwischen Spielbank, Casino, Spielhalle nur in den Besitzverhältnissen.

Allen gleich ist doch, das Sie eine staatliche Lizenz brauchen und von den gleichen Herstellern der Automaten beliefert werden.

Weil in echten Spielbanken auch der meiste Umsatz ist, gibt es auch dort die meisten Überwachungen und Verordnungen seitens des Staates, aber sie gehen alle in die Richtung das keine Kohle an der Steuer vorbei geht. Deshalb haben Sie auch in größeren Spielbetrieben, gleich einen Finanzbeamten hingestellt, mit dessen Zweitschlüssel nur die Automaten geöffnet werden können und welcher jeder Geldauszahlung gegen zeichnet.

 

Weiterhin ist weder Spielbank, Casino, Spielhalle, ein geschützter Begriff. Jeder der eine Lizenz hat, kann sich aussuchen, was er auf sein Eingangschild schreibt.

Für mich gibt es da keine Unterschiede, ob Staat oder Privat, die Spieler werden am Automaten einfach abgezockt in Form von einstellbaren Auszahlungsquoten, bei den Slot-Maschinen stellt das niemand in Frage, nur bei Roulettautomaten wird es von einigen für unwahrscheinlich gehalten, was es nicht ist.

Wer sich genau visuell mit dem Kugelfall beschäftigt, erkennt das unter der Käseglocke zusätzliche Kräfte auf die Kugel einwirken, aber nur dann wenn die Quote nachgeregelt werden muss. Bis dahin überlässt die Software dem Zufall das Spiel.

Deshalb wird auch mit unterschiedlichen Kugeln, Einschussdrücken, und Drehgeschwindigkeiten des Rotors gearbeitet um die eigentlichen Zufallsgesetze schon etwas außer Kraft zu setzen, bzw. neue zu schaffen.

Bei konstanten Größen, würden vermehrt auch die gleichen Kesselbereiche getroffen werden, dem wirkt man etwas entgegen.

Im LC gibt es ja auch Handwechsel, aber nicht weil der Croupier nach ca. 20-30 Würfen erschöfft ist und die Kugel nicht mehr werfen kann.

 

Welche Quelle schreibt den die Wahrheit über die Abzocke an den Automaten. Der Staat ?, die Unternehmer ? wohl kaum, diese Leben ja davon.

Es sind Insider und Kenner der Spielszenze, welche dann auch mal gern als Unserios dargestellt werden

 

Sven

nun ja, mit der wahrheit ist es nicht immer so leicht. der verfasser macht doch ganz deutliche unterschiede zwischen stattlich und privat betriebenen

spielhallen. du dagegen scherst erst mal alles über einen kamm. heißt, du gehst sogar noch weiter. was bedeutet, das finanzamt beteilgt sich am betrug?!

 

lassen wir mal die slotmaschinen weg. es geht ja um rouletteautomaten, die mit druckluft funktionieren. du bist also der meinung, man kann den zufall, noch mal zufälliger machen? wirklich?

es gibt keine konstante größen bei druckluft-kesseln. die gab es noch nie. wie du schon schriebst, die kugel kommt aus verschiedenen löchern, mit unterschiedlicher geschwindigkeit und neuerdings noch mit variablen kesselgeschwindigkeiten, die im übrigen, schon vorher nicht immer die selbe geschwindigkeit hatten.

demzufolge würde es nie die vermehrte kesselbereiche geben. aber wo ist da der betrug?

im gegenteil! ab da wäre es möglich, an diesem gerät zu gewinnen.

 

auch der croupier wird sicher nicht wegen betrugsabsichten nach einer halben stunde gewechselt. es ist einfach die gesetzliche pause, bzw. der geistige

abrieb, den ein croupier nach 30min zusammenzählen der auszahlung etc. erleiden kann. es geht ja z.t. um viel geld.

der gast neigt doch schon an die decke zu gehen, wenn eine 2€ transversale unkorrekt ausgezahlt wird. nach 15min geht es ja dann auch schon weiter.

im übrigen wird im ausland teilweise erst nach einer stunde gewechselt. es ist eben auch eine kostensache. hauptsächlich aber eine gesetzliche regelung.

 

die quellen schreiben von unseriösen casinos und verkaufen nebenbei systeme.

insider und kenner? ein grund misstrauisch zu bleiben. aber gut, soll nicht mein hauptargument in dieser bizarren darstellung sein.

 

 

sp.........!

 

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vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

. was bedeutet, das finanzamt beteilgt sich am betrug?!

 

lassen wir mal die slotmaschinen weg. es geht ja um rouletteautomaten, die mit druckluft funktionieren. du bist also der meinung, man kann den zufall, noch mal zufälliger machen? wirklich?

es gibt keine konstante größen bei druckluft-kesseln. die gab es noch nie. wie du schon schriebst, die kugel kommt aus verschiedenen löchern, mit unterschiedlicher geschwindigkeit und neuerdings noch mit variablen kesselgeschwindigkeiten, die im übrigen, schon vorher nicht immer die selbe geschwindigkeit hatten.

demzufolge würde es nie die vermehrte kesselbereiche geben. aber wo ist da der betrug?

im gegenteil! ab da wäre es möglich, an diesem gerät zu gewinnen.

 

auch der croupier wird sicher nicht wegen betrugsabsichten nach einer halben stunde gewechselt. es ist einfach die gesetzliche pause, bzw. der geistige

abrieb, den ein croupier nach 30min zusammenzählen der auszahlung etc. erleiden kann. es geht ja z.t. um viel geld.

der gast neigt doch schon an die decke zu gehen, wenn eine 2€ transversale unkorrekt ausgezahlt wird. nach 15min geht es ja dann auch schon weiter.

im übrigen wird im ausland teilweise erst nach einer stunde gewechselt. es ist eben auch eine kostensache. hauptsächlich aber eine gesetzliche regelung.

 

die quellen schreiben von unseriösen casinos und verkaufen nebenbei systeme.

insider und kenner? ein grund misstrauisch zu bleiben. aber gut, soll nicht mein hauptargument in dieser bizarren darstellung sein.

 

 

sp.........!

 

 Das Finanzamt kontrolliert den Spielbetrieb vor Ort, nicht mehr und nicht weniger.

Wenn an den Druckluftkesseln die Einstellungen nicht verändert werden, manuell oder durch Software, werden vermehrt die gleiche Kesselbereiche getroffen, das hat mir ein Spielbankleiter bestätigt. Konstante Parameter produzieren konstante Ergebnisse.

