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2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup


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vor 58 Minuten schrieb sachse:

Diese oder ähnliche Sprüche(nur ohne Programmierer) habe ich schon in der Literatur der letzten über 100 Jahre gelesen.

Dauerhaft gewonnen hat trotzdem noch Keiner. Dieses Schicksal wird auch dich und das neueste Programm nicht verschonen.

 

sachse

Es wird noch daran gearbeitet, es sind nur die vorläufigen Zwischenergebnisse , wie ich bereits schon schrieb.

Aber in Verbindung mit meinen bisherigen prakt. Spielerfahrungen sind die Ergebnisse realistisch.

Was ist mit B. Winkel, willst Du im auch seine Gewinne absprechen.

Es war kein KF-Spieler, das Thema hatten wir mehr als einmal schon behandelt. Die Argumente für KF sind zu dünn, weil sich kein Casino bis kurz vor die Pleite spielen lässt nur weil Ihre Kessel klappern und schief stehen.

Außerdem können die KF nie so groß gewesen sein, das man kurzfristig an einen Abend horrende Gewinne machen kann.

Bei vorherigen Boebachtungen, bzw. das vorschreiben einer Perm des Kessel um Fehler festzustellen . wäre durch ein einfaches austauschen der Kessel zu verhindern gewesen.

Den Casinos sollte man schon soviel Intelligenz zu trauen.

Es gibt kein einziges stichhaltiges Argument das B. Winkel auf KF gespielt hat, selbst schreibt er von Generalfavos und mehrere Systeme welche er gespielt hat.

Spinnt der nun auch ? oder weißt Du es wirklich besser.

 

Sven

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vor 21 Minuten schrieb Frenchy:

Sven,

 

Spielkamerad beruft sich auf die merkwürdig/verquere Aussage in seinem Link. Dort steht, dass das 2/3 Gesetz zu 68% nicht zutrifft. Das ist natürlich Blödsinn, da es das in dem Beispiel zu 68% tut.

 Frenchy, ich glaube Spielkamerad wäre gut beraten, sich an die Fachliteratur von z.b. Haller zu halten, dort steht über mehrere Seiten, was das 2/3 Gesetz bedeutet, und nicht zweifelhafte Links von irgendwelchen Internetseiten für seine Argumente verwenden.

Um ehrlich zu sein, ich mache mir nicht mehr mal die Mühe etwas von Quellen über das Thema Roulett zu lesen, wo ich die Autoren nicht kenne.

Es gibt zu diesen Thema im Internet  und sonstwo soviel Müll, von Leuten die nur die Absicht verfolgen was verkaufen zu wollen, oder irgendwie damit Kohle zu machen, aber von dem Spiel überhaupt nichts verstehen.

 

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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Sven,

 

hast du mal analysiert, in wieviel % aller Versuche es bis Coup X zum ersehnten ersten Treffer kommt?

X verläuft bei mir zu je 8 Versuchen. 

Würde mich mal interessieren, ob unsere Werte in etwa deckungsgleich sind.

 

Gruss

Frenchy

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vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Warum sollten den keine Roulettgewinne möglich sein. Du bist doch auch einer welcher über lange Zeiten gute Gewinne eingefahren hat.

Nur mit einen anderen Ansatz.

Genau das ist der Punkt. Ein anderer, gewinnender Ansatz.

Wieso gestehst Du einfach nicht der Gegenseite es auch zu , das es möglich ist dauerhaft vorn zu liegen

Die Gegenseite ist das Casino. Deinesgleichen ist auf der gleichen Seite wie ich - nur in einer Sackgasse.

Selbst Benno Winkel muss da schon in die physikalische Ecke geschoben werden, weil man ja hier nun wirklich nicht abstreiten kann das er langfristig den Casinos  seine Grenzen gezeigt hat. 

