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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:

   „Das Roulette ist mathematisch nicht zu

schlagen“.

 

Das Ergebnis von:  Limes  n->unendlich  (1+ 1/n)^(-n)

 

zeigt direkt, klar und deutlich, dass Hansi vom Schotterteich (dezeit ohne Schotter, der Hansi, nicht der Teich)  nicht dauerhaft auf EC gewinnen kann.

Ansonsten zeigt Hansis sprachliche Ausdrucksweise in welcher Liga er spielt.

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vor 1 Stunde schrieb Kibitz:

 

Das Ergebnis von:  Limes  n->unendlich  (1+ 1/n)^(-n)

 

 

Hast Du erneut als Maulwurf angeheuert?

 

 

vor 1 Stunde schrieb Kibitz:

zeigt direkt, klar und deutlich, dass Hansi vom Schotterteich (dezeit ohne Schotter, der Hansi, nicht der Teich)  nicht dauerhaft auf EC gewinnen kann.

Ansonsten zeigt Hansis sprachliche Ausdrucksweise in welcher Liga er spielt.

 
Zweitnicks wie Du können keine 

Ansprüche stellen. 
 

Juan 

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Am 10.2.2021 um 17:20 schrieb starwind:

Damit beweist Du völlig eindeutig, dass Du von dem hier Diskutierten absolut Null, nada, niente, nichts .......kapiert hast. muelltonnen_0005.gif.52d1a11da2a45387a68fcfb1cfb77cd7.gif

Viel Spaß weiterhin beim rot Setzen. heulende-smilies-0001.gif.b037958e36d455e7f7854938e5a8db1e.gif

Nun, da jede Art der Auswertung erstellt und jede Statistik verstanden ist, bleibt nur noch eine Frage;

 

Was gibt es Neues?

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vor einer Stunde schrieb Kibitz:

 

"Gefährlicher Maulwurf in Rouletteforum von schweitzer Pleitier enttarnt."

 

Geheimwaffe der Schweitzer: Maulwurf soll per Lachkrampf neutralisiert werden.


jedem Gewinner seinen Troll...von wegen Liga, melde Dich erstmal bei Deutsch

fuer Fremdsprachige

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Am 12.2.2021 um 06:52 schrieb Juan del Mar:


Post aus der dritten Welt  - keine Gewinne - erst im Elend, dann in Not.

Gut kannst Du hier abrotzen.
Zurück müsstest Du wohl zuerst in die Quarantäne, beeil Dich - bevor auch

noch ein Intelligenztest gefordert

wird - dann bleibst Du für ewig draussen. 

Juan 

Ach Du armer KG, Grenzen zu D sind auch einige dicht und der Rest ist doch alles ok so. Reisen

geht halt nur eingeschränkt. Ich bin nun los und ist anders und ungewohnt aber ich bin im Flieger.

LC besuche ich auch obwohl mein Frau bedenken hat, wegen Virus :-)

D hat Spanien nun eingeholt in den Todeszahlen ;-) läuft doch.  

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vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

Ach Du armer KG, Grenzen zu D sind auch einige dicht und der Rest ist doch alles ok so. Reisen

geht halt nur eingeschränkt. Ich bin nun los und ist anders und ungewohnt aber ich bin im Flieger.

LC besuche ich auch obwohl mein Frau bedenken hat, wegen Virus :-)

D hat Spanien nun eingeholt in den Todeszahlen ;-) läuft doch.  

Juan hat Glück er bekam im Casino ....Quarantäne :duck:

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Am 11.2.2021 um 17:44 schrieb starwind:

 

 

Hallo Starwind,

 

ich habe ein paar konkrete (deine Spielweise betreffende) und ein paar generelle (die Rahmenbedingungen betreffende) Fragen formuliert. Ich hoffe zutiefst, dass du mich  nicht dumm sterben lässt:

 

Konkrete Fragen:

  • Wie hoch liegt deine „Trefferquote“ (falls du keine Statistik erfasst, würde mich auch ein Schätzwert interessieren)?
  • Wie lang sind deine Raster/Märsche? Beispielhaft: Raster 010101… hätte die Länge 2 (nämlich 01), Raster 001001001… hätte die Länge 3 (nämlich 001).
  • Betrachtest du Serien (bzw. Intermittenzketten) der Länge 2 im Abgleich zu Serien der Länge 3+? Also wirfst du alle Serien (Intermittenzketten) 3+ in einen Topf, oder werden die noch differenzierter (nach ihren jeweiligen Längen) betrachtet?
  • Für die folgende Frage muss ich kurz mein Verständnis vom Begriff „Meta-Daten“ (im Speziellen im Zusammenhang mit Roulette) erklären: Für mich sind das Daten, die nicht aus den grundlegenden Bausteinen N/R gewonnen werden, sondern aus „Ableitungen“. Das einfachste Beispiel wären Folgen/Wechsel. Aus den grundlegenden Daten NNRRNNNR könnte man also FWFWFFW oder auch FFF (aus SSS, 3 Serien) als Meta-Daten gewinnen. (Zur Abgrenzung: Ich erachte deine primären Erscheinungsformen S/I/N noch nicht als Meta-Daten, sondern als zusammengefasste und anders dargestellte Grunddaten. Das ist aber – wie so vieles – Definitionssache.)  Meine Frage ist jetzt: Verwendest du zur Beurteilung (der „Spielsituation“) nur die Basisdaten (N/R) oder erhebst du auch Meta-Daten (in welcher Form auch immer)?

 

Generelle Fragen:

 

 

Am 20.8.2019 um 03:25 schrieb starwind:

Dennoch gibt es Muster, wie der Zufall diese Ballungen aufbaut. 

 

Das ist mir offen gestanden ein Rätsel! Derartige Muster habe ich bisher nicht entdecken können – kannst du dazu genauer werden?