Deshalb gibt es unterschiedliche Kugeln, Geschwindigkeiten und Einschussdrücke.

Der Croupierwechel im LC hat nichst mit gesetzlicher Pause und  möglicher Überforderung zu tun, das ist lächerlich was du schreibst.

Es gibt viele Berufe da ist die Anstregung wesentlich höher und da wird auch nicht aller 30 min. Pause gemacht. Es geht schon um die Handschrift, Zielwerfen, und möglichen Zusammenarbeit des Croup miit dem Gast, das alles wird dadurch erschwert .

Es wird ja auch regelmäßig gewechselt wenn nur ein oder zwei Gäste spielen. Die Chips zu zählen und auszuzahlen, wo ist da die Anstrengung.

 

Systemverkäufer haben kein Interesse, den Betrug an den Automaten zu publizieren, das würde Spieler eher abschrecken und Sie vom Kauf ihrer System abhalten.

 

Nachdenklich erscheint doch, das man sich doch bei den Slot-Maschinen unabhängig vom Betreiber und Standort einig ist, das diese mit Auszahlungsquoten arbeiten.

Nur bei den Roulettautomaten ist das strittig. Da fängt man an nach Standorten zu unterscheiden. Dattelhallen ja, LC unmöglich. Ein Roulettautomat ist ein Spielautomat und wird deshalb gesetzlich auch so behandelt.

Die Auszahlungsquote an dieser Maschine ist deshalb auch kein Betrug im rechtlichen Sinne. Nur rein visuell wird der Spieler getäuscht, was gesetzlich anders behandelt wird.

Es würde eher unter arglister Täuschung fallen, was aber vom Betrug nicht all zu weit entfernt ist. 

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vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

 .......................................

Wenn an den Druckluftkesseln die Einstellungen nicht verändert werden, manuell oder durch Software, werden vermehrt die gleiche Kesselbereiche getroffen,

 

Dies würde nur zutreffen können, wenn es keine Rauten gäbe (welche von der Kugel in unterschiedlichem Aufprallwinkel getroffen werden) und auch keine Stege (welche die Streuweite beeinflussen).

 

vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

das hat mir ein Spielbankleiter bestätigt.

 

Das Berufen auf "Fachleute" ist ein gern verwandtes Argument, um darüber erhöhte scheinbare "Überzeugungskraft" darzutun. In diesem Falle scheint der betroffene Spielbankleiter mit Ballistik nicht viel am Hut zu haben.

 

vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Konstante Parameter produzieren konstante Ergebnisse.

 

Wenn die Parameter denn wirklich konstant wären; wie ausgeführt, sind sie es u.a. bedingt durch Rauten und Stege aber nicht.

 

vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

Deshalb gibt es unterschiedliche Kugeln, Geschwindigkeiten und Einschussdrücke.

 

Dies produziert zusätzlich zu den von mir genannten Komponenten "Zufall".

 

Starwind

 

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 Damit nähern wir uns wieder dem alten Problem des Zielwerfen, was ja auch trotz Rauten und Stege möglich ist.

Auch wenn Du und Sachse, nicht daran glaubst. Von Croups und Kesselherstellern wurde aber bestätigt das es möglich ist.

Zielwerfen ist ja auch gezielt einen kleinen Kesselbereich dauerhaft unter seinen math. EW nicht zu treffen, das kann sich doch jeder vorstellen.

 

Wenn man trotz Rauten und Stege vorhersehen kann wo die Kugel hinfällt, dann soll es doch Recht möglich sein, die Kugel mit etwas Übung in bestimmte Bereiche zu platzieren, kann gar nicht verstehen, das es von der KG-Fraktion so bestritten wird

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

 Damit nähern wir uns wieder dem alten Problem des Zielwerfen, was ja auch trotz Rauten und Stege möglich ist.

Auch wenn Du und Sachse, nicht daran glaubst. Von Croups und Kesselherstellern wurde aber bestätigt das es möglich ist.

Zielwerfen ist ja auch gezielt einen kleinen Kesselbereich dauerhaft unter seinen math. EW nicht zu treffen, das kann sich doch jeder vorstellen.

 

Wenn man trotz Rauten und Stege vorhersehen kann wo die Kugel hinfällt, dann soll es doch Recht möglich sein, die Kugel mit etwas Übung in bestimmte Bereiche zu platzieren, kann gar nicht verstehen, das es von der KG-Fraktion so bestritten wird

 

Den Aspekt des "Zielwerfens" hatte ich in meinem vorangegangenen Beitrag zunächst nicht im Fokus.

Aber Du hast recht, wenn man dann weiter denkt, kommt man wieder an diesen Diskussionspunkt.

 

Ich bin da übrigens nicht besonders "verbissen".

Mir ist durchaus bekannt, dass die Bejahung dieser Möglichkeit sowohl von PB vertreten wird, wie auch von von mir geschätzten Userinnen und Usern dieses Forums. Deshalb werde ich darüber selbstverständlich nicht negativ "herziehen", solange es nicht in Extremunsinn mündet, wie z.B. vom User rapido exzessiv erfolgt. Das können aber fast alle hier wohl problemlos unterscheiden.

 

Letztlich erlaube ich mir lediglich die Individualbewertung, dass ich Zielwerfen tatsächlich auf der Basis der mir bekannten Tatsachen für nicht erfolgreich durchführbar erachtete, obwohl der Zufall auch hier zuweilen Extremeindrücke vermittelt. Sobald mir jemand beachtliche neue Tatsachen unterbreiten würde, hätte ich dann aber auch kein Problem damit "klüger zu werden".

 

Nur ein Stichwort, um nicht alte Kamellen ständig wiederzukäuen:

Die Situation zum Zeitpunkt des Kugelabwurfes (wesentlich für einen Croupier) ist eine völlig andere als zu bestimmten Beurteilungszeitpunkten (Stellen) nachdem das System Rotor/Kugel bereits eine Weile gelaufen ist (wesentlich für KG). Das ist also nicht eins zu eins übertragbar.

 

Ferner sind in den letzten Jahren eine Vielzahl von Croupiers in vielen Bundesländern von ihren Arbeitgebern "frei gesetzt" worden. Ich gehe davon aus, dass diese sowohl eine Vielzahl von Kollegen gekannt haben als auch anschließend ihren ehemaligen Brötchengebern nicht besonders wohl gesonnen sein dürften.

Da hinreichend exaktes Zielwerfen den Tatbestand des Betruges zweifelsfrei erfüllen würde, läge hier ein höchst geeigneter Ansatzpunkt für menschlich nahe liegende Rache.