Du willst es einfach nicht wahrhaben; Benno Winkel hat ausschließlich mechanisch ungenaue Kessel ausgenutzt und diese anhand umfangreicher statistischer Auswertungen ermittelt und danach bespielt. Alles andere wie z.B. "Generalfavoriten"waren lediglich Tarnung seines tatsächlichen Spiels.

Und er ist nicht mit einer Stoppuhr in der Jackentasche erwischt worden.

Wieder ein gutes Beispiel, dass du nicht einmal KG und KF unterscheiden kannst. Was soll denn ein Fehlersucher mit einer Stoppuhr?

Auch Garci und Westerburg und viele andere hatten gute Ansätze, womit sie über lange Zeiten abgeräumt haben. Alles fernab von KG/KF.

Ein reich gewesener Hasardeur und ein Systemverkäufer sind wahrlich überzeugende Argumente.

Genau so,wie es mit Deinem Ansatz jetzt der Fall ist. Und keiner behauptet das KG nicht funktioniert,

Wie viel Casinos kennst du und wie viele KG hast du jemals erlebt?

Noch etwas: Im Normalfall pflege ich nicht zu lügen und auch, was meine Tourneen betrifft, halte ich mich daran. Ich lasse allerdings gelegentlich etwas weg.

nur unter den heutigen Bedingungen holst Du keinen müden Euro mehr aus dem Casino, Im Gegensatz zu mir.

Du scherzest.

So sind die Fakten einfach.

Du bist uninformiert, weltfremd und rechthaberisch.

Im übrigen habe ich, im Gegensatz zu Dir, ich zitiere dich mal sinngemäß," mir ist den ganzen Tag langweilig bis das Casino aufmacht" viele Interessen, meine Arbeit ist mir wichtiger wie das Spiel, Sie fühlt einfach aus und ich arbeite freiwillig und mit Freude.

Das Spiel dient eher als Gelderwerbsquelle und zweites Standbein von richtiger Freude kann ich da nicht sprechen.

Ach, du quälst dich beim Spiel ab? Du bist also ein Masochist. 

Siehst du, ich spiele meist gern. Allerdings gehe ich auch mal ungern hin, als ob ich Samstagabend zur Nachtschicht müsste. Dann zwinge ich mich jedoch, weil Disziplin und "kein Spieler zu sein" neben einem ordentlichen Know How die Hauptsachen sind, um überhaupt gewinnen zu können.

Ich kenne weitaus schönere Dinge,als am Kessel zu stehen und zu hoffen das die Kugel dorthin fällt wo mein Geld liegt.

Na, das ist unbestritten und deshalb wundere ich mich erst recht, warum du dich dann im Casino abschindest. Wenn ich eine andere Einnahmequelle neben dem Casino hätte und mich dort nicht wohlfühlen würde, ginge ich bestimmt nicht mehr hin.

In meinen Fall liegt dort das Geld des Casinos, was aber nun meins ist und ich es auch behalten will.

Jedenfalls ist so der Plan, wenn ich zu spielen beginne.

Ich habe mal schon darüber geschrieben, das ich bei Dir eine ausgeprägte Spielsucht von der Ferne erkennen kann,

Ach, Spielsuchtexperte bist du auch noch? Bei meiner letzten Tournee habe ich die ersten zwei Tage 7-8 Stunden nur Analysen gemacht, bevor ich dann am 3. bis zum 7. Tag angegriffen habe. 

wer weiß das kaum noch was zu holen ist und trotzdem bei knapper Kasse um die halbe Welt reist um Spielorte zu finden, der hat ein Suchtverhalten.

Falsch! Ich habe einfach noch genug Geld, um mir so etwas leisten zu können. Wann hast du denn das letzte Mal dein Bundesland für eine Woche oder länger verlassen?

Jeder der im Ansatz erkennt das nichts geht hört auf mit dem Spiel, das würde ich Dir auch empfehlen.

