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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 14 Stunden schrieb chris161109:

Nein, Hans.  Dann würde es auf jeden Fall schwieriger!

 

Deine Aussage: "Nehme ich andere Zahlen wird`s kein Plus mehr, kann ich nicht nachvollziehen."

 

Mit meiner Satztechnik komme ich bei 99,9 % der Permanenzen zu einem positiven Ergebnis, es muss dafür nur jeweils der Marsch angepasst werden.

 

Gruß, Chris.

 

 

 

 

 

 

Chris

Mit hohen Alter nimmt der Realitätsverlust immer mehr zu! 

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vor 9 Stunden schrieb Verlierer2:

Was setzt DU denn nun, in dem Beispiel, nach dem 2. blau? Ist das auch abhängig von dem Vorlauf oder nicht?

 

Das ist in der Tat abhängig vom entfernter zurück liegenden weiteren Vorlauf.

Das Kurzbeispiel kann dafür keine Hinweise liefern.

 

Starwind

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vor 9 Stunden schrieb Verlierer2:

Also selbst 1961 sollte der 1. Januar ein Feiertag sein und LC geschossen. Wie kannst Du da gespielt haben?

 

Ich habe da nicht gespielt (da war ich noch viel zu jung). Dazu gab es zwei käufliche Halbjahresbände für 1961 vom Casino Baden-Baden. Der Tag ist darin als Sonntag, 1. Jan. 1961 ausgewiesen.

Es muss seinerzeit auch an diesem Tag geöffnet gewesen sein, sonst könnten da nicht für Tisch 1 insgesamt 358 Coupergebnisse verzeichnet sein.

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Ich habe da nicht gespielt (da war ich noch viel zu jung). Dazu gab es zwei käufliche Halbjahresbände für 1961 vom Casino Baden-Baden. Der Tag ist darin als Sonntag, 1. Jan. 1961 ausgewiesen.

Es muss seinerzeit auch an diesem Tag geöffnet gewesen sein, sonst könnten da nicht für Tisch 1 insgesamt 358 Coupergebnisse verzeichnet sein.

 

Starwind

Hallo Dieter,

 

Soweit ich zurückblicken kann waren die deutschen Spielbanken am 01.Januar der laufenden Jahre immer geöffnet.

Übrigens habe ich Dir die 358 Coups neu aufgeschlüsselt. Schau mal in Dein Postfach.

 

Eine angenehme Woche nach Angeln.

 

Lieben Gruß

Chris

 

 

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Dieter,

 

Soweit ich zurückblicken kann waren die deutschen Spielbanken am 01.Januar der laufenden Jahre immer geöffnet.

Übrigens habe ich Dir die 358 Coups neu aufgeschlüsselt. Schau mal in Dein Postfach.

 

Eine angenehme Woche nach Angeln.

 

Lieben Gruß

Chris

 

Guten Abend, Chris,

 

ich hatte es bereits gesehen und werde mich da heute Nacht durch knabbern. Herzlichen Dank.

Ich melde mich in Kürze, da ich ohnehin noch etwas anderes mit Dir abgleichen wollte.

 

Liebe Grüße in die Heide

 

Dieter

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Am 24.1.2021 um 18:18 schrieb starwind:

 

 

Sie kündigen sich immer gleichartig an durch folgende blau gekennzeichnete Konstellation.

 

X

X

X                  Serie beliebiger Länge

          X

X

 

Man muss mit den Dingern ganz einfach durch eine angepasste Satztechnik umgehen können.

 

Viel zu kurz gedacht.

Erkennen kann man die Intermittenzen in ihrer Anfangsphase (siehe vor: blau) ganz einfach und eindeutig.

 

Auch nach jeder Nase und nach jeder Kette geht das Spiel weiter. Was diese Intermittenzerscheinungen danach treiben müssen, ist sichtbar.