Seltsamer weise hat es diese aber nirgends gegeben.

 

Die Angaben von Herrn Kies habe ich zur Kenntnis genommen. Ein Kessel von ihm steht neben mir. Es hat zur Änderung meiner individuellen Bewertung nicht ausgereicht. :werweiss:

 

Starwind

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Von der reinen Logik, wäre doch jeder Croupier ein Vollidiot, wenn er zugeben oder bekannt geben würde das er Zielwerfen kann.

Egal ob er noch im Dienst ist,oder schon im Ruhestand oder gefeuert.

Schadlos Geld verdienen kann er doch nur wenn es keiner weiß.

Selbst im Ruhestand, könnte er sein Wissen und Fähigkeiten noch in bare Münze umwandeln, wenn er es an andere Kollegen, welche noch am Tisch stehen weitergibt

( Wenn einer dafür Interesse zeigt)

 

Wenn man bedenkt das es in allen Bereichen Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gibt, welche Sachen können, die eigentlich nicht vorstellbar sind, da rückt Zielwerfen wieder eher in den Bereich des möglichen.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Von der reinen Logik, wäre doch jeder Croupier ein Vollidiot, wenn er zugeben oder bekannt geben würde das er Zielwerfen kann.

Egal ob er noch im Dienst ist,oder schon im Ruhestand oder gefeuert.

Schadlos Geld verdienen kann er doch nur wenn es keiner weiß.

Selbst im Ruhestand, könnte er sein Wissen und Fähigkeiten noch in bare Münze umwandeln, wenn er es an andere Kollegen, welche noch am Tisch stehen weitergibt

( Wenn einer dafür Interesse zeigt)

 

Sven

 

Pure Rache am ehemaligen Arbeitgeber scheint mir eine viel stärkere Motivation zu sein.

 

Wie sollte ein "Ex-Zielwerfer" noch praktisch Geld darüber generieren ?

An den Tisch in einem Casino in der Rolle des Croupiers kommt er so einfach nicht mehr ran.

 

Die "Wissensweitergabe" würde für mich voraus setzen, dass er "Nachfolger" an einem echten Kessel mit echten Kugeln langfristig trainieren müsste.

Wozu ?

Soweit es nur dem Casino dienen soll, wird wohl keiner der beiden motiviert sein.

Um ein Casino hingegen auszunehmen müssten sie dann später als Team zusammen arbeiten.

Das wird durch die Überwachungsmethoden der Casinos hinsichtlich ihres Personals zumindest erschwert.

 

Ich gehe davon aus, wenn Croupiers es tatsächlich könnten, würde die vorherrschende menschliche Geldgier zumindest eine Vielzahl von ihnen schnell dazu bewegen, ihren Arbeitgeber schnell und satt auszuplündern, um für den Rest des eigenen Lebens ausgesorgt zu haben.

Solche Fälle sind mir nicht bekannt (Betrugsfälle anderer Art durchaus, dies hatte aber nichts mit Zielwerfen zu tun).

 

Starwind

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Der Aspekt( von @Sven) der beliebig einstellbaren Auszahlungsquote am Automaten wird mir in der ganzen Diskussion schon seit

langer Zeit nicht genug berücksichtigt.

Denn nach allem, was ich schon an so einem Gerät gesehen und auch selbst erlitten habe, bin ich ebenfalls überzeugt das hier nachgeholfen

(zum Nachteil des "gefährlichen "Spielers) wird.

Solange NORMALE Spieler mit kleinen Einsätzen auf ECs oder von mir aus auch auf plein spielen, schaltet das Programm auf Durchzug.

Die mind. 1,35 % vom Umsatz sind ja sicher und ungefährdet.

Nun wagt sich ein pleinspieler mit höheren Einsätzen ans Gerät der Kleindaddler.

Mit nur einem Treffer wäre ggf. der Spielbankgewinn eines ganzen Tages an diesem Automaten in Gefahr.

Die Auszahlungsquote wird vom Programm nun einfach für einen gewissen Zeitraum zu Ungunsten des Spielers verschoben.

Entweder, bis der gefährliche Spieler pleite ist, oder das Gerät freiwillig wieder verlässt.

Dass das computertechnisch sehr leicht möglich wäre, darüber besteht hoffentlich Einigkeit.

Albatros

 

 

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Hallo Albatros,

 

Zu deinem letzten Satz: Wie du ja weisst,hat @PC Spezialist AlbertM dazu einiges verfasst..

Ich kann es fachlich nicht wiedergeben,aber sowas ist Zigarettenschachtel gross,und einfacher als ein Kindergeburtstag zu organisieren.-Original Zitat-

 

@Sven: Sprichst du nun von den Luftdruckautomaten in den Spielbanken,oder von Automaten in Spielotheken ??

Habe mich heute mit @Leschi (ehem.DCler) getroffen.Wir unterhielten uns  natürlich über unser aller 'Arbeit'.

Auch diese ''TouchBet-Automaten'' war neben den CC ein Thema...

Übrigens wir laufen 'die Tage' gemeinsam in Duisburg ein.Wer zugegen ist zum Plausch u.Spiel, sagt an...

 

Zielwerfen ist m.M DANN schon relevant, wenn es gelingt Zero 1/1 WENIGER zu treffen als es der Erwartungswert berechnet...

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
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Eine Auszahlungsquote kann es nur an Roulette-Geräten geben, die nicht von mehreren Spielern bespielt werden. Diese Geräte sind elektronsich und sie werden überwiegend in Daddelhallen eingesetzt. An Pressluftkesseln kann es solche Auszahlungsquoten mit

Sicherheit nicht geben. Warum ?

 

In Duisburg z.Bsp haben die 3 Pressluftkessel. An jedem dieser Kessel sitzen 10-15 Spieler an Eingabeterminals. Einige setzen das ganze Tableau, andere nur einzelne Zahlen, wiederrum andere nur EC´s. Der Computer müßte also blitzschnell überfliegen, welches Feld mit wenig Einsatz oder überhaupt nicht belegt ist. Generell müßte er berechnen, mit welchem Einschlag die Spielbank den höchsten Profit erhält. Bis dahin für ein Computer sicher kein Problem. Dann müßte aber der Computer es hinbekommen, daß die Kugel in dieses Fach fällt. Ich denke, da sind wir uns alle einig, daß das ohne abbremsen des Kessels nicht möglich sein wird. Einen schwächeren Luftdruck beim Abschuß wird aber auch ausscheiden, weil man das sorfort erkennen würde. Also kann man an Druckluftkesseln eine Auszahlungsquote ausschließen . Druckluftkessel stehen auch nicht in Daddelhallen, sondern nur in offiziellen, staatlichen Spielcasinos.