Exakt das tue ich. Als ich z.B. im letzten November in Uruguay und Argentinien war, habe ich mehrere Casinos aufgesucht, um festzustellen, dass ich dort nicht gewinnen kann. Also habe ich natürlich auch nicht gespielt. Das Gleiche passierte im Februar(?) eine Woche lang in Minsk mit rund 15 Casinos. Das hielte kein Spielsüchtiger aus. 

Nur Süchtige können sich nicht den Tatsachen stellen, weil Ihr Belohnungssystem im Gehirn, das reale Denken dominiert.

Davon lebt eigentlich mehr oder weniger die gesamte Spielindustrie.

In der Statistik steht das ca. 80 % der Spielumsätze von Spielern kommt, welche Ihr Spielverhalten nicht mehr kontrollieren können.

Ach, Hobbypsychologe bist du auch noch?

 

Sven

 

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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Es wird noch daran gearbeitet, es sind nur die vorläufigen Zwischenergebnisse , wie ich bereits schon schrieb.

Aber in Verbindung mit meinen bisherigen prakt. Spielerfahrungen sind die Ergebnisse realistisch.

Was ist mit B. Winkel, willst Du im auch seine Gewinne absprechen.

Es war kein KF-Spieler, das Thema hatten wir mehr als einmal schon behandelt. Die Argumente für KF sind zu dünn, weil sich kein Casino bis kurz vor die Pleite spielen lässt nur weil Ihre Kessel klappern und schief stehen.

Außerdem können die KF nie so groß gewesen sein, das man kurzfristig an einen Abend horrende Gewinne machen kann.

Bei vorherigen Boebachtungen, bzw. das vorschreiben einer Perm des Kessel um Fehler festzustellen . wäre durch ein einfaches austauschen der Kessel zu verhindern gewesen.

Den Casinos sollte man schon soviel Intelligenz zu trauen.

Es gibt kein einziges stichhaltiges Argument das B. Winkel auf KF gespielt hat, selbst schreibt er von Generalfavos und mehrere Systeme welche er gespielt hat.

Spinnt der nun auch ? oder weißt Du es wirklich besser.

 

Sven

Hat keinen Sinn, mit einem schlecht informierten Ignoranten zu diskutieren.

 

sachse 

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vor 4 Minuten schrieb Frenchy:

Sven,

 

hast du mal analysiert, in wieviel % aller Versuche es bis Coup X zum ersehnten ersten Treffer kommt?

X verläuft bei mir zu je 8 Versuchen. 

Würde mich mal interessieren, ob unsere Werte in etwa deckungsgleich sind.

 

Gruss

Frenchy

Ich kann mit Deiner Frage nichts anfangen ?

Welchen Coup und welchen Treffer und welche 8 Versuche meinst Du.

 

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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich kann mit Deiner Frage nichts anfangen ?

Welchen Coup und welchen Treffer und welche 8 Versuche meinst Du.

 

 

 

Ganz einfach! Ich glaube, Du spielst gern 4 Favos an - oder irre ich mich da?

Nun die Frage, wann im Mittel mit dem ersten Treffer zu rechnen ist nach Deiner Erfahrung?

Ich spiele zwar auf 4-6 Zahlen, kann das aber schnell ermitteln, ob Ähnlichkeit des Ergebnisses zu Deinem System bestehen...

 

 

bearbeitet von Frenchy
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vor 9 Minuten schrieb sachse:

 

Sachse,

Danke für Deine Gegenargumente, ich lass das mal so stehen.

Es macht die Welt ja grade so spannend, das jeder seine eigene Ansicht zum gleichen Problem hat.

Was richtig und falsch ist, ist in erster Linie eine Frage des Standpunktes und wie man es betrachtet.

 

Jedenfalls fällt auf das Du Deine Argumente immer mit ganz schönen verbalen persönlichen Keulen verstärkst, worauf ich eigentlich verzichte und eher um sachliche Wiedergabe der Dinge bemüht bin, aber dennoch nicht ganz frei von einer persönlichen Bewertung.