 

@starwind: Was soll sich da mit welcher Wahrscheinlichkeit ankündigen? Auch mit irgendwelchen Vorlaufbetrachtungen wie Figuren, Ecarts, Serienlängenzählungen, Periodizitäten, usw. verändern sich nicht die Wahrscheinlichkeiten 50:50, ob sich hier nun eine Nase bildet (Serie / Folge) oder es mit einer Intermittenz (Wechsel / Abbruch) weitergeht.

Klar, im Nachhinhein kann man immer sagen, so beginnt eine Intermittenz-Serie. Auch klar, sobald eine EC-Permanenz irgendeine Regelmäßigkeit bildet, die natürlich phasenweise vorkommt, kann damit einfach gewonnen werden, aber halt auch nur phasenweise und nicht auf Dauer. 

:hut:

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vor 5 Stunden schrieb Egon:

@starwind: Was soll sich da mit welcher Wahrscheinlichkeit ankündigen? Auch mit irgendwelchen Vorlaufbetrachtungen wie Figuren, Ecarts, Serienlängenzählungen, Periodizitäten, usw. verändern sich nicht die Wahrscheinlichkeiten 50:50, ob sich hier nun eine Nase bildet (Serie / Folge) oder es mit einer Intermittenz (Wechsel / Abbruch) weitergeht.

 

Der Gedankenfehler ist ausserdem, dass die bisherigen Vorlaufbetrachtungen Einfluss auf die zukünftigen Zufallszahlen nehmen können

 

H.D.

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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Der Gedankenfehler ist ausserdem, dass die bisherigen Vorlaufbetrachtungen Einfluss auf die zukünftigen Zufallszahlen nehmen können

 

H.D.

Wisst ihr den wirklich nicht das der Croupier Einfluss nehmen kann ? So gut verfasste Texte, schön zu lesen und doch eine realitätsfremde Wahrnehmung ! Wie verschlafen rennt ihr durch die Casinos dieser Welt ?

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vor 11 Minuten schrieb Lutscher:

Wisst ihr den wirklich nicht das der Croupier Einfluss nehmen kann ? So gut verfasste Texte, schön zu lesen und doch eine realitätsfremde Wahrnehmung ! Wie verschlafen rennt ihr durch die Casinos dieser Welt ?

 

Schlau wie ein Affe!

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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Der Gedankenfehler ist ausserdem, dass die bisherigen Vorlaufbetrachtungen Einfluss auf die zukünftigen Zufallszahlen nehmen können

 

H.D.

Moin Hans,

 

Ich weiß zwar nicht genau, wie Du das Permanenzgeschehen beurteilst und daraus Deine Schlüsse ziehst, ich kann Dir aber versichern, dass

"Vorlaufbetrachtungen" stets in der gesamten Strecke einer Spiel oder Coupfolge Beachtung finden müssen, nicht nur am Anfang einer Permanenz.

Das Permanenzgeschenen ist immer  die Folge verschiedener Ereignisse, die dann letztendlich zu einem bestimmten Trend führen.

 

Wenn die stinknormale Coupfolge der Baden Badener Permanenz zu einem Gewinn von 15 Stücken in 74 Coups führt, habe ich "Vorlauf und Trend"

optimal genutzt und erkannt - und das Ganze mit nur einem einzigen Zwischenminus.

Figuren zu lesen um dadurch die dominante Tendenz zu erkennen , läßt sich bis zu einer gewissen Perfektion erlernen, da wiederhole ich mich gern.

 

Chris

Excel 1.2.zip

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vor 39 Minuten schrieb chris161109:

Moin Hans,

 

Ich weiß zwar nicht genau, wie Du das Permanenzgeschehen beurteilst und daraus Deine Schlüsse ziehst, ich kann Dir aber versichern, dass

"Vorlaufbetrachtungen" stets in der gesamten Strecke einer Spiel oder Coupfolge Beachtung finden müssen, nicht nur am Anfang einer Permanenz.

Das Permanenzgeschenen ist immer  die Folge verschiedener Ereignisse, die dann letztendlich zu einem bestimmten Trend führen.