 

Wenn es an Druckluftkesseln diese Auszahlungsquote geben würde, dann hätte ich nicht vor einigen Wochen mehrere Spieler gesehen, die einige Tausend Euro gewonnen haben. Eine Frau z.Bsp 4000 €. Ein Herr hat gleichzeitig an 3 Terminals seine Eingaben gemacht und an allen 3 Geräten gewonnen und das hat er 2 mal hinbekommen. Insgesamt hat er ca. 3800 € gewonnen. Ich weiß es deshalb so genau, weil die Gewinner bei einer höheren Summe als 500 € mit dem Angestellten zu Kasse gehen müssen. Ich schaue dann direkt auf den Terminal um zu erfahren, wie hoch die Gewinnsumme war.

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 52 Minuten schrieb Albatros:

Der Aspekt( von @Sven) der beliebig einstellbaren Auszahlungsquote am Automaten wird mir in der ganzen Diskussion schon seit

langer Zeit nicht genug berücksichtigt.

Denn nach allem, was ich schon an so einem Gerät gesehen und auch selbst erlitten habe, bin ich ebenfalls überzeugt das hier nachgeholfen

(zum Nachteil des "gefährlichen "Spielers) wird.

Solange NORMALE Spieler mit kleinen Einsätzen auf ECs oder von mir aus auch auf plein spielen, schaltet das Programm auf Durchzug.

Die mind. 1,35 % vom Umsatz sind ja sicher und ungefährdet.

Nun wagt sich ein pleinspieler mit höheren Einsätzen ans Gerät der Kleindaddler.

Mit nur einem Treffer wäre ggf. der Spielbankgewinn eines ganzen Tages an diesem Automaten in Gefahr.

Die Auszahlungsquote wird vom Programm nun einfach für einen gewissen Zeitraum zu Ungunsten des Spielers verschoben.

Entweder, bis der gefährliche Spieler pleite ist, oder das Gerät freiwillig wieder verlässt.

Dass das computertechnisch sehr leicht möglich wäre, darüber besteht hoffentlich Einigkeit.

Albatros

 

Kommt sicher auf den Ort an, wo man spielt.

In staatlich konzessionierten oder staatlich direkt betriebenen LC's in Deutschland höchst unwahrscheinlich.

In Daddelhallen und ausländischen (Firmensitz im Ausland) RNG gesteuerten OC's wird man von dem alten "menschlichen" Grundsatz ausgehen dürfen, dass jeder Beschiss, der auch nur denkbar ist, irgendwann auch praktisch anzuwenden versucht werden wird.

 

Starwind

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vor 14 Minuten schrieb starwind:

 

Kommt sicher auf den Ort an, wo man spielt.

In staatlich konzessionierten oder staatlich direkt betriebenen LC's in Deutschland höchst unwahrscheinlich.

In Daddelhallen und ausländischen (Firmensitz im Ausland) RNG gesteuerten OC's wird man von dem alten "menschlichen" Grundsatz ausgehen dürfen, dass jeder Beschiss, der auch nur denkbar ist, irgendwann auch praktisch anzuwenden versucht werden wird.

 

Starwind

genauso sehe ich das auch.

leider ist mir die kommunikation mit sven zu verwirrend. erst gilt es für alle einrichtungen, dann wieder nur für dattelhallen.

erst ist es betrug, dann grenzt es nur an arglistiger täuschung. entweder oder.

diese argumentation mit der auszahlungsquote (an pressluft-kesseln) kann auch nicht stimmen. was mike cougar gut erklärt hat.

denn wie schon erwähnt, hätte auch der gast, die möglichkeit zu gewinnen. findet das haus einen weg, den spieler zu betrügen,

wäre es andersherum genauso möglich. was völliger unsinn ist.

 

es sind einfach nur hirngespinste. alles was zusätzlich veranstaltet wird, dient zum selbstschutz, um mögliche gewinnermittlung, durch den gast, zu verhindern.

mit oder ohne technisches know how. damit umgehen sie ständigen kontrollen und sparen personal. ist doch recht simple.

 

über zielwerfen etc. werden sich die geister wohl noch ewig streiten.

merkwürdig ist nur, dass die, die mit am häufigsten in den casinos abhängen, solche nie erkennen oder kennen gelernt haben.

und alle die, die jemand kennen, können oder wollen keine vorteile daraus erzielen. schon lustig wie das leben spielt.

du hast auch ein recht gutes bsp. mit "zielwerfern" gebracht, die aus dem dienst ausgeschieden (wurden) sind. einer wäre dabei,

der damit an die öffentlichkeit gegangen wäre. neid, missgunst und gier, sind stärker als anstand und zurückhaltung. fakt!

 

 

sp........!

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vor 2 Stunden schrieb mike cougar:

Eine Auszahlungsquote kann es nur an Roulette-Geräten geben, die nicht von mehreren Spielern bespielt werden. Diese Geräte sind elektronsich und sie werden überwiegend in Daddelhallen eingesetzt. An Pressluftkesseln kann es solche Auszahlungsquoten mit

Sicherheit nicht geben. Warum ?

 

In Duisburg z.Bsp haben die 3 Pressluftkessel. An jedem dieser Kessel sitzen 10-15 Spieler an Eingabeterminals. Einige setzen das ganze Tableau, andere nur einzelne Zahlen, wiederrum andere nur EC´s  Der Computer müsste  also blitzschnell überfliegen, welches Feld mit wenig Einsatz oder überhaupt nicht belegt ist. Generell müßte er berechnen, mit welchem Einschlag die Spielbank den höchsten Profit erhält. Bis dahin für ein Computer sicher kein Problem. Dann müßte aber der Computer es hinbekommen, daß die Kugel in dieses Fach fällt. Ich denke, da sind wir uns alle einig, daß das ohne abbremsen des Kessels nicht möglich sein wird. Einen schwächeren Luftdruck beim Abschuß wird aber auch ausscheiden, weil man das sorfort erkennen würde. Also kann man an Druckluftkesseln eine Auszahlungsquote ausschließen . Druckluftkessel stehen auch nicht in Daddelhallen, sondern nur in offiziellen, staatlichen Spielcasinos.