Hier mal kurz die verbalen Keulen aus einen einzigen Text.

uninformiert

weltfremd,

rechthaberisch,

Masochist,

Hobbypsychologe,

 

Aber einige Widersprüche sehe ich doch in deinen Gegenargumenten, einmal schreibst du , du bist verarmt, dann hast du wieder genügend Geld,

sparst aber Taxikosten und freust dich wenn Sie Dir das Frühstück vei vorzeitiger Abreise zurückerstatten .

Faktenwiedergabe aus Statistiken ist keine Psychologie.

KG und KF kann ich wohl unterscheiden, warum musst Du immer so schwachsinnige Argumente bringen.

Es ist gemeint das B. Winkel ohne Hilfsmittel gearbeitet hat.

Weiterhin gibt es einen Zusammenhang zwischen KF und Generalfavo, aber nicht  so stark um kurzfristig gewinnen zu können.

Es sei denn es fehlen mehrere Stege.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 41 Minuten schrieb Sven-DC:

Oh doch das gesamte Spiel erfolgt auf Grundlagen von Gesetzmäßigkeiten.

Es gibt für Roulett ca. 5 Zufallsgesetze welche Ihre Anwendung finden.

Man denke nur daran das sich ca. 99,7  % aller möglichen Ereignisse in einer bestimmten Bandbreite abspielen.

Ist das nicht Gesetz genug.

 

Laien und Anfänger stehen vor dem Kessel und Denken eigentlich kann ja die Kugel überall hinfallen, aber schon bei dem simplen Gegenargument, aber nicht 10 x in Folge ins gleiche Fach, stürzt Ihre Welt ein.

 

Wie ich bereits schrieb, sind es die Schwankungen welche es beim Spiel zu beherrschen gilt um dauerhaft den Zufall zu besiegen.

Ich schrieb mit keiner Silbe das man mit dem 2/3 Gesetz allein das Roulett besiegen kann,( das gilt auch für die anderen Gesetzmäßigkeiten, welche für das Roulett zu treffen) es kann nur die Grundlage sein, was auch Frenchy so richtig erkannt hat.

sorry, diese aussage ist aus dem zusammenhang gerissen. 

wenn einer sagt, die kugel kann eigentlich überall hinfallen, kannst du nicht antworten, aber nicht 10x hintereinander. hausgemachter blödsinn!

es geht nicht um die nächsten 10x, sondern ums nächste.

im übrigen denken nicht nur anfänger so darüber. jeder normale mensch wüsste so denken.

 

ich wollte dir auch nur mitteilen, dass das "2/3 gesetz" kein gesetz darstellt, da es keiner gesetzmäßigkeit folgt. jedenfalls nicht beim roulette.

davon ist hier aber die rede. es ist nur eine, von dir erstellte rotation, die sich nicht immer fortwährend an diese reihenfolge hält.

demzufolge gibt es KEINE gesetzmäßigkeit. ist eigentlich ganz einfach.

 

 

sp........!

 

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Spielkamerad,

 

das Gesetz der kleinen Zahlen ist ein anerkanntes mathematisches Gesetz! Und es trifft selbstverständlich auch für das Roulettespiel zu. Warum stellst Du das laufend in Abrede? Die Gesetzmäßigkeit ist, dass um die Abweichungen herum, stets nur 2/3 der Zahlen im Schnitt getroffen werden - so einfach ist das. 

 

Ist es denn sinnvoll, immer wieder Klasse 1 der Rouletteforschung zu diskreditieren?

bearbeitet von Frenchy
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vor 1 Minute schrieb Frenchy:

Spielkamerad,

 

das Gesetz der kleinen Zahlen ist ein anerkanntes mathematisches Gesetz! Und es trifft selbstverständlich auch für das Roulettespiel zu. Warum stellst Du das laufend in Abrede? Die Gesetzmäßigkeit ist, dass um die Abweichungen herum, stets nur 2/3 der Zahlen im Schnitt getroffen werden - so einfach ist das. 

habe ich doch geschrieben!

es ist auf roulette nicht anwendbar. solltest den link vielleicht auch mal lesen!