 

Am 3.12.2019 um 17:26 schrieb starwind:

Das Rumprobieren wurde schon zum Selbstzweck.

 

In diese Falle bin ich eine Zeitlang (leider) getappt – man kann sich hier definitiv verlaufen. Wie immer ist aber Selbsterkenntnis der erste Schritt zur Besserung.

 

Am 13.6.2020 um 14:54 schrieb starwind:

Wie solche Strukturen vom unverfälschten Zufall verteilt werden, dazu gibt es die Wahrscheinlichkeitsverteilungen (siehe Deine eigenen Auswertungen über 713.534 Coups). Nur die sind nach meiner Beurteilung sinnvoll heran ziehbar unter zusätzlicher Beachtung, in welcher Spielsituation die benutzte Permanenz sich gerade befindet.

Diese Spielsituationen (Strukturen) sind gar nicht so zahlreich.

 

Kannst du dazu genauer werden? Sind das Situationen wie SSNSNSSSI/SISI/SNSI oder erhebst du dazu (wie oben angeführt) Meta-Daten – wären also zum Beispiel S(Länge 2)S(2)S(4) und S(2)S(2)S(5) (bzw. S(4)S(2)I(3) und S(4)S(2)N) die (jeweils) gleichen Spielsituationen?

 

Am 23.1.2021 um 20:05 schrieb starwind:

Dennoch ergeben sich daraus statistische Verteilungswahrscheinlichkeiten auch im Kleinen.

 

Diese Kleinstatistiken hast du wie erstellt? Was hast du dabei erfasst?

 

Auch wenn du vielleicht nicht alle Punkte beantworten kannst – ich bin für jede Unterstützung dankbar!

 

Falls es interessiert, meine Meinung zu Wartecoups (weil das hier ja auch einmal Thema war) ist ganz klar:

  • Möglichkeit 1: Die Wartecoups sind Teil des „Marsches“ im Sinne von: „Wenn kein Signal vorhanden ist, dann warte.“ In diesem Fall sind sie renditeförderlich, weil sie sonst die Trefferquote verwässern. Beispielhaft: Signal besteht in 60% der Fälle mit Trefferquote 60% -> Mit Wartecoups ist die Trefferquote (logischerweise) 60% (auf 100 Coups 36 Treffer zu 24 Nichttreffer).  Ohne Wartecoups ist die Trefferquote bei 56% (die 40% Wartecoups 50/50 aufgeteilt ergibt auf 100 Coups 36+20 Treffer zu 24+20 Nichttreffer).
  • Möglichkeit 2: Die Wartecoups sind eigentlich Coups mit Signal und sollen der Begrenzung von Minus-Läufen dienen. In diesem Fall sind sie zwar nicht rendite- aber umsatzschädigend, insofern nicht zu empfehlen (da weniger Gewinn pro Zeiteinheit).

 

Möglicherweise habe ich die Fragestellung in dieser Randdiskussion aber auch falsch verstanden …

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

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vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Hallo Starwind,

 

ich habe ein paar konkrete (deine Spielweise betreffende) und ein paar generelle (die Rahmenbedingungen betreffende) Fragen formuliert. Ich hoffe zutiefst, dass du mich  nicht dumm sterben lässt:

 

Konkrete Fragen:

  • Wie hoch liegt deine „Trefferquote“ (falls du keine Statistik erfasst, würde mich auch ein Schätzwert interessieren)? 

Die UR liegt bei knapp 9 % (unter Einbeziehung von Zero).

 

vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:
  • Wie lang sind deine Raster/Märsche? Beispielhaft: Raster 010101… hätte die Länge 2 (nämlich 01), Raster 001001001… hätte die Länge 3 (nämlich 001).

 

Hier habe ich ein Verständnisproblem.

In meinen Worten: Ein Raster besteht aus der Nase, die beiden anderen aus bestimmten Zweierkombinationen zusammenhängender Coups.

Jedes Raster löst einen bestimmten Marsch aus, dieser Marsch kann sich aber viel länger wirksam hinziehen als das auslösende Raster.

 

vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:
  • Betrachtest du Serien (bzw. Intermittenzketten) der Länge 2 im Abgleich zu Serien der Länge 3+? Also wirfst du alle Serien (Intermittenzketten) 3+ in einen Topf, oder werden die noch differenzierter (nach ihren jeweiligen Längen) betrachtet? 

 

Die Längen von Serien und Intermittenzketten spielen eine wesentliche Rolle.

 

vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:
  • Für die folgende Frage muss ich kurz mein Verständnis vom Begriff „Meta-Daten“ (im Speziellen im Zusammenhang mit Roulette) erklären: Für mich sind das Daten, die nicht aus den grundlegenden Bausteinen N/R gewonnen werden, sondern aus „Ableitungen“. Das einfachste Beispiel wären Folgen/Wechsel. Aus den grundlegenden Daten NNRRNNNR könnte man also FWFWFFW oder auch FFF (aus SSS, 3 Serien) als Meta-Daten gewinnen. (Zur Abgrenzung: Ich erachte deine primären Erscheinungsformen S/I/N noch nicht als Meta-Daten, sondern als zusammengefasste und anders dargestellte Grunddaten. Das ist aber – wie so vieles – Definitionssache.)  Meine Frage ist jetzt: Verwendest du zur Beurteilung (der „Spielsituation“) nur die Basisdaten (N/R) oder erhebst du auch Meta-Daten (in welcher Form auch immer)? 

 

In diesem Sinne sind bei mir S / N / K Meta-Daten. Wären sie lediglich "anders dargestellte Grunddaten" wäre das nutzlos.

 

vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Generelle Fragen:

 

Das ist mir offen gestanden ein Rätsel! Derartige Muster habe ich bisher nicht entdecken können – kannst du dazu genauer werden? 