 

Wenn es an Druckluftkesseln diese Auszahlungsquote geben würde, dann hätte ich nicht vor einigen Wochen mehrere Spieler gesehen, die einige Tausend Euro gewonnen haben. Eine Frau z.Bsp 4000 €. Ein Herr hat gleichzeitig an 3 Terminals seine Eingaben gemacht und an allen 3 Geräten gewonnen und das hat er 2 mal hinbekommen. Insgesamt hat er ca. 3800 € gewonnen. Ich weiß es deshalb so genau, weil die Gewinner bei einer höheren Summe als 500 € mit dem Angestellten zu Kasse gehen müssen. Ich schaue dann direkt auf den Terminal um zu erfahren, wie hoch die Gewinnsumme war.

 

Zitat

 

 

 

Also das sind wir uns ja erstmal einig, das ein Softwareprogramm, innerhalb von 1/10 Sek. erkennt, wie die Belegung der Chancen sind, und bei welcher Chance das geringste oder optimale Auszahlung entsprechend der eingestellten Gewinnquote vorgenommen wird..

Außerdem sind superschnelle Programme und Rechner gar nicht von Nöten, weil ja die Kugel erst einige Runden dreht eh sie sich den Rauten und den Stegen nähert,wo dann die gezielte Ansteuerung  der Fächer einsetzen kann

Die Steuerung der Kugel in das Fach erfolgt durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, die Kugel hat im innerern einen Magnetkern, je nachdem ob die Felder im Fach durch Spulen auf Plus oder minus geschaltet werden wird die Kugel angezogen oder abgestoßen. Die stärke der Magnetfelder wird autom. gesteuert, so das es zu einem unterschiedlichen Einfallverhalten der Kugel kommt.

 

Theoretisch ist so eine Manipulation auch im LC an den Spietischen möglich. Nur das ein Sensor in den Chips den Computer die Platzierung der Chips anzeigt,eventuell gibt es noch anderen Arten die Kugel gezielt in ein Fach zu befördern ( Induktive Impulssteuerung, da kenn ich mich aber nicht wirklich genau aus)

 

Es gibt auch Automaten, dort wird die Kugel mit reiner Druckluft gesteuert, das erkennt man daran, das in jedem Fach ein großer Schlitz ist, wo die Luft rauskommt. Logischer weise kann dort die Kugel nicht hinfallen, Sie wird  regelrecht weggeblasen.

 

Jeder der eine Weile den Automatem beobachtet, sieht  das es zu extrem unterschiedlichen Kugelläufen kommt.

Ich persönlich habe schon erlebt, das die Kugel sofort nach Ausstoß aus dem Loch in einem Fach lag, ohne dabei überhaupt ein einzige Runde gedreht zu haben.

Es kam auch schon vor, das die Kugel im Fach lag und nach einer Runde fahrt im Fach raussprang und in einen anderen Kesselsektor viel.

In diesen Beispiel gab es sicherlich Störungen im Programm, weil das ist auf die Dauer zu auffällig, zeigt aber deutlich das die Kugel gesteuert wird..

 

Die Gewinne von einzelnen Spieler haben doch mit der Auszahlungsquote erstmal gar nichts zu tun, weil die Auszahlungsquote ja nie zu 100 % für das Casino eingestellt sein kann, dann würde ja nie ein einziger Spieler was gewinnen.

Also wirst du immer beobachten das einige Spieler auch gewinnen und manchal auch sehr gut. Ich selbst habe das auch schon gesehen.

Man hat aber nie den genauen Überblick über alle Spieler und alle Einsätze und man sollte auch zwischen Auszahlung und Gewinn einen Unterschied machen.

Also hat das überhaupt nichts zu sagen wenn mal einer eine Auszahlung über mehrere tausend Euro hat.

 

Oh ja Druckluftkessel stehen auch in kleineren Spielbetrieben, wie zum Bsp. die Spielbanken Sachsen, es ist eine GmbH und hat 3 Spielorte in Sachsen.

Kürzlich haben Sie sich von Casino in Spielbank umbenannt, wie schon geschrieben, Casino, Spielbank, Spielhalle sind keine geschützten Begriffe.

Da Sie unter extremen Umsatzrückgang leiden, soll das eine Maßnahme sein um mehr Seriosität  auszustrahlen. Spielbank klingt irgendwie nach Staat und Kontrolle und da fühlst sich der Spieler irrtümlicher weise besser aufgehoben, als bei privaten Betreibern.

In Wahrheit gibt es da keine wirklichen Unterschiede.

Pustekuchen,es ist eine schlichte gmbh, natürlich mit. staatl. Lizenz, welche mit Druckluftautomaten und Slot.Maschinen den Spielern die Kohle abjagen will.

 

Im Nachbarland (CSR) steht fast in jeder Kneipe ein Druckluftkessel- Roulett, wahrscheinlich sind dort die staatl Linzensgebühren und Steuern nicht so hoch.

Das ist der einzigste Grund, warum hier in kleineren Daddelhallen solche Dinger nicht stehen, weil Sie dort nicht den nötigen Umsatz bringen um gewinnbringend zu arbeiten.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Scoville:

Hallo Albatros,

 

Zu deinem letzten Satz: Wie du ja weisst,hat @PC Spezialist AlbertM dazu einiges verfasst..

Ich kann es fachlich nicht wiedergeben,aber sowas ist Zigarettenschachtel gross,und einfacher als ein Kindergeburtstag zu organisieren.-Original Zitat-

 

@Sven: Sprichst du nun von den Luftdruckautomaten in den Spielbanken,oder von Automaten in Spielotheken ??

Habe mich heute mit @Leschi (ehem.DCler) getroffen.Wir unterhielten uns  natürlich über unser aller 'Arbeit'.

Auch diese ''TouchBet-Automaten'' war neben den CC ein Thema...

Übrigens wir laufen 'die Tage' gemeinsam in Duisburg ein.Wer zugegen ist zum Plausch u.Spiel, sagt an...

 

Zielwerfen ist m.M DANN schon relevant, wenn es gelingt Zero 1/1 WENIGER zu treffen als es der Erwartungswert berechnet...

 

Gruss

Maddi

 Ich mache da keine Unterschiede.

Alle Automatenspiele arbeiten mit Auszahlungsuote, egal wo Sie stehen und wer Sie betreibt.

Das betrifft Roulettautomaten, genauso wie Slotmaschinen.

