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Die Thesen des roemers


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Am 23.7.2016 um 16:02 schrieb Fritzl:

Hallo Hans Dampf,

 

 

Nun-ich gehe mal davon aus, das es genügend Blindgänger geben würde, die bei 3 oder 4 Zeros auch noch am Kessel stehen würden !

:hammer:

 

Hab schon lange festgestellt, das ich fast ausnahmslos von Vollidioten umzingelt bin. Sieh Dich um, es gibt ja genügend Beispiele dafür.......

 

Ich werde Fähnchen verteilen, damit sie wieder mit voller inbrunst, Fähnchen schwenken können.

Erinnert mich irgendwie an eine Gruppe Alzheimer-und Demenzkranke im Rollstuhl, wenn sie mit ihren Betreuern " Freigang " haben.

Die gehen mit ihnen in den Zoo, stellen sie vor dem Affenkäfig ab, dabei dann jedem wird ein Fähnchen zum Schwenken in die Hand gedrückt und die Betreuer gehen ins nächste Cafe.

Nach drei, vier Stunden, werden sie wieder von diesen vor dem Affenkäfig eingesammelt.

 

Sie sind absolut Begeistert ! von den Affen und ermattet von den Fähnchenschwenken..........

 

Gruß Fritzl 

 

jaaaaaaaaaaaaaa... Fritzl for Psäsidente <<<<<<<<<<<<<<<<

 

habs sofort copyrt

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  • 1 month later...

Hallo strolchiii,

 

Zitat

habs sofort copyrt

 

Mein Zitat Falsch :

Zitat

Die gehen mit ihnen in den Zoo, stellen sie vor dem Affenkäfig ab, dabei dann jedem wird ein Fähnchen zum Schwenken in die Hand gedrückt und die Betreuer gehen ins nächste Cafe.

 

Mein Zitat Richtig :

Zitat

Die gehen mit ihnen in den Zoo, stellen sie vor dem Affenkäfig ab, dabei wird dann jedem ein Fähnchen zum Schwenken in die Hand gedrückt und die Betreuer gehen ins nächste Cafe.

 

Du mußt dann nur das Wort " wird " an richtige Stelle einsetzen, das hatte ich vergessen.

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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  • 7 months later...

Nachdem ich zwar (wie ich meine) ein paar Schritte weitergekommen bin, aber noch keine „Lösung“ gefunden habe, muss ich hier noch einmal aufwärmen.

 

Ich adressiere direkt an dich, roemer – alle anderen sind aber gerne wieder eingeladen, sachdienliche Ideen beizusteuern!

 

Für dich als „Lackmus-Test“: So weit bin ich (Gedanken, Verständnisfragen, Schlussfolgerungen):

 

Grundsätzlich klingt ja alles logisch, der Kernpunkt (und was du verständlicherweise nie weiter ausbreitest) sind deine „Zusammenhänge“. Es geht um Ähnlichkeiten, soviel ist mMn klar – innerhalb der letzten bis zu 40 Coups werden gewisse Strukturen ins Verhältnis zu anderen erschienenen Strukturen gesetzt. Aber wie sehen diese „Zusammenhänge“ konkret aus?

 

Möglicherweise erfolgt auch eine Umformung von R/S auf eine andere Art der Abfolge. Das vermute ich, weil du ja schreibst, dass es die gleiche „Situation“ jeweils von R und S aus betrachtet gibt. Zudem gelten deine Zusammenhänge ja auch für höhere Chancen. Auch dort muss ja von jeder Einzelchance aus betrachtet die jeweilige „Situation“ existieren.

 

Um diese Zusammenhänge zu finden, habe ich (unter anderem) versucht, „lokale Markovketten“ (wie du es einmal genannt hast) zu bilden – also die Abfolge aller entstandenen Figuren der letzten ca. 40 Coups in Markovketten umgewandelt. Auch mit Gewichtungen (sowohl linear als auch exponentiell), die die späteren Ereignisse (da weniger lang zurück) stärker gewichten.

