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Hallöle zusammen,

ich habe da ein kleines Spielchen auf TVS (Traversale simple) entwickelt, das bisher bei theoretischen Permanenzprüfungen ganz gut ausschaut.

 

Ich fange an, darüber nachzudenken, das Ganze mal life im Landcasino einen Monat lang auszuprobieren und frage mich, was für ein (monatliches ?) Kapital ich bereitstellen soll.

 

Bisher 6 getestete Monate, ca.  36.000 Coup geprüft,

wohl ca. 8.000 gesetzte Coup (das rechne ich erst, wenn alle Monate in der aktuellen Spiel-Version geprüft sind)

...

war der reale Kapitalbedarf ca. maximal 25 Stücke, der Kapitalverbrauch in miesen Phasen ca. knapp 45 Stücke pro Monat.

Der Spielüberschus im Schnitt ca. 230 Stücke pro Monat.

 

Pro Tag sind maximal 18 Stücke (Tisch-Tages-kapital) angesetzt, bei Erreichen dieses Kapitals als Minus das ist der "Tagesplatzer"

 

Was für ein Kapital incl. Reserven soll ich bereitstellen, und bei welchem Gesamt-Verlust soll ich das Spiel als gescheitert betrachten.

 

Das Spiel läuft masse-egal.

 

Ich würde mich über ein paar qualifizierte Antworten freuen, Fragen zum Verlauf usw. beantworte ich gerne

Der diversen Problematiken bei rein theoretischen Permanzprüfungen bin ich mir bewusst

 

Liebe Grüsse

 

Samy

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nachdem Du 6 Monate getestet hast, brauchst ja nur nachzusehen, wie lange die längste Verlustserie gedauert hat, also was war die längste Anzahl an Tagen, an denen Du in Serie Deine Tagesplatzer  hattest. Dann schaust, wieviele Tage es gedauert hat, bis Du wieder im Plus warst, dann schaust, wie hoch der höchste Kapitalbedarf in dieser Phase war, wenn Du dann diesen Betrag ermittelt hast, dann kannst Du überlegen, wie vielfach Du Dein Risikokapital einsetzen wilst (2mal, 3mal.......oder mehr?)

 

LG

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vor 42 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Pro Tag sind maximal 18 Stücke (Tisch-Tages-kapital) angesetzt, bei Erreichen dieses Kapitals als Minus das ist der "Tagesplatzer"

 

Was für ein Kapital incl. Reserven soll ich bereitstellen, und bei welchem Gesamt-Verlust soll ich das Spiel als gescheitert betrachten.

 

 

ganz einfach,

 

immer wenn Du pleite bist!

 

kesselman

 

P.S.

warum stellst Du solche Fragen? wenn Du nicht davon überzeugt bist?

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wenn Du das in Online-Live-Casinos testest, ist es noch einfacher, ---> keine Anfahrt, keine Nebenspesen, und Du kannst Dein Spiel mit kleinsten Einsätzen probieren, wenns dann klappt, kannst Dich hochkapitalisieren bis Du Maximum erreichst:D

 

LG

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vor 9 Minuten schrieb suchender:

wenn Du das in Online-Live-Casinos testest, ist es noch einfacher, ---> keine Anfahrt, keine Nebenspesen, und Du kannst Dein Spiel mit kleinsten Einsätzen probieren, wenns dann klappt, kannst Dich hochkapitalisieren bis Du Maximum erreichst:D

 

LG

@suchender,  "Küchentischstrategen" kennen kein online-Live-Casino, die kennen nur Ihre "Küchentischplatte".

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vor 1 Stunde schrieb suchender:

Dann schaust, wieviele Tage es gedauert hat, bis Du wieder im Plus warst, dann schaust, wie hoch der höchste Kapitalbedarf in dieser Phase war, wenn Du dann diesen Betrag ermittelt hast, dann kannst Du überlegen, wie vielfach Du Dein Risikokapital einsetzen wilst (2mal, 3mal.......oder mehr?)

Da habe ich bisher nur Phasen von maximal ca. 40-44 Stücke Kapitalbedarf gehabt. Die Minusphase selbst und das was ich brauchte um danach wieder zu starten.

 

vor 1 Stunde schrieb kesselman:

warum stellst Du solche Fragen? wenn Du nicht davon überzeugt bist?

ich hatte gehofft, es gibt für diese Frage Erfahrungswerte oder Regeln auf Basis mathematischer Grundsätze.