Kann mir aber vorstellen das größere Spielbanken, mit LiveTischen, weniger Umsatzprobleme haben und deshalb die Auszahlungsquote nahe dem negat. math EW des Spieles ist und deshalb das ganze nicht so auffällig bezüglich der Ballistik der Kugel ist.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

über zielwerfen etc. werden sich die geister wohl noch ewig streiten.

merkwürdig ist nur, dass die, die mit am häufigsten in den casinos abhängen, solche nie erkennen oder kennen gelernt haben.

und alle die, die jemand kennen, können oder wollen keine vorteile daraus erzielen. schon lustig wie das leben spielt.

du hast auch ein recht gutes bsp. mit "zielwerfern" gebracht, die aus dem dienst ausgeschieden (wurden) sind. einer wäre dabei,

der damit an die öffentlichkeit gegangen wäre. neid, missgunst und gier, sind stärker als anstand und zurückhaltung. fakt!

 

 

sp........!

vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

 

@Spielkamerad

ich hänge in den casinos ab und erkenne und kenne die fähigen croupiers (und da bin ich nicht alleine, ich denke jetzt nicht an rapido, eher an P.B.)

 

vorteile daraus ziehen.... tja, ist so eine sache, es muss der kessel + die kugel + der croupier + der spieler muss anwesend sein. so ein zusammenspiel zwischen croupier und spieler fällt bald auf. von nicht wollen kann also keine rede sein, es geht nicht (finanze, saalchefs...).

 

was geht ist zielwerfen an einem geeigneten kessel und geeigneter kugel. ich kann dir namentlich die croupiers nennen, die in der lage sind, an einem bestimmten tisch und einer passenden kugel zu 70-80 % ein 1/4 Kessel zu treffen. 

 

manchmal sind sie verdammt gut!

 

1. ein coup ist ein simpler physikalischer vorgang

2. jeder profi ist in der lage, die kessel-v und die kugel-v zu kontrollieren 

3. jeder profi ist in der lage, den abwurfort zu kontrollieren

4. er weiß, ob die kessel/kugel-kombination passt

 

mensch @spielkamerad, er steht seit jahren an "seinem" kessel

(die studentische aushilfe steht nicht seit jahren da und kann es "noch" nicht:P)

 

Lexis

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Also das sind wir uns ja erstmal einig, das ein Softwareprogramm, innerhalb von 1/10 Sek. erkennt, wie die Belegung der Chancen sind, und bei welcher Chance das geringste oder optimale Auszahlung entsprechend der eingestellten Gewinnquote vorgenommen wird..

Außerdem sind superschnelle Programme und Rechner gar nicht von Nöten, weil ja die Kugel erst einige Runden dreht eh sie sich den Rauten und den Stegen nähert,wo dann die gezielte Ansteuerung  der Fächer einsetzen kann

Die Steuerung der Kugel in das Fach erfolgt durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, die Kugel hat im innerern einen Magnetkern, je nachdem ob die Felder im Fach durch Spulen auf Plus oder minus geschaltet werden wird die Kugel angezogen oder abgestoßen. Die stärke der Magnetfelder wird autom. gesteuert, so das es zu einem unterschiedlichen Einfallverhalten der Kugel kommt.

 

Theoretisch ist so eine Manipulation auch im LC an den Spietischen möglich. Nur das ein Sensor in den Chips den Computer die Platzierung der Chips anzeigt,eventuell gibt es noch anderen Arten die Kugel gezielt in ein Fach zu befördern ( Induktive Impulssteuerung, da kenn ich mich aber nicht wirklich genau aus)

 

Es gibt auch Automaten, dort wird die Kugel mit reiner Druckluft gesteuert, das erkennt man daran, das in jedem Fach ein großer Schlitz ist, wo die Luft rauskommt. Logischer weise kann dort die Kugel nicht hinfallen, Sie wird  regelrecht weggeblasen.

 

Jeder der eine Weile den Automatem beobachtet, sieht  das es zu extrem unterschiedlichen Kugelläufen kommt.

Ich persönlich habe schon erlebt, das die Kugel sofort nach Ausstoß aus dem Loch in einem Fach lag, ohne dabei überhaupt ein einzige Runde gedreht zu haben.

Es kam auch schon vor, das die Kugel im Fach lag und nach einer Runde fahrt im Fach raussprang und in einen anderen Kesselsektor viel.

In diesen Beispiel gab es sicherlich Störungen im Programm, weil das ist auf die Dauer zu auffällig, zeigt aber deutlich das die Kugel gesteuert wird..

 

Die Gewinne von einzelnen Spieler haben doch mit der Auszahlungsquote erstmal gar nichts zu tun, weil die Auszahlungsquote ja nie zu 100 % für das Casino eingestellt sein kann, dann würde ja nie ein einziger Spieler was gewinnen.

Also wirst du immer beobachten das einige Spieler auch gewinnen und manchal auch sehr gut. Ich selbst habe das auch schon gesehen.

Man hat aber nie den genauen Überblick über alle Spieler und alle Einsätze und man sollte auch zwischen Auszahlung und Gewinn einen Unterschied machen.

Also hat das überhaupt nichts zu sagen wenn mal einer eine Auszahlung über mehrere tausend Euro hat.

 

Oh ja Druckluftkessel stehen auch in kleineren Spielbetrieben, wie zum Bsp. die Spielbanken Sachsen, es ist eine GmbH und hat 3 Spielorte in Sachsen.

Kürzlich haben Sie sich von Casino in Spielbank umbenannt, wie schon geschrieben, Casino, Spielbank, Spielhalle sind keine geschützten Begriffe.

Da Sie unter extremen Umsatzrückgang leiden, soll das eine Maßnahme sein um mehr Seriosität  auszustrahlen. Spielbank klingt irgendwie nach Staat und Kontrolle und da fühlst sich der Spieler irrtümlicher weise besser aufgehoben, als bei privaten Betreibern.

In Wahrheit gibt es da keine wirklichen Unterschiede.

Pustekuchen,es ist eine schlichte gmbh, natürlich mit. staatl. Lizenz, welche mit Druckluftautomaten und Slot.Maschinen den Spielern die Kohle abjagen will.

 

Im Nachbarland (CSR) steht fast in jeder Kneipe ein Druckluftkessel- Roulett, wahrscheinlich sind dort die staatl Linzensgebühren und Steuern nicht so hoch.

Das ist der einzigste Grund, warum hier in kleineren Daddelhallen solche Dinger nicht stehen, weil Sie dort nicht den nötigen Umsatz bringen um gewinnbringend zu arbeiten.

 

Sven

 

 

 

 

Zitat

Die Steuerung der Kugel in das Fach erfolgt durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, die Kugel hat im innerern einen Magnetkern, je nachdem ob die Felder im Fach durch Spulen auf Plus oder minus geschaltet werden wird die Kugel angezogen oder abgestoßen. Die stärke der Magnetfelder wird autom. gesteuert, so das es zu einem unterschiedlichen Einfallverhalten der Kugel kommt.