 

Nee, das wären genau die Satzsignale.

vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Kannst du dazu genauer werden? Sind das Situationen wie SSNSNSSSI/SISI/SNSI oder erhebst du dazu (wie oben angeführt) Meta-Daten –   

 

Die Meta Daten sind der Abgleich zwischen N und K.

 

vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:

wären also zum Beispiel S(Länge 2)S(2)S(4) und S(2)S(2)S(5) (bzw. S(4)S(2)I(3) und S(4)S(2)N) die (jeweils) gleichen Spielsituationen? 

 

Definitiv nein.

An solch langen Coupzusammensetzungen orientiere ich mich nicht.

 

vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Diese Kleinstatistiken hast du wie erstellt? Was hast du dabei erfasst? 

 

Es handelt sich um die bekannten Statistiken zu Intermittenz- Ketten- und Serienverteilungen, ergänzt um deren Coupbezogenheiten. Nichts anderes.

Dass die kleinen Erscheinungsformen für das Tagesspiel die größte Rolle spielen müssen ist schon daraus ableitbar für mich selbstverständlich.

 

vor 10 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Falls es interessiert, meine Meinung zu Wartecoups (weil das hier ja auch einmal Thema war) ist ganz klar:

  • Möglichkeit 1: Die Wartecoups sind Teil des „Marsches“ im Sinne von: „Wenn kein Signal vorhanden ist, dann warte.“ In diesem Fall sind sie renditeförderlich, weil sie sonst die Trefferquote verwässern. Beispielhaft: Signal besteht in 60% der Fälle mit Trefferquote 60% -> Mit Wartecoups ist die Trefferquote (logischerweise) 60% (auf 100 Coups 36 Treffer zu 24 Nichttreffer).  Ohne Wartecoups ist die Trefferquote bei 56% (die 40% Wartecoups 50/50 aufgeteilt ergibt auf 100 Coups 36+20 Treffer zu 24+20 Nichttreffer).
  • Möglichkeit 2: Die Wartecoups sind eigentlich Coups mit Signal und sollen der Begrenzung von Minus-Läufen dienen. In diesem Fall sind sie zwar nicht rendite- aber umsatzschädigend, insofern nicht zu empfehlen (da weniger Gewinn pro Zeiteinheit).

 

Möglicherweise habe ich die Fragestellung in dieser Randdiskussion aber auch falsch verstanden …

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Dies hast Du zutreffend verstanden.

Allerdings beurteile ich das, was Du als Möglichkeit 2 darstellst, anders.

 

Zunächst kann ein Wartecoup nicht "eigentlich" ein "Coup mit Signal" sein, das wäre widersprüchlich.

 

Es gibt generell zwei Möglichkeiten, die für jede Art von Marsch gelten:

 

1.

Bei jedem Neuanlauf (tatsächlicher Satz) besteht die Möglichkeit, dass der Zufall gerade aus dem zuvor gezeigten Raster rausgeht.

Folge sind Fehlsatz/Fehlsätze.

 

Das führt zu Wartecoups.

 

Nun kann sich dieser Rasterwechsel beim zweiten Anlauf aber wiederholen. Das kostet wieder Stücke, usw. .

 

Das ist durch nichts zu verhindern.

 

2.

Ein Marsch, der gerade flopt, aber stur weiter durchgezogen wird in der Hoffnung, irgendwann könnte er ja doch mal wieder streckenweise passen, ist eine ganz andere Spielkomponente.

Extrembeispiel: Das Setzen bei einer 10er Intermittenzkette genau im Gegentakt. Kostet exakt im unmittelbaren Zusammenhang 10 Minusstücke.

 

Das kann leicht verhindert werden.

 

1. bzw. 2. sind unterschiedlich zu betrachtende Situationen, wobei der frühzeitige Ausstieg aus dem "Gegenmarsch" im Falle 2. spielgestaltend möglich ist (auch leicht sichtbar), im Fall 1 nicht, da wären dann hellseherische Fähigkeiten erforderlich.

 

Gruß

Starwind

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vor 15 Stunden schrieb starwind:

 

 

Hallo Starwind,

 

danke für deine Antworten – einiges (wenn auch nicht alles) davon war für mich nachvollziehbar.

 

vor 15 Stunden schrieb starwind:

Hier habe ich ein Verständnisproblem.

In meinen Worten: Ein Raster besteht aus der Nase, die beiden anderen aus bestimmten Zweierkombinationen zusammenhängender Coups.

Jedes Raster löst einen bestimmten Marsch aus, dieser Marsch kann sich aber viel länger wirksam hinziehen als das auslösende Raster.

 

Bei der Nase wäre die Länge übersetzt dann 3 (00100100100…, also 001 – bzw. natürlich gespiegelt). Wenn ich vermuten müsste, wären die anderen beiden anderen Raster 00110011… (also 0011, Länge 4 – bzw. gespiegelt) für die häufigsten Serien (Länge 2), und 010101… (also 01, Länge 2) für die Intermittenzketten; möglicherweise auch 001011010010110100… (also 001011, Länge 6 – bzw. gespiegelt) für die häufigsten Intermittenzketten (Länge 2).

Lieg ich hier richtig? Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken …

 

vor 15 Stunden schrieb starwind:

Die Längen von Serien und Intermittenzketten spielen eine wesentliche Rolle.

 

Ja, das vermute ich – aber die Frage ist damit nicht ganz beantwortet. Werden sie geclustert, also 2 Mengen zugeteilt (Menge „2“ und Menge „3+“) oder zählt jede vorkommende Länge als eigene Menge (Menge „2“, Menge „3“, Menge „4“, …) – Letzteres würde meiner Meinung nach nur bis zu einem gewissen Punkt Sinn machen, weil dann die Erscheinungswahrscheinlichkeit ja rapide abnimmt (beispielsweise für Länge 10).