Klarerweise kommt dabei nichts raus – kein „schwammiger“ Ablauf; ließe es sich so exakt berechnen, wäre es „leicht“.

 

Woran ich von der logischen Verifizierung her immer noch knabbere:

 

In der Diskussion Anfang 2014 mit Miboman habt ihr (zumindest öffentlich) den Punkt nicht mehr aufgelöst, der auch mich nach wie vor beschäftigt, bzw. für den ich noch keine zufriedenstellende Erklärung gefunden habe:

Wenn in den (maximal) 40 letzten Coups die gesamte benötigte Information für die Prognose steckt, warum lässt sich durch statistisches Erfassen von 40 Coups + Folgecoup dann keine ungleiche Verteilung feststellen? Auch du selbst bist ja (zunächst) davon ausgegangen, dass das so sein müsste (siehe weiter vorne im Thread).

 

Wieviel ist vom praktischen Ablauf her bekannt:

 

Die Analyse mag kompliziert sein, aber die Anwendung muss doch „einfach“ genug sein, um sie in relativ kurzer Zeit für alle drei Chancenpaare gleichzeitig anwenden zu können.

Der „schwammige, ungenaue“ Ablauf ließe eher auf eine optische Analyse (Chart?) schließen (und du hast ja auch mit Trendanalyse begonnen) – allerdings habe ich keine wirklich gute Idee, wie das für die höheren Chancen realisiert werden könnte. Außerdem machst du deine Aufzeichnungen ja auf recht kleinen „Kärtchen“.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass du mindestens zwei Analysen machst. Vermutet werden könnte, dass du einfach beide möglichen Ergebnisse testest (welches passt besser?).

 

Am wahrscheinlichsten erscheint mir momentan folgende (theoretische) Schlussfolgerung:

 

„Strukturen und Fraktale“ sind ja die richtige Richtung. Das wesentlichste Merkmal von Fraktalen ist die Selbstähnlichkeit. Dass es um „ähnliche Strukturen“ geht, hast du auch im von mir angestoßenen Thread geschrieben.

Ich hab´s nach mehreren Anläufen geschafft, dass ich Strukturen automatisiert (per Excel) auf Ähnlichkeit vergleichen kann (was schwierig genug war, da die Literatur auf diesem Gebiet für einen Laien wie mich rar gesät und gelinde gesagt „nicht ganz einfach“ zu lesen und zu verstehen ist). Die Fragen sind nur: Was vergleiche ich womit und welche Schlussfolgerungen kann ich aus diesen Vergleichen ziehen, wenn Ähnlichkeit erkannt wird?

Es geht ja nicht nur um den einzelnen Coup, sondern um eine Struktur/Cluster von Coups.

 

Logisch scheint, dass (mindestens) eine längere mit einer kürzeren Struktur verglichen werden muss, damit sich Selbstähnlichkeit ergeben kann.

 

Es würde mich freuen, wenn du dazu etwas sagen könntest – möglicherweise auch als Antwort auf meine kürzlich an dich geschickte E-Mail.:)

 

Beste Grüße

Tiefseefischer

 

p.s.: Wenn ich hier rauseditieren soll, lass es mich wissen …

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Hi Tiefseefischer,

 

ich hatte vor kurzem deine email erhalten. Du bist mir auch sympathisch, aber es geht ums Geschäft.

Ich möchte weder etwas verkaufen noch verschenken oder Konkurrenz aufbauen.

 

Wahrscheinlich war es ein Fehler von mir wegen Zeitvertreib, „Angeben“ in der Vergangenheit zu posten.

 

sorry, aber ich möchte meinen Vorteil/Vorsprung nicht mehr gefährden.

 

PS: Ich bin natürlich nicht der Einzige, der bei EC eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit hat.

 

Noch kurz zu deinen Fragen: Es erfolgt keine Umformung; ich mache keine zwei Analysen für das gleiche Chancenpaar; um es zu Vereinfachen, alles was länger als 30 Coups her ist, ignorieren – gibt etwas weniger Sätze aber auch weniger Widersprüche und eine Stichprobe einer vorteilhaften Menge hat den gleichen Überschuss (prozentual); auf die anderen Punkte möchte ich nicht eingehen.