 

Ich hatte auch schon mal meinen Verdacht auf Manipulation der Druckluftgeräte in Duisburg geäußert. Speziell bei der Zero kam es mir mehrmals so vor, daß unter der Null ein Magnet steckt. Die Kugel hatte in allen Fällen noch so viel Speed drauf, daß sie hätte an der Zero vorbei schießen müssen, aber sie wurde regelrecht angezogen und in der Zero versenkt. Alle anderen Fächer machen dagegen einen unauffälligen Eindruck. Kann natürlich nicht sagen, ob es stimmt. Fragen kann man ja schließlich keinen, die Mitarbeiter (Techniker etc.) würden garantiert die Unwahrheit sagen.

 

 

Zitat

Es gibt auch Automaten, dort wird die Kugel mit reiner Druckluft gesteuert, das erkennt man daran, das in jedem Fach ein großer Schlitz ist, wo die Luft rauskommt. Logischer weise kann dort die Kugel nicht hinfallen, Sie wird  regelrecht weggeblasen.

 

Das ist mir im Smart Live Casino aufgefallen. Die haben so einen Kessel, wo in jedem Fach eine Düse steckt, die die Kugel wieder hinaus befördert, wenn es für das Casino wenig lukrativ erscheint. Ist mir persönlich 3 x passiert, und seit diesem Vorfall habe ich nie wieder dort gespielt. Kannst Du nachlesen in einem Thread, sogar mit Video. ich weiß aber im Moment  den Titel nicht. Wenn es dich näher interessiert, werde ich den Titel heraussuchen.

 

 

Also Manipulationen finden garantiert in OC`s statt. In Landcasinos aber bestimmt auch. Zumindest habe ich an Druckluftkesseln merkwürdige Kugelverläufe mit der Zero gesehen. Aber eine Auszahlungsquote gibt es bei den Druckluftkesseln sicherlich nicht. Diese Quote wird es nur an den Elektronischen Roulettegeräten geben, wo nur eine Person vorsitzt und das Gerät visuell die Kugel in Umlauf bringt und ungeachtet des Zufalls selbst bestimmt, in welches Fach die Kugel landet. Meistens zum Nachteil des Spielers.

 

Zitat

Oh ja Druckluftkessel stehen auch in kleineren Spielbetrieben, wie zum Bsp. die Spielbanken Sachsen, es ist eine GmbH und hat 3 Spielorte in Sachsen.

Kürzlich haben Sie sich von Casino in Spielbank umbenannt, wie schon geschrieben, Casino, Spielbank, Spielhalle sind keine geschützten Begriffe.

 

Hier wo ich wohne gibt es auch Spielotheken, die sich Casino nennen. Es sind aber trotzdem nur Daddelhallen. Und Druckluftgeräte gibt es nicht in Daddelhallen. Da gibt es nur Elektronische Roulette-Geräte. Zumindest in NRW, möglicherweise ist das im Osten anders. Druckluftgeräte gibt es nur in den Betrieben, wo man beim Eintritt sich ausweisen muß und daß passiert nur in den Spielbanken, die staatlich überwacht werden, auch wenn es nur Finanzbeamte sind.

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 3 Minuten schrieb MarkP.:

 

@Spielkamerad

ich hänge in den casinos ab und erkenne und kenne die fähigen croupiers (und da bin ich nicht alleine, ich denke jetzt nicht an rapido, eher an P.B.)

 

vorteile daraus ziehen.... tja, ist so eine sache, es muss der kessel + die kugel + der croupier + der spieler muss anwesend sein. so ein zusammenspiel zwischen croupier und spieler fällt bald auf. von nicht wollen kann also keine rede sein, es geht nicht (finanze, saalchefs...).

 

was geht ist zielwerfen an einem geeigneten kessel und geeigneter kugel. ich kann dir namentlich die croupiers nennen, die in der lage sind, an einem bestimmten tisch und einer passenden kugel zu 70-80 % ein 1/4 Kessel zu treffen. 

 

manchmal sind sie verdammt gut!

 

1. ein coup ist ein simpler physikalischer vorgang

2. jeder profi ist in der lage, die kessel-v und die kugel-v zu kontrollieren 

3. jeder profi ist in der lage, den abwurfort zu kontrollieren

4. er weiß, ob die kessel/kugel-kombination passt

 

mensch @spielkamerad, er steht seit jahren an "seinem" kessel

(die studentische aushilfe steht nicht seit jahren da und kann es "noch" nicht:P)

 

Lexis

moin lexis,

 

klar hatte ich jetzt mit dir gerechnet. :D

da fallen mir sofort die 2 sachen ein:

 

1. neid, missgunst und gier, sind stärker als anstand und zurückhaltung.

2. im ausland gibt es kein finanzamt im casino.

 

ich habe dir geschrieben wie ich es machen würde, ohne das dir jemand an die karre fährt, bzw. fahren kann.

da denkst du im ernst, die beobachten, die ganze zeit was auf dem tisch passiert? wegen zero 2/2 a, 20€/50€? dazu kommt, du setzt vor abwurf!

solltest du wissen, dass es solche croupiers gibt, weiß der arbeitgeber das auch. den würde man sofort kündigen! grund findet man immer.

euch überwachen ist doch auf dauer zu anstrengend. dazu sagst du, dass es mehrere sind. echt jetzt? denkst du im ernst, die tun sich das länger an?

da tausche ich die doch gegen studenten. :P

 

also, stuttgart ist doch kein armes casino. da spielen doch auch leute höher und immer am selben tisch. diese konstellation muss doch nur

3x im monat zusammen kommen. glaub mir, interessiert doch keine sau, wenn es denn so ist.

 

muss ich jetzt echt nachschauen kommen?:D

 

 

 

sp.........!

 

 

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vor 47 Minuten schrieb mike cougar:

 

Ich hatte auch schon mal meinen Verdacht auf Manipulation der Druckluftgeräte in Duisburg geäußert. Speziell bei der Zero kam es mir mehrmals so vor, daß unter der Null ein Magnet steckt. Die Kugel hatte in allen Fällen noch so viel Speed drauf, daß sie hätte an der Zero vorbei schießen müssen, aber sie wurde regelrecht angezogen und in der Zero versenkt. Alle anderen Fächer machen dagegen einen unauffälligen Eindruck. Kann natürlich nicht sagen, ob es stimmt. Fragen kann man ja schließlich keinen, die Mitarbeiter (Techniker etc.) würden garantiert die Unwahrheit sagen.