 

 

sp........!

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vor 1 Minute schrieb Spielkamerad:

habe ich doch geschrieben!

es ist auf roulette nicht anwendbar. solltest den link vielleicht auch mal lesen!

 

 

sp........!

 

Das habe ich doch! Die Schlussfolgerung darin ist total daneben!

bearbeitet von Frenchy
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vor 3 Minuten schrieb Spielkamerad:

sorry, diese aussage ist aus dem zusammenhang gerissen. 

wenn einer sagt, die kugel kann eigentlich überall hinfallen, kannst du nicht antworten, aber nicht 10x hintereinander. hausgemachter blödsinn!

es geht nicht um die nächsten 10x, sondern ums nächste.

im übrigen denken nicht nur anfänger so darüber. jeder normale mensch wüsste so denken.

 

ich wollte dir auch nur mitteilen, dass das "2/3 gesetz" kein gesetz darstellt, da es keiner gesetzmäßigkeit folgt. jedenfalls nicht beim roulette.

davon ist hier aber die rede. es ist nur eine, von dir erstellte rotation, die sich nicht immer fortwährend an diese reihenfolge hält.

demzufolge gibt es KEINE gesetzmäßigkeit. ist eigentlich ganz einfach.

 

 

sp........!

 

Das 2/3 Gesetz bezieht sich auf alle zufälligen Ereignisse, das Roulett ist davon nicht ausgenommen.

Das 2/3 Gesetz findet beim Roulett insbesondere Ausdruck in der BIN und POI.

Wenn du das Gesetz so verstehst, das z.b. in jeder Pleinrotation 24 Zahlen erscheinen und 12 nicht, dann hast du das Gesetz nicht wirklich verstanden.

 

Als Roulettspieler ist es eigentlich unwichtig zu wissen wo die Kugel im nächsten Coup hinfällt und wo nicht, es reicht aus eine vorhersage für den Nächsten X- Coups mit großer Wahrscheinlichkeit treffen zu können.

Besonders für Pleinspieler ist es Wurst, wo die Kugel im kommenden Coup hinfällt, weil dieser meist die Angriffe über lange Strecken plant.

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vor 22 Minuten schrieb Frenchy:

Es ist eine Schande, dass der ganze Fundus des DC im Nirvana gelandet ist! Sonst bräuchte ich solche Fragen gar nicht stellen. Sorry Sven...

 Ja finde ich auch Schade,

obwohl hier auch vielleicht in den tiefen des Universum noch einige Fakten zu den Häufigkeitsverteilungen zu finden sind.

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Hier nochmal die Krönung des Schwachsinns, den der Autor in Spielkamerads Link absondert:

 

"Die Wahrscheinlichkeit, daß 1/3 der Trommel (also 2 Zahlen) während 6 Spielen nicht gezogen wird, beträgt 32%; die Wahrscheinlichkeit, daß das „2/3”-Gesetz nicht gilt, beträgt also 68%…"

 

Jeder, der logisch denken kann, sollte sich das mal durch die Synapsen ziehen...

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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Das 2/3 Gesetz bezieht sich auf alle zufälligen Ereignisse, das Roulett ist davon nicht ausgenommen.

Das 2/3 Gesetz findet beim Roulett insbesondere Ausdruck in der BIN und POI.

Wenn du das Gesetz so verstehst, das z.b. in jeder Pleinrotation 24 Zahlen erscheinen und 12 nicht, dann hast du das Gesetz nicht wirklich verstanden.

 

Als Roulettspieler ist es eigentlich unwichtig zu wissen wo die Kugel im nächsten Coup hinfällt und wo nicht, es reicht aus eine vorhersage für den Nächsten X- Coups mit großer Wahrscheinlichkeit treffen zu können.