Darf man eigentlich nicht unsicher sein, wenn man sich nach 19 Jahren Abstinenz mal wieder an ein echtes Spiel traut ?

Wenn ich jetzt mit bspw. 50 Stücken losziehe und dann berichte dass ich das aufbrauchen musste, kommen nachher so kluge Menschen wie Du und erzählen,

dass man ja auch nicht mit 50 Stücken so ein Spiel anfängt.

vor einer Stunde schrieb kesselman:

@suchender,  "Küchentischstrategen" kennen kein online-Live-Casino, die kennen nur Ihre "Küchentischplatte".

man muss Onlinecasinos nicht mögen, auch wenn man sie kennt. Mir wäre das im häuslichen Umfeld nicht ungestört genug.

 

vor 1 Stunde schrieb kesselman:

ganz einfach,

 

immer wenn Du pleite bist!

Ganz toll.... beantwortet meine Frage zu 100%

 

*winke*

Samy

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vor 21 Minuten schrieb Samyganzprivat:

man muss Onlinecasinos nicht mögen, auch wenn man sie kennt. Mir wäre das im häuslichen Umfeld nicht ungestört genug.
 

Auf TVS habe ich mich auch mal gestürzt.

Meine letzte Creation nannte ich sinnigerweise "Der schleichende Tod". :wink:

 

 

Wenn Du schon beim Austesten einer Spielweise a) zu ungeduldig bist und b) echtes Geld einsetzen willst

dann

Laß die Finger vom Roulette. Ist ein gutgemeinter Rat. 

Kostenlos und wahrscheinlich auch umsonst. :biglaugh:

 

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Hallo Samy,

ich denke es kann keine mathematischen Regeln für den Kapitalbedarf beim Spiel gegen negativen EW

geben. Theoretisch ist da ja jedes Kapital sowieso irgendwann aufgebraucht / verspielt. Ich selber probiere

schon lange den neg. EW zu überwinden. Obwohl mir klar ist das dass schon ganz andere probiert haben.

Wenn eine Idee nicht schon auf dem Papier scheitert nach einigen 1000 Coups spätestens, dann probiere

ich die Umsetzung im OC mit live Dealer. Und da ist mein Gedanke zum Kapital folgender massen. Was will

ich erreichen? Das finden eines Marsches mit positivem EW. Freiheit von Lohnarbeit. Glücks Gewinne oder

Spaß am Spiel selber interessieren mich nicht. Ja, und ich sage mir, wenn ich über 50 Stück (setze nur im

GS auf EC) abstürze, ist der Marsch nicht das was ich will und ich beende. Wäre mein Ziel zu beweisen auch

nach sehr langer Strecke wenigstens 1 Stück im Plus zu stehen, würde ich mir einen viel höheren Kapitalbedarf

zugestehen. Also was ich sagen will ist das dein Kapitalbedarf auch davon abhängt was du überhaupt erreichen

willst. + Es ist 1000 mal gesagt wurden und es ist richtig: Nur Geld verwenden dessen Verlust einen nich juckt.

Verlustlimit setzen.

 

P.S. Finde ich gut, dass du nicht im Familien Umfeld zu Hause spielst. Aber mit Laptop mal paar Stunden

      in ein Kaffee Haus gesetzt o.ä. müsste doch gehen, falls du weite Wege ins nächste LC hast. Da kannst

     du das Geld riskieren was sonst schon alleine für Sprit, Zeitaufwand u.s.w. drauf gegangen wäre. Ich habe

     mehrere LC in der Nähe aber spiele trotzdem lieber online. Auch weil viel schneller gedreht wird und es

     sau bequem ist. Bisher noch immer alles gescheitert, aber wie gesagt mit Geldern die nich jucken.

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vor 8 Stunden schrieb Nordwest:

Wenn Du schon beim Austesten einer Spielweise a) zu ungeduldig bist und b) echtes Geld einsetzen willst

dann

Laß die Finger vom Roulette. Ist ein gutgemeinter Rat. 

Danke für den Beitrag Nordwest

Als ungeduldig würde ich mich ja wahrlich nicht bezeichnen. Ich habe die 6 Permanenzmonate an 3 Tischen jetzt bestimmt  je 10 Mal durchgetestet,

immer mit kleinen Variationen in Spieleinsatz, Angriffslänge und mit verschiedenen Ausstiegszenarien im Gewinn und im Verlust.