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Also das sind wir uns ja erstmal einig, das ein Softwareprogramm, innerhalb von 1/10 Sek. erkennt, wie die Belegung der Chancen sind, und bei welcher Chance das geringste oder optimale Auszahlung entsprechend der eingestellten Gewinnquote vorgenommen wird..

Außerdem sind superschnelle Programme und Rechner gar nicht von Nöten, weil ja die Kugel erst einige Runden dreht eh sie sich den Rauten und den Stegen nähert,wo dann die gezielte Ansteuerung  der Fächer einsetzen kann

Die Steuerung der Kugel in das Fach erfolgt durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, die Kugel hat im innerern einen Magnetkern, je nachdem ob die Felder im Fach durch Spulen auf Plus oder minus geschaltet werden wird die Kugel angezogen oder abgestoßen. Die stärke der Magnetfelder wird autom. gesteuert, so das es zu einem unterschiedlichen Einfallverhalten der Kugel kommt.

 

 

 

 

um das mal noch festzuhalten. ALSO DOCH BETRUG?

 

doch mike, dem kann man auf den zahn fühlen. nimm deine beobachtungen heimlich auf.

mit den mehrfachen unregelmäßigkeiten die du dann auf band hast, setzt du ein schreiben auf und machst eine anzeige.

den besten weg kann dir starwind sicherlich erklären.

 

wir reden immerhin von einem metallkern in der kugel. sollst mal sehen, wie schnell dort das casino abgeriegelt wird.

betrugsfälle im casino, werden von allen seiten geregelt. es gibt genug beispiele, wo wegen manipulation ermittelt und verklagt wurde.

 

 

 

sp........!

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vor 6 Stunden schrieb Sven-DC:

 

 

Die Steuerung der Kugel in das Fach erfolgt durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, die Kugel hat im innerern einen Magnetkern, je nachdem ob die Felder im Fach durch Spulen auf Plus oder minus geschaltet werden wird die Kugel angezogen oder abgestoßen. Die stärke der Magnetfelder wird autom. gesteuert, so das es zu einem unterschiedlichen Einfallverhalten der Kugel kommt.

 

 

 

AUWEIA :lachen::lachen::lachen:

Wenn die Kugel einen Magnetkern hätte, dann hätte dieser Magnetkern auch einen Nord- und Südpol

und müsste sich "passend"  zum Fach drehen. :selly:

"Ungetrübt von jeglicher Fachkenntnis" wirst Du sicher noch einige Lösungen finden.  

 

jason

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vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

um das mal noch festzuhalten. ALSO DOCH BETRUG?

 

doch mike, dem kann man auf den zahn fühlen. nimm deine beobachtungen heimlich auf.

mit den mehrfachen unregelmäßigkeiten die du dann auf band hast, setzt du ein schreiben auf und machst eine anzeige.

den besten weg kann dir starwind sicherlich erklären.

 

wir reden immerhin von einem metallkern in der kugel. sollst mal sehen, wie schnell dort das casino abgeriegelt wird.

betrugsfälle im casino, werden von allen seiten geregelt. es gibt genug beispiele, wo wegen manipulation ermittelt und verklagt wurde.

 

 

 

sp........!

 

 

So einfach wie es klingt, ist es aber nicht. 

Man kann nicht einfach den Kessel filmen, ohne daß es auffällt. Ich müßte bei jeder Kugel zum Kessel stürmen und die Hand nach oben halten, um den Kessel zu filmen. Das alleine würde schon bei den Mitspielern auffallen, ungeachtet dessen, daß ich selbst auch per Kamera überwacht werde. Und wenn ich eine Kamera am Revers anbringe, müßte ich mich über den Kessel beugen, um einwandfreie Bilder zu liefern. Auch das wäre sehr ungewöhnlich und würde sofort auffallen. Ich könnte natürlich auch am Kessel stehen bleiben, wobei ich nicht weiß, wann die Zero geworfen wird. Aber auch das würde auffallen, weil niemand so lange an den Druckluftkesseln stehen bleibt.

 

Und wenn es der Casinoleitung auffällt, dann würde ich garantiert Hausverbot bekommen und könnte trotzdem nichts beweisen. Das Risiko wäre mir dann aber zu hoch. Selbst wenn es mir gelingt, eine Videosequenz aufzuzeichnen, würde es sicher nicht ausreichen um eine Hausdurchsuchung anzuordnen.

 

Ich spiele einfach nicht mehr an den Druckluftkesseln, zumal ich ja mittlerweile auch weiß, daß die Druckluftkessel mit Zusatzdüsen (Cammegh RRS) den Lauf noch zusätzlich beeinflussen können.  Ich sitze zwar dennoch an den Terminals, aber nur um an den drei übertragenen Echtzeit-Kesseln mit Croupiers zu spielen. Wobei man auch noch einige Sekunden nach Abwurf setzen kann.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 2 Stunden schrieb jason:

 

AUWEIA :lachen::lachen::lachen:

Wenn die Kugel einen Magnetkern hätte, dann hätte dieser Magnetkern auch einen Nord- und Südpol

und müsste sich "passend"  zum Fach drehen. :selly:

"Ungetrübt von jeglicher Fachkenntnis" wirst Du sicher noch einige Lösungen finden.  

 

jason

 

 

Das ist doch ganz einfach. Das Fach hat einen Elektro-Magneten und natürlich richtig ausgerichtet. Und die Kugel hat einfach nur einen Stahlkern. Wenn die Kugel vorbeikommt, wird der Magnet kurz vorher automatisch per Computer aktiviert. Kann aber nur gemacht werden, wenn die Kugel ihre größte Energie bereits verloren hat, sonst fällt es auf, wie z.Bsp in Duisburg.

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 39 Minuten schrieb mike cougar:

 

 

Das ist doch ganz einfach. Das Fach hat einen Elektro-Magneten und natürlich richtig ausgerichtet. Und die Kugel hat einfach nur einen Stahlkern. Wenn die Kugel vorbeikommt, wird der Magnet kurz vorher automatisch per Computer aktiviert. Kann aber nur gemacht werden, wenn die Kugel ihre größte Energie bereits verloren hat, sonst fällt es auf, wie z.Bsp in Duisburg.

 

 

 

 

 

Hallo mike,

 

meine Antwort bezog sich auf einen Magnetkern.

Du wirst mir sicher noch erklären, was es mit richtig ausgerichtet auf sich hat ? :lachen::lachen::lachen:

 

jason

 

 

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