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Ich adressiere direkt an dich, roemer – alle anderen sind aber gerne wieder eingeladen, sachdienliche Ideen beizusteuern!

 

Hallo Tiefseefischer,

 

ich finde es beachtlich mit welchem Dauerelan Du @roemer 's System zu entschlüsseln suchst.

Allerdings erachte ich so einen "Angriff" auf das System eines einzelnen Users auch nicht als sehr fair.

 

Viele Wege führen nach Rom, Du musst nicht einen erfolgreichen User kopieren, um den für Dich richtigen Weg zu finden.

Also richte besser Deinen Elan auf Dein eigenes System, dann kannst Du nachher auch sehr viel selbstbewusster gewinnen.

 

Und glaube mir, Selbstbewusstsein braucht es ohne Ende, denn das Spiel ist nicht fair.

Es braucht noch sehr viel mehr als das, vielleicht hast Du jenseits von Römers (spärlichen) Details zu seinem Spiel mitbekommen,

dass alle seine Mitstreiter ausgestiegen sind, weil die Belastungen unerträglich wurden.

 

Trainiere also auch Deine mentale Fitness, denn ohne diese kannst Du selbst das beste Spielsystem komplett vergessen...

 

vor 2 Stunden schrieb roemer:

alles was länger als 30 Coups her ist, ignorieren

 

Hallo roemer,

 

da bin ich leider gar nicht mehr bei Dir, eben habe ich eine Perm auf Restanten aus >20 Rotationen gespielt, das lief wie geschmiert, bei sonst recht schwierigem Umfeld.

 

 

Gruss vom Ego

 

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@Tiefseefischer

 

So viel sei dir verraten:

"roemer" hat in der gesamten Diskussion, die ich einmal komplett durchgelesen haben, nicht die geringsten Tipps gegeben, die dir in irgend einer Form weiter helfen könnten, eine erfolgreiche Roulettestrategie aufzubauen.
Alle wichtigen Elemente, die für seine Spielweise wichtig sind, hat er vollständig verschwiegen. Alle Antworten, die er gegeben hat, führen dich in keinster Weise weiter.
 

Du rennst mit deinen Überlegungen in die völlig falsche Richtung. Ohne die Kenntnisse seiner Satzsignale wirst du der Lösung nicht näher kommen.

Seine Satzsignale, die ich meine zu kennen, sind am Spieltisch übrigens ziemlich einfach zu ermitteln. Wenn das Spiel erst einmal bekannt ist, dann ist die Anwendung ein Kinderspiel.

Aber ohne Kenntnis seines Vorgehens im Detail wirst du nicht auf die Lösung kommen.

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vor 5 Minuten schrieb Albert Einstein:

Seine Satzsignale, die ich meine zu kennen, sind am Spieltisch übrigens ziemlich einfach zu ermitteln. Wenn das Spiel erst einmal bekannt ist, dann ist die Anwendung ein Kinderspiel.

 

Hehe Einstein,

 

natürlich sind die guten Sachen immer einfach. Allerdings haben sie auch einen Pferdefuss, den die Nachahmer noch nicht kennen.

Ich gestehe mit dem Gleichsatz niemals warm geworden zu sein, aber ich benutze ihn (besonders bei Gefahr) immer öfter.

 

Wenn Du @roemers Signale zu kennen glaubst, kommst Du dann auch auf 15% UR?

Ich gebe zu, die 15% nicht dauerhaft zu schaffen, selbst wenn kurzfristig  weit über 50% anliegen.

 

 

Also spucks mal aus... how much u earn?

 

 

Gruss vom Ego

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Ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass roemer eine Umsatzrendite von 15 % UR genannt hat.

Kann aber gut sein, dass ich mich nicht an alles erinnern kann.

 

Bei den Zahlenangaben vom roemer wäre ich auch vorsichtig. Dass bestimme Einsätze auf einfache Chancen eine Trefferwahrscheinlichkeit von bis zu 65 : 35 haben, halte ich für übertrieben.