Eigentlich hat mich ja Antipodus dazu aufgefordert, ein Spiel auf TVS 4 Monate mit Plus zu beenden, dann wäre meine Methodik gut.

 

Hat geklappt.

(Anmerkung: Mein "Hauptspiel" ist ein Spiel auf 7 Pleinzahlen, DAS würde 400 Stücke Kapitalbedarf (incl. 2-fach-Reserve) brauchen.

Ich bin Antipodus richtig dankbar mich auf die TVS geschubst zu haben, weil das natürlich viel weniger Kapitalintensiv ist und auch viel einfacher

in der paktischen Umsetzung.

 

Echtes Geld.... ich will mir das ja gerade "extra" zusammensparen. Dazu nehme ich Kleinaufträge rein, die ich sonst niemals machen würde,

arbeite die vorwiegend Samstags in meiner eigentlichen Freizeit ab und lege die Nettowertschöpfung beiseite.

Es ist also Geld, das im Grunde nur deswegen existiert.

Das war schon immer mein monetäres Verhalten beim Zocken.

Seit einer Woche habe ich extra ein 3-Monats-Abbo bei My-Hammer abgeschlossen und suche mir entsprechende Beute.

 

Für "die Finger von der Roulette lassen", ist´s zu spät. ;-)

Seit guten 30 Jahren ist das mein Hobby, ich beschäftige mich immer wieder mit theoretischen Spielansätzen.

Real gespielt habe ich jetzt knappe 19 Jahre nicht mehr, damals habe ich wegen eines für mich sehr unangenehmen Erlebnisses

mal bewusst eine längere Pause eingelegt, und seither bin ich mehr oder weniger nicht dazu gekommen... keine Zeit, keine Lust, andere Interessen usw...

Im Grunde fand ich das reale Spielen immer langweilig bis nervig, bin mal gespannt wie das heutzutage auf mich wirkt.

Anfangen werde ich eh mit 2-Euro-Stücken, nur um zu üben. und für die Phase nehme ich maximal 100 Euro Spielkapital mit.

Das eigentliche Spiel möchte ich mit 10-er Jetons spielen, auch dabei sind jetzt 50 Stücke Grundkapital nicht die Welt.

 

Liebe Grüsse

Samy

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vor 8 Stunden schrieb BerlinerJunge:

Und da ist mein Gedanke zum Kapital folgender massen. Was will

ich erreichen? Das finden eines Marsches mit positivem EW. Freiheit von Lohnarbeit. Glücks Gewinne oder

Spaß am Spiel selber interessieren mich nicht. Ja, und ich sage mir, wenn ich über 50 Stück (setze nur im

GS auf EC) abstürze, ist der Marsch nicht das was ich will und ich beende. Wäre mein Ziel zu beweisen auch

nach sehr langer Strecke wenigstens 1 Stück im Plus zu stehen, würde ich mir einen viel höheren Kapitalbedarf

zugestehen. Also was ich sagen will ist das dein Kapitalbedarf auch davon abhängt was du überhaupt erreichen

willst. + Es ist 1000 mal gesagt wurden und es ist richtig: Nur Geld verwenden dessen Verlust einen nich juckt.

Verlustlimit setzen.

 

Danke Berliner Junge, das ist ein interessanter Beitrag.

Nun, wenn ich eine Spielmethode erarbeit, ist mein Ziel es so weit zu bringen, dass man damit ein "Einkommen" erzielen könnte.

Letztlich mache ich es aber, um mir selbst zu beweissen, dass ich es kann.

Dem negativen Erwartungswert gehe ich aus dem Weg in dem ich versuche meine Spielmethode dem Permanenzverlauf anzupassen.

Flapsig ausgedrückt..... Nicht spielen wenn es nicht kommt, und dann "da" zu sein wenn´s rappelt.

Bei Spielen auf Plein und Ähnliches wie bspw. TVS spiele ich auf die Häufungen, versuche Satzarm zu spielen, habe sehr niedrige

Ausstiegspunkte im Minus, Sicherheitsausstiege bei bestimmten Verläufen auch im kleinen Plus, und gelegentlich freie Hand bei Verläufen die gut genug sind.