 

Wenn die stinknormale Coupfolge der Baden Badener Permanenz zu einem Gewinn von 15 Stücken in 74 Coups führt, habe ich "Vorlauf und Trend"

optimal genutzt und erkannt - und das Ganze mit nur einem einzigen Zwischenminus.

Figuren zu lesen um dadurch die dominante Tendenz zu erkennen , läßt sich bis zu einer gewissen Perfektion erlernen, da wiederhole ich mich gern.

 

Chris

Excel 1.2.zip 17 kB · 5 downloads

Moin Chris,

 

wie viel Arten von Trends gibt es, bzw. unterscheidet ihr, wenn man alle 3 EC bespielt?

Geht es dabei nur um Intermittenzen? Das wäre das, was ich aus der Tabelle entnehmen konnte.

Falls du dadurch zu viel preisgeben müsstest, wäre keine Antwort daher okay für mich.

 

Sp.........!

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vor 15 Minuten schrieb Spielkamerad:

Moin Chris,

 

wie viel Arten von Trends gibt es, bzw. unterscheidet ihr, wenn man alle 3 EC bespielt?

Geht es dabei nur um Intermittenzen? Das wäre das, was ich aus der Tabelle entnehmen konnte.

Falls du dadurch zu viel preisgeben müsstest, wäre keine Antwort daher okay für mich.

 

Sp.........!

 

Es geht nicht ausschließlich um Intermittenzen und ihre beiden Erscheinungsformen.

Sie sind nur Bestandteile des Ganzen.

 

Ihre Bedeutung im Abgleich zu Serien typischer Art bekommen sie dadurch, dass hier mit Ungleichverteilungen (statistisch und damit mathematisch völlig zweifelsfrei) gearbeitet werden kann, die es bei den üblichen Abgleichungen (z.B. Verhältniswerte von schwarz zu rot) statistisch nicht gibt.

 

Starwind

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Der Gedankenfehler ist ausserdem, dass die bisherigen Vorlaufbetrachtungen Einfluss auf die zukünftigen Zufallszahlen nehmen können

 

H.D.

 

Einen solchen Gedankenfehler begeht hier niemand.

Wenn man dies im Sinne einer Kausalitätsfolge betrachtet, ist insoweit diese Überlegung sogar richtig.

Aber das ist das uralte hoffnungslose Zeug. Wenn man seine Gedankengänge darauf beschränkt, kann es nur eine scheinbar logische Schlußfolgerung geben. Schluß mit jeder Rumprobiererei hinsichtlich des Roulettespiels und sich zur Vermeidung sinnloser Zeitvergeudung sofort und endgültig davon trennen und sich völlig anderen Beschäftigungen widmen.

 

Du hast nach unendlich vielen Jahren deiner Beschäftigung mit dem Roulettespiel immer noch nicht den Unterschied zwischen direkter Kausalität und dem Denken und Handeln in Wahrscheinlichkeiten verinnerlicht (oder ihn wieder vergessen).

 

Gruß

Starwind

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vor 16 Minuten schrieb starwind:

Ihre Bedeutung im Abgleich zu Serien typischer Art bekommen sie dadurch, dass hier mit Ungleichverteilungen (statistisch und damit mathematisch völlig zweifelsfrei) gearbeitet werden kann, die es bei den üblichen Abgleichungen (z.B. Verhältniswerte von schwarz zu rot) statistisch nicht gibt.

Welcher Art sind diese Ungleichverteilungen?

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vor 12 Stunden schrieb Egon:

@starwind: Was soll sich da mit welcher Wahrscheinlichkeit ankündigen? Auch mit irgendwelchen Vorlaufbetrachtungen wie Figuren, Ecarts, Serienlängenzählungen, Periodizitäten, usw. verändern sich nicht die Wahrscheinlichkeiten 50:50, ob sich hier nun eine Nase bildet (Serie / Folge) oder es mit einer Intermittenz (Wechsel / Abbruch) weitergeht.

Klar, im Nachhinhein kann man immer sagen, so beginnt eine Intermittenz-Serie. Auch klar, sobald eine EC-Permanenz irgendeine Regelmäßigkeit bildet, die natürlich phasenweise vorkommt, kann damit einfach gewonnen werden, aber halt auch nur phasenweise und nicht auf Dauer. 

:hut:

 

@Egon ,

50 zu 50 Wahrscheinlichkeiten interessieren mich nicht !

 

Dass es die Möglichkeit gibt, sich anderen Wahrscheinlichkeitsverteilungen alternativ zuzuwenden, war mal der Grund, warum ich als Gedankenanregung diesen Thread gestartet habe.

 

Dass von den diskutierten Details von den Meisten nicht viel verstanden werden würde, hatte ich erwartet.

 

Lediglich der permanente triviale Rückfall immer wieder zurück zu "Adam und Eva" hin (die Erscheinungswahrscheinlichkeit zwischen schwarz und rot ist ohne Zero doch in der Großen Zahl 1 zu 1, da kann man doch gar nichts machen) amüsiert schon.

 

Mit einem Marsch kann nur phasenweise (temporär) gewonnen werden. Das weiss jeder Roulettesäugling.

Mit einem anderen Marsch kann phasenweise in anderen Permanenzabschnitten gewonnen werden, wieder nur phasenweise.

Und selbst zwei Märsche reichen nicht aus, weil es nämlich mehr als nur zwei Spielsituationen gibt.

 

Das lässt sich aufdröseln und ganz klar definieren, welches Raster zu welcher Spielsituation passt (sogar das jeweils dahinter stehende "warum" ist völlig eindeutig).

 

Nun gibt es durchaus Übergänge zwischen den Märschen und niemand kann vorher definitiv vorher sagen, wann Trend 1 in Trend 2 usw. übergehen wird. Das kostet auch Verluststücke. Völlig unvermeidbar, da es keine direkten Kausalitäten gibt.

Es gibt aber zweifelsfreie Verteilungswahrscheinlichkeiten zwischen bestimmten Erscheinungsformen des Roulettezufalls, die nicht bei 50 zu 50 angesiedelt sind.

 

Wenn jetzt eine Frage dahingehend erfolgen sollte, welche das seien, wird es keine Antwort von mir geben, da der ganze Thread davon voll ist. Lese- oder Merkschwäche werden mich nicht zu ständigen Wiederholungen veranlassen.

 

Wenn ich mal die Argumentation dieser 50 zu 50 Vertreter von der Kehrseite betrachte: die brauchen nach Erscheinen von schwarz doch bloß rot zu setzen, dann müssen sie nach ihrer eigenen Theorie (die sie teilweise auch noch für Mathematik halten ) doch die Gewinne einfahren, dass es nur so raucht.

Aus irgend welchen -gar nicht mysteriösen- Gründen fahren sie damit aber seit über 250 Jahren voll gegen die Wand.

 

Aber in einem sind wir einig. Eine einzige Satztechnik auf Dauer angewandt, kann auf Dauer nicht gewinnen. :hut:

 

Starwind

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vor 36 Minuten schrieb Ropro:

Welcher Art sind diese Ungleichverteilungen?

 

Jetzt haben sich unsere Beiträge inhaltlich gekreuzt, da ich gerade Egon geschrieben habe, dass ich diese ständigen Wiederholungen auf der elementarsten Ausgangsstufe leid bin.

 

Also dementsprechend eine Inkonsequenz von mir.

 

Seriencoups beanspruchen statistisch 75 % aller Coups (ohne Zero).

Intermittenzcoups beanspruchen 25 % aller Coups.

 

Isolierte Intermittenzen sind im Abgleich zu Intermittenzketten 1 zu 1 verteilt.

 

Aber coupbezogen stecken 75 % aller Intermittenzen in Intermittenzketten, aber nur 25 % in Nasen.

 

Auch das noch mal wiederholend: diese statistischen 50 % der Übergewichte sind spieltechnisch nicht in dieser Prozentzahl umsetzbar, lediglich ein kleiner Restteil, das ergibt sich daraus, dass diese Ungleichgewichte in praktisch auch Setzbares transponiert werden müssen.

 

Starwind

 

P.S.: ich will mich jetzt meinem Tagwerk widmen, ich habe schon wieder viel zu viel Zeit vor der Blechkiste vertan.

bearbeitet von starwind
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vor 18 Minuten schrieb Spielkamerad:

Moin Chris,

 

wie viel Arten von Trends gibt es, bzw. unterscheidet ihr, wenn man alle 3 EC bespielt?

Geht es dabei nur um Intermittenzen? Das wäre das, was ich aus der Tabelle entnehmen konnte.

Falls du dadurch zu viel preisgeben müsstest, wäre keine Antwort daher okay für mich.

 

Sp.........!

Hallo Spielkamerad,

 

Ich kann Dir das mal von meinem Verständnis und meiner Vorgehensweise ausgehend erklären.

 

Die Satztechnik generiert sich einmal durch die Intermittenzen und die Serien. Dabei beurteile ich bei den Intermittenzen ihre Erscheinungen nach

Einzelbildern (oder Nasen) und ihren Anhäufungsmustern. Bei den Serien richte ich mich ebefalls nach der Figuren-Bildung, wobei ich mich dabei

auch wieder nach ihren Erscheinungen richte, also Zweier - Serien/Einzeln und in Häufungen. Dementsprechend beurteile ich Dreier und höhere

Serien. Da meine Spiele nur auf die Chance N/R ausgerichtet waren, benutzte ich dazu eine oder zwei Vervielfältigungen. Das hat den Vorteil dass

ich mich im Spiel auf nur ein Chancenpaar zu konzentrieren brauche und Minushäufungen sich auf den drei Strängen öfters "verlaufen." Das heißt, im

Gesamtsaldo erhält man keine stärkere Minusbildungen, da man maximal 2 Stücke setzen muss, die sich durch ein Selektieren besser ausgleichen.

 

Beispiel:  -, +, -, oder +, +, -, dann natürlich noch: -,-,-, und +, +, +.

 

Natürlich würde solch ein Marsch auch auf den drei Chancenpaaren spielbar sein. (Getestet habe ich das ebenfalls mehrmals) Aber wie angedeutet,

ist ein Spiel auf nur einem Chancenpaar einfacher zu handeln. Außerdem ist dabei die Fehleranfälligkeit geringer.

 

Die "Arten der Trends" sind also eigentlich die Sequenzfolgen. Und diese bilden sich mehr oder weniger in sämtlichen Permanenzen. Nun würde das für "Dauergewinne" allein nicht ausreichen, das optimiere ich jedoch durch das Bespielen der Minuszeichnung nach den gleichen Kriterien.

 

Ich habe diese Satzweisen wirklich durch jahrelange Beobachtungen und durch die Merkmale des Permanenzgeschehens regelrecht erlernt. Hat man das

irgendwann einmal drauf, lassen sich fast alle (auch schwache) Strategien in die Gewinnzone bringen. Eine ausgezeichnete Hilfe dabei ist auch noch

die Notierung der einzelnen Kugeln mit der Plus/Minus/Zeichnung.

 

Natürlich wird auch der genialste Spieler niemals den nächsten Wurf erraten können, aber man kann den Trend der nächsten Würfe richtig einschätzen.

Selbst erfahrene Systemspieler haben oftmals nur einen verschwommenen Begriff über die Figurenbildungen und ihre Auswertungsmöglichkeiten. Das

zeigt sich mir durch die Beiträge und Fragestellungen im Forum immer wieder.

 

Chris

 

 

 

 

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vor 30 Minuten schrieb chris161109:

Hallo Spielkamerad,

 

Ich kann Dir das mal von meinem Verständnis und meiner Vorgehensweise ausgehend erklären.

 

Die Satztechnik generiert sich einmal durch die Intermittenzen und die Serien. Dabei beurteile ich bei den Intermittenzen ihre Erscheinungen nach

Einzelbildern (oder Nasen) und ihren Anhäufungsmustern. Bei den Serien richte ich mich ebefalls nach der Figuren-Bildung, wobei ich mich dabei

auch wieder nach ihren Erscheinungen richte, also Zweier - Serien/Einzeln und in Häufungen. Dementsprechend beurteile ich Dreier und höhere

Serien. Da meine Spiele nur auf die Chance N/R ausgerichtet waren, benutzte ich dazu eine oder zwei Vervielfältigungen. Das hat den Vorteil dass

ich mich im Spiel auf nur ein Chancenpaar zu konzentrieren brauche und Minushäufungen sich auf den drei Strängen öfters "verlaufen." Das heißt, im

Gesamtsaldo erhält man keine stärkere Minusbildungen, da man maximal 2 Stücke setzen muss, die sich durch ein Selektieren besser ausgleichen.

 

Beispiel:  -, +, -, oder +, +, -, dann natürlich noch: -,-,-, und +, +, +.

 

Natürlich würde solch ein Marsch auch auf den drei Chancenpaaren spielbar sein. (Getestet habe ich das ebenfalls mehrmals) Aber wie angedeutet,

ist ein Spiel auf nur einem Chancenpaar einfacher zu handeln. Außerdem ist dabei die Fehleranfälligkeit geringer.

 

Die "Arten der Trends" sind also eigentlich die Sequenzfolgen. Und diese bilden sich mehr oder weniger in sämtlichen Permanenzen. Nun würde das für "Dauergewinne" allein nicht ausreichen, das optimiere ich jedoch durch das Bespielen der Minuszeichnung nach den gleichen Kriterien.

 

Ich habe diese Satzweisen wirklich durch jahrelange Beobachtungen und durch die Merkmale des Permanenzgeschehens regelrecht erlernt. Hat man das

irgendwann einmal drauf, lassen sich fast alle (auch schwache) Strategien in die Gewinnzone bringen. Eine ausgezeichnete Hilfe dabei ist auch noch

die Notierung der einzelnen Kugeln mit der Plus/Minus/Zeichnung.

 

Natürlich wird auch der genialste Spieler niemals den nächsten Wurf erraten können, aber man kann den Trend der nächsten Würfe richtig einschätzen.

Selbst erfahrene Systemspieler haben oftmals nur einen verschwommenen Begriff über die Figurenbildungen und ihre Auswertungsmöglichkeiten. Das

zeigt sich mir durch die Beiträge und Fragestellungen im Forum immer wieder.

 

Chris

 

Hallo Chris,

 

erst mal vielen Dank für die recht anschauliche Erläuterung!

Jetzt ergibt die Tabelle noch mehr Sinn, da, soweit ich mich erinnere, öfter über die Intermittenzen, I-ketten, Serien etc. diskutiert wurde, ab wann man etwas dazu bestimmt.

Als Nächstes versuche ich mal die +15 zu eruieren. Damit bekomme ich einen besseren Überblick, wie du vorgegangen bist. Hab gerade Zeit und Lust.

 

Was ich jetzt gar nicht verstanden habe:

"Eine ausgezeichnete Hilfe dabei ist auch noch die Notierung der einzelnen Kugeln mit der Plus/Minus/Zeichnung."

 

In welchem Zusammenhang werden die Kugeln bewertet? Wurfstärke? Modell? Dieser Satz in Verbindung zu klassischem Roulette klingt wie Bahnhof für mich.

Sorry dafür.

 

 

Sp........!

 

 

 

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Schlau wie ein Affe!

wenn du es als schlau bezeichnest trifft es nicht ganz zu. Beobachtungsgabe trifft es besser ! Ich kümmere mich und beachte jede Handlung der Croupiers. Die Rückschlüsse aus dem Geschehen nenne ich dann Lerneffekt.Kinder stellt euch doch nicht so dumm an ! Natürlich ist ein Spieler mit seinem Spiel beschäftigt und beachtet die körpersprache der Croupier nicht. Schaut doch einfach nach Beendigung des eigenen Spiels dem Treiben zu. 

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