Besonders für Pleinspieler ist es Wurst, wo die Kugel im kommenden Coup hinfällt, weil dieser meist die Angriffe über lange Strecken plant.

oh mann, belassen wir es dabei.

du arbeitest wahrscheinlich ganz anders. rotationen sind bei dir höchstwahrscheinlich auch fließend.

starr geht ja nix.

 

ich muss los!

 

 

sp........!

 

 

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vor 1 Minute schrieb Spielkamerad:

oh mann, belassen wir es dabei.

du arbeitest wahrscheinlich ganz anders. rotationen sind bei dir höchstwahrscheinlich auch fließend.

starr geht ja nix.

 

ich muss los!

 

 

sp........!

 

 

 

 

Ja, jetzt hauste ab...da fehlen Dir die Worte, dass du auf sowas reingefallen bist:lol:

bearbeitet von Frenchy
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vor einer Stunde schrieb Frenchy:

 

 

Ganz einfach! Ich glaube, Du spielst gern 4 Favos an - oder irre ich mich da?

Nun die Frage, wann im Mittel mit dem ersten Treffer zu rechnen ist nach Deiner Erfahrung?

Ich spiele zwar auf 4-6 Zahlen, kann das aber schnell ermitteln, ob Ähnlichkeit des Ergebnisses zu Deinem System bestehen...

 

 

Das ist so einfach nicht zu beantworten, ich führe selbst keine Trefferprotokolle bei meinen Spiel, Küchentischauswertungen mache ich überhaupt nicht.

Richtig ist, das ich so max. bis 5 Zahlen ins Spiel aufnehmen, also das genau 4 Zahlen im Angriff sind ist nur eine Variante, dann ist es abhängig auf welcher Favo.stufe ich bin ( also F2-F6, weil bei F2 die Trefferabstände kleiner sind, da sind es gefühlt ca.3-11Sätze.

Bei F3 zu F4, sind die Trefferabstände sehr kurz oft sind da nur 3 Zahlen im Spiel, welche ca. 5-6 x nachgesetzt werden bis zum Treffer,

F4 zu F5 und F5 F6 ähnlich, aber 4 Pleins sind dort die Ausnahme.

Weniger Pleins ca. 2-3, werden dort wieder so ca. 8 x mal nachgespielt.

Das sind aber alles so gefühlte Angaben, ich mache dazu keine Auswertung wann ich wann getroffen habe, wichtig ist das ich überhaupt auf der Linie was getroffen habe und der Angriff im Plus ist.

 

Ich habe hier mal für Dich einige Werte von Haller rausgesucht, welche auch mit meinen prakt. Erfahrungen zusammenpassen, daraus erkennt man auch wieviele Coups mit wieviel Zahlen bis zum Treffer gespielt werden müssen /sollen.

Das Problem an diesen Werten ist, das man mit erheblichen Schwankungen rechnen muss. Logisch sonst gäbe es nur noch Gewinner.

Für mich ist die Gitterung der Perm und die Favobeobachtung unter Einbeziehung der TVP hilfreich um Tendenzen zu erkennen:

Außerdem zielen meine Angriffe jeweils nur auf den ersten Favo einer Gruppe ab. Da meine Beobachtung aber über mehrere Coupfenster springt, gibt es auch mehrer erste bei jeder Favogruppe, angegriffen werden diese, welche am nächsten zur BIN sind.

 

 

4 Coups nach dem 3. Dreier erscheint der 1. Vierer

sofort nach dem 3. Vierer,kommtder 1. Fünfer

8 Coups nach dem 2. Fünfer erscheint der 1. Sechser,

sofort nach de, 5 fünfer ist der 2. Sechser fällig

6 Coups nach dem 2.Sechser erscheint der 1. Siebener

5 Coups nach dem 2. Siebener ist der 1. Achter fällig.

 

Die BIN Werte für jeder Favostufe sind Dir sicherlich bekannt, ohne diese Zahlen ist kein Favospiel möglich.