 

Das macht so ein Spielchen natürlich gelegentlich auch zäh und ich frage mich manchmal, ob ich es schaffe auch mal eine Woche lang quasi auf der Stelle zu treten,

oder paar Tage hintereinander nur Geld im Casino zu lassen. Aber letztlich zählt was unten rauskommt und schlappe Phasen gehören m.M. nahezu zwingend dazu.

 

Liebe Grüsse

Samy

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vor 13 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Hallöle zusammen,

ich habe da ein kleines Spielchen auf TVS (Traversale simple) entwickelt, das bisher bei theoretischen Permanenzprüfungen ganz gut ausschaut.

 

Ich fange an, darüber nachzudenken, das Ganze mal life im Landcasino einen Monat lang auszuprobieren und frage mich, was für ein (monatliches ?) Kapital ich bereitstellen soll.

 

Bisher 6 getestete Monate, ca.  36.000 Coup geprüft,

wohl ca. 8.000 gesetzte Coup (das rechne ich erst, wenn alle Monate in der aktuellen Spiel-Version geprüft sind)

...

war der reale Kapitalbedarf ca. maximal 25 Stücke, der Kapitalverbrauch in miesen Phasen ca. knapp 45 Stücke pro Monat.

Der Spielüberschus im Schnitt ca. 230 Stücke pro Monat.

 

Pro Tag sind maximal 18 Stücke (Tisch-Tages-kapital) angesetzt, bei Erreichen dieses Kapitals als Minus das ist der "Tagesplatzer"

 

Was für ein Kapital incl. Reserven soll ich bereitstellen, und bei welchem Gesamt-Verlust soll ich das Spiel als gescheitert betrachten.

 

Das Spiel läuft masse-egal.

 

Ich würde mich über ein paar qualifizierte Antworten freuen, Fragen zum Verlauf usw. beantworte ich gerne

Der diversen Problematiken bei rein theoretischen Permanzprüfungen bin ich mir bewusst

 

Liebe Grüsse

 

Samy

Mich würde der Marsch interessieren um darüber eine Aussage treffen zu können.

Wie du weiter geschrieben hast, passt Du dich bei deinem Spiel der Perm an, das ist schon mal gut.

Auch den Tagesplatzer ( Spielstop)in höhe des durchschnittlichen Tagesgewinn zu definieren passt, selbst bei einer Platzerquote von 50 % entstehen noch keine Verluste aus dem Spiel.

 

Im allgemeinen ist die 3 fache Kapitalreserve eines Platzer ausreichend. Als gescheitert würde ich es erst ansehen, wenn es Dir langfristig nicht gelingt in Plus zu kommen. Was langfristig ist, musst Du selbst beurteilen/ausloten.

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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Danke Sven

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Auch den Tagesplatzer ( Spielstop)in höhe des durchschnittlichen Tagesgewinn zu definieren passt,

Diesen Punkt beachte ich noch nicht, der theoretische Tagesplatzer kann 18 Stücke erreichen, meistens allerdings 12.

Ich prüfe gerade ob es sinnvoll ist die 18 zu riskieren, an den aktuell geprüften 2 Monaten (leicht geänderte version)

habe ich das nie eingesetzt, Maximales Minus war 12.

Tagesdurchschnittsgewinn liegt bei um die 10 Stücke.

der marsch ist einfach, ich spiel ab Tischbeginn 3 mal auf die Traversale und spiele paralell 2 Traversalen.

Bei Minus 3 ist eine Pause, erst nach 3maligen Erscheinen und einem Buchtreffer gehts mit 3 Stücke weiter.

Bei Minus 6 ist im Allgemeinen Schluss, da greift gelegentlich eine sehr vorsichtige Weise noch einmal 3 zu riskieren.

 

Hier mal der Verlauf einer sehr zähen Phase im Februar 2016

Ganz linke Spalte der Monat kumuliert.

In der Spalte mit dem Datum das jeweilige tagesergebnis

Der Monat endet mit Plus 344 Stücken

 

V88.jpg

 

*winke*

Samy

 

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vor 12 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Danke Sven

Diesen Punkt beachte ich noch nicht, der theoretische Tagesplatzer kann 18 Stücke erreichen, meistens allerdings 12.

Ich prüfe gerade ob es sinnvoll ist die 18 zu riskieren, an den aktuell geprüften 2 Monaten (leicht geänderte version)

habe ich das nie eingesetzt, Maximales Minus war 12.