 

vor 15 Stunden schrieb starwind:

In diesem Sinne sind bei mir S / N / K Meta-Daten. Wären sie lediglich "anders dargestellte Grunddaten" wäre das nutzlos.

 

Diese Aussage verstehe jetzt ich nicht! Ist das wirklich kompatibel mit meiner Definition? 

 

vor 15 Stunden schrieb starwind:

Es handelt sich um die bekannten Statistiken zu Intermittenz- Ketten- und Serienverteilungen, ergänzt um deren Coupbezogenheiten. Nichts anderes.

 

Mit dem Begriff „Coupbezogenheiten“ kann ich nichts anfangen. Kannst du das bitte definieren? Und was meinst du mit „ergänzt“?

 

vor 15 Stunden schrieb starwind:

Dies hast Du zutreffend verstanden.

Allerdings beurteile ich das, was Du als Möglichkeit 2 darstellst, anders.

 

Zunächst kann ein Wartecoup nicht "eigentlich" ein "Coup mit Signal" sein, das wäre widersprüchlich.

 

Es gibt generell zwei Möglichkeiten, die für jede Art von Marsch gelten:

 

1.

Bei jedem Neuanlauf (tatsächlicher Satz) besteht die Möglichkeit, dass der Zufall gerade aus dem zuvor gezeigten Raster rausgeht.

Folge sind Fehlsatz/Fehlsätze.

 

Das führt zu Wartecoups.

 

Nun kann sich dieser Rasterwechsel beim zweiten Anlauf aber wiederholen. Das kostet wieder Stücke, usw. .

 

Das ist durch nichts zu verhindern.

 

2.

Ein Marsch, der gerade flopt, aber stur weiter durchgezogen wird in der Hoffnung, irgendwann könnte er ja doch mal wieder streckenweise passen, ist eine ganz andere Spielkomponente.

Extrembeispiel: Das Setzen bei einer 10er Intermittenzkette genau im Gegentakt. Kostet exakt im unmittelbaren Zusammenhang 10 Minusstücke.

 

Das kann leicht verhindert werden.

 

1. bzw. 2. sind unterschiedlich zu betrachtende Situationen, wobei der frühzeitige Ausstieg aus dem "Gegenmarsch" im Falle 2. spielgestaltend möglich ist (auch leicht sichtbar), im Fall 1 nicht, da wären dann hellseherische Fähigkeiten erforderlich.

 

Gruß

Starwind

 

Hier nähern wir uns der Fragestellung offensichtlich von zwei verschiedenen Seiten – wahrscheinlich aufgrund der einfachen Tatsache, dass du die „Signale“ kennst und ich nur raten kann.  Ich versuche dennoch eine gedankliche Brücke zu bauen:

 

1. Trefferquote im Marsch bzw. Übergang von einem Marsch auf den anderen: Das meinte ich mit „Signal ist vorhanden“. Ob der Übergang jetzt gerade stattfindet oder nicht, weiß ich im Vorhinein nicht. Insofern muss ich hier setzen; präziser: Ich muss setzen sobald ich der Meinung bin, dass die „Übergangsphase“ (in der ich nicht setze, weil kein eindeutiges „Signal“ vorhanden ist) vorbei ist und ich von einem „intakten Signal“ ausgehe. Wartecoups sind damit (nach der – möglichen – Übergangsphase) renditeschädigend.

2. Den spiegelverkehrten Marsch setzen: Diese Möglichkeit ist für mich nicht in Frage gekommen, weil ich von der Annahme ausgehe, dass das „Signal“ den Marsch auf der „richtigen“ Seite ohnehin anzeigt. Ist dem nicht so? Im Kontext deiner bisherigen Erklärungen würde ich so einen „verkehrten“ Marsch eher einem klassischen Spiel zuordnen – das hätte dann in deiner Beurteilung der Sinnhaftigkeit von Wartecoups eigentlich keine Relevanz …

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

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vor 20 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Hallo Starwind,

 

danke für deine Antworten – einiges (wenn auch nicht alles) davon war für mich nachvollziehbar.

 

 

Bei der Nase wäre die Länge übersetzt dann 3 (00100100100…, also 001 – bzw. natürlich gespiegelt). Wenn ich vermuten müsste, wären die anderen beiden anderen Raster 00110011… (also 0011, Länge 4 – bzw. gespiegelt) für die häufigsten Serien (Länge 2), und 010101… (also 01, Länge 2) für die Intermittenzketten; möglicherweise auch 001011010010110100… (also 001011, Länge 6 – bzw. gespiegelt) für die häufigsten Intermittenzketten (Länge 2).

Lieg ich hier richtig? Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken …

 

 

Ja, das vermute ich – aber die Frage ist damit nicht ganz beantwortet. Werden sie geclustert, also 2 Mengen zugeteilt (Menge „2“ und Menge „3+“) oder zählt jede vorkommende Länge als eigene Menge (Menge „2“, Menge „3“, Menge „4“, …) – Letzteres würde meiner Meinung nach nur bis zu einem gewissen Punkt Sinn machen, weil dann die Erscheinungswahrscheinlichkeit ja rapide abnimmt (beispielsweise für Länge 10).

 

 

Diese Aussage verstehe jetzt ich nicht! Ist das wirklich kompatibel mit meiner Definition? 

 

 

Mit dem Begriff „Coupbezogenheiten“ kann ich nichts anfangen. Kannst du das bitte definieren? Und was meinst du mit „ergänzt“?