 

Mir gelingt eine dauerhafte UR nur von 3,5 %.

bearbeitet von Albert Einstein
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vor 28 Minuten schrieb Albert Einstein:

Ich kann mich jetzt nicht erinnern, dass roemer eine Umsatzrendite von 15 % UR genannt hat.

Kann aber gut sein, dass ich mich nicht an alles erinnern kann.

 

Bei den Zahlenangaben vom roemer wäre ich auch vorsichtig. Dass bestimme Einsätze eine Trefferwahrscheinlichkeit von bis zu 65 : 35 haben, halte ich für übertrieben.

 

Mir gelingt eine dauerhafte UR nur von 3,5 %.

 

Danke für Deine Ehrlichkeit (die ich natürlich nicht prüfen kann).

 

@roemer hatte nach meiner Erinnerung eine 15%ige Überlegenheit gepostet, die ich kurzerhand in 15%UR umgemünzt habe.

Das kann natürlich falsch sein und ich fürchte sogar, dass es dauerhaft unerreichbar ist.

 

Mit Umsatzvariation komme ich nur kurz/mittelfristig über 7%.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 12 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Nachdem ich zwar (wie ich meine) ein paar Schritte weitergekommen bin, aber noch keine „Lösung“ gefunden habe, muss ich hier noch einmal aufwärmen.

 

Ich adressiere direkt an dich, roemer – alle anderen sind aber gerne wieder eingeladen, sachdienliche Ideen beizusteuern!

 

Für dich als „Lackmus-Test“: So weit bin ich (Gedanken, Verständnisfragen, Schlussfolgerungen):

 

Grundsätzlich klingt ja alles logisch, der Kernpunkt (und was du verständlicherweise nie weiter ausbreitest) sind deine „Zusammenhänge“. Es geht um Ähnlichkeiten, soviel ist mMn klar – innerhalb der letzten bis zu 40 Coups werden gewisse Strukturen ins Verhältnis zu anderen erschienenen Strukturen gesetzt. Aber wie sehen diese „Zusammenhänge“ konkret aus?

 

Möglicherweise erfolgt auch eine Umformung von R/S auf eine andere Art der Abfolge. Das vermute ich, weil du ja schreibst, dass es die gleiche „Situation“ jeweils von R und S aus betrachtet gibt. Zudem gelten deine Zusammenhänge ja auch für höhere Chancen. Auch dort muss ja von jeder Einzelchance aus betrachtet die jeweilige „Situation“ existieren.

 

Um diese Zusammenhänge zu finden, habe ich (unter anderem) versucht, „lokale Markovketten“ (wie du es einmal genannt hast) zu bilden – also die Abfolge aller entstandenen Figuren der letzten ca. 40 Coups in Markovketten umgewandelt. Auch mit Gewichtungen (sowohl linear als auch exponentiell), die die späteren Ereignisse (da weniger lang zurück) stärker gewichten.

Klarerweise kommt dabei nichts raus – kein „schwammiger“ Ablauf; ließe es sich so exakt berechnen, wäre es „leicht“.

 

Woran ich von der logischen Verifizierung her immer noch knabbere:

 

In der Diskussion Anfang 2014 mit Miboman habt ihr (zumindest öffentlich) den Punkt nicht mehr aufgelöst, der auch mich nach wie vor beschäftigt, bzw. für den ich noch keine zufriedenstellende Erklärung gefunden habe:

Wenn in den (maximal) 40 letzten Coups die gesamte benötigte Information für die Prognose steckt, warum lässt sich durch statistisches Erfassen von 40 Coups + Folgecoup dann keine ungleiche Verteilung feststellen? Auch du selbst bist ja (zunächst) davon ausgegangen, dass das so sein müsste (siehe weiter vorne im Thread).

 

Wieviel ist vom praktischen Ablauf her bekannt:

 

Die Analyse mag kompliziert sein, aber die Anwendung muss doch „einfach“ genug sein, um sie in relativ kurzer Zeit für alle drei Chancenpaare gleichzeitig anwenden zu können.