Tagesdurchschnittsgewinn liegt bei um die 10 Stücke.

der marsch ist einfach, ich spiel ab Tischbeginn 3 mal auf die Traversale und spiele paralell 2 Traversalen.

Bei Minus 3 ist eine Pause, erst nach 3maligen Erscheinen und einem Buchtreffer gehts mit 3 Stücke weiter.

Bei Minus 6 ist im Allgemeinen Schluss, da greift gelegentlich eine sehr vorsichtige Weise noch einmal 3 zu riskieren.

 

Hier mal der Verlauf einer sehr zähen Phase im Februar 2016

Ganz linke Spalte der Monat kumuliert.

In der Spalte mit dem Datum das jeweilige tagesergebnis

Der Monat endet mit Plus 344 Stücken

 

V88.jpg

 

*winke*

Samy

 

Auf welche TVS spielst Du genau ? 

Irgend eine ?

die zuerst erscheint?

die Favo TVS

die Restante TVS ?

 

Was verstehst du unter 3 x maligen erscheinen beim Weiterspiel, 3 x in Folge, 3 x auf welcher Coupstrecke ?

Wann genau riskierst du nach minus 6 noch mal 3 Stücke

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hallo Sven,

ich habe mir 2 feste TVS rausgesucht, 7-12 und 25-30, das hat keinen bestimmten Grund.

Restanten und Favos jagen ist nicht so mein Ding. Gut, Favos wäre eine Möglichkeit, aber Restantentum dauert mir zu oft zu lange.

(bei allen Chancen... ich hatte mal ein über 2 Tischjahre geprüftes Spiel auf Pleinrestanten, das war dann "sudden death" ;-)

 

Ich spiel einen "Mixstart", sprich nicht nur einen Start nach einem "Signal" und nicht nur "auf gut Glück".

 

Die ersten 3 Coup des Tisches spiele ich ab Tischbeginn auf gut Glück.

Danach wird immer dann wenn eine der TVS erscheint dieser 3 Coup nachgesetzt, bei Treffern sofort wieder 3 Coup usw...

 

Das ganze bis ca. Minus 6 für jede TVS. "Ca.", weil ein solcher 3-Coup-Angriff zu Ende gespielt wird.

 

Das Weiterspielen bis Minus 9 werde ich wohl streichen, ich hatte jetzt im 3. Prüfmonat 1 mal den Fall, dann warens auch gleich Minus 9.

Beim prüfen und auswerten lasse ich das jetzt mal drin und mache nach 6 Monaten speziell darüber eine Kosten/Nutzen Analyse

 

Es gibt noch eine Menge weiterer Verhaltensregeln, hauptsächlich Sicherheitsregeln zum Spielabbruch.

Das Ganze ist ein wenig komplex.

 

Ich werde hier auch nicht die komplette Spielmethode offenlegen, erst recht nicht öffentlich.

 

Viele meiner Regeln sind Spieler-individuell, auf mich und meine Bedürfnisse zugeschnitten.

Ich bin halt ein Sicherheitsfanatiker und finde verpasste Gewinne erträglicher als realisierte Verluste.

 

Zum Zweiten halte ich was von geistigem Eigentum

 

und des Weiteren möchte ich verhindern, dass sich irgendwelche Mitleser meine Methode(n) schnappen

damit losziehen und wegen fehlendem Hintergrundwissen  Ihr Geld verlieren.

 

Mir ist das einmal passiert, mit dem oben erwähnten Restantenspiel auf Plein.

Da war ich mehr als ein Jahr wann immer es ging im Landcasino, habe Permanenzen mitgeschrieben, Statistiken gemacht usw...

In dem Zeitraum war ich mehrere Jahre zu fast jeder freien Stunde im Casino, habe auch mal selbst gespielt, incl. jedem Schei** den man so mitmacht.

(Kaufssteme ausprobiert, abenteuerliche Progressionen angewandt, usw...)

Das ist den Dauerspielern dann aufgefallen und es gab viele Fragen und Diskussionen.

Einer wollte es unbedingt ausprobieren und hat monatelang gedrängt und gebettelt.

Als eine Zahl mal spielreif war habe ich nachgegeben und ihm den Marsch erklärt, worauf er gleich mal DM 500,- verloren hat.

DAS war dann mein letzter Tag im Casino. Ich habe heute noch (nach fast 19 Jahren) ein schlechtes Gewissen deswegen

und bringe mich niemals wieder in eine solche Situation.