Ich habe diese Werte im Kopf, das erleichert die Entscheidungsfindung und spart Zeit, welche man ohnehin nicht üppig zwischen 2 Spielen hat.

 

bearbeitet von Sven-DC
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Danke Sven für die ausführliche Antwort. Ich klamüser mir das mal zusammen und achte auf Übereinstimmungen. Übrigens spiele ich das schon länger real - die "Küchentischauswertung" mach ich zusätzlich, um mehr über mein eigenes System in Erfahrung zu bringen.

 

Gruss

Frenchy

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vor 48 Minuten schrieb Spielkamerad:

oh mann, belassen wir es dabei.

du arbeitest wahrscheinlich ganz anders. rotationen sind bei dir höchstwahrscheinlich auch fließend.

starr geht ja nix.

 

ich muss los!

 

 

sp........!

 

 

Hier hast Du mal unfreiwllig  einen Volltreffer gelandet.

Genau ich gittere die Perm in 18/19 Coups, daraus ergeben sich folgenden Betrachtungscoups für Pleinrotationen.

18 Coups

37 Coups

55 Coups

74 Coups

Das sind 2 volle Pleinrotationen.

Im 55 Coups spalte ich in der Betrachtung die ersten 18 Coups ab und betrachte die letzten 37 Coup als Pleinrot. gesondert.

Im 74, Coup schaue ich mir die letzten 37 und die letzten 55 Coups an.

Diese gleitende Betrachtung machen das Spiel flexibel, weil mit fast jeder neuen Plein welche im Spiel dazukommt, eine andere Favosituation entsteht und sich die Signallage ändert.

 

Die Gitterung macht auch Sinn, weil die Eckwerte, 37/55/74, nahe den BIN-Werten für F4/F5/F6 sind, die Betonung liegt auf nahe,

Es gibt versch, Arten der Ermittlung und deshalb auch versch. Werte, was aber auch nicht so wichtig ist, weil es ja eh immer Schwankungen gibt, deshalbist ungefähr völlig ausreichend.

Außer bei F3  erscheint ca. im 23-26 Coup, da sind die 18 arg wenig.

 

Diese rollierende Betrachtung ist wichtig um das beste Favosignal zu finden.

Beste Favo-signal = nächste Wert zur BIN, passende Anzahl der Favo.

 

So da habe ich auch gleich mal ein paar Grundregeln zu meinen Ansatz geschrieben, weil du ja so gern behauptest es kann keiner nachvollziehen.

bearbeitet von Sven-DC
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Sven,

 

bei erster Betrachtung sehe ich schon einen möglichen Vorteil bei Deiner Auswahlmethodik der zu setzenden Zahlen. Bei mir können es beliebige Zahlen im Kontext ihrer Erscheinung sein. Das birgt die Gefahr längerer Minusfolgen. Ich habe die zwar künstlich beschnitten auf 8 im ersten Durchlauf, aber im Extremfall kann auch das sich sehr unangenehm auswirken...Ich berichte, wenn erste Auswertungen vorliegen.

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vor 1 Minute schrieb Frenchy:

Sven,

 

bei erster Betrachtung sehe ich schon einen möglichen Vorteil bei Deiner Auswahlmethodik der zu setzenden Zahlen. Bei mir können es beliebige Zahlen im Kontext ihrer Erscheinung sein. Das birgt die Gefahr längerer Minusfolgen. Ich habe die zwar künstlich beschnitten auf 8 im ersten Durchlauf, aber im Extremfall kann auch das sich sehr unangenehm auswirken...Ich berichte, wenn erste Auswertungen vorliegen.

Ja genau das Problem kenne ich bei der Favoritenverfolgung, deshalb habe ich mir die Gitterung einfallen lassen, sie ist simpel und bringt einen Überblick ins geschehen.

 

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