Der „schwammige, ungenaue“ Ablauf ließe eher auf eine optische Analyse (Chart?) schließen (und du hast ja auch mit Trendanalyse begonnen) – allerdings habe ich keine wirklich gute Idee, wie das für die höheren Chancen realisiert werden könnte. Außerdem machst du deine Aufzeichnungen ja auf recht kleinen „Kärtchen“.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass du mindestens zwei Analysen machst. Vermutet werden könnte, dass du einfach beide möglichen Ergebnisse testest (welches passt besser?).

 

Am wahrscheinlichsten erscheint mir momentan folgende (theoretische) Schlussfolgerung:

 

„Strukturen und Fraktale“ sind ja die richtige Richtung. Das wesentlichste Merkmal von Fraktalen ist die Selbstähnlichkeit. Dass es um „ähnliche Strukturen“ geht, hast du auch im von mir angestoßenen Thread geschrieben.

Ich hab´s nach mehreren Anläufen geschafft, dass ich Strukturen automatisiert (per Excel) auf Ähnlichkeit vergleichen kann (was schwierig genug war, da die Literatur auf diesem Gebiet für einen Laien wie mich rar gesät und gelinde gesagt „nicht ganz einfach“ zu lesen und zu verstehen ist). Die Fragen sind nur: Was vergleiche ich womit und welche Schlussfolgerungen kann ich aus diesen Vergleichen ziehen, wenn Ähnlichkeit erkannt wird?

Es geht ja nicht nur um den einzelnen Coup, sondern um eine Struktur/Cluster von Coups.

 

Logisch scheint, dass (mindestens) eine längere mit einer kürzeren Struktur verglichen werden muss, damit sich Selbstähnlichkeit ergeben kann.

 

Es würde mich freuen, wenn du dazu etwas sagen könntest – möglicherweise auch als Antwort auf meine kürzlich an dich geschickte E-Mail.:)

 

Beste Grüße

Tiefseefischer

 

p.s.: Wenn ich hier rauseditieren soll, lass es mich wissen …

 

Du versucht aus gefallen Zahlen Muster herauszulesen, die für zukünftige Entscheidungen du zu nutzen versuchst.

Das haben schon viele versucht. Ich auch, obwohl ich weiss, dass ich nur einen Durchschnitts EQ habe; halt die Anfangsphase eines Anfängers.Wenn Mathematiker, Wissenschaftler....halt richtig richtig schlaue Köpfe das nicht hinbekommen, wie soll ein "Normaler" das über den Weg hinbekommen. Glaub mir, wenn es über den Weg Möglichkeiten geben würde, dann hätten die schlauen Köpfe das Roulette schon längst zum kippen gebracht, was eine Regeländerung zur Folge hätte.

Keine Regeländerung bedeutet für mich, dass auf diesem Weg nichts zu holen ist.

 

Man muss also einen anderen Weg gehen.

 

 

bearbeitet von Maximus
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@Albert Einstein

65:35 wären 30% Überschuß (UR).

57,5:42,5 sind 15%.

 

15 bis 20% bringt die Methode und unter realen nichtidealen Bedingungen bleiben >10% übrig.

Reicht völlig, auch nur 5% wären super.

 

@Maximus

Für Regeländerungen müsste eine kritische Menge an Spielern erreicht sein, die es anwenden. Das ist noch nicht der Fall, kann sich aber im Zeitalter des Internets schnell ändern, deswegen die Vorsicht.

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vor einer Stunde schrieb roemer:

@Egoist

Das Schwierigste in der Anfangszeit war das Nichtwissen über Schwankungen.

Wir gingen davon aus eine Gewinnmethode bringt jeden Tag ungefähr den gleichen Gewinn und nur geringe Schwankungen.

Weicht es davon ab stimmt evtl etwas nicht.

 

Ausgangspunkt sind doch bis zu 40 Coups.

Was passiert alles innerhalb von 40 Coups?