 

Fragen zum Verlauf, Spielkapital, UR usw. gerne (wobei ich die UR erst nach Abschluss der Prüfung rechne, das kostet richtig Zeit)

Detailfragen zur Spielweise nicht über das Oben gesagte, ich hoffe das ist akzeptabel.

 

Liebe Grüsse

Samy

 

bearbeitet von Samyganzprivat
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Zitat

 

und finde verpasste Gewinne erträglicher als realisierte Verluste.

Zum Zweiten halte ich was von geistigem Eigentum

 

Quellenangabe vergessen!

Sachses 1. Hauptsatz des Roulettes:

"Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!"

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vor 5 Stunden schrieb Samyganzprivat:

hallo Sven,

ich habe mir 2 feste TVS rausgesucht, 7-12 und 25-30, das hat keinen bestimmten Grund.

Restanten und Favos jagen ist nicht so mein Ding. Gut, Favos wäre eine Möglichkeit, aber Restantentum dauert mir zu oft zu lange.

(bei allen Chancen... ich hatte mal ein über 2 Tischjahre geprüftes Spiel auf Pleinrestanten, das war dann "sudden death" ;-)

 

Ich spiel einen "Mixstart", sprich nicht nur einen Start nach einem "Signal" und nicht nur "auf gut Glück".

 

Die ersten 3 Coup des Tisches spiele ich ab Tischbeginn auf gut Glück.

Danach wird immer dann wenn eine der TVS erscheint dieser 3 Coup nachgesetzt, bei Treffern sofort wieder 3 Coup usw...

 

Das ganze bis ca. Minus 6 für jede TVS. "Ca.", weil ein solcher 3-Coup-Angriff zu Ende gespielt wird.

 

Das Weiterspielen bis Minus 9 werde ich wohl streichen, ich hatte jetzt im 3. Prüfmonat 1 mal den Fall, dann warens auch gleich Minus 9.

Beim prüfen und auswerten lasse ich das jetzt mal drin und mache nach 6 Monaten speziell darüber eine Kosten/Nutzen Analyse

 

Es gibt noch eine Menge weiterer Verhaltensregeln, hauptsächlich Sicherheitsregeln zum Spielabbruch.

Das Ganze ist ein wenig komplex.

 

Ich werde hier auch nicht die komplette Spielmethode offenlegen, erst recht nicht öffentlich.

 

Viele meiner Regeln sind Spieler-individuell, auf mich und meine Bedürfnisse zugeschnitten.

Ich bin halt ein Sicherheitsfanatiker und finde verpasste Gewinne erträglicher als realisierte Verluste.

 

Zum Zweiten halte ich was von geistigem Eigentum

 

und des Weiteren möchte ich verhindern, dass sich irgendwelche Mitleser meine Methode(n) schnappen

damit losziehen und wegen fehlendem Hintergrundwissen  Ihr Geld verlieren.

 

Mir ist das einmal passiert, mit dem oben erwähnten Restantenspiel auf Plein.

Da war ich mehr als ein Jahr wann immer es ging im Landcasino, habe Permanenzen mitgeschrieben, Statistiken gemacht usw...

In dem Zeitraum war ich mehrere Jahre zu fast jeder freien Stunde im Casino, habe auch mal selbst gespielt, incl. jedem Schei** den man so mitmacht.

(Kaufssteme ausprobiert, abenteuerliche Progressionen angewandt, usw...)

Das ist den Dauerspielern dann aufgefallen und es gab viele Fragen und Diskussionen.

Einer wollte es unbedingt ausprobieren und hat monatelang gedrängt und gebettelt.

Als eine Zahl mal spielreif war habe ich nachgegeben und ihm den Marsch erklärt, worauf er gleich mal DM 500,- verloren hat.

DAS war dann mein letzter Tag im Casino. Ich habe heute noch (nach fast 19 Jahren) ein schlechtes Gewissen deswegen

und bringe mich niemals wieder in eine solche Situation.

 

Fragen zum Verlauf, Spielkapital, UR usw. gerne (wobei ich die UR erst nach Abschluss der Prüfung rechne, das kostet richtig Zeit)

Detailfragen zur Spielweise nicht über das Oben gesagte, ich hoffe das ist akzeptabel.

 

Liebe Grüsse

Samy

 

Ja Danke für Deine Antwort.

 

Sven

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

Quellenangabe vergessen!