 

 

Hier nähern wir uns der Fragestellung offensichtlich von zwei verschiedenen Seiten – wahrscheinlich aufgrund der einfachen Tatsache, dass du die „Signale“ kennst und ich nur raten kann.  Ich versuche dennoch eine gedankliche Brücke zu bauen:

 

1. Trefferquote im Marsch bzw. Übergang von einem Marsch auf den anderen: Das meinte ich mit „Signal ist vorhanden“. Ob der Übergang jetzt gerade stattfindet oder nicht, weiß ich im Vorhinein nicht. Insofern muss ich hier setzen; präziser: Ich muss setzen sobald ich der Meinung bin, dass die „Übergangsphase“ (in der ich nicht setze, weil kein eindeutiges „Signal“ vorhanden ist) vorbei ist und ich von einem „intakten Signal“ ausgehe. Wartecoups sind damit (nach der – möglichen – Übergangsphase) renditeschädigend.

2. Den spiegelverkehrten Marsch setzen: Diese Möglichkeit ist für mich nicht in Frage gekommen, weil ich von der Annahme ausgehe, dass das „Signal“ den Marsch auf der „richtigen“ Seite ohnehin anzeigt. Ist dem nicht so? Im Kontext deiner bisherigen Erklärungen würde ich so einen „verkehrten“ Marsch eher einem klassischen Spiel zuordnen – das hätte dann in deiner Beurteilung der Sinnhaftigkeit von Wartecoups eigentlich keine Relevanz …

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Schon mal den Blick des Croupier beobachtet wenn er auf das Tableau schaut und anschließend in den Kessel. Hast du das schon mal beobachtet ? 

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vor 10 Minuten schrieb Juan del Mar:

hast Du auch den Blick beobachtet, wenn nach Abwurf gesetzt wird? 
Juan 

 

Wenn der Croupier irgendwohin schaut ist mir das ziemlich wurscht.

Angucken muss mich der Croupier nicht. Es reicht, wenn er meine Annonce wiederholt.

Die Beobachtung durch den Croupier war in SB wohl eher darauf gerichtet,

ob der bewusste Gast eventuell mal wieder grabscht.

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Moin Tiefseefischer,

 

Am 17.2.2021 um 16:47 schrieb Tiefseefischer:

...Bei der Nase wäre die Länge übersetzt dann 3 (00100100100…, also 001 – bzw. natürlich gespiegelt). Wenn ich vermuten müsste, wären die anderen beiden anderen Raster 00110011… (also 0011, Länge 4 – bzw. gespiegelt) für die häufigsten Serien (Länge 2), und 010101… (also 01, Länge 2) für die Intermittenzketten; möglicherweise auch 001011010010110100… (also 001011, Länge 6 – bzw. gespiegelt) für die häufigsten Intermittenzketten (Länge 2).

Lieg ich hier richtig? Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken …

 

Für jeden, der sich mit dem Programmieren beschäftigt hat, ist das sicher Kinderkram, für mich ist es unverständlich, da ich purer Anwender bin und mich niemals damit befassen musste. Entweder habe ich fertige Programme gekauft oder im Rahmen meiner Selbständigkeit Profis zur Erstellung erforderlicher Programme beauftragt.

Letztlich habe ich selbst aber immer nur fertige Produkte angewandt.

 

Für's Roulette reichen mir meine einfachen Kreuzchen in den Spalten für EC's.

 

 

Zitat

 

Ja, das vermute ich – aber die Frage ist damit nicht ganz beantwortet. Werden sie geclustert, also 2 Mengen zugeteilt (Menge „2“ und Menge „3+“) oder zählt jede vorkommende Länge als eigene Menge (Menge „2“, Menge „3“, Menge „4“, …) – Letzteres würde meiner Meinung nach nur bis zu einem gewissen Punkt Sinn machen, weil dann die Erscheinungswahrscheinlichkeit ja rapide abnimmt (beispielsweise für Länge 10).

 

Ich beachte jede vorkommende Länge als eigene Menge, die Spieltechnik beruht aber primär auf den kleinen Erscheinungsformen.

 

Völlig unbeachtet lasse ich lange Serien und lange Intermittenzketten aber dennoch nicht, obwohl sie viel seltener auftreten und damit nicht jeden Spieltag beeinflussen.

 

Beispiel: Eine Serie mit ungerader Gliederanzahl (bei einem Reißverschlußmarsch) bringt plus, wenn sie in die nächste unmittelbar folgende Serie übergeht; geht das so weiter, also neue Serie mit ungerader Gliedanzahl, so gibt es wieder plus.

Für diesen Marsch sind die Serien mit gerader Gliederanzahl die "Feindserien". Die können also nicht mit dem Ursprungsmarsch pur weiter bespielt werden.

 

Im Rahmen von Intermittenzketten entsteht bei Ketten mit ungerader Gliedanzahl die nächste Serie unterhalb der letzt erschienenen Serie, bei Ketten mit gerader Gliedanzahl auf der anderen Seite.

 

So etwas kann man mit verwerten. Dann kann man auch lange gerade oder ungerade Serien sowie Ketten zuordnen, obwohl die eigentlich nicht im Primärfokus stehen.

 

Zitat

Mit dem Begriff „Coupbezogenheiten“ kann ich nichts anfangen. Kannst du das bitte definieren? Und was meinst du mit „ergänzt“? 

 

Die typische Roulettelangzeitstatistik nähert sich z.B. für Zweierserien dem Idealwert von 12,5 % an (Zweierserien in Solitärform).

Da endet normaler weise die Statistik.

Diese Zweierserien besetzen aber doppelt so viele Coups wie ihre Erscheinungsanzahl.

12,5 % Zweierserien beanspruchen also 25 % der erfassten Coups.

 

Entsprechend geht es dann ebenso weiter mit höheren Serien, eine Dreierserie beansprucht natürlich drei Coups (6,25 % Erscheinungsform, aber 18,75 % der Coups).

 

Zitat

Hier nähern wir uns der Fragestellung offensichtlich von zwei verschiedenen Seiten – wahrscheinlich aufgrund der einfachen Tatsache, dass du die „Signale“ kennst und ich nur raten kann.  Ich versuche dennoch eine gedankliche Brücke zu bauen:

 

1. Trefferquote im Marsch bzw. Übergang von einem Marsch auf den anderen: Das meinte ich mit „Signal ist vorhanden“. Ob der Übergang jetzt gerade stattfindet oder nicht, weiß ich im Vorhinein nicht. Insofern muss ich hier setzen; präziser: Ich muss setzen sobald ich der Meinung bin, dass die „Übergangsphase“ (in der ich nicht setze, weil kein eindeutiges „Signal“ vorhanden ist) vorbei ist und ich von einem „intakten Signal“ ausgehe. Wartecoups sind damit (nach der – möglichen – Übergangsphase) renditeschädigend.  

 

Das hängt alles an dem Begriff "renditeschädigend".

Man kann es so sehen, weil in einer Wartephase ja nicht gesetzt wird, kann einem etwas durch die Lappen gehen, das ist dann renditeschädigend.

 

Ich bewerte es anders. Der zuvor eingesetzte Marsch hat sich totgelaufen. Dies zwingt mich zuweilen (nicht immer) zur Wartephase, ansonsten müsste ich raten (tu ich aber nicht).

Was ich in der Permanenz noch nicht neu sehen kann, kann ich auch nicht auswerten (einfach noch nicht sichtbar).

In dieser Wartephase zu raten bewerte ich als renditeschädigend.

 

Zitat

2. Den spiegelverkehrten Marsch setzen: Diese Möglichkeit ist für mich nicht in Frage gekommen, weil ich von der Annahme ausgehe, dass das „Signal“ den Marsch auf der „richtigen“ Seite ohnehin anzeigt. Ist dem nicht so? Im Kontext deiner bisherigen Erklärungen würde ich so einen „verkehrten“ Marsch eher einem klassischen Spiel zuordnen – das hätte dann in deiner Beurteilung der Sinnhaftigkeit von Wartecoups eigentlich keine Relevanz …

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Hierzu war der Ausgangspunkt doch mein Negativbeispiel, eine 10er Intermittenzkette dumpf und starr im Gegentakt bis zur Aufaddition von minus 10 durchzuspielen.

Spätestens wenn die ersten drei Glieder dieser Kette durch den Gegentakt negativ ausgefallen sind, braucht man hier doch nur um einen Coup zu verschieben, um in den richtigen Takt (Raster) zu kommen. Da wäre nicht mal ein Wartecoup erforderlich, weil sich die neue Tendenz bereits beim Austrudeln des Altmarsches gezeigt hat. Das würde ich schon als "spiegelverkehrten", aber gleichartigen, Marsch bezeichnen.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 18.2.2021 um 13:03 schrieb Lutscher:

Schon mal den Blick des Croupier beobachtet wenn er auf das Tableau schaut und anschließend in den Kessel. Hast du das schon mal beobachtet ? 

 

Ich spiele kein Roulette. 

 

vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

@Tiefseefischer

 

Da hast du ja Starwind ganz schön abgefischt. Sprechblasen animierte Smileys facebook 2018

 

H.D.:tongue:

 

Hallo Hans Dampf,

 

das klingt sehr negativ – als würde ich versuchen, Starwind etwas wegzunehmen. Ich glaube nicht, dass ich dazu in der Lage wäre – es ist seine Entscheidung, was und wie er antwortet; darauf habe ich keinen Einfluss. Und ich denke so viel Eigenverantwortlichkeit darfst du ihm zugestehen, dass er weiß, was er tut.

 

Offen gestanden würde ich mich viel lieber mit anderen Themen befassen (und das ist das eigentliche Ziel), aber um das effizient tun zu können, benötige ich vor allem eine Ressource – und die lautet „Zeit“. Um dafür die Grundlage zu schaffen, benötige ich die Ressource „Geld“. Über Schlussfolgerungen dieser Art kann man trefflich streiten und anderer Meinung sein – ich akzeptiere jede andere Sichtweise dazu und werde keine „meiner“ Ressourcen für eine Diskussion darüber aufwenden.

 

Leider war es mir bislang trotz intensiver und akribischer Suche nicht möglich, eine bespielbare Systematik zu entwickeln (die gefundenen Asymmetrien sind für eine Prognose nicht umsetzbar weil systemimmanent). Das mag verschiedene Gründe haben (angefangen von „es existiert keine Möglichkeit“ bis zur simplen Unfähigkeit meiner Person), muss aber (bisher) von mir akzeptiert werden. Ich habe auch kein Interesse daran, das Rad neu zu erfinden. Die logische Folge dieser Rahmenbedingungen ist, dass ich mich an Systemen orientieren muss, die plausibel genug sind um das Verhältnis von investierter Zeit zu gewonnener Zeit in die richtige Richtung zu verschieben. Dadurch können meine Nachfragen in sehr auf eine Person konzentrierter Form entstehen – wobei ich darauf Wert lege (weil es mir wichtig ist), dass dies stets in kultivierter Art und Weise (und nicht mit vorgehaltener Pistole) geschieht.

 

Und nein, das gerade Geschriebene ist keine Rechtfertigung – es ist eine Erklärung; auf die ich jetzt doch (wider besseres Wissen) eine meiner Ressourcen verwendet habe. Ob das nun sinnvoll war, mögen andere beurteilen.

 

vor 17 Stunden schrieb starwind:

Beispiel: Eine Serie mit ungerader Gliederanzahl (bei einem Reißverschlußmarsch) bringt plus, wenn sie in die nächste unmittelbar folgende Serie übergeht; geht das so weiter, also neue Serie mit ungerader Gliedanzahl, so gibt es wieder plus.

Für diesen Marsch sind die Serien mit gerader Gliederanzahl die "Feindserien". Die können also nicht mit dem Ursprungsmarsch pur weiter bespielt werden.

 

Im Rahmen von Intermittenzketten entsteht bei Ketten mit ungerader Gliedanzahl die nächste Serie unterhalb der letzt erschienenen Serie, bei Ketten mit gerader Gliedanzahl auf der anderen Seite.

 

So etwas kann man mit verwerten. Dann kann man auch lange gerade oder ungerade Serien sowie Ketten zuordnen, obwohl die eigentlich nicht im Primärfokus stehen.

 

Hallo Starwind,

 

ehrlich gesagt haben mich ein paar deiner Antworten verwirrt und ich versuche noch, sie richtig einzuordnen. Ich befürchte, ich habe den konkreten Aufbau deiner Raster und Märsche nicht begriffen.

 

Um das Prinzip der Raster anhand der Nase herauszugreifen – das stelle ich mir (um im Roulette-Chargon zu bleiben) so vor: RRNRRNRRNRR… usw. (bzw. natürlich auch spiegelverkehrt). Also ein starres Muster, das die Permanenz „abscannt“. Ist das soweit richtig?

 

Bei den (Einzel-)Märschen habe ich (bislang) ebenfalls vermutet, dass es sich um starre Satzbefehle handelt – auf das jeweilige Raster abgestimmt. Beim „Reißverschlussmarsch“ handelt es sich aber ohne Zweifel um ein flexibles System, das gerade und ungerade Abfolgen von Serien unterscheidet, die jeweiligen Serien untereinander aber zusammenfasst. Die grundlegenden Fragen lauten also: War das jetzt nur ein Beispiel oder ist der „Reißverschlussmarsch“ einer deiner eingesetzten Märsche? Verstehe ich es richtig, dass es nicht nur darum geht, das „aktuelle“ Raster zu bestimmen, sondern auch den daraus resultierenden Marsch an das „Gezeigte“ zu adaptieren? Anders ausgedrückt: Deine 3 Märsche sind Grundstrukturen, die mit den richtigen Details ausgestattet werden müssen?

 

vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

Die typische Roulettelangzeitstatistik nähert sich z.B. für Zweierserien dem Idealwert von 12,5 % an (Zweierserien in Solitärform).

Da endet normaler weise die Statistik.

Diese Zweierserien besetzen aber doppelt so viele Coups wie ihre Erscheinungsanzahl.

12,5 % Zweierserien beanspruchen also 25 % der erfassten Coups.

 

Entsprechend geht es dann ebenso weiter mit höheren Serien, eine Dreierserie beansprucht natürlich drei Coups (6,25 % Erscheinungsform, aber 18,75 % der Coups).

 

Das habe ich jetzt soweit verstanden, danke dafür!

 

vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

Das hängt alles an dem Begriff "renditeschädigend".

Man kann es so sehen, weil in einer Wartephase ja nicht gesetzt wird, kann einem etwas durch die Lappen gehen, das ist dann renditeschädigend.

 

Ich bewerte es anders. Der zuvor eingesetzte Marsch hat sich totgelaufen. Dies zwingt mich zuweilen (nicht immer) zur Wartephase, ansonsten müsste ich raten (tu ich aber nicht).

Was ich in der Permanenz noch nicht neu sehen kann, kann ich auch nicht auswerten (einfach noch nicht sichtbar).

In dieser Wartephase zu raten bewerte ich als renditeschädigend.

 

Ich bewerte das wie du, aber unsere Begrifflichkeiten unterscheiden sich (vielleicht formuliere ich hier zu technisch). Noch ein Versuch für Harmonisierung:

 

Das zuletzt Gesagte ist in meiner Sprache kurz „kein Signal“. In dieser Phase nicht zu warten (also zu „raten“) wäre insofern 50/50, also Verwässerung, also renditeschädigend – ganz wie du es sagst.

 

In der Komplementärphase (du „kannst es sehen“, du „kannst es auswerten“) wäre in meiner Sprache „Signal ist vorhanden“. In dieser Phase zu warten wäre zwar nicht renditeschädigend, aber umsatzschädigend und damit in letzter Konsequenz auch schädlich für den Gewinn pro Zeiteinheit – also eindeutig nicht zu empfehlen.

 

Ich hoffe, ich konnte das verständlich ausdrücken – ich bin überzeugt, dass wir das Selbe meinen; ich stelle das nur technischer („programmierbarer“) dar.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

vor 17 Stunden schrieb starwind:

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Juan del Mar:


hast Du auch den Blick beobachtet,

wenn nach Abwurf gesetzt wird? 
 

Juan 


 

Der Croupier hat dann keinen Einfluss mehr. Er ist dann stellenweise verärgert weil er überlistet wurde. Durch schnelleren Kessel und festeren Abwurf macht er manchmal seiner Verärgerung Luft ! Sachse bemerkt das zwar darf es aber nicht schreiben. Er ist ein Schönschreiber und Verdummungsschreiber im Casinoauftrag. Wie sollen sonst seine dümmlichen Argumente zu verstehen sein. Der Fall Rose ist so ein Beispiel ! Da widerspricht Sachse dem Gericht und dem Roulettekessel Hersteller. Damit war für mich einiges Klar ,er ist ein Gaukler und Aufschneider ! Er braucht dies alles für seine Minderwerts Komplexe als KG Invalide . Auf gut Deutsch ab in die Therapie ! 

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vor 4 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Hallo Hans Dampf,

 

das klingt sehr negativ – als würde ich versuchen, Starwind etwas wegzunehmen. Ich glaube nicht, dass ich dazu in der Lage wäre – es ist seine Entscheidung, was und wie er antwortet; darauf habe ich keinen Einfluss. Und ich denke so viel Eigenverantwortlichkeit darfst du ihm zugestehen, dass er weiß, was er tut

 

 Starwind weiss wie ich es gemeint habe und Spasssss versteht er auch im Gegensatz zu dir.:tongue:

 

 

 H.D.

 

 

 

 

 

 

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Am 19.2.2021 um 13:53 schrieb Tiefseefischer:

.............Offen gestanden würde ich mich viel lieber mit anderen Themen befassen (und das ist das eigentliche Ziel), aber um das effizient tun zu können, benötige ich vor allem eine Ressource – und die lautet „Zeit“. Um dafür die Grundlage zu schaffen, benötige ich die Ressource „Geld“.  

 

Hallo Tiefseefischer,

 

das habe ich immer genauso betrachtet.

 

Die Ressource "Zeit" macht aus eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten ohne die Ressource "Geld" einfach zu wenig Spaß.

 

Am 19.2.2021 um 13:53 schrieb Tiefseefischer:

Um das Prinzip der Raster anhand der Nase herauszugreifen – das stelle ich mir (um im Roulette-Chargon zu bleiben) so vor: RRNRRNRRNRR… usw. (bzw. natürlich auch spiegelverkehrt). Also ein starres Muster, das die Permanenz „abscannt“. Ist das soweit richtig? 

 

N bildet hier ja die Nasen.

Die Länge der R Zweierserien in Deinem Beispiel ist hingegen nicht erforderlich, dies müssen keineswegs alles Zweierserien sein.

 

Das "Abscannen" auf Nasen, Ketten und Serien könnte man als "starr" bezeichnen. Die darauf aufbauenden unterschiedlichen Märsche zwecks Trendverfolgung beinhalten aber einen ständigen Abgleich dieser drei Komponenten.

Dies zumindest bezeichne ich nicht mehr als "starr", weil die Märsche, den jeweiligen Trends angepasst, wechseln müssen, aber nach klaren Regeln.

 

Am 19.2.2021 um 13:53 schrieb Tiefseefischer:

Bei den (Einzel-)Märschen habe ich (bislang) ebenfalls vermutet, dass es sich um starre Satzbefehle handelt – auf das jeweilige Raster abgestimmt. Beim „Reißverschlussmarsch“ handelt es sich aber ohne Zweifel um ein flexibles System, das gerade und ungerade Abfolgen von Serien unterscheidet, die jeweiligen Serien untereinander aber zusammenfasst.   

 

"Reißverschlußmarsch" war nur ein einfaches Beispiel, so wie man jede Intermittenzkette verfolgen kann.

Schließt sich an diese eine Serie mit ungerader Gliederanzahl an, dann meinetwegen eine Nase, dann wieder eine Serie mit ungerader Gliederanzahl, dann wieder eine K mit ungerader Gliederanzahl, usw., kann man dies zuweilen über recht lange Strecken mit einem einzigen Marsch verfolgen, weil die Wechsel in diesem Beispiel eine deutliche Überlegenheit aufweisen müssen.

 

Die erste Serie mit gerader Gliederanzahl sowie die erste Kette mit gerader Gliederanzahl setzt diesem Treiben (vom weiteren Erfolg her betrachtet) aber ein Ende.

 

Am 19.2.2021 um 13:53 schrieb Tiefseefischer:

Die grundlegenden Fragen lauten also: War das jetzt nur ein Beispiel oder ist der „Reißverschlussmarsch“ einer deiner eingesetzten Märsche?   

 

Es war nur ein Beispiel. Dies starr eingesetzt führt zum üblichen Schrott, es ergibt nur dann einen Sinn, wenn man weiß, wo man damit startet und wo man damit aufhören muss.

Meine freie Wortschöpfung dazu heißt "angepasster Reißverschlussmarsch".

 

Am 19.2.2021 um 13:53 schrieb Tiefseefischer:

Verstehe ich es richtig, dass es nicht nur darum geht, das „aktuelle“ Raster zu bestimmen, sondern auch den daraus resultierenden Marsch an das „Gezeigte“ zu adaptieren?   

 

Na klar, man muss wissen, wann Schluss mit Lustig (also mit dem gerade eingesetzten Marsch) ist.

 

 

Am 19.2.2021 um 13:53 schrieb Tiefseefischer:

Anders ausgedrückt: Deine 3 Märsche sind Grundstrukturen, die mit den richtigen Details ausgestattet werden müssen?

 

Diese Details sind, wann setzt man mit welchem Marsch ein und wann muss man ihn beenden.

 

 

Am 19.2.2021 um 13:53 schrieb Tiefseefischer:

 

 

Das habe ich jetzt soweit verstanden, danke dafür!

 

 

Ich bewerte das wie du, aber unsere Begrifflichkeiten unterscheiden sich (vielleicht formuliere ich hier zu technisch). Noch ein Versuch für Harmonisierung:

 

Das zuletzt Gesagte ist in meiner Sprache kurz „kein Signal“. In dieser Phase nicht zu warten (also zu „raten“) wäre insofern 50/50, also Verwässerung, also renditeschädigend – ganz wie du es sagst.

 

In der Komplementärphase (du „kannst es sehen“, du „kannst es auswerten“) wäre in meiner Sprache „Signal ist vorhanden“. In dieser Phase zu warten wäre zwar nicht renditeschädigend, aber umsatzschädigend und damit in letzter Konsequenz auch schädlich für den Gewinn pro Zeiteinheit – also eindeutig nicht zu empfehlen.

 

Ich hoffe, ich konnte das verständlich ausdrücken – ich bin überzeugt, dass wir das Selbe meinen; ich stelle das nur technischer („programmierbarer“) dar.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Ja, da sind wir auf demselben Nenner.

 

Nur als vorsorglicher Hinweis.

Ich habe mir mal wieder eine ganze Menge anderes aufgehalst, aber durchaus Angenehmes.

Es kann also sein, dass eventuell gewünschte weitere Antworten meinerseits recht lange auf sich warten lassen müssen.

 

Gruß

Starwind

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