Zum Beispiel:

Farbe:

20 mal Rot und 20 mal Schwarz, oder 15 mal Rot und 25 mal Schwarz oder oder oder

Serien:

15 EinerSerien, 5 ZweierSerien, Rest sind 3er und größere Serien oder oder oder

Kombinationen aus Serien:

5 EinerSerien hintereinander, dann 2 ZweierSerien und was sich gerade so ergibt..

 

hier werden dann die Satzsignale gesucht.

 

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vor 9 Stunden schrieb sachse:

 .......und?  Auch gefunden?

ja, es ist tatsächlich eine neue Sichtweise der laufenden Permanenz. 

 

Hinzuzufügen sind auch noch die Verhältnisse der 2er Figuren und der 3er Figuren,

 

welche mit den vorherigen Beispiele Schwankungen "produzieren", die man anspielen kann. 

 

Bisherige Tests sind vielversprechend.

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@roemer Danke für die Antwort und die Blumen – auch wenn´s mich leider nicht weiterbringt.:( Man kann dir jedenfalls nicht vorwerfen, du würdest hier (im von dir selbst gewählten Ausmaß) nicht antworten. Ich verstehe dich natürlich vollkommen, kann aber nur wieder die (rhetorische) Frage in den Raum stellen: Wenn unsere Rollen vertauscht wären, würdest du nicht ähnlich vorgehen und versuchen, ein augenscheinlich funktionierendes System zu durchschauen?

 

Was den Punkt Konkurrenz betrifft: Ich denke nicht, dass ich als solche zu betrachten bin – weder bin ich in Casinos unterwegs, noch plane ich den letztendlichen Einsatz im Roulette-Umfeld. Insofern habe ich die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben, dass du mir den einen oder anderen sanften Schubs in die richtige Richtung (vielleicht auch nicht unbedingt hier?) gibst.

 

@Albert Einstein Du hast natürlich recht: Konkretes hat roemer nicht geschrieben (auch nicht in den vielen Jahren, die er hier angemeldet ist). Wie auch ich bereits geschlussfolgert habe (siehe Kommentar zur konkreten Spielweise in meinem letzten Beitrag), kann es kein zu kompliziertes Regelwerk sein. Dass ich mit meinen Denkansätzen komplett falsch liege, verwundert mich allerdings etwas – kannst du (vielleicht auch per PN) näher ausführen, was du damit meinst?

 

@Egoist Zum Thema unfair: Ich gehe mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass roemer tatsächlich einen positiven EW hat. Es ist sogar ziemlich genau bekannt, „wo“ man suchen muss (das „Wie“ ist leider sehr ungewiss). Da ist es für mich mehr als naheliegend, genau hier anzusetzen und nicht das Rad neu zu erfinden.

Ich denke auch nicht (aber korrigier mich bitte, falls du das anders sehen solltest), dass ich mich ihm gegenüber ungebührlich verhalte. Ich frage – er antwortet (soweit er das will).

Wie im letzten Beitrag beschrieben sehe ich auch keine wirkliche Alternative – ich kann nur „hoffen“ (auf Glück oder Unterstützung) und beharrlich bleiben.

 

Beste Grüße

Tiefseefischer

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@Tiefseefischer

 

Zu deiner Frage an mich:

 

Was ich ausdrücken wollte:

Du gehst mit einem sehr theoretischen Ansatz an die Frage heran, wie das Spiel vom roemer funktioniert.

Dir wird es damit aber nicht gelingen, die notwendigen Schlussfolgerungen zu ziehen, die für ein erfolgreiches Dauerspiel notwendig sind.

 

Die Spielweise vom roemer ist total einfach (wie du ja schon richtig geschlussfolgert hast). Aber da du im Prinzip keinerlei relevanten Informationen über seine Satzsignale und Setzweise hast, verfügst du bislang über so gut wie gar nichts was dir helfen könnte, seine Strategie zu kopieren.

 

Deine Denkansätze mögen richtig sein, jedoch helfen diese dir nicht weiter.

Dies ist deswegen, weil die bislang bekannten Fakten nicht so wichtig sind.

 

Wenn roemer hingegen seine Satzsignale nennen würde, dann würde die Bombe relativ schnell platzen.

Aber das wird er (wie bekannt) nicht tun.

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