Sachses 1. Hauptsatz des Roulettes:

"Weiche den Verlusten aus, dann kommen die Gewinne automatisch!"

Oh jeh Sachse,

diese Erkenntnis nenne ich seit mind. 25 Jahren eine meiner grundlegenden Verhaltensweisen.

Ist ja auch nicht so revolutionär.

Zum Glück hält sich kaum jemand dran ;-)

*winke*

Samy

der den Sachsen sehr schätzt und manchmal bewundert

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vor 11 Minuten schrieb Samyganzprivat:

wie lautet der 2. leitsatz ?,

ich möchte dann sofort ein Buch mit 2 Seiten schreiben ;-)

lege im richtigen moment das max auf den gewinnenden sektor.

oder so aehnlich.

kann nach zu vielen treffern ,vielleicht ein eintrittsverbot zur folge haben.

wie heisst es so schoen hinterher weiss mann immer alles.

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vor 2 Stunden schrieb 4-4Zack:

kann nach zu vielen treffern ,vielleicht ein eintrittsverbot zur folge haben.

 

DAS würde mich mal interessieren, ob Landcasinos wirklich ein Eintrittsverbot bei dauergewinnern aussprechen.

????

Im Grunde brauchen die doch auch Gewinner, die animieren doch die vielen Gelegenheitsspieler dazu es auch zu versuchen ?

*winke*

Samy

oder muss man gelegentlich mal spektakulär verlieren ?

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vor 1 Stunde schrieb Samyganzprivat:

 

DAS würde mich mal interessieren, ob Landcasinos wirklich ein Eintrittsverbot bei dauergewinnern aussprechen.

????

Im Grunde brauchen die doch auch Gewinner, die animieren doch die vielen Gelegenheitsspieler dazu es auch zu versuchen ?

*winke*

Samy

oder muss man gelegentlich mal spektakulär verlieren ?

wie lange spielst Du schon im Landcasino Roulette und  noch immer keinen Durchblick!?

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Sacht mal, führt der Wahnsinnsthread dieses Forums mittlerweilen schon dazu, dass jetzt auch bei euch hier die Phantasie explodiert ?

 

vor 4 Stunden schrieb 4-4Zack:

lege im richtigen moment das max auf den gewinnenden sektor.

oder so aehnlich.

kann nach zu vielen treffern ,vielleicht ein eintrittsverbot zur folge haben.

wie heisst es so schoen hinterher weiss mann immer alles.

 

Kein Klassiker ist im Landcasino je mit einem "Eintrittsverbot" belegt worden, nur weil er gewonnen hat, gleich in welcher Höhe und über welchen Zeitraum. Allenfalls werden Hochgewinner hofiert, damit sie schnell wieder kommen.

 

vor 2 Stunden schrieb Samyganzprivat:

 

DAS würde mich mal interessieren, ob Landcasinos wirklich ein Eintrittsverbot bei dauergewinnern aussprechen.

????

Im Grunde brauchen die doch auch Gewinner, die animieren doch die vielen Gelegenheitsspieler dazu es auch zu versuchen ?

*winke*

Samy

oder muss man gelegentlich mal spektakulär verlieren ?

 

Hohe Verluste werden kaum mal auch nur zur Kenntnis genommen, solange der Kunde die Aufmerksamkeit nicht durch Ausflippen selbst auf sich lenkt.

Hausverbote oder eingrenzende Spielauflagen gibt es nur gegen Kesselgucker, alles andere ist Spinnerei.

 

Die Wenigen,die tatsächlich raus geflogen sind, haben sich vorher daneben benommen.

 

Starwind

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vor 5 Stunden schrieb beginner27:

wie lange spielst Du schon im Landcasino Roulette und  noch immer keinen Durchblick!?

ich war seit 19 Jahren nicht mehr im Casino, und früher habe ich eher unauffällig und auch eher selten gespielt.

 

vor 4 Stunden schrieb starwind:

Kein Klassiker ist im Landcasino je mit einem "Eintrittsverbot" belegt worden, nur weil er gewonnen hat, gleich in welcher Höhe und über welchen Zeitraum. Allenfalls werden Hochgewinner hofiert, damit sie schnell wieder kommen.

Danke Starwind. "Hochgewinner" (wo immer das anfängt) werde ich eh nie, ich bin mit paar Kiloteuronen zufrieden ;-)

Daneben benehmen ist auch nicht meine Art.

*winke*

